«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
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Wasserforum in Amed fordert rechtliche Anerkennung von Flüssen
Mit Forderungen nach einem gerechten Zugang zu Wasser, der Einrichtung gemeinsamer Kommissionen und der Anerkennung von Flüssen als „lebendige Wesen“ ist das Zweite Wasserforum Mesopotamiens (MWF) am Sonntagabend in Amed (tr. Diyarbakır) zu Ende gegangen. Drei Tage lang diskutierten Vertreter:innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik über Lösungen für die zunehmende ökologische Krise in der Region.
Die Veranstaltung fand im Kongress- und Kulturzentrum ÇandAmed statt und wurde von zahlreichen Akteur:innen aus der Türkei, dem Irak, Nord- und Ostsyrien sowie internationalen Umweltinitiativen begleitet. Ziel war es, überregionale Strategien für den Schutz von Wasserressourcen, die Sicherung des Menschenrechts auf Wasser und eine ökologisch-demokratische Wasserpolitik zu entwickeln.
Im Verlauf des Forums wurde deutlich: Wasserknappheit ist weniger ein physisches als ein politisch verursachtes Problem. Als zentrales Thema wurde daher nicht nur der Zugang zu Wasser, sondern auch die gerechte Verwaltung von Wasserquellen, die Verknüpfung mit Klimagerechtigkeit sowie die Rolle von Diplomatie und lokaler Selbstverwaltung betont.
Workshops: Wasser, Frieden und die Rolle der Gesellschaft
Am zweiten Tag des Forums fanden mehrere thematische Workshops statt. Unter dem Titel „Wasser, Frieden und Freiheit“ diskutierten Teilnehmende die kulturelle und historische Bedeutung der Flüsse Tigris und Euphrat, die als Grundlage für sozialen Ausgleich und Frieden zwischen den Völkern dienen könnten. Auch die Rolle der Frauen in wasserpolitischen Fragen wurde beleuchtet.
In der Arbeitsgruppe „Wassermanagement und Befreiung der Einzugsgebiete“ wurden Ursachen der Wasserkrise in den Ländern Mesopotamiens sowie mögliche ökologische und demokratische Auswege thematisiert. Eine dritte Runde widmete sich dem Konzept der „Wasserdiplomatie der Völker“ und forderte inklusive und lokal verankerte Ansätze als Alternative zu staatlich dominierten Verteilungsabkommen.
Zentrale Punkte waren dabei: Wasser als Menschenrecht, Erinnerungskultur, Sicherheit, Gesundheit, Klimawandel, internationale Verantwortung, sowie die Rolle lokaler Akteur:innen in der Wasserpolitik. Auch historische Entwicklungen – etwa die Rolle Mesopotamiens als Wiege der ersten Bewässerungssysteme – wurden mit der heutigen ökologischen Krise in Verbindung gesetzt.
Verschärfte Krise im Irak und in Rojava
Teilnehmer:innen aus dem Irak berichteten, dass das Land rund 80 Prozent seiner Wasserressourcen eingebüßt habe. Millionen Menschen seien dadurch zur Flucht gezwungen worden. Delegationen aus Nord- und Ostsyrien (Rojava) bezeichneten die anhaltenden Wasserblockaden durch die Türkei – insbesondere bei der Allouk-Wasserstation im besetzten Serêkaniyê (Ras al-Ain) – als direkte Verletzung des Rechts auf Leben. Sie forderten die Einrichtung demokratischer Überwachungsmechanismen zur Sicherstellung der Wasserversorgung in der Region.
Vertreter:innen aus der Türkei wiederum warnten vor den Auswirkungen von Staudämmen, Bergbauprojekten und großflächiger industrieller Tierhaltung auf die natürlichen Wasserkreisläufe. Auch spirituelle Perspektiven fanden Gehör: Die Bedeutung des Wassers in alevitischen, ezidischen, zoroastrischen und nestorianischen Glaubensrichtungen wurde hervorgehoben.
Forderungen und Handlungsempfehlungen
Am letzten Tag des Forums wurden die wichtigsten Empfehlungen vorgestellt, die in den kommenden Tagen in eine offizielle Abschlusserklärung einfließen sollen. Dazu gehören unter anderem:
▪ Entwicklung neuer politischer Strategien gegen Bergbauaktivitäten in Wassereinzugsgebieten;
▪ Ausarbeitung internationaler Abkommen zum Schutz des Rechts auf Wasser – mit direkter Beteiligung der betroffenen Bevölkerung;
▪ Einrichtung gemeinsamer, internationaler Forschungskommissionen zur Wasserproblematik;
▪ Aufbau digitaler Plattformen für Vernetzung und schnellen Informationsaustausch;
▪ Entwicklung gemeinsamer politischer Maßnahmen gegen den Einfluss industrieller Tierhaltung auf Wasserressourcen;
▪ Bildung einer zivilgesellschaftlichen Delegation zur Beobachtung der Situation an der Allouk-Wasserstation in Nordsyrien;
▪ Sammeln und Abgleichen wasserbezogener Daten auf überstaatlicher Ebene – als Grundlage gemeinsamer Strategien.
Eine zentrale Forderung, die auf breite Zustimmung stieß, war die rechtliche Anerkennung von Flüssen als lebendige Entitäten mit eigenen Rechten. Dies sei nicht nur ein juristisches Konzept, sondern auch Ausdruck eines neuen ökologischen Bewusstseins, hieß es.
Abschluss und Ausblick
Das Forum endete mit dem Versprechen, die begonnenen Diskussionen in konkrete politische Initiativen zu überführen. Die offizielle Abschlusserklärung soll innerhalb von zehn Tagen veröffentlicht werden.
Nach dem Forum besuchten Teilnehmer:innen aus verschiedenen Regionen symbolträchtige Orte in Amed, darunter das Cemilpaşa-Herrenhaus, das Dengbêj-Haus, Fiskaya, die Zehnbogenbrücke sowie den Kırklar-Berg. Das Forum stand unter dem Motto: „Wasser ist Leben, Wasser ist Frieden.“
https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/zweites-wasserforum-mesopotamien-in-amed-gestartet-48422 https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/beyza-Ustun-wasser-wird-zur-geopolitischen-waffe-48432 https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/irak-erlebt-schwerste-wasserkrise-seit-80-jahren-46446
Friedensmütter: Schlüssel zum Frieden ist die Freiheit Abdullah Öcalans
Der Rat der Friedensmütter hat zum Abschluss seiner dritten Konferenz in Amed (tr. Diyarbakır) seine Entschlossenheit bekräftigt, sich weiterhin für die gesellschaftliche Verankerung des Friedens und den Aufbau einer demokratischen Gesellschaft einzusetzen. In ihrer Abschlusserklärung hob die Initiative die Bedeutung direkter Gespräche mit dem inhaftierten kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan hervor und forderte dessen Freilassung.
Die zweitägige Konferenz, die unter dem Motto „Mütter sind Vorreiterinnen einer demokratischen Gesellschaft und eines nachhaltigen Friedens“ stand, wurde im ÇandAmed Kongress- und Kulturzentrum abgehalten. Es war das erste Treffen dieser Art seit zwölf Jahren. Neben Mitgliedern der Friedensmütter nahmen Delegationen der kurdischen Frauenbewegung TJA, der Parteien DEM und DBP, Abgeordnete und Lokalpolitiker:innen teil.
„Frieden braucht politische Anerkennung“
Das Abschlusspapier wurde von Songül Tamriş im Namen des Rats der Friedensmütter verlesen. Die Aktivistin betonte, dass die Konferenz ein Ausdruck des kollektiven Willens zur Wiederaufnahme eines gesellschaftlichen Friedensprozesses sei. Die Erklärung sei zugleich den Opfern des Krieges, Abdullah Öcalan und allen kämpfenden Frauen gewidmet. „In dem schmutzigen Krieg im Nahen Osten geht es nicht nur um staatliche Interessen, sondern auch um einen Angriff auf das Gedächtnis, die Identität und das Lebensrecht ganzer Bevölkerungen“, sagte sie.
Die Auswirkungen träfen insbesondere Frauen. Ihr Körper, ihre Sprache, ihre Arbeit und ihre Existenz seien zentrale Angriffsziele. „Deshalb richtet sich der Widerstand der Frauen nicht nur gegen den Krieg selbst, sondern gegen das ihn stützende patriarchale System und die Gewalt des Nationalstaats“, so Tamriş. Der Beitrag der Frauen sei „die Stimme, das Gewissen und das kollektive Gedächtnis des Friedens“.
Kritik an Assimilationspolitik und Isolation
Die Friedensmütter kritisierten in ihrer Erklärung die seit über einem Jahrhundert gegen die kurdische Bevölkerung gerichtete Politik der „Leugnung, Vernichtung und Assimilation“. Tamriş verwies auf Öcalans Aufruf vom 27. Februar zu Frieden und demokratischer Gesellschaft. Dieser Appell beinhalte eine mehrschichtige gesellschaftliche Neustrukturierung.
„Damit dieser Prozess Wirklichkeit werden kann, muss Öcalan in der Lage sein, unter freien Bedingungen zu wirken. Das ist nicht nur eine juristische Verpflichtung, sondern eine Voraussetzung für jede ernst gemeinte politische Friedensinitiative“, erklärte Tamriş. Hinter dieser Forderung stünden die Friedensmütter „so klar und unmissverständlich wie die weiße Farbe ihrer Kopftücher“, erklärte sie.
PKK-Waffenstillstand und Forderung nach Dialog
Die Friedensmütter erinnerten in ihrer Erklärung auch an die Rolle der PKK im laufenden Prozess. Die Organisation habe mit dem einseitigen Niederlegen der Waffen ein deutliches Zeichen gesetzt. Doch solange die Stimme der Guerilla nicht am Verhandlungstisch gehört werde, sei eine „echte Lösung nicht möglich“.
Tamriş betonte, dass es nicht nur um Verhandlungen gehe, sondern auch um notwendige gesetzliche und verfassungsrechtliche Änderungen. Diese müssten nicht nur den Friedenswillen widerspiegeln, sondern auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Staatsgeschichte ermöglichen.
Ablehnung des Begriffs „Terror“
Besonders scharf fiel die Kritik an der häufigen Verwendung des Begriffs „Terror“ durch staatliche Akteure aus. Diese sei nicht nur ein rhetorisches Problem, sondern stelle eine strukturelle Kriminalisierung ganzer Bevölkerungsgruppen dar, so Tamriş: „Es sind unsere Töchter, Söhne, Geschwister und Familien, die so diffamiert werden. Diese Sprache verhindert Frieden und ist Ausdruck eines staatlichen Verleugnungsreflexes.“
Die Friedensmütter riefen dazu auf, eine Sprache des Friedens zu entwickeln, die sensibel und respektvoll ist – im Umgang mit Geschichte, Gesellschaft und politischen Realitäten.
Forderung nach politischen Reformen
Neben der Freilassung Öcalans forderte die Erklärung auch die unverzügliche Entlassung aller politischen Gefangenen sowie ein Ende „menschenrechtswidriger Praktiken“ gegenüber kranken Inhaftierten. Die Friedensmütter kritisierten in diesem Zusammenhang die Rolle des Instituts für Rechtsmedizin sowie der Beobachtungs- und Verwaltungskommissionen in Vollzugsanstalten.
Tamriş rief die im Parlament eingerichtete „Kommission für Nationale Solidarität, Geschwisterlichkeit und Demokratie“ dazu auf, als vorrangige Aufgabe den Dialog mit Öcalan zu ermöglichen. „Die Gespräche mit ihm haben historische Bedeutung“, erklärte sie. „Unsere Hoffnung ist es, auf Imrali sprechen zu können – für den Frieden und den Aufbau einer demokratischen Gesellschaft.“
Die Erklärung endete mit einem Appell an die Gesellschaft, sich weiterhin für eine demokratische, friedensorientierte Organisation von unten einzusetzen. „Wir glauben: Der Wille zum Frieden liegt beim Volk und bei den Frauen. Wenn wir diesen Weg gehen, kann am Ende die gesamte Menschheit profitieren“, so Tamriş. Die Versammlung schloss mit den Rufen „Jin, Jiyan, Azadî“ („Frau, Leben, Freiheit“) und „Ohne unseren Vorsitzenden kein Leben“.
https://deutsch.anf-news.com/frauen/Ocalan-frauen-sollen-mit-mut-und-bewusstsein-fur-frieden-kampfen-48436 https://deutsch.anf-news.com/frauen/kurdische-mutter-wir-beharren-auf-frieden-46608 https://deutsch.anf-news.com/frauen/friedensmutter-fordern-umsetzung-des-rechts-auf-hoffnung-48038
Trumps Coup mit dem Budapester Gipfel
Israeli Forces Violate Ceasefire 80 Times, Killing 97 Palestinians – Gaza Officials
Since the ceasefire agreement was enacted on October 10, Israeli forces have violated the truce 80 times, resulting in the deaths of 97 Palestinians and leaving 230 others injured, according to the Gaza Government Media Office. These breaches of the ceasefire have further exacerbated the already dire humanitarian crisis in the region.
The office announced late Sunday that at least 44 Palestinians had been killed in 24 hours of Israeli airstrikes targeting schools and homes across Gaza. These attacks represent a clear violation of the ceasefire agreement reached during Sharm El Sheikh summit earlier this month, Palestinian health authorities said.
The office stated in a statement that Israeli forces bombarded multiple locations, including the al-Mawasi area in Khan Younis (southern Gaza), the vicinity of Kamal Adwan Hospital in the north, the town of Al-Zawayda in the central region, and the Al-Tuffah neighborhood in northeastern Gaza City. The airstrikes also left dozens wounded, the majority of whom were women and children.
In addition to the violence, Israeli authorities have closed Gaza’s crossings, preventing the entry of crucial humanitarian aid. UNRWA’s media advisor warned in a statement that the closure would have devastating consequences, particularly for the already overwhelmed medical sector. He also cautioned that Gaza could face the return of widespread famine, following Israel’s decision to block all aid shipments.
Selenskys erfolglose Reise zu Trump und die Frage, wie der Lebensstandard in Russland ist
Christdemokrat Paz Pereira gewinnt Stichwahl in Bolivien
The Imperial Propaganda Machine Is Failing In Unprecedented Ways, by Caitlin Johnstone
Who Buried the Investigation of Charlie Kirk’s Murder?, by Paul Craig Roberts
Kubas Nationaler Verteidigungsrat tagt unter Verschluss
30 Years of Failure: How U.S.-Venezuela Relations Spiraled Into Military Confrontation, by Jose Alberto Nino
I’m Working on All the Stuff, by Andrew Anglin
A Tale of Two Chants: Why Starmer Now Casts Even the British Police as Antisemitic, by Jonathan Cook
David Irving: The Historian Who Destroys the Holocaust Establishment, by Jonas E. Alexis
John Charmley and the Story of Winston Churchill, by Ron Unz
Kinder Surprise: The Downsides of Adopting Racially Alien Children, by Will Fredericks
Only 49% of Americans Support Designating Antifa a Terrorist Organization, by Paul Craig Roberts
The Budapest Gambit: Trump and Putin Rewrite the Rules of Power — Where Is Europe?, by J. Ricardo Martins
Wie in Russland über das anstehende Treffen von Putin und Trump berichtet wird
Uruguay legalisiert Sterbehilfe
Israel Flipped Out And Killed 45 Palestinians After Running Over Their Own Bomb
Listen to a reading of this article (reading by Tim Foley):
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In today’s news, Israel’s stupid fucking genocidal rapists ran over an unexploded ordnance from their own evil carpet bombing campaign, blamed Hamas for the explosion, started bombing the fuck out of Gaza again, killed scores of civilians, said they were once again cutting off aid to the enclave, and then quietly backed down on urging from Washington.
Rather than report that Israel violated the ceasefire agreement as blatantly as any agreement could possibly be violated, the western press have been referring to this as a “test” of the ceasefire. Killing Palestinians is so normalized and accepted as a baseline expectation in the western press that CNN called it the “first major test” of the ceasefire after Israel killed people in Gaza every single day since the ceasefire agreement was signed.
I hope the “WHY AREN’T YOU CELEBRATING?” crowd have gotten their answer by now. We weren’t celebrating because we know more than you. We’ve actually been paying attention, so we know Israel is going to seek out every excuse to kill Palestinians and torch this fake “ceasefire”.
The Israeli government keep issuing statements making it explicitly clear that Israel will not consider the “war” over until Hamas is fully disarmed and Gaza is fully demilitarized, terms that the Palestinian resistance has explicitly refused. These mutually contradictory positions place Gaza on a collision course toward full-scale reignition of the genocide.
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For the last two years anyone who criticized these massacres would be told "tell Hamas to free the hostages then". The hostages are free and the massacres are still happening. https://t.co/cn4rGXPW6L
— Caitlin Johnstone (@caitoz) October 18, 2025Whenever I talk about the IDF massacring civilians for inadvertently traveling into zones Israel has banned them from in Gaza I’ve been getting Israel apologists bleating “but they crossed the Yellow Line!” at me, which I guess is the new hasbara narrative.
Imagine thinking this is a good argument. Imagine thinking it’s perfectly reasonable to blow up a car full of children if they cross a made-up invisible line.
Think about how dehumanized Palestinians would have to be in your mind to believe this is a sane and reasonable position to have. To feel that deadly force via heavy war machinery is a perfectly fine way of administering crowd control.
Imagine if that was happening in your country. If police just blew up your vehicle if you accidentally turned onto a one-way street or made an unauthorized U-turn. If they could send a drone to go pick you off if you were walking down a street they didn’t think you should be on.
You’d never stand for it. You’d demand they find other ways to direct traffic besides deadly force.
“How about some signs?” you would say. “How about using verbal warnings and loudspeakers? How about road blocks? How about just not fucking murdering a vehicle full of kids for moving in an unauthorized way?”
But because it’s Palestinians, it never occurs to them that this should be the expectation. Palestinians deserve to be executed for the slightest transgression against the most arbitrary restriction.
Israel does this all the time, and its defenders are fine with it. During the aid distribution at GHF sites Israeli soldiers have told the Israeli press that they were ordered to fire upon anyone who moved in an unauthorized way, killing starving civilians every single day for seeking food. During the last “ceasefire” at the beginning of the year civilians would routinely get murdered for taking a donkey cart down the wrong road or whatever.
That’s the sort of thing people support of they stand by Israel. Supporting Israel is an innately racist and murderous position, because you support murdering Palestinian civilians for reasons you would never accept your own people being killed for.
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Israeli right wingers have been filmed literally pushing their babies in front of aid trucks in order to block food from getting to starving civilians.
I mean, fuck. Israelis are something else.
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Israel cannot stop murdering and abusing and sowing chaos and destruction for even one fucking day and the western empire cannot stop supporting it for even an instant, but if you say anything about this people start making up weird stories about you hating the religion of Judaism.
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The Trump administration has ordered the repatriation to Colombia and Ecuador of the survivors of its attack on a boat in the Caribbean Sea, which punches some major plot holes in its claim that it has been blowing up these boats because they are full of Venezuelan “narco-terrorists”. The US isn’t generally in the habit of sending terrorists home, so it’s clear they targeted innocent people and had no case against them.
Anyone buying into the war propaganda about Venezuela is a fucking moron. The lies are dumb even by usual US warmongering standards, and US regime change interventionism is consistently disastrous. People who say they want Trump to remove Maduro are admitting they never grew up.
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