«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
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Geothermieprojekt in Çewlîg bedroht Existenz der Bêrîvan
In der nordkurdischen Provinz Çewlîg (tr. Bingöl) stößt ein geplantes Geothermieprojekt auf wachsenden Widerstand. Nach einem Entscheid der türkischen Provinzverwaltung, wonach keine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig sei, hat das Unternehmen Kurban Madencilik im März 2023 mit Bohrungen in der Ortschaft Lîçik im Landkreis Kanîreş (Karlıova) begonnen. Bewohner:innen warnen nun vor den Folgen für ihre Umwelt und ihre Lebensgrundlagen.
Die 49-jährige Türkan Abaylı, die seit 30 Jahren als bêrîvan (Vieh- und Milchbäuerin) arbeitet, sieht durch das Projekt ihre Existenz bedroht. „Wenn hier eine Geothermieanlage gebaut wird, sind wir gezwungen zu gehen. Aber wohin? Unser Leben ist mit diesem Dorf verbunden“, sagte sie.
In den 90ern Zwangsräumung, nun droht neue Vertreibung
Abaylı schildert ein arbeitsreiches Alltagsleben, das eng mit der Landwirtschaft verwoben ist: „Wir versorgen die Tiere, melken morgens und abends, machen Käse und andere Milchprodukte. Unser ganzes Leben dreht sich um diese Arbeit.“ Sie befürchtet, dass durch industrielle Eingriffe in den Boden nicht nur die Wasserquellen versiegen, sondern auch Weiden und Felder unbrauchbar werden.
In den 1990er Jahren war Lîçik wie viele Dörfer der Region von Gewalt, Zwangsevakuierungen und Brandzerstörungen durch die türkische Armee betroffen. Viele Menschen wurden vertrieben, kehrten aber in den 2000er Jahren zurück, um sich ein neues Leben aufzubauen. „Wir haben hier trotz aller Schwierigkeiten neu angefangen“, erinnert sich Abaylı. „Wir wollen unser Dorf nicht noch einmal verlieren.“
Türkan Abaylı mit ihren Tieren | Foto: Heval Önkol / MA
Die Dorfbewohner:innen kritisieren, dass über ihre Köpfe hinweg entschieden wurde. „Wir wollen kein Geothermieprojekt. Es zerstört unsere Ruhe und unsere Zukunft“, sagte Abaylı. Sie fordert einen sofortigen Stopp der Arbeiten.
Die Rolle der Bêrîvan in der kurdischen Gesellschaft
Die Arbeit der bêrîvan – Frauen, die Vieh halten, melken und Milchprodukte herstellen – hat in der kurdischen Gesellschaft eine lange und zentrale Bedeutung. Über Generationen hinweg sicherte diese Tätigkeit nicht nur die Ernährung der Familien, sondern prägte auch das soziale und kulturelle Leben in den Dörfern.
Das tägliche Melken von Schafen und Ziegen, die Herstellung von Käse, Joghurt oder Butter sowie die Versorgung der Tiere strukturieren bis heute den Alltag vieler Familien in ländlichen Regionen. Neben der ökonomischen Bedeutung gilt die Arbeit auch als Ausdruck von Selbstversorgung und Unabhängigkeit.
Die bêrîvan übernehmen dabei weit mehr als eine landwirtschaftliche Funktion. Sie stehen symbolisch für den Erhalt von Traditionen, für die Weitergabe von Wissen und für die enge Verbindung zwischen Mensch, Tier und Natur. In vielen kurdischen Liedern, Erzählungen und Gedichten taucht die Figur der bêrîvan als Sinnbild für Beständigkeit und Überlebenskraft auf.
Mit Migration, Konflikten und wirtschaftlichen Veränderungen hat sich die Rolle der bêrîvan gewandelt. Viele Frauen mussten ihre Arbeit aufgeben, etwa durch staatliche Zwangsräumungen in den Dörfern oder durch die Abwanderung in Städte. In manchen Regionen ist die Tätigkeit jedoch weiterhin verbreitet.
Für zahlreiche kurdische Frauen bedeutet die bêrîvan-Arbeit nicht nur ein Einkommen, sondern auch einen sozialen Status innerhalb der Dorfgemeinschaft. Angesichts industrieller Projekte wie Geothermie- oder Ölbohrungen sehen viele von ihnen ihre Lebensweise und kulturelle Identität bedroht.
https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/Cewlig-protest-gegen-geothermieprojekt-im-peri-tal-47467 https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/Okologische-vernichtung-als-strategie-47638 https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/bergbau-verschmutzt-peri-tal-in-Cewlig-46945 https://deutsch.anf-news.com/frauen/hirtinnen-in-kato-marinos-klagen-uber-militarprasenz-auf-weideflachen-47621
Dörfer am Gabar-Massiv seit Jahren ohne sauberes Wasser
In der nordkurdischen Provinz Şirnex (tr. Şırnak) kämpfen mehrere Dörfer seit Monaten mit akuter Wasserknappheit. Ursache sind nach Angaben der Anwohner:innen Ölbohrungen der staatlichen Erdölgesellschaft TPAO am Gabar-Berg. Mehr als 3.000 Menschen in den Dörfern Şêxêreş (Kızılsu) und Dêran (Soluklu) haben seit rund zwei Jahren kaum noch Zugang zu sauberem Wasser.
Die Bohrungen hätten nicht nur Wälder und Weideflächen zerstört, sondern auch jahrhundertealte Quellen versiegen lassen oder mit Öl verschmutzt, berichten Dorfbewohner:innen. „Früher floss das Wasser klar aus den Bergen, heute ist es voller Schlamm und riecht nach Öl“, sagt die Anwohnerin Fatma Mete. „Unsere Kinder können nicht baden, unsere Tiere verdursten, unsere Felder sind vertrocknet.“
Viele Betroffene schildern gesundheitliche Probleme nach dem Konsum des verunreinigten Wassers. Tankwagen sollen die Versorgung sichern, doch das Wasser reiche nicht aus. „Wir stehen stundenlang in der Schlange, Frauen sind beim Drängeln gestürzt und verletzt worden“, erzählt Hilal Birlik. Auch Versprechen der Behörden hätten bislang keine Abhilfe gebracht. Mehrfach hätten Delegationen den Gouverneur von Şırnak aufgesucht, doch Zusagen blieben unerfüllt. „Sie haben uns 40 Tage Bedenkzeit abverlangt, aber nichts ist passiert. Wir fühlen uns belogen und allein gelassen“, sagt Birlik.
Der Unmut in den Dörfern wächst. „Wenn dieses Problem nicht gelöst wird, werden wir nicht schweigen“, warnt Rahim Birlik. Viele hätten bereits ihre Felder aufgegeben. „Früher rauschte Wasser überall durchs Dorf. Jetzt bleibt nur noch Staub und Stille.“ Besonders Landwirte sind hart getroffen. „50 Bäume sind mir vertrocknet, meine Wein- und Feigenplantagen sind verloren“, klagt Mahmut Baran. Er wolle die TPAO verklagen, habe aber nicht die Mittel dazu.
Die TPAO hatte in den vergangenen Jahren ihre Bohrtätigkeit am Gabar-Berg ausgeweitet. Offiziell spricht die Regierung von einem wichtigen Schritt, um die Energieabhängigkeit des Landes zu reduzieren. Für die Menschen in den betroffenen Dörfern bleibt jedoch vor allem ein Gefühl der Vernachlässigung. Sie fordern ein Ende der Bohrungen und die Wiederherstellung ihrer Wasserquellen. Solange dies nicht geschehe, drohe die Region weiter zu veröden.
https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/Okologische-vernichtung-als-strategie-47638 https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/neue-erdolbohrungen-in-ferasin-trotz-ausbleibender-funde-46776 https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/erdolforderung-in-Sirnex-quellen-in-mehreren-dorfern-versiegt-46852 https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/newroz-uysal-aslan-Okologische-zerstorung-in-besta-ist-teil-kolonialer-politik-47527
Rente: Jetzt bis zu 4.800 € Zuschuss sichern
Die Wohnkosten steigen. Die Rente hält nicht Schritt. Immer mehr Seniorinnen und Senioren stemmen Miete oder Kredit nur noch mit Mühe. Wer im Alter seinen Alltag stabil halten will, benötigt Entlastung.
Wohngeld und Lastenzuschuss schließen diese Lücke. Beide Leistungen sind steuerfrei und wirken sofort in der Monatskasse. Sie mindern Miete oder die Kreditrate spürbar. Entscheidend sind Wohnort, Haushaltsgröße und Einkommen.
Wohngeld für Rentner: Wer Anspruch hat, wer nichtWohngeld richtet sich an Haushalte mit kleinem bis mittlerem Einkommen. Es ersetzt keine Sozialhilfe. Beziehen Sie Bürgergeld oder Grundsicherung im Alter, sind Sie ausgeschlossen. Dann übernimmt bereits der andere Leistungsträger die Unterkunftskosten. Leben Sie mit Personen zusammen, die Bürgergeld beziehen, prüft die Stelle anteilig. Wichtig ist immer der gesamte Haushalt.
Mieter oder Eigentümer: Zwei Wege zum ZuschussMieter erhalten einen Mietzuschuss. Eigentümer, die die Wohnung selbst bewohnen, beantragen den Lastenzuschuss. Angerechnet werden beim Lastenzuschuss nicht nur Zinsen. Auch Tilgung, Grundsteuer, pauschale Instandhaltung und Verwaltung gehen in die Belastung ein. Das senkt effektiv die monatliche Rate. Gerade im Ruhestand stabilisiert das die Haushaltskasse.
Leistungen 2025: Entlastung trotz höherer KostenDie Wohngeldbeträge wurden 2025 spürbar fortgeschrieben. Damit bleibt die Entlastung trotz steigender Mieten und Energiekosten wirksam. Viele Haushalte erreichen so Zuschüsse im mittleren dreistelligen Bereich pro Monat. Über zwölf Monate summiert sich das auf mehrere tausend Euro. Für Rentner mit fester Rente ist das oft entscheidend.
So wird Ihr Einkommen fürs Wohngeld berechnetMaßgeblich ist nicht der einfache Nettobetrag. Es zählt das wohngeldrechtliche Einkommen. Von Renten und weiteren Einkünften gehen Steuern und Pflichtbeiträge ab. Für Arbeitnehmer gilt zusätzlich eine Werbungskostenpauschale von 1.230 Euro pro Jahr. Bei Rentnern können Freibeträge helfen.
Dazu zählen zum Beispiel der Behinderten-Pauschbetrag, der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende oder Unterhaltszahlungen. Kindergeld zählt nicht als Einkommen. Das senkt die Berechnungsgrundlage. Ergebnis: Viele Haushalte liegen dadurch unter der Grenze und werden anspruchsberechtigt.
Regionale Mietenstufen bestimmen die ObergrenzenDeutschland ist in sieben Mietstufen eingeteilt. Stufe I steht für günstige Regionen, Stufe VII für sehr teure. Mit steigender Stufe steigen Miethöchstbeträge und Einkommensgrenzen. Das ist wichtig für Seniorinnen und Senioren in Ballungsräumen. Dort bleibt trotz höherer Mieten ein Anspruch möglich. Ihr Wohnort entscheidet daher maßgeblich über die Zuschusshöhe.
Heiz- und Klimakomponente erhöhen den ZuschussIn die Berechnung fließen zusätzliche Komponenten für Heiz- und Klimakosten ein. Sie erhöhen die anrechenbare Miete beziehungsweise Belastung. Das stabilisiert die Unterstützung in Zeiten hoher Energiepreise. Die Berücksichtigung erfolgt automatisch im Rechenweg. Sie müssen dafür keine gesonderten Anträge stellen, aber Nachweise bereithalten.
Vermögensgrenzen: Richtwerte und AusnahmenWohngeld erhalten Sie in der Regel nicht bei erheblichem Vermögen. Als Richtwerte gelten 60.000 Euro für die erste Person und 30.000 Euro für jede weitere. Das sind Leitplanken, keine starre Mauer. Es zählt der Einzelfall. Selbstgenutztes Wohneigentum, für das Sie Lastenzuschuss beantragen, gilt dabei nicht als verwertbar. Prüfen Sie den Anspruch deshalb auch dann, wenn Ersparnisse vorhanden sind.
Besonderheiten für Rentnerhaushalte im BlickRenten zählen als Einkommen. Das gilt für die Altersrente und die Erwerbsminderungsrente. Trotzdem entstehen Ansprüche, wenn die Warmmiete oder Belastung hoch ist. Leben Pflegebedürftige im Haushalt, können Freibeträge die Grenze weiter senken.
Wechsel zwischen Teilrente und Vollrente sollten Sie der Wohngeldstelle sofort melden. Gleiches gilt für Veränderungen bei Nebenkosten, Haushaltsgröße oder Nebenjobs. Unterbleibt die Mitteilung, drohen Rückforderungen.
Häufige Irrtümer und wie Sie sie vermeidenViele Seniorinnen und Senioren schätzen ihr Einkommen zu hoch ein. Das wohngeldrechtliche Einkommen liegt oft deutlich darunter. Ein weiterer Irrtum: „Eigentümer bekommen nichts.“ Das Gegenteil ist richtig, wenn die Wohnung selbst genutzt wird.
„Einmal abgelehnt heißt endgültig abgelehnt.“ Das stimmt nicht. Sie können erneut beantragen, wenn sich die Daten ändern oder Unterlagen fehlen. Lassen Sie Bescheide prüfen, wenn die Berechnung unklar erscheint.
Praxisbeispiel ohne ZahlensalatEin Rentnerpaar wohnt in einer Region mit hoher Mietenstufe. Die Bruttokaltmiete liegt nahe dem Höchstbetrag. Die Nettorente deckt die Ausgaben kaum. Durch Abzüge und Freibeträge sinkt das anrechenbare Einkommen deutlich. Heiz- und Klimakomponente erhöhen die anrechenbare Miete.
Das Paar erreicht einen Zuschuss im mittleren dreistelligen Bereich pro Monat. Der Bescheid läuft über zwölf Monate und kann verlängert werden.
Schritt für Schritt zum BescheidPrüfen Sie Ihren Anspruch mit dem offiziellen Wohngeldrechner des Bundes. Halten Sie Nachweise bereit. Dazu gehören Rentenbescheide, Kontoauszüge, Mietvertrag oder der Kreditvertrag sowie aktuelle Nebenkosten- und Heizkostenbelege. Reichen Sie den Antrag bei der Wohngeldstelle Ihrer Kommune ein.
Das ist in vielen Städten auch online möglich. Entscheidend ist der Monat der Antragstellung. Ab diesem Monat kann die Stelle den Zuschuss berücksichtigen. Bewahren Sie lückenlose Unterlagen auf. Das beschleunigt die Bearbeitung und verhindert Rückfragen.
Wenn der Bescheid nicht passt: So reagieren Sie richtigPrüfen Sie die Berechnung, sobald der Bescheid kommt. Vergleichen Sie die angesetzte Miete oder Belastung, die Haushaltsgröße und das Einkommen. Fehlen Freibeträge, legen Sie Widerspruch ein. Ergänzen Sie die Nachweise und fordern Sie eine Neuberechnung. Holen Sie sich Unterstützung bei Beratungsstellen, wenn die Berechnung komplex ist. Fristen laufen kurz. Handeln Sie daher zügig.
Warum sich der Antrag für Rentner lohntViele Seniorinnen und Senioren verzichten aus Unsicherheit auf Wohngeld. Das ist teuer. Der Zuschuss entlastet den Haushalt sofort. Er verhindert Rückstände und erspart Konflikte mit Vermietern oder Banken. Gerade bei hohen Heiz- und Nebenkosten wirkt die Hilfe doppelt.
Sie bleibt steuerfrei und verbessert die Liquidität. Prüfen Sie den Anspruch deshalb regelmäßig, besonders nach Mieterhöhungen, Rentenanpassungen oder einem Umzug in eine barrierearme Wohnung.
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Süddeutsche Zeitung: Medienbericht: USA untersagen Ukraine Angriffe mit Langstreckenraketen
Jordan to participate with 42 companies in Damascus International Fair
Amman, SANA- Jordan will participate through 42 companies from various industrial and service sectors, in the 62nd edition of Damascus International Fair which kicks off next Wednesday, Jordanian organizing company said.
Jordanian News Agency ‘Petra’ quoted the company organizing of Jordanian Pavilion at the fair as saying in a statement Sunday: “The Jordanian participation aims to boost Jordan’s economic presence across Syrian market, open new horizons for national companies to increase their exports, and highlight the quality of Jordanian products”.
This participation comes as a part of the ongoing efforts to enhance trade and investment cooperation between Jordan and Syria, according to the statement.
Rafah/Abdul
International condemnations for the war of starvation of Palestinians in Gaza
Capitals, SANA- International condemnations and protests continue against the war of starvation and genocide practiced by Israeli occupation against Palestinian people in the Gaza Strip.
President of Ireland, Michael D. Higgins described in an interview with Irish Radio the conflict in Gaza as a“tragic period” in the world’s history and said: “The realm of unaccountability is the most serious threat to democracy.
Canada’s Minister of International Development Randeep Sarai said in a statement: Canada is deeply alarmed by the horrific deteriorating conditions in Gaza and by the increase in civilian deaths, among them children, from starvation.
He added that the ongoing conflict and the Israeli government’s military actions have made famine a devastating reality for Palestinians in Gaza, and the crisis continues to grow.
The US Republican Congresswoman, Marjorie Taylor Greene, confirmed in a post on the X platform that what civilians are being subjected to in Gaza represents genocide, considering that “the world’s silence on Gaza’s suffering is unacceptable”.
More than 40 demonstrations were organized today across Australia, with large crowds participating in the capitals of several states in the country, in support of the Palestinians and in rejection of the continued Israeli war and starvation against the Gaza Strip.
The Israeli war on Gaza since October 7, 2023, has so far left more than 62,000 martyrs, approximately 158,000 wounded, most of them children and women, more than 9,000 missing, hundreds of thousands displaced, and a famine that has claimed the lives of 281 people, including 114 children.
Iman /Abdul
Minister of Interior inspects prisons in Idleb province
Idleb, SANA- Interior Minister Anas Khattab inspected Sunday a number of prisons in Idleb province, as part of the ministry follow up on the conditions of prisoners and their needs.
The Minister accompanied by commander of internal security in Idleb, Brigadier General Ghassan Bakir, and the director of the Prisons Department, Brigadier General Ziad Abu Ras, listened to the complaints of a number of inmates, and their living and health conditions, the ministry said in a statement on its telegram channel.
Minister Khattab stressed that imprisonment is a means of restricting freedom, not of violating human dignity, expressing the ministry’s commitment to improving conditions inside prisons to guarantee the rights of inmates.
Nawal/ Abdul
T3N: 74 Prozent Trefferquote dank KI: Hirn-Computer-Schnittstelle liest Gedanken aus
US-Völkerrechtler Alfred de Zayas kritisiert zunehmendes „Fake-Law“ zur Rechtfertigung der globalen Migrationsagenda
Die Massenmigration prägt vor allem Deutschland seit einem Jahrzehnt und sorgt für immer mehr Probleme und eine trotz Stigmatisierung an Schärfe zunehmende Debatte, insbesondere seit der Merkel’schen Grenzöffnung von 2015. Alfred-Maurice de Zayas, ein renommierter Völkerrechtler und ehemaliger UN-Experte, analysiert nun in seinem Artikel im “Deutschlandmagazin” (Ausgabe 91/92, 2025) die Frage, ob Migration wirklich ein […]
<p>The post US-Völkerrechtler Alfred de Zayas kritisiert zunehmendes „Fake-Law“ zur Rechtfertigung der globalen Migrationsagenda first appeared on ANSAGE.</p>
Weaving rugs and carpets in Hauran… an ancient heritage craft resists fading away
Daraa, SANA- The Arabic rugs and hand-woven carpets production is one of the famous heritage crafts in Hauran region Sothern Syria.
This industry depends on using natural materials such wool and cotton and it is hand-woven on traditional wooden looms.
The importance of this craft comes from being a part of the cultural heritage and a source of income for many families in Houran, in addition to its tourist importance as artistic pieces and folkloric products.
Muhammad Omar al-Hamad, the only remaining craftsman working in this craft in Busra al-Sham city, Daraa countryside, told SANA that despite the decreased demand for this craft in favor of machine-made carpets and rugs, yet it is a major source of income for his family.
Regarding the work mechanism, al-Hamad explained the main steps of carpets production, in addition to the simple equipment used such as wooden looms, second- hand clothes.
The historical researcher, Fathi al-Mikdad, called on concerned authorities to activate and support this industry as part of Syrian folk heritage, through opening centers for this craft.
Rafah/Abdul
Kältereport Nr. 33 / 2025
Meldungen vom 18. August 2025:
Australien: Frost bis –13,2°CAm 18. August sank die Temperatur an der Thredbo Top Station* in New South Wales auf -13,2 °C und war damit mehr als 3 °C kälter als in jeder anderen Nacht dieses Jahres.
[*Diese Station liegt rund 2000 m ü. NN. A. d. Übers.]
Darüber hinaus war es auch die niedrigste Temperatur in New South Wales seit mehr als sieben Jahren und die niedrigste Temperatur des Landes seit Liawenee, Tasmanien, im Juli 2024 mit -13,5 °C einen Landesrekord aufgestellt hatte.
Im ganzen Land verzeichneten alle acht Bundesstaaten und Territorien ungewöhnlich niedrige Temperaturen:
…
Auf die Listung aller Einzelwerte wird hier verzichtet. Herausgegriffen sei nur der Tiefstwert von Alice Springs mit 1,4°C. A. d. Übers.
Eine trockene antarktische Luftmasse über dem Südosten Australiens war dafür verantwortlich. Bei klarem Himmel sorgte die Strahlungskühlung dafür, dass die Wärme an der Oberfläche schnell entweichen konnte. Eine seltene windstille Nacht über Thredbo und die Isolierung durch etwa 10 cm Neuschnee trugen dazu bei, dass die Temperatur auf Werte sank, die außerhalb des Zentralplateaus von Tasmanien nur selten beobachtet werden.
Auf nationaler Ebene hat nur Tasmanien in den letzten zehn Jahren Werte unter -13,2 °C erreicht.
…
Der australische Winter 2025 war geprägt von wiederholten Kaltlufteinbrüchen, starken Strahlungskühlungsereignissen, Schneefall bis in nicht-alpine Städte hinein und weit verbreiteten Frösten bis tief nach Queensland hinein – genau das Gegenteil der saisonalen Prognosen des BOM.
Und die Kältewelle ist noch nicht vorbei. Es bleibt vorerst ungemütlich.
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Die folgende Meldung ist zwar kein aktuelles Einzelereignis, passt aber in einen Kältereport:
Weltweit: Schnee an ungewöhnlichsten OrtenVon der trockensten Wüste der Erde bis zum amerikanischen Süden war seltener Schneefall ein Thema des Jahres 2025.
Im Januar begrub ein heftiger Schneesturm die nördliche Golfküste unter einer Schneedecke.
Am 21. Januar stellte Florida mit 22 cm in Milton einen neuen Landesrekord auf und brach damit eine Marke, die seit dem 19. Jahrhundert Bestand hatte. In Louisiana fielen bis zu 23 cm Schnee, in New Orleans waren es 20 cm – fast dreimal so viel wie der bisherige Rekord. Houston verzeichnete 8 cm Schnee, den drittschneereichsten Tag seit Beginn der Aufzeichnungen, während Mobile in Alabama mit 19 cm seinen alten Rekord brach.
Das Jahr 2025 hat weltweit eine ungewöhnliche Häufung von Kalt-Extremen gebracht.
Im Januar bedeckte Schnee die Sahara in Algerien. Im Februar lag eine dicke Schneeschicht auf dem Mauna Kea auf Hawaii. Im Juni verwandelte sich die Atlantikküste Argentiniens in eine Winterlandschaft. Und am Ende des Monats bedeckte Schnee die karge Oberfläche der Atacama-Wüste in Chile, einem der trockensten Orte der Erde (in Teilen davon gab es seit Jahrhunderten keinen messbaren Niederschlag mehr), wie NASA-Satellitenbilder zeigten.
Die NASA hat Schnee in der Atacama-Wüste fotografiert, die weithin als der trockenste nicht-polare Ort der Erde gilt. [NASA Earth Observatory/Wanmei Liang/USGS/MODIS]
Diese Vorgänge sind nicht mysteriös – eine Kombination aus kalter Luft, Feuchtigkeit und Höhenlage kann fast überall zu Schneefall führen –, aber bemerkenswert ist die Häufigkeit, mit der diese „unmöglichen” Ereignisse nun auftreten.
Schneefall ist kein Relikt der Vergangenheit, wie es die AGW-Theorie ursprünglich vorhergesagt hatte. Im Gegenteil – die Beweise deuten darauf hin, dass er an immer seltsameren Orten auftritt. Insgesamt wird er zu einem immer häufiger auftretenden und weiter verbreiteten Phänomen, und die AGW-Kabale versucht ihr Bestes, um mit dieser Realität Schritt zu halten.
Begriffe wie „“Polarwirbel“ wurden populär gemacht, um heftige Kälteeinbrüche zu erklären. Obwohl der Begriff in der Meteorologie bereits seit dem 19. Jahrhundert verwendet wird, fand er erst nach dem brutalen Winter 2013–14 in den USA Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch – als die Mainstream-Medien eine Erklärung für die Rekord-Tiefsttemperaturen und starken Schneefälle im Zusammenhang mit der Mär vom „katastrophalen Klimawandel“ suchten.
Seitdem wird er immer dann verwendet, wenn arktische Kälte nach Süden (NH) vordringt: „Eine Erwärmung der Arktis destabilisiert den Polarwirbel und führt zu mehr Kälteeinbrüchen weiter südlich“, lautet die offizielle Position. Was einst als natürlicher Teil der winterlichen Schwankungen anerkannt war, wird nun als Symptom der globalen Erwärmung umgedeutet. Auf diese Weise kommt das Narrativ unabhängig vom Ergebnis – Hitzewellen oder Schneestürme – immer zu der gleichen Schlussfolgerung.
2025 Schnee in der Sahara-Wüste, in der Nähe der Stadt Ain Sefra, Algerien.
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Australien: Ausgraben aus Schneemassen in den BergenDie Snowy Mountains in Australien befinden sich mitten in einem Winter mit zahlreichen Rettungseinsätzen, wobei die Einsatzkräfte bereits mehr als dreimal so viele Notrufe wie im Vorjahr bearbeiten mussten.
Starke Schneefälle im Juni gaben den Ton an, mit Schneestürmen, die 50 bis 70 cm Schnee über die Gebirgsketten brachten, und Perisher, wo sich bis August eine 90 cm dicke Schneedecke gebildet hatte – von den Einheimischen als die beste Schneedecke seit Jahren beschrieben.
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Brasilien: Kaffee-Ernte erfriertKaffee wird vor allem durch einen Faktor in einen strukturellen Umbruch getrieben: Kälte.
Brasilien – der weltweit größte Produzent – hat seit 2021 wiederholt Frost und Rekord-Tiefsttemperaturen erlebt. Laut der globalen Kaffeeanalystin Maja Wallengren traf der jüngste Frost Mitte August 2025 genau zu Beginn der Blütezeit für die Ernte 2026 ein.
Diese Wachstumsphase ist entscheidend, da selbst leichter Frost verheerende Auswirkungen haben kann.
Die Bäume, ohnehin schon durch jahrelange Strapazen geschwächt, reagieren mit einer „Stressblüte“ – sie stecken ihre Energie in die Blätter statt in die Kirschen. Das bedeutet irreversible Verluste, noch bevor die Früchte überhaupt wachsen. Agronomisch gesehen ist die Erholung von diesem Zyklus langsam und dauert oft Jahre oder Jahrzehnte.
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Unterdessen steigt die Nachfrage weiterhin um etwa 3 Millionen Säcke pro Jahr. Da eine echte Erholung über Jahre oder Jahrzehnte hinweg nicht möglich ist und weitere Kälteperioden vorhergesagt werden (sowohl kurz- als auch langfristig), gilt die Vorstellung, dass „hohe Preise hohe Preise heilen“, nicht mehr. Der Kaffee ist einfach nicht da.
Dies ist ein wetterbedingter Einbruch des Angebots aufgrund der Abkühlung. Brasiliens Arabica-Gürtel ist eingefroren und schrumpft – und der Weltmarkt beginnt gerade erst, dies in seinen Preisen zu berücksichtigen.
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Meldungen vom 20. August 2025:
USA: Früher Frost in MaineDer Norden von Maine wurde diese Woche von einem frühen Vorgeschmack auf den Winter heimgesucht, als die Tiefsttemperaturen in der Nacht unter den Gefrierpunkt fielen.
Die Estcourt Station verzeichnete eine seltene Tiefsttemperatur von -0,6 °C, während es in Caribou auf 3,3 °C kalt wurde. In Houlton sank die Temperatur am Montag auf 1,7 °C – der zweitfrüheste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1948, nur am 17. August 1979 war es noch früher so kalt. Die dort am Dienstag gemessenen 3,9 °C stellten einen neuen Tagesrekord dar.
Laut einem Bericht des NWS wurde an mehreren Orten Frost gemessen. Entlang der Küste wird der Hurrikan Erin voraussichtlich Ende dieser Woche für hohen Wellengang und böigen Wind sorgen, aber im Landesinneren ist die frühe Frostperiode das eigentliche Thema. Und das könnte für einen Großteil Amerikas durchaus der Sommer sein, da sich ab diesem Wochenende in breitem Strom Luft arktischen Ursprungs nach Süden ausbreiten wird.
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Europa: Kühles Sommer-FinaleEuropa wird den August mit ungewöhnlicher Kälte beenden.
GFS-Daten zeigen weit verbreitete Anomalien von 6 °C bis 10 °C unter dem Durchschnitt von 1981–2010, die sich von Frankreich und Deutschland über Polen, den Balkan bis nach Russland erstrecken. Auch Skandinavien ist von der Kälte betroffen, wobei Mitteleuropa das Zentrum der Kältewelle bildet.
GFS 2m Temperatur- Anomalien am23. August [tropicaltidbits.com].
Der größte Teil Europas nördlich des Mittelmeers wird den Herbst schon Wochen früher spüren.
Eine Blockierung sorgt erneut für Anomalien. Für einen Großteil des Kontinents bedeutet dies, dass im August Jacken getragen werden müssen – weit entfernt von den Schlagzeilen über „endlose Sommerhitze”, die während einer sehr kurzen Hitzewelle Anfang des Monats dominierten.
Vermutlich kommt es Mitte der nächsten Woche bei uns erneut zu einer kurzen Wärme-[Hitze?]-Welle (ca. 2 bis 3 Tage), bevor erneut herbstliches Wetter Einzug hält. A. d. Übers.
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Brasilien: Erneute Bedrohung der Kaffee-Gebiete durch KälteBrasiliens Kaffeegürtel bereitet sich auf einen weiteren Kälteeinbruch vor, da eine neue Kaltfront über alle wichtigen Arabica-Anbaugebiete nach Norden zieht.
Dieser Winter hat bereits Rekorde hinsichtlich der Häufigkeit und Intensität von Kälteeinbrüchen im Kaffeeanbaugebiet Brasiliens aufgestellt. Die Bäume, die bereits durch wiederholte Kälteeinbrüche (seit 2021) geschwächt sind, stehen nun wenige Wochen vor der entscheidenden Blütezeit 2026 vor weiteren Belastungen.
Die Erzeuger warnen, dass selbst ohne starken Frost anhaltende Kälte und übermäßige Niederschläge die Gleichmäßigkeit der Blüte stark beeinträchtigen und das Ertragspotenzial schwächen können. Angesichts der bereits angespannten globalen Lieferketten dürfte sich jede weitere Wetterkatastrophe in Brasilien – dem weltweit größten Kaffeeproduzenten – auf die Märkte auswirken.
Die globale Kaffeeanalystin Maja Wallengren: „Dies bestätigt einmal mehr, dass es sich um einen Rekordwinter mit extremer Kälte in allen wichtigen Arabica-Anbaugebieten handelt.“
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Rekord-Augustkälte in Jemen und Saudi-ArabienKühle, feuchte Wetterbedingungen haben diese Woche den Südwesten Saudi-Arabiens und das benachbarte Jemen heimgesucht und für Rekordkälte gesorgt.
Die saudische Küstenstadt Gizan verzeichnete eine Höchsttemperatur von nur 30,5 °C – der kälteste Augusttag, der dort jemals gemessen worden ist.
Im Jemen, insbesondere in den Bergdörfern, sanken die Tiefsttemperaturen in der Nacht auf 7 °C in Saada – ebenfalls außergewöhnliche Kälte für diese Jahreszeit.
Anhaltende Regenfälle und Bewölkung begleiteten den Temperaturrückgang, wobei lokale Wettervorhersagen weitere Schauer im jemenitischen Hochland (Ibb, Taiz, Dhamar, Al Bayda, Raymah, Hajjah, Saada, Amran, Sanaa) sowie im Süden Saudi-Arabiens erwarten lassen.
Der jemenitische Wetterdienst meldet ungewöhnlich kalte Augustnächte im Hochland mit Tiefsttemperaturen bis 7 °C.
Diese für „Otto Normalverbraucher“ recht unverständliche Tabelle wird hier der Volständigkeit halber gezeigt. A. d. Übers.
Beobachtungen aus der realen Welt sprechen weiterhin gegen die Theorie, dass es „immer heißer“ wird.
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Argentinien: Starke Schneefälle im SüdenStarker Schneefall trifft Cerro Catedral, Río Negro, während antarktische Luftmassen den Norden Patagoniens heimsuchen:
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Das im Original gezeigte Video kann hier nicht übernommen werden. Es zeigt einfach ein Schneegstöber. A. d. Übers.
Schneeflocken bedeckten die hohen Berge und weite Abschnitte der RN40, behinderten den Verkehr und rechtfertigten die offiziellen Wetterwarnungen. Die Temperaturen in den Höhenlagen fielen auf -11 °C, etwa 10 °C unter dem Durchschnitt.
Die Vorhersagen sagen für die nächsten 48 Stunden weiteren Schneefall voraus, wobei die Kälte zunimmt und sich nach Norden ausbreitet – sie wird voraussichtlich an diesem Wochenende und bis in die nächste Woche hinein den Norden Argentiniens, Uruguay, Paraguay, Bolivien und sogar auch wieder den Süden Brasiliens erfassen…
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Brasilien: Kaffee – der Rufer in der kälter werdenden WüsteDie brasilianische Cooxupé – die weltweit größte Kaffee-Genossenschaft mit Sitz in Guaxupé, Minas Gerais – hat berichtet, dass ihre Lagerhäuser zum Ende der Ernte 2025 nur zu 60 % ausgelastet waren. Normalerweise sind diese Lagerhäuser voll.
Kaffee ist der Rufer in der Wüste. Arabica, die vorherrschende Sorte, gedeiht nur in einem engen Temperaturbereich – schon wenige Grad weniger und die Erträge brechen ein. Im Jahr 1975 vernichtete ein einziger Frost über Nacht zwei Drittel der brasilianischen Ernte und veränderte die weltweite Versorgung grundlegend.
In Zeiten der Abkühlung können Grundnahrungsmittel wie Weizen und Mais überleben. Sie gedeihen zwar möglicherweise nicht besonders gut, aber ein oder zwei Frostperioden zerstören den Ertrag nicht. Kaffee, Kakao und Zuckerrohr hingegen sind auf schmale äquatoriale Gürtel beschränkt, und schon ein Temperaturrückgang oder früher Frost reichen aus, um die Ernte zu vernichten.
Die Geschichte bestätigt dies. Während der Kleinen Eiszeit wurden die europäischen Weinberge und Cash Crops vom Frost heimgesucht, lange bevor die Getreideernte zusammenbrach. Luxusgüter waren als erstes betroffen. An Wärme angepasste Pflanzen sind empfindlich, weil sie auf klimatische Stabilität angewiesen sind – und genau das ist das Erste, was eine Abkühlung zunichte macht. Die halb leeren Lagerhäuser von Cooxupé sind ein frühes Anzeichen für systemischen Stress in der Landwirtschaft der warmen Breiten. Der brasilianische Kaffee hat seit 2021 mit ungewöhnlich niedrigen Temperaturen und zerstörerischen Frösten zu kämpfen. Die Preise steigen immer stärker.
Die Lieferketten werden ins Wanken geraten. Und wenn sich der Planet weiter in Richtung Kälte neigt, wird Kaffee nicht nur teuer, sondern für viele auch unerschwinglich. Die Lieferketten werden ins Wanken geraten. Und wenn sich der Planet weiter in Richtung Kälte neigt, wird Kaffee nicht nur teuer sein, sondern für viele unerschwinglich.
Die „Indiana Jones des Kaffees”, die Analystin Maja Wallengren, hat genau vor dieser Anfälligkeit gewarnt. Sobald Kaffee seinen Sweet Spot verlässt, ist der Sturz nicht allmählich. Es ist ein Absturz. Kaffee könnte uns etwas sagen: Die KALTEN ZEITEN kehren zurück.
[Hervorhebung im Original]
Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 34 / 2025
Redaktionsschluss für diesen Report: 22. August 2025
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Kältereport Nr. 33 / 2025 erschien zuerst auf EIKE - Europäisches Institut für Klima & Energie.
Erstes kurdisches Kulturfestival in der Schweiz zieht Tausende an
Mehrere tausend Menschen haben am Sonnabend in Zürich am ersten Kurdischen Kulturfestival der Schweiz teilgenommen. Das von kurdischen Organisationen veranstaltete Treffen stand unter dem Motto „Mit dem Geist des 15. August bauen wir eine demokratische Gesellschaft auf“ und dauerte bis in die späten Abendstunden.
Organisiert wurde das Festival vom Demokratischen Kurdischen Rat in der Schweiz (CDK-S) und dem Verband kurdischer Frauen (YJK-S). Nach einer Schweigeminute für Gefallene der kurdischen Bewegung und dem Singen der Hymne „Ey Reqîb“ eröffneten die CDK-S-Vorsitzenden Dilan Çetinkaya und Cemal Özdemir die Veranstaltung. Beide erinnerten an die zahlreichen Opfer im jahrzehntelangen Krieg in Kurdistan und erklärten, Kultur, Sprache und Kunst seien wichtige Pfeiler im Kampf um Freiheit.
Ein zentrales Thema war die Situation von Abdullah Öcalan, dem in der Türkei inhaftierten Vordenker der kurdischen Befreiungsbewegung. Mehrere Redner:innen betonten, ohne seine Freilassung könne es keinen dauerhaften Friedensprozess geben. Die Exilpolitikerin Zübeyde Zümrüt, die zugleich Ko-Vorsitzende des kurdischen Europadachverbands KCDK-E ist, hob hervor, die Kurd:innen hätten in Europa ihre Kultur bewahrt und stünden an einem Wendepunkt in Richtung Anerkennung und Status.
Auch internationale Gäste meldeten sich zu Wort. Der Schweizer Notfallmediziner Beppe Savary-Borioli vom Komitee „Freiheit für Abdullah Öcalan“ würdigte die symbolische Waffenabgabe von Guerillakämpfer:innen und verband dies mit der Hoffnung auf politische Schritte seitens der Türkei.
Frauenvertreterinnen wie Şükran Sincar erinnerten an die Rolle Öcalans für die kurdische Frauenbewegung. Die ehemalige HDP-Abgeordnete Sebahat Tuncel sprach von einem möglichen neuen politischen Kapitel in der Türkei und verwies auf Öcalans Friedensaufruf zu einer Lösung der kurdischen Frage durch demokratische Mittel.
Das Festival bot neben politischen Beiträgen auch ein umfangreiches Kulturprogramm. Musikerinnen und Musiker wie Delîl Tofan, Rojda und Govenda Swîsre traten auf. Unter kurdischen Klängen tanzten die Besucherinnen und Besucher bis in die Nachtstunden.
Undemokratisch: DAANES lehnt Parlamentswahl in Syrien ab
Die Demokratische Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien (DAANES) hat die geplante Parlamentswahl in Syrien scharf kritisiert und ihre internationale Anerkennung abgelehnt. Die Abstimmung sei weder repräsentativ noch demokratisch und ignoriere die politische Realität großer Teile der Bevölkerung, erklärte die DAANES am Sonntag.
„Diese Wahl ist ein Versuch, die ausgrenzende Politik fortzuführen, die Syrien seit Jahrzehnten prägt“, hieß es in der Mitteilung. Die Abstimmung finde unter Bedingungen statt, die weder sicher noch neutral seien. Zudem würden Millionen Syrerinnen und Syrer – darunter Vertriebene, Geflüchtete und Minderheiten – von politischer Teilhabe ausgeschlossen.
Damaskus verschiebt Wahlen in drei Provinzen
Unterdessen wurde die Wahl, die zwischen dem 15. und 20. September stattfinden soll, in drei Provinzen – Suweida, Hesekê und Raqqa – auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Wahlkommission begründete den Schritt mit einer „unsicheren Lage“ in den betroffenen Regionen, die größtenteils von der DAANES verwaltet werden.
In Suweida war es im Juli zu schweren Zusammenstößen zwischen regierungstreuen sunnitischen Stammesmilizen und der drusischen Minderheit gekommen. Die selbsternannte Regierung in Damaskus schickte ihre Truppen – offiziell, um die Lage zu beruhigen. Stattdessen verübten Einheiten von Innen- und Verteidigungsministerium verschiedenen Menschenrechtsorganisationen zufolge brutale Gewalttaten und Massaker an den Drus:innen. Die Vereinten Nationen berichten von rund 190.000 Vertriebenen infolge der Kämpfe. Israel flog Luftangriffe auf syrische Stellungen und begründete dies mit dem Schutz der Drus:innen. Die Lage bleibt trotz Waffenruhe angespannt.
„Nord- und Ostsyrien gehört zu den stabileren Teilen des Landes“
Auch die Autonomieregion Nord- und Ostsyrien steht unter Anspannung. Die DAANES wird von den Demokratischen Kräften Syriens (QSD) verteidigt, einem multiethnischen und multireligiösen Bündnis, dem verschiedene Kampfverbände angehören. Das Verhältnis zum neuen Regime in Damaskus gilt als kritisch. Die DAANES widersprach jedoch Darstellungen, wonach die Region unsicher sei. „Nord- und Ostsyrien gehört zu den stabileren Teilen des Landes“, so die Erklärung. Entsprechende Behauptungen dienten lediglich dazu, politische Ausgrenzung zu rechtfertigen.
Die Übergangsregierung unter dem selbsternannten Präsidenten Ahmed al-Schaara hatte Ende Juli die Wahl eines neuen, vergrößerten Parlaments angekündigt. Ein Drittel der 210 Sitze soll durch den Präsidenten direkt ernannt werden. Al-Schaara war zuvor Anführer der islamistischen Miliz „Hayat Tahrir al-Sham“ (HTS), die im Dezember 2024 den langjährigen Machthaber Baschar al-Assad gestürzt hatte.
Dauerhafter Frieden nur durch inklusiven politischen Prozess möglich
Seit März gilt in Syrien eine Übergangsverfassung, die eine schrittweise politische Neuordnung vorsieht. Bisher ist es der Übergangsregierung aber nicht gelungen, Stabilität im Land herzustellen. Es kam immer wieder zu größeren Gefechten, Terroranschlägen und Gewalt, auch gegen die alawitische Minderheit an Syriens Mittelmeerküste.
Die DAANES betonte, ein dauerhafter Frieden in Syrien sei nur durch einen inklusiven politischen Prozess möglich – unter Beteiligung aller gesellschaftlichen Gruppen und im Einklang mit der UN-Resolution 2254. Entscheidungen, die einseitig und ohne Konsultation getroffen würden, hätten in Nord- und Ostsyrien keine Gültigkeit.
https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/syrien-will-neues-parlament-im-september-wahlen-47291 https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/heseke-konferenz-der-volker-fordert-demokratische-neuordnung-47446 https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/damaskus-lehnt-teilnahme-an-treffen-mit-qsd-in-paris-ab-47457 https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/breite-ablehnung-in-nordostsyrien-gegen-neue-verfassung-45597
Syrian-American Coalition urges Congress to fully lift sanctions on Syria
Washington, SANA – The Syrian-American Coalition called on Congress to fully lift sanctions on Syria in order to restore the rights of the Syrian people.
The organization said in a post on the X platform: “Syrian- Americans are uniting from across communities to speak out on behalf of the Syrian people for a life free from sanctions.”
It called on Congress to move and lift these “harmful measures” with the aim of restoring the basic rights and dignity to which every human being is entitled.
The coalition expressed its gratitude to the partners in this effort “for standing with Syria and demonstrating what we can achieve when we unite for the common interests.”
The Syrian-American Coalition for Peace and Prosperity is a non-profit organization whose primary goal is to promote peace, prosperity, and cultural understanding between the Syrian and American communities through advocacy, education, and humanitarian initiatives.
Adnan/Abdul
A 12-truck relief and food aid convoy enters Sweida Governorate
A 12-truck relief and food aid convoy entered Sunday Sweida Governorate via Busr al-Harir corridor in Daraa countryside
Experts: Removing two zeros from the Syrian currency needs economic reform
Damascus, SANA- Experts believe that removing two zeros from the Syrian currency could have positive effects, contributing to strengthening confidence in the National pound and facilitating financial and accounting transactions.
Dr. Ibrahim Qushji, an Expert in Economy and banking told SANA that the process of removing two zeros from the currency “will not have any impact on its real value, but it could psychologically strengthen citizens’ confidence” in the national currency, especially if accompanied by systematic economic and media reforms, as occurred in Turkey and Brazil.
Qushji pointed to the importance of re-pricing goods and services and updating salary schedules to ensure the purchasing power of vulnerable groups is protected.
He also highlighted the need to enact laws that guarantee the preservation of the value of debts and securities after the change, and to regulate the relationship between product prices, the new Pound.
The expert also, called for setting the dollar exchange rate in the official and parallel markets to ensure the stability of the monetary market.
For his part, Dr. Yasser Al-Mashaal, Professor of Financial and Monetary Economics at the Faculty of Economics at Damascus University, said: “Removing zeros is only a tool that can support economic reform if used as part of an integrated program. Otherwise, it will become just another number in the crisis log if used alone.”
“Accounting processes will also become simpler in banks and companies, easing pressure on automated payment systems and accounting software” he added.
Al-Mashaal pointed out that in the case of the Syrian economy which faces enormous challenges, including accelerating inflation, weak domestic production, removing zeros alone insufficient to address the crisis.
He emphasized that the success of any currency restructuring process in Syria requires an “integrated economic framework that includes monetary policy reform, controlling the size of the money supply, linking monetary issuance to actual production growth, and strengthening productive sectors”.
He also believed that currency restructuring process “requires restoring confidence in banks by protecting deposits and adopting transparent policies that encourage citizens to return their money to the banking system”.
Nawal/ Abdul
People’s Assembly Elections Committee forms appeals sub-committees
Damascus, SANA- The Higher Committee of People’s Assembly Elections formed Sunday appeals sub-committees in governorates where elections will be held, with the aim of organizing work and ensuring transparency.
The committee said in a statement posted on its Telegram channel “The formation of these committees was based on Presidential Decree No. 66 and the provisions of People’s Assembly elections temporary system”.
On Saturday, the Higher Committee asked Bar Association to appoint a lawyer for each electoral constituencies as a legal observer.
Rafah/Abdul
Schwerbehinderung: Das sind die wichtigsten Änderungen im Jahr 2025
Mit dem Jahr 2025 ändert sich einiges für Menschen mit Behinderung. Manche Neuerungen beziehen sich direkt auf das Behindertenrecht, andere gelten in Bereichen, die viele Menschen mit Behinderungen betreffen. Wir zeigen hier die wichtigsten Änderungen.
Der Vermögensfreibetrag erhöht sichDer Vermögensfreibetrag für vermögensabhängige Leistungen der Eingliederungshilfe erhöht sich ab dem 1. Januar 2025 und beträgt dann 67.410 Euro statt 63.630 Euro. Auch der Einkommensfreibetrag steigt durch die jährliche Anpassung laut Paragraf 18 Absatz 1 Sozialgesetzbuch IV.
Grundsicherung im Alter und ErwerbsminderungViele Menschen mit Behinderungen sind zugleich erwerbsgemindert, beziehen Grundsicherung im Alter oder Bürgergeld. Die Regelsätze bleiben gleich. Es steigt allerdings der Mehrbedarf für gemeinschaftliche Mittagsverpflegung, und dieser liegt in Zukunft bei 4,40 Euro pro Mittagessen.
Menschen mit Behinderung, die eine Erwerbsminderungsrente beziehen, profitieren im nächsten Jahr von einer höheren Hinzuverdienstgrenze.
Bei einer vollen Erwerbsminderung sind bis zu 19.661,25 Euro brutto im Jahr möglich, ohne dass die Rente darunter leidet, und bei einer teilweisen Erwerbsminderung sogar 39.322,50 Euro brutto.
Alle wichtigen Änderungen von Dr. Utz Anhalt im Video Erhöhte Beiträge für die PflegeDie Beiträge für Pflegeleistungen steigen um 4,5 Prozent, und der Beitrag der Versicherten für die Pflegeversicherung erhöht sich um 0,2 Prozent.
Neuerungen bei den GesundheitsleistungenAb 2025 bekommen Versicherte automatisch eine elektronische Patientenakte, statt diese wie bisher zu beantragen. Wer dies nicht möchte, kann widersprechen. Informationen müssen die Krankenkassen barrierefrei und in einfacher Sprache bereitstellen und diese sind auch auf den Webseiten der einzelnen Krankenkasse einsehbar.
Die Krankenkassen sind verpflichtet, Ombudsstellen einzurichten, um Versicherten zu helfen, die elektronische Patientenakte zu unterstützen, und diese Stellen sind auch die richtige Adresse, um Widersprüche einzureichen.
Die elektronische Patientenakte wollen Hamburg, Franken und Teile Nordrhein-Westfalens ab dem 15. Januar einführen, und bundesweit ist der Beginn ab März geplant. Voraussichtlich verschiebt sich die Einführung jedoch ein wenig.
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Die Zusatzbeiträge der Krankenkassen steigen im nächsten Jahr im Schnitt auf 2,5 Prozent. Damit müssen Versicherte in der Regel höhere Beiträge zahlen.
Mehr Wohn- und KindergeldViele Menschen mit Behinderungen beziehen Wohngeld, und sie erhalten nächstes Jahr 15 Prozent mehr pro Leistungsberechtigten.
Auch das Kindergeld erhöht sich auf 255 Euro, der Grundfreibetrag steigt auf 12.096 Euro. Die Familienkasse zahlt weiterhin Eltern von Kindern mit Behinderung die Leistung auch über die Volljährigkeit hinaus.
Textform statt SchriftformIm Januar gilt das Bürokratieentlastungsgesetz. Ab dann gilt im Vereinsrecht die Textform und nicht mehr nur die Schriftform, damit ein Beschluss gültig ist, wenn alle Mitglieder ihre Zustimmung erklären.
Was ist der Unterschied?Schriftform verlangt die eigenhändige Unterschrift auf Papier, während eine Textform dieser Unterschrift nicht bedarf, sondern zum Beispiel auch E-Mails gültig sind.
Für viele Menschen mit Behinderung bedeutet diese Änderung eine Entlastung, da sie den Schriftverkehr vorwiegend digital erledigen.
Pflegegeld und Pflegesachleistungen steigenAb Januar 2025 werden sowohl das Pflegegeld als auch die Pflegesachleistungen um 4,5 Prozent erhöht. Diese Erhöhung ist Teil eines neuen Mechanismus, der eine Anpassung der Pflegeleistungen alle drei Jahre vorsieht, um Preissteigerungen (Inflation) auszugleichen.
Höheres Pflegegeld ab 2025Das Pflegegeld wird ab 2025 erhöht. Die Erhöhungsbeträge können Sie dieser Tabelle entnehmen.
Pflegegrad Pflegegeld 2025 Erhöhung gegenüber 2024 Pflegegrad 1 Kein Anspruch – Pflegegrad 2 347 Euro 15 Euro Pflegegrad 3 598 Euro 25 Euro Pflegegrad 4 799 Euro 34 Euro Pflegegrad 5 989 Euro 42 Euro Übersicht: Pflegesachleistungen 2025Auch im Bereich der Pflegesachleistungen gibt es einige Veränderungen. Diese werden nämlich ab 2025 zum Teil deutlich erhöht.
Pflegegrad Pflegesachleistungen 2025 Erhöhung gegenüber 2024 Pflegegrad 1 Kein Anspruch – Pflegegrad 2 795 Euro 34 Euro Pflegegrad 3 1496 Euro 64 Euro Pflegegrad 4 1858 Euro 80 Euro Pflegegrad 5 2299 Euro 99 Euro Barrierefreiheit für Produkte und DienstleistungenAb dem 28. Juni sind private Unternehmen in der Pflicht, alle Produkte und Dienstleistungen barrierefrei für Menschen mit Behinderungen nutzbar zu machen. Das galt bisher nur für öffentliche Einrichtungen.
Unternehmen, die diese Verpflichtung nicht erfüllen, müssen bis zu 100.000 Euro Strafe zahlen. Ausnahmen gibt es nur für Kleinstunternehmen, die nicht die Mittel haben, komplett auf Barrierefreiheit umzustellen.
Erhöhung beim Behindertenpauschbetrag: Was ändert sich?Ab 2025 wird der Behindertenpauschbetrag erweitert. Menschen mit einem Grad der Behinderung (GdB) ab 20 können diesen Pauschbetrag in ihrer Einkommensteuererklärung geltend machen.
- Höhe des Pauschbetrags: Abhängig vom individuellen GdB.
- Ziel: Steuerliche Entlastung bei behinderungsbedingten Mehraufwendungen.
Die Höhe des Pauschbetrags wurde zuletzt angehoben, nachdem die Beträge zuvor jahrzehntelang unverändert geblieben waren. Hier ein Überblick:
Grad der Behinderung (GdB) Höhe des Pauschbetrags 20 384 € 30 620 € 40 860 € 50 1.140 € 60 1.440 € 70 1.780 € 80 2.120 € 90 2.460 € 100 2.840 € Hilflos/Blind/Taubblind 7.400 €Für Personen mit einem GdB von 70 und dem Merkzeichen „G“ oder einem GdB von 80 besteht zudem Anspruch auf eine zusätzliche Fahrtkostenpauschale von 900 €. Schwerbehinderte mit den Merkzeichen „aG“, „H“ oder „Bl“ können sogar 4.500 € für behinderungsbedingte Fahrten geltend machen.
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