«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
Sammlung von Newsfeeds
Das Ende der Gewaltspirale
Preisschock 2026: Deutschlandticket sprengt das Bürgergeld-Budget
Ab Januar 2026 steigt der Preis des Deutschlandtickets auf 63 Euro. Gleichzeitig bleiben die Regelsätze im Bürgergeld und in der Grundsicherung 2026 unverändert. Für Alleinstehende sind weiterhin 563 Euro vorgesehen.
Der im Regelbedarf eingeplante Anteil für „Verkehr“ deckt damit den Ticketpreis nicht ab. Betroffene müssen die Differenz aus anderen Bedarfen finanzieren.
Deutschlandticket: Preisanhebung auf 63 Euro ab 2026Die Verkehrsministerinnen und -minister der Länder haben sich in einer Sondersitzung in München auf eine Preisanpassung des Deutschlandtickets verständigt. Das Abo soll ab 1. Januar 2026 63 Euro pro Monat kosten. Nach Angaben aus Länderkreisen erfolgte die Einigung einstimmig.
Ab 2027 soll ein Kostenindex den Preis automatisch fortschreiben, um politische Ad-hoc-Runden zu vermeiden.
Bürgergeld 2026: Zweite Nullrunde in FolgeDas Bundeskabinett hat am 10. September 2025 die Verordnung zur Fortschreibung der Regelbedarfe beschlossen: 2026 bleibt es bei den bisherigen Sätzen. Für Alleinstehende gelten damit weiter 563 Euro monatlich. Der Bundesrat muss der Verordnung noch zustimmen. Medienberichte sprechen von der zweiten Nullrunde in Folge.
Rechenwirklichkeit: Regelbedarfsanteil Verkehr vs. TicketpreisIm Regelbedarf eines alleinstehenden Erwachsenen sind für den Ausgabenbereich „Verkehr“ 50,49 Euro veranschlagt. Bereits die Erhöhung auf 58 Euro zu Jahresbeginn 2025 führte zu einer Lücke. Mit 63 Euro wächst die Differenz auf 12,51 Euro monatlich.
Diese Summe muss aus anderen Bedarfsanteilen (z. B. für Nahrung, Wohnen, Kommunikation) aufgefangen werden.
Sozialrabatte: Wo es Vergünstigungen gibt – und wo nichtEin bundesweit einheitliches „Deutschlandticket Sozial“ existiert nicht. Einige Länder und Kommunen bieten jedoch vergünstigte Varianten an. Verbandsangaben zufolge gibt es Sozial-D-Tickets u. a. in Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen sowie zahlreiche kommunale Modelle.
Die Preisnachlässe und Zugangsvoraussetzungen unterscheiden sich deutlich nach Ort. Wer Anspruch haben könnte, sollte lokale Websites von Verkehrsverbünden prüfen oder sich bei Sozialberatungen informieren.
Stimmen aus der Praxis: Belastungen für Haushalte mit wenig GeldVerbraucherschützer bewerten die Erhöhung kritisch. Der Verbraucherzentrale Bundesverband warnt, die Verteuerung treffe Menschen mit geringem Einkommen besonders hart.
Auch ÖPNV-Aufgabenträger betonen zwar die Sicherung des Angebots, verweisen jedoch auf fortbestehende Finanzierungslücken und die Notwendigkeit eines tragfähigen, transparenten Systems ab 2027.
Hintergrund: Preisentwicklung seit EinführungZum Start 2023 kostete das Deutschlandticket 49 Euro. Zum 1. Januar 2025 wurde auf 58 Euro erhöht. Mit 63 Euro ab 2026 folgt die zweite Anhebung. Ziel ist u. a., Mehrausgaben der Verkehrsunternehmen aufzufangen; Bund und Länder beteiligen sich weiterhin jeweils mit 1,5 Milliarden Euro jährlich an der Finanzierung.
Was bedeutet das konkret für Betroffene?Für Beziehende von Bürgergeld oder Grundsicherung reicht der veranschlagte Verkehrsanteil nicht für das Deutschlandticket aus. Wer auf Bus und Bahn angewiesen ist, sollte prüfen, ob vor Ort Sozial-D-Tickets oder kommunale Rabatte verfügbar sind.
In vielen Regionen existieren zudem ermäßigte Varianten für Auszubildende, Schüler oder bestimmte Einkommensgruppen. Ohne lokale Vergünstigung bleibt die Deckungslücke bestehen – sie kann nur durch Einsparungen in anderen Regelbedarfspositionen geschlossen werden.
Ausblick 2027: Index statt politischer PreisrundenAb 2027 soll ein einheitlicher Mechanismus den Ticketpreis bestimmen. Maßgeblich werden Kostenfaktoren wie Löhne und Energiepreise. Das soll Planungssicherheit für Nutzer und Unternehmen schaffen – und zugleich transparente Preisschritte ermöglichen. Wie stark das Ticket dadurch künftig steigt oder stabil bleibt, hängt von der tatsächlichen Kostenentwicklung ab.
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Turkey’s Erdogan meets President Trump to discuss regional issues
Turkish President Recep Tayyip Erdogan said on Friday his upcoming meeting with U.S. President Donald Trump at will be an important step toward ending wars in the region.
“In our meeting at the White House with my esteemed counterpart and friend, US President Donald Trump, we will discuss a range of issues with our ally, the US, with whom we have a comprehensive strategic relationship, including trade, investment and the defense industry,” President Erdogan said in a post on Turkish social media platform NSosyal on Saturday.
“I believe that our meeting with President Trump will contribute to ending wars and conflicts in our region within the framework of our shared vision for global peace, and further strengthen cooperation between our countries,” Erdogan added.
Nawal/ Mazen
Trotz aller Bemühungen der Regierung wachsen die anti-ukrainische und pro-russische Stimmung in Polen
Selenskys „schwierige Entscheidungen und die Frage der Konfiszierung der russischen Gelder durch die EU
Linksgrüner Nationalmasochismus: Milliarden für EU, Klima, Ukraine – aber kein Geld mehr für unsere Straßen und Brücken
Als im März der gerade erst abgewählte Bundestag zusammengetrommelt wurde, um der designierten schwarz-roten Regierung eine beispiellose Schuldenorgie in Höge von 900 Milliarden Euro abzunicken, wurde der Öffentlichkeit erzählt, 500 Milliarden davon würden in die marode Infrastruktur fließen und seien als ”Zukunftsinvestitionen” in die Substanz gedacht. Doch wie alles andere, erweist sich auch dies als […]
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Foreign Minister meets U.S. Commission on International Religious Freedom in Washington
Syrian Foreign Minister Asaad Hassan al-Shaibani met with the U.S. Commission on International Religious Freedom (USCIRF) in Washington on Saturday.
According to the Syrian MFA statement the meeting aimed to discuss “strengthening dialogue and fostering greater understanding between cultures.”
Cyberattack hits European airports, leading to widespread flight delays .
A cyberattack on a service provider has disrupted operations at several major European airports, causing delays and cancellations for travelers on Saturday.
Berlin Brandenburg Airport said in a written statement its provider was targeted, forcing it to shut down affected systems and delay multiple flights. Passengers were warned to expect longer check-in and boarding times, though the airport itself was not directly attacked.
Brussels Airport reported “major operational consequences,” with staff resorting to manual check-in and boarding. The airport urged passengers to check flight status before leaving for the airport and to arrive early.
London Heathrow confirmed technical problems with a third-party system used by several airlines, saying teams are working to restore services as quickly as possible.
The hacking incident underscores the growing vulnerability of Europe’s transport infrastructure to cyberattacks. A similar disruption in April left large parts of the continent without power, crippling airports, railways, and communications.
Rana/Mazen
UK calls on UN Security Council to remove sanctions on Syria
The UK Foreign, Commonwealth & Development Office (FCO) has called on the UN Security Council to take action to support Syria’s economy, including reforming sanctions, according to a statement published by the FCO on Saturday.
“We will witness a historic visit by President Ahmad al-Sharaa to the United Nations as we look forward to hearing more details on his vision for a more secure and prosperous Syria,” the FCO statement reads.
The UN has imposed several rounds of sanctions on Syria, including ones during the Syrian revolution, citing repression of protests and human rights violations. Additional sanctions were introduced in 2005 after the Assad regim was accused of involvement in the assassination of former Lebanese Prime Minister Rafic al-Hariri.
Khadega/Mazen
Signale für einen kalten bevorstehenden Winter
Cap Allon
Vorbemerkung des Übersetzers: Hier wird ein Ansatz vorgestellt, der einfach mal zur Diskussion gestellt werden soll. Es ist von einer nördlicher als normal gelegenen Innertropischen Konvergenzzone die Rede mit der Folge ergiebiger Niederschläge in der Sahel-Zone. Tatsächlich ist mir bei der täglichen Betrachtung des Wetter-Radars bei wetteronline.de die in diesem Sommer ungewöhnlich rege Gewittertätigkeit in allen westlichen Gebieten der Sahara aufgefallen.
Den Implikationen, die Autor Cap Allon daraus und aus anderen Phänomenen ableitet, möchte mich mich aber nicht vorbehaltlos anschließen. Keine Vorhersage dieser Art (so es überhaupt eine solche ist) ist mit 100% Eintritts-Wahrscheinlichkeit zu bewerten, nicht einmal annähernd.
Dennoch, ein interessanter Ansatz ist es allemal. Man darf auf Kommentare gespannt sein.
Ende Vorbemerkung
Die Innertropische Konvergenzzone – der Klima-Äquator – verschob sich in diesem Sommer nach Norden und lag in Afrika durchschnittlich 2,4 Grad nördlicher als im saisonalen Durchschnitt. Diese Verschiebung führte zu weitreichenden Niederschlägen in der Sahelzone, deutet aber auch auf etwas Größeres hin: einen veränderten Energietransport in der Hemisphäre.
Wenn sich die ITC nach Norden verschiebt, speichern die Tropen und die südliche Hemisphäre mehr Wärme und Feuchtigkeit des Planeten. Weniger davon wird über den Äquator in die nördliche Hemisphäre transportiert. Mit weniger eingehender Energie entsteht im Norden ein Defizit, das in den Winter hineinreicht – eine Konstellation, die kältere Jahreszeiten wahrscheinlicher macht. Die feuchtere Sahelzone ist ein sichtbares Zeichen für dieses Ungleichgewicht.
Und dieses Jahr agiert die ITC nicht allein.
Die Weltmeere kühlen sich tendenziell ab, wobei große Teile unter der WMO-Basislinie von 1991–2020 liegen (siehe unten). Und ein sich entwickelndes La Niña-Phänomen im Pazifik verstärkt diesen Trend noch: La Niña-Winter bringen oft mehr Blockierungs-Wetterlagen und eine erhöhte Schneedecken-Ausdehnung in Eurasien und Nordamerika mit sich.
Darüber hinaus zeigen sowohl die Nordatlantische Oszillation (NAO) als auch die Arktische Oszillation (AO) einen Abwärtstrend. Wenn diese Indizes negativ sind, schwächen sie die Westwinde und lassen arktische Luft nach Süden in die mittleren Breiten strömen. Genau dieses Muster ist mit einigen der härtesten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen verbunden.
Die Daten für den Beginn der Saison stimmen bereits überein. Der Schnee hat sich im September schnell über Nordsibirien ausgebreitet, und die Vorhersagen sagen für Ende des Monats die ersten Flocken in höheren Lagen in Mitteleuropa voraus. Wenn sich diese Schneedecke frühzeitig aufbaut, wird dies die Blockierungshochs und die Kaltluftansammlungen über dem Kontinent verstärken.
Zusammengenommen – ITC nach Norden, kühlere Ozeane, La Niña, fallende NAO/AO und früher Schneefall – deuten die Signale auf eine Kälteperiode hin. Die gängigen Mittelwertmodelle simulieren weiterhin milde Witterung, aber die meteorologisch-statistischen Faktoren deuten in die andere Richtung.
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Im gleichen Bulletin bringt Cap Allon in diesem Zusammenhang noch etwas anderes:
Zunehmender Herbst-SchneeDas Rutgers Global Snow Lab zeigt große, frühe Schneemengen in Nordsibirien zum Stand vom 17. September (Link):
Dieser Schnee fällt zwar früh und reichlich, folgt aber einem Trend.
Seit Beginn der Aufzeichnungen (1967) nimmt die Schneebedeckung im Herbst auf der Nordhalbkugel zu. Daten der Rutgers University zeigen, dass die Schneebedeckung im Herbst von etwa 18 Millionen km² in den späten 1960er Jahren auf regelmäßig über 20 Millionen km² in den letzten Jahrzehnten gestiegen ist.
…
Eine solide Schneedecke über Sibirien führt oft zu einem kalten, schneereichen Winter in Europa. Die neuesten WO/GFS-Prognosen deuten bereits darauf hin, dass der Kontinent schon früh davon betroffen sein wird.
…
Link: https://electroverse.substack.com/p/autumn-snow-increasing-signals-of?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
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Und noch etwas von Cap Allon hierzu, hauptsächlich wegen der interessanten Graphik:
Stratosphären-Erwärmung (SSW) und der Winter 2025/26Der stratosphärische Polarwirbel bildet sich über der Arktis neu. Frühe Indikatoren zeigen, dass er schwächer als durchschnittlich ist, was das Risiko von Störungen im weiteren Verlauf dieses Winters erhöht.
Ein plötzliches stratosphärisches Erwärmungsereignis (SSW) – ein schneller Anstieg der stratosphärischen Temperaturen, der den Wirbel destabilisiert – kann arktische Luft nach Süden in Richtung Sibirien, Nordamerika und Europa drücken. Etwa zwei Drittel der stärkeren SSWs haben Auswirkungen auf die Erdoberfläche, nämlich längere Kälteperioden, starke Schneefälle und eine allgemeine Störung des Jetstreams.
Die Grafik (unten) zeigt den zonalen mittleren Wind bei 60° N und 10 hPa, dem Standardmaß für die Stärke des Wirbels. Während die Windgeschwindigkeiten derzeit von ihrem Sommertief steigen, zeigt die Prognose, dass sich die Zirkulation unter dem langfristigen ERA5-Durchschnitt entwickelt.
Zonaler Mittelwind bei 60° N im 10 hPa-Niveau: Frühe Prognosen deuten auf einen unterdurchschnittlichen, schwachen Polarwirbel zu Beginn des Winters hin.
Störungen im Herbst oder zu Beginn der Saison, nämlich eine ungewöhnlich starke Aufwärtsausbreitung von Planeten- und Gravitationswellen, können den stratosphärischen Polarwirbel „vorbereiten“, indem sie ihn schwächen und seine Widerstandsfähigkeit verringern. Dadurch wird der Wirbel anfälliger, sodass spätere Einflüsse in der Mitte/am Ende des Winters mit höherer Wahrscheinlichkeit eine vollständige plötzliche stratosphärische Erwärmung auslösen.
Kurz gesagt: Ein schwächerer Wirbel zu Beginn des Herbstes ist anfälliger für Störungen im weiteren Verlauf der Saison. (Yang et al. 2023)
Der Zeitrahmen und die Schwere bleiben ungewiss, und nicht jede SSW setzt sich nbis zur Erdoberfläche durch. Wenn der Wirbel jedoch zusammenbricht – und die letzten Winter deuten darauf hin, dass dies immer häufiger vorkommt –, könnten große Teile der nördlichen Hemisphäre Anfang 2026 mit anhaltender Kälte konfrontiert sein.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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QSD-Kämpfer bei IS-Angriff in Deir ez-Zor getötet
Bei einem Angriff mutmaßlicher Söldner der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) auf eine Patrouille der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) ist ein Kämpfer ums Leben gekommen, zwei weitere wurden verletzt. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der QSD im Westen der Provinz Deir ez-Zor, nahe der Kleinstadt al-Muhaymidah.
Demnach griffen die Angreifer am Freitagabend eine QSD-Einheit während eines routinemäßigen Sicherungseinsatzes an. Laut Mitteilung erfolgte der Überfall mit Maschinengewehren und Motorrädern. Im Anschluss kam es zu einem Gefecht, bei dem die Angreifer unter dem Feuer der Kämpfer flohen.
Die QSD bezeichneten den Angriff als Teil der fortgesetzten Versuche des IS, gezielt Unsicherheit zu stiften und die Stabilität in Nordostsyrien zu untergraben. Der Anschlag sei auch Ausdruck des anhaltenden Sicherheitsvakuums in Teilen Syriens, das nach dem Sturz des Assad-Regimes entstanden sei.
In der Stellungnahme kündigten die QSD an, weiterhin gezielt gegen verbliebene IS-Zellen vorzugehen. Ziel sei es, die organisatorischen und finanziellen Strukturen der Terrorgruppe zu zerschlagen und die Sicherheit in den selbstverwalteten Gebieten aufrechtzuerhalten.
https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/qsd-nehmen-is-bombenbauer-bei-einsatz-in-raqqa-fest-47966 https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/asayis-nimmt-61-verdachtige-bei-razzien-in-raqqa-und-deir-ez-zor-fest-47952 https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/mutmassliche-is-zelle-in-deir-ez-zor-von-asayis-ausgehoben-47940
Das Tahiti-Projekt
Syria participates in meetings of the “Union for the Mediterranean” in Barcelona
Damascus. SANA
Mohammad Baraa Shukri, Director of Europe Department at the Ministry of Foreign Affairs and Expatriates said on Friday that following the revolution victory, Syria looks forward to development and peace, warning that some parties continue to violate Syrian sovereignty and ignore international resolutions.
Shukri added during a political dialogue session at the meetings of senior officials of the member states of the “Union for the Mediterranean”, that Syria is ready to engage in efforts to reform the Union and enhance collective coordination, noting the importance of developing working mechanisms and unifying visions on collective security in the Mediterranean.
He pointed out to the importance of developing work mechanisms and unifying visions on collective security in the Mediterranean.
Shukri called for supporting development projects dedicated to Syria and enhancing direct communication between the Syrian side and the General Secretariat of the Union
Iman / Mazen
Italian Port Blocks Entry of Two shipments Carrying Weapons to Israel
Rome – SANA
The Italian port of Ravenna, located on the Adriatic Sea, yesterday blocked the entry of two cargos carrying weapons bound for Israel, amid growing protests against the war being waged by Israel on Gaza Strip by port workers and other labor groups across Italy.
Alessandro Barattoni, the mayor of Ravenna, stated in a press release that the port authority approved a request from him and the local government to deny entry to the two cargos, which were transporting explosives en route to the port of Haifa.
He added: “The Italian state claims it has banned the sale of weapons to Israel, and it is unacceptable for such weapons to pass through its territory from other countries due to bureaucratic loopholes.”
Port workers in other European countries such as France, Sweden and Greece have taken similar actions to prevent arms shipments from reaching Israel.
Adnan/Mazen
Politisches Orakeln als Verzweiflungsakt: Wolfram Weimer und die 9-Prozent-AfD
Halbieren, verdoppeln, verdreifachen: Berlin hat seine eigene Mathematik, und die funktioniert ungefähr so: Eins minus Eins ergibt Zwei. Und wenn man eine Partei halbiert, wird sie automatisch doppelt so groß. Friedrich Merz wollte die AfD 2022 „halbieren“. Ja, halbieren! Herausgekommen dabei ist, nun ja, nicht gerade das Resultat einer politischen Diät, sondern das Gegenteil: Die […]
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Israeli forces renew their violations in Quneitra and Daraa countryside
Quneitra – SANA
The Israeli army carried out raids Friday on towns and villages in southern and western Quneitra, accompanied by reconnaissance flights.
SANA reporter said that an Israeli army patrol advanced to the eastern town of Al-Samdaniya Al-Sharqiya and set up a checkpoint on the road leading to the town of Ajraf, while another force entered Ruwayhinah before withdrawing half an hour later.
Earlier, seven Israeli military vehicles entered Abdeen and the outskirts of Koya in the Yarmouk Basin in the western Daraa countryside.
The step comes within the framework of a series of repeated Israeli violations, including airstrikes and ground inflitrations into Quneitra, Daraa and Damascus countryside, in violation of the 1974 Disengagement Agreement, international law and UN Security Council resolutions.
Rana/Mazen
Trump administration plans $6.4 billion in weapon sales to “Israel”
Washington-Agencies
The Trump administration is seeking congressional approval to sell nearly $6 billion in weapons to the Israel entity, agencies reported.
The planned package includes a deal worth $3.8 billion for 30 AH-64 Apache attack helicopters and $1.9 billion for 3,250 infantry assault vehicles for the Israeli army.
Another $750 million worth of support parts for armored personnel carriers and power supplies are also working its way through the sale process.
The agencies clarified that the purchase would be funded through U.S. military aid to Israel—that is, from American taxpayers’ money. Israel buys most of its American weapons using the billions it receives annually from the United States as “security assistance.”
At this stage, the State Department is seeking approval from the four top congressional leaders—Republicans and Democrats on the Senate and House Foreign Affairs committee. Committee leaders are typically required to approve major arms deals before the administration can send a broader message to Congress and the public.
However, On Thursday, a group of U.S. senators introduced the first Senate resolution to urge recognition of a Palestinian state and more than half of Democrats in the Senate recently voted against further arms sales, according to the agencies.
Noura /Mazen Eyon
Congratulations to President of South Ossetia Alan Gagloev on the Republic’s Independence Day
Vladimir Putin has sent a congratulatory message to President of South Ossetia Alan Gagloev on Independence Day.