«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
Externe Ticker
Auftragsmörder des Abgeordneten Uribe Turbay in Kolumbien verurteilt
Western Civilization Is Not Worth Saving
Listen to a reading of this article (reading by Tim Foley):
Western civilization is not worth saving. I think that’s been pretty well established by now.
That’s one of the silliest things about the way rightists are always babbling about how we need to protect our way of life from immigrants or Islam or “the trans agenda” or whatever. They’re beginning with the assumption that this train wreck of a society is worth saving at all.
I am not saying that westerners should die. I am not saying that all the ideals and values that westerners purport to hold are worthless. I am saying that this civilization, as it actually exists, is an indefensible disaster. Clearly.
Our way of living on this planet. The way we treat one another. The way we treat people on other continents. All the systems and social structures that give rise to the way things are. These things should not exist. We should not be the way that we are.
This civilization is genocidal. Ecocidal. Omnicidal. Imperialist. Racist. Dehumanizing. Degrading. Dystopian. Emotionally stunted. Culturally vapid. Spiritually impoverished. Intellectually enslaved. Why would any sane person want this to continue?
We don’t need to rescue western civilization from outside forces, we need to rescue ourselves from western civilization.
If we listen to our hearts we can understand that the call isn’t to save western civilization from corruption by foreign cultures or new ways of thinking, but to radically transform it from the murderous, tyrannical and oppressive nightmare that it has always been.
The western way of life doesn’t need to be preserved, it needs to end. We cannot keep doing this. We cannot go on this way. We cannot keep poisoning our planet, our minds, our hearts and our souls with the McGenocide ideology of the western empire. We are headed somewhere dark, somewhere none of us want to go, and we need to turn around.
Nothing about our old way of doing things has worked out for us. Everything we were doing before wound up bringing us to this terrible point. We don’t need to go backwards, and we don’t need to stay still. We need to evolve.
Gaza is a mirror. It’s showing us what we are. What we have always been.
It’s time to be real about what we are seeing.
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The Decline of American Diplomacy
The Detached Cruelty of Air Power
Neocons Responsible for Russian-Ukraine War
Behauptung, Covid-«Impfstoffe» hätten bis zu vier Millionen Todesfälle verhindert, ist «Müll»
Am 25. Juli 2015 hat der Gesundheitswissenschaftler und Statistiker John Ioannidis gemeinsam mit einigen Kollegen im Gesundheitsportal JAMA einen Bericht veröffentlicht, in dem er behauptete, die Covid-19-«Impfstoffe» hätten zwischen 1,4 Millionen und 4 Millionen Todesfälle verhindert.
Jetzt hat der Physiker Denis Rancourt von der gemeinnützigen kanadischen Forschungsorganisation Correlation diese Behauptungen in einem Preprint-Artikel ad acta geführt. Rancourts Kritik: Bei ihren Berechnungen hätten Ioannidis und seine Kollegen Daten verwendet, die auf falschen Annahmen über die Infektionssterblichkeitsraten und die Wirksamkeit der «Impfstoffe» basierten. Zudem hätten sie die Schäden durch die «Impfungen» nicht berücksichtigt und ihre Ergebnisse nicht mit Daten aus der Praxis verglichen.
Laut Rancourt, der als Experte für die Gesamtsterblichkeit gilt, hat der Ioannidis-Bericht das «mentale Spiel» entlarvt, mit dem die Wissenschaftler die angeblich lebensrettenden Fähigkeiten der Covid-«Impfstoffe» begründen wollten. Diesbezüglich erklärte er gegenüber The Defender:
«Die Formel, die sie anwenden, ist elegant und einfach – jeder kann sie verstehen. Aber schauen Sie sich die Komponenten innerhalb der Formel an. Sie basieren auf nichts. Sie basieren auf etwas, das nichts ist, das auf etwas anderem basiert, das nichts ist, und so weiter. Das ist Unsinn. Das ist keine Wissenschaft. Das ist nur Manipulation von erfundenen Daten. Hier wendet ein kluger Mann [Ioannidis] eine Formel an, aber das Ergebnis ist Müll. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass irgendwelche Leben gerettet wurden.»
Rancourt erläutert auch, wie Ioannidis und seine Kollegen in ihrem Bericht vorgingen: So untersuchten sie die globalen Auswirkungen der Covid-«Impfungen» auf die Todesfälle zwischen 2020 und 2024. In diesem Rahmen schätzten sie die Anzahl der geretteten Leben, indem sie die Anzahl der Menschen, die ohne Injektion gestorben wären – wiederum geschätzt anhand der Infektionssterblichkeitsrate – mit der Wirksamkeit und der Durchimpfungsrate multiplizierten.
Diesen Berechnungen zufolge haben die «Impfstoffe» «2,5 Millionen Todesfälle verhindert und 15 Millionen Lebensjahre gerettet». Die Autoren kamen deshalb zu dem Schluss, die Impfstoffe hätten einen «erheblichen Nutzen» für die weltweite Sterblichkeit gehabt, vor allem für ältere Menschen.
Die von Ioannidis & Co. verwendete Formel sei einfach, «mathematisch perfekt» und «elegant», doch die Eingaben seien grundlegend fehlerhaft. Aber man müsse den Komponenten der Gleichung glauben, die jedoch sehr weit hergeholt seien, bekräftigt Rancourt. Die Anzahl der Menschen, die den Impfstoff erhalten hätten, sei die einzige Eingabe in der Ioannidis-Formel, die mit relativer Sicherheit bekannt sei, betont er. Die anderen Variablen in der Gleichung seien «disjunktiv und irreparabel problematisch».
So hätten die Forscher Zahlen über die Wirksamkeit der «Impfstoffe» verwendet, die von den Pharmaunternehmen in ihren klinischen Studien ermittelt und zur Verfügung gestellt wurden. Das sei überraschend, urteilt Rancourt, denn Ioannidis stehe medizinischer Forschung und klinischen Studien eigentlich skeptisch gegenüber. Rancourt kritisiert in diesem Zusammenhang:
«Von Herstellern gesponserte Wirksamkeitsstudien für Impfstoffe können angesichts der strukturellen Natur der Branche, ganz zu schweigen vom außergewöhnlich politisierten und vereinnahmten institutionellen Kontext der erklärten Covid-19-Pandemie, überhaupt nicht als vertrauenswürdig angesehen werden.»
Angesichts der öffentlich dokumentierten Skepsis von Ioannidis sei es schwer zu glauben, dass er plötzlich darauf vertrauen würde, dass die Impfstoffhersteller bei der Berichterstattung über ihre klinischen Studien «gute Wissenschaft betreiben» und «ethisch handeln», meint Rancourt.
Außerdem würden zahlreiche Daten und Berichte zeigen, dass die Hersteller von Covid-Injektionen die Wirksamkeit ihrer Präparate in irreführender Weise überbewertet hätten. Es sei gut belegt, dass Pharmaunternehmen Daten gefälscht, relevante Daten ausgeschlossen, Geheimnisse bewahrt und ihre Aufzeichnungen manipuliert hätten.
Um die Zahl der Todesfälle zu ermitteln, die ohne «Impfung» aufgetreten wären, verwendeten Ioannidis und seine Kollegen zudem Seroprävalenzdaten – also den Anteil der Bevölkerung, der zu einem bestimmten Zeitpunkt von einer Krankheit betroffen ist, basierend auf Antikörpertests. Die Infektionssterblichkeitsraten hängen ebenfalls von den Seroprävalenzdaten ab.
Rancourt argumentiert diesbezüglich, dass SARS-CoV-2-Antikörpertests oft keine korrekten Ergebnisse lieferten. Denn sie seien nicht gründlich kalibriert, verifiziert oder validiert worden. Wie die Impfstoffe seien sie unter Notstandsbedingungen aus Profitgründen hergestellt worden, was die Voraussetzungen für Fehler und Betrug geschaffen habe. Der Physiker stellt klar:
«Ich halte die Seroprävalenzdaten für überhaupt nicht zuverlässig. Um einen chemischen Test zu validieren und zu bestätigen, dass er eine bestimmte Krankheit wie SARS-CoV-2 (sic) identifiziert, müssten Laborvergleiche durchgeführt werden. Diese wurden jedoch nicht gemacht.»
Obendrein hätten Ioannidis und seine Kollegen ihre Ergebnisse nie mit realen Daten zur Gesamtsterblichkeit in Verbindung gebracht. Sie hätten nicht an ihren Eingaben gezweifelt, daher hätten sie keinen Grund gesehen, diese mit Daten abzugleichen, die eindeutig die mangelnde Wirksamkeit der Covid-Präparate und deren schwerwiegende Schäden belegen würden.
Bei der Berechnung der geretteten Leben habe der Artikel zudem die durch Covid-«Impfstoffe» verursachten Todesfälle ignoriert – eine Tatsache, die die Autoren sogar ausdrücklich anerkannt hätten. Diese Auslassung hätten sie mit der Annahme gerechtfertigt, dass die lebensrettende Wirkung der Injektion weitaus größer sei als alle damit verbundenen Risiken. Doch durch all diese Faktoren sei ein verzerrtes Endergebnis entstanden, resümiert Rancourt.
Dass die Behauptung, die Covid-«Impfstoffe» hätten Millionen Leben gerettet, einer detaillierten Überprüfung nicht standhält, wurde im Laufe der letzten Jahre bereits in anderen Berichten und Studien bestätigt. Zum Beispiel hier und hier.
UNICEF gab Hunderte Millionen Dollar dafür aus, Kindern sexuell eindeutige Inhalte aufzudrängen
Ein aktueller Bericht des Zentrums für Familie und Menschenrechte (C-FAM) hat enthüllt, dass das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UNICEF, Hunderte Millionen Dollar in sexuell explizite und LGBT-freundliche Programme, Broschüren und Inhalte für überwiegend minderjährige Kinder gesteckt hat.
Der Bericht von C-FAM beschreibe detailliert, wie UNICEF trotz seiner angeblichen Mission, Kinder zu schützen, Dutzende von Programmen zur umfassenden Sexualaufklärung sowie sexuell explizite Websites geschaffen habe, informiert LifeSiteNews. Darin ermutige die Organisation Kinder, «ihre Sexualität zu erkunden» und fördere Masturbation, Homosexualität und Gender-Ideologie.
Diese «Internationalen technischen Leitlinien zur Sexualerziehung» hat die UNICEF 2009 gemeinsam mit anderen Organisationen veröffentlicht. Enthalten sind mehrere anschauliche «Lernziele» für Kinder ab fünf Jahren. LifeSiteNews kritisiert, dass damit versucht werde, Kinder «mit der LGBT-Ideologie zu indoktrinieren».
In einem Lernziel sollen 9- bis 12-Jährige zum Beispiel erklären, «warum die Geschlechtsidentität einer Person möglicherweise nicht mit ihrem biologischen Geschlecht übereinstimmt». Ein weiteres Ziel fordert 5- bis 8-Jährige auf, «darüber nachzudenken, wie sie ihr biologisches Geschlecht oder ihre Geschlechtsidentität empfinden». Das bedeute offenbar, dass sie darüber nachdenken sollten, ob sie mit ihrem Geschlecht glücklich seien, schlussfolgert LifeSiteNews.
In einem weiteren Ziel des Lehrplans werden Kinder zwischen 12 und 15 Jahren aufgefordert, anzuerkennen, «dass die Pubertät für manche Kinder eine besondere Herausforderung darstellen kann, insbesondere für diejenigen, die geschlechtsuntypisch, transgender oder intersexuell sind». Auch werden Teenager im Alter von 15 bis 18 Jahren angehalten, «soziale Normen und deren Folgen zu analysieren, die zu Homophobie und Transphobie beitragen».
C-FAM schreibt, dass die UNICEF dieses Material ohne die ausdrückliche Zustimmung der UN-Mitgliedstaaten als Ganzes produziert und bewirbt. UNICEF hat ein Budget von mehr als 8 Milliarden Dollar und wird von einem Exekutivrat unter Beteiligung der Vereinigten Staaten geleitet.
Die USA haben 2023 1,4 Milliarden Dollar bereitgestellt und sind damit der größte einzelne staatliche Geldgeber der Organisation. Aufgrund dieser Position benennen die USA traditionell den Exekutivdirektor von UNICEF, derzeit Catherine Russell, die vom ehemaligen Präsidenten Joe Biden ernannt wurde und auch in der Obama-Regierung tätig war.
UNICEF habe eine lange Geschichte der Abkehr von seiner Mission, Kinder zu schützen, indem es sexuell explizites Material für Kinder erstelle, betont LifeSiteNews. In den letzten Jahren sei die Organisation in die Kritik geraten, weil sie die Auswirkungen von Pornografie auf Kinder heruntergespielt habe.
Im Jahr 2021 zum Beispiel habe die Organisation einen Bericht publiziert, der suggeriert habe, dass es keine schlüssigen Beweise dafür gebe, dass der Konsum von Pornografie für Kinder schädlich sei. Dieser Bericht sei nach heftigen Protesten zurückgezogen worden.
UNICEF gab Hunderte Millionen Dollar dafür aus, Kindern sexuell eindeutige Inhalte aufzudrängen
Ein aktueller Bericht des Zentrums für Familie und Menschenrechte (C-FAM) hat enthüllt, dass das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, UNICEF, Hunderte Millionen Dollar in sexuell explizite und LGBT-freundliche Programme, Broschüren und Inhalte für überwiegend minderjährige Kinder gesteckt hat.
Der Bericht von C-FAM beschreibe detailliert, wie UNICEF trotz seiner angeblichen Mission, Kinder zu schützen, Dutzende von Programmen zur umfassenden Sexualaufklärung sowie sexuell explizite Websites geschaffen habe, informiert LifeSiteNews. Darin ermutige die Organisation Kinder, «ihre Sexualität zu erkunden» und fördere Masturbation, Homosexualität und Gender-Ideologie.
Diese «Internationalen technischen Leitlinien zur Sexualerziehung» hat die UNICEF 2009 gemeinsam mit anderen Organisationen veröffentlicht. Enthalten sind mehrere anschauliche «Lernziele» für Kinder ab fünf Jahren. LifeSiteNews kritisiert, dass damit versucht werde, Kinder «mit der LGBT-Ideologie zu indoktrinieren».
In einem Lernziel sollen 9- bis 12-Jährige zum Beispiel erklären, «warum die Geschlechtsidentität einer Person möglicherweise nicht mit ihrem biologischen Geschlecht übereinstimmt». Ein weiteres Ziel fordert 5- bis 8-Jährige auf, «darüber nachzudenken, wie sie ihr biologisches Geschlecht oder ihre Geschlechtsidentität empfinden». Das bedeute offenbar, dass sie darüber nachdenken sollten, ob sie mit ihrem Geschlecht glücklich seien, schlussfolgert LifeSiteNews.
In einem weiteren Ziel des Lehrplans werden Kinder zwischen 12 und 15 Jahren aufgefordert, anzuerkennen, «dass die Pubertät für manche Kinder eine besondere Herausforderung darstellen kann, insbesondere für diejenigen, die geschlechtsuntypisch, transgender oder intersexuell sind». Auch werden Teenager im Alter von 15 bis 18 Jahren angehalten, «soziale Normen und deren Folgen zu analysieren, die zu Homophobie und Transphobie beitragen».
C-FAM schreibt, dass die UNICEF dieses Material ohne die ausdrückliche Zustimmung der UN-Mitgliedstaaten als Ganzes produziert und bewirbt. UNICEF hat ein Budget von mehr als 8 Milliarden Dollar und wird von einem Exekutivrat unter Beteiligung der Vereinigten Staaten geleitet.
Die USA haben 2023 1,4 Milliarden Dollar bereitgestellt und sind damit der größte einzelne staatliche Geldgeber der Organisation. Aufgrund dieser Position benennen die USA traditionell den Exekutivdirektor von UNICEF, derzeit Catherine Russell, die vom ehemaligen Präsidenten Joe Biden ernannt wurde und auch in der Obama-Regierung tätig war.
UNICEF habe eine lange Geschichte der Abkehr von seiner Mission, Kinder zu schützen, indem es sexuell explizites Material für Kinder erstelle, betont LifeSiteNews. In den letzten Jahren sei die Organisation in die Kritik geraten, weil sie die Auswirkungen von Pornografie auf Kinder heruntergespielt habe.
Im Jahr 2021 zum Beispiel habe die Organisation einen Bericht publiziert, der suggeriert habe, dass es keine schlüssigen Beweise dafür gebe, dass der Konsum von Pornografie für Kinder schädlich sei. Dieser Bericht sei nach heftigen Protesten zurückgezogen worden.
Von Gates finanzierte Studie: Tote Babys wurden einbalsamiert, um Gewebe für KI und Überwachung zu gewinnen
Ein von der Gates Foundation finanziertes Autopsieprojekt, das letzte Woche in Forensic Science, Medicine and Pathology veröffentlicht wurde, zeigt, dass Neugeborenenleichen über Wochen hinweg chemisch einbalsamiert wurden, damit ihre Organe entnommen, katalogisiert und in Datenbanken standardisiert werden konnten – Datenbanken, die mit Künstlicher Intelligenz, forensischen Untersuchungen und globalen Sterblichkeitsüberwachungsprogrammen verknüpft sind.
Der unabhängige Journalist Jon Fleetwood weist auf seinem Substack darauf hin, dass die neue Studie auf ein von Gates finanziertes Projekt namens «Baby Open Brains» folgt, bei dem Forscher des Masonic Institute for the Developing Brain MRT-Aufnahmen von Säuglingen im Alter von nur einem Monat in globale KI-Datenbanken einspeisten, um das Rückgrat für ein landesweites staatliches Hirn-Tracking-Programm zu schaffen.
Zuvor habe Gates zudem eine Tuberkulose-Impfstoffstudie in Südafrika finanziert, bei der 260 zuvor gesunde Kinder nach einer Injektion mit lebenden Mycobacterium-bovis-Bakterien an Tuberkulose erkrankten. In diesem Zusammenhang habe Gates auch US-Gain-of-Function-Experimente unterstützt, bei denen das Tuberkulose-Bakterium gentechnisch so verändert wurde, dass es unkontrolliert wachsen konnte.
Die neue Studie in Forensic Science, Medicine and Pathology verwendete 100 verstorbene Neugeborene von der Neonatologischen Intensivstation (NICU) des Kasturba Medical College in Manipal, Indien. Laut den Autoren wurden dafür schriftliche Einverständniserklärungen der Eltern/Erziehungsberechtigten eingeholt.
Dabei handelte es sich um lebend geborene Kinder, meist Frühgeborene mit extrem niedrigem Geburtsgewicht, die kurz nach der Geburt starben. Die Leichen wurden chemisch für bis zu zwei Monate einbalsamiert, während ihre Gewebe entnommen wurden. Totgeburten und Föten wurden ausgeschlossen.
Anstelle klassischer Autopsien testeten die Forscher die sogenannte «Minimal Invasive Tissue Sampling»-Methode (MITS), ein Verfahren, bei dem mit Biopsienadeln Gehirn, Lunge und Leber der Kinder punktiert werden. Den Autoren zufolge handelt es sich also um «weniger invasive Autopsien».
Fleetwood stellt allerdings fest, dass in der Studie wesentliche Todesursachen übersehen wurden, obwohl die Gates-finanzierte Methode als zuverlässiger Ersatz für eine vollständige Autopsie angepriesen wurde. Doch anstatt sie zu verwerfen, beschreiben die Autoren die Technik als «machbar» und bewerben sie als einsatzbereit für ressourcenarme Länder.
Der Journalist merkt zudem an, dass die Studie MITS nicht auf Krankenhäuser beschränkt ist. So schreiben die Autoren:
«MITS hat Relevanz im Bereich der forensischen Pathologie bei ungeklärten oder verdächtigen Todesfällen von Neugeborenen und Erwachsenen, insbesondere in Gemeinschaften oder häuslichen Umgebungen, in denen vollständige Autopsien nicht durchführbar sind.»
Fleetwood kommentiert:
«Was als Krankenhausforschung begann, wird offen als Werkzeug der staatlichen forensischen Überwachung positioniert.»
Gates' Geld unterstützt also ein System, das für plötzlichen Kindstod (SIDS), Tötungsdelikte und verdächtige Todesfälle vorgesehen ist. Viele SIDS-Fälle werden laut Fleetwood jedoch mit Impfungen in Verbindung gebracht. Er verweist auf eine Studie in Toxicology Reports aus dem Jahre 2021, die zeigte, dass von 2605 gemeldeten Todesfällen bei Säuglingen im VAERS-System 58 Prozent innerhalb von drei Tagen nach einer Impfung verstarben und 78,3 Prozent innerhalb von 7 Tagen. Bei den 1048 SIDS-Fällen allein kamen demnach 51 Prozent innerhalb von drei Tagen nach einer Impfung ums Leben und 75,5 Prozent innerhalb von 7 Tagen.
Die Studie fordert ausdrücklich die Verknüpfung von Gewebeentnahme bei Säuglingen mit künstlicher Intelligenz und stellt einen direkten Bezug zu UN-Überwachungsprogrammen her:
«Die Integration von MITS mit bildgebenden Verfahren und künstlicher Intelligenz kann eine schnelle und präzise Diagnose ermöglichen … und unterstützt die Erreichung des nachhaltigen Entwicklungsziels SDG-3.2.»
Unter dem Deckmantel nachhaltiger Entwicklung wird somit Fleetwood zufolge ein System geschaffen, das Neugeborene international überwacht. Zusammen würden diese Initiativen ein «Überwachungssystem von der Wiege bis zum Grab, getarnt als Wissenschaft» bilden.
Von Gates finanzierte Studie: Tote Babys wurden einbalsamiert, um Gewebe für KI und Überwachung zu gewinnen
Ein von der Gates Foundation finanziertes Autopsieprojekt, das letzte Woche in Forensic Science, Medicine and Pathology veröffentlicht wurde, zeigt, dass Neugeborenenleichen über Wochen hinweg chemisch einbalsamiert wurden, damit ihre Organe entnommen, katalogisiert und in Datenbanken standardisiert werden konnten – Datenbanken, die mit Künstlicher Intelligenz, forensischen Untersuchungen und globalen Sterblichkeitsüberwachungsprogrammen verknüpft sind.
Der unabhängige Journalist Jon Fleetwood weist auf seinem Substack darauf hin, dass die neue Studie auf ein von Gates finanziertes Projekt namens «Baby Open Brains» folgt, bei dem Forscher des Masonic Institute for the Developing Brain MRT-Aufnahmen von Säuglingen im Alter von nur einem Monat in globale KI-Datenbanken einspeisten, um das Rückgrat für ein landesweites staatliches Hirn-Tracking-Programm zu schaffen.
Zuvor habe Gates zudem eine Tuberkulose-Impfstoffstudie in Südafrika finanziert, bei der 260 zuvor gesunde Kinder nach einer Injektion mit lebenden Mycobacterium-bovis-Bakterien an Tuberkulose erkrankten. In diesem Zusammenhang habe Gates auch US-Gain-of-Function-Experimente unterstützt, bei denen das Tuberkulose-Bakterium gentechnisch so verändert wurde, dass es unkontrolliert wachsen konnte.
Die neue Studie in Forensic Science, Medicine and Pathology verwendete 100 verstorbene Neugeborene von der Neonatologischen Intensivstation (NICU) des Kasturba Medical College in Manipal, Indien. Laut den Autoren wurden dafür schriftliche Einverständniserklärungen der Eltern/Erziehungsberechtigten eingeholt.
Dabei handelte es sich um lebend geborene Kinder, meist Frühgeborene mit extrem niedrigem Geburtsgewicht, die kurz nach der Geburt starben. Die Leichen wurden chemisch für bis zu zwei Monate einbalsamiert, während ihre Gewebe entnommen wurden. Totgeburten und Föten wurden ausgeschlossen.
Anstelle klassischer Autopsien testeten die Forscher die sogenannte «Minimal Invasive Tissue Sampling»-Methode (MITS), ein Verfahren, bei dem mit Biopsienadeln Gehirn, Lunge und Leber der Kinder punktiert werden. Den Autoren zufolge handelt es sich also um «weniger invasive Autopsien».
Fleetwood stellt allerdings fest, dass in der Studie wesentliche Todesursachen übersehen wurden, obwohl die Gates-finanzierte Methode als zuverlässiger Ersatz für eine vollständige Autopsie angepriesen wurde. Doch anstatt sie zu verwerfen, beschreiben die Autoren die Technik als «machbar» und bewerben sie als einsatzbereit für ressourcenarme Länder.
Der Journalist merkt zudem an, dass die Studie MITS nicht auf Krankenhäuser beschränkt ist. So schreiben die Autoren:
«MITS hat Relevanz im Bereich der forensischen Pathologie bei ungeklärten oder verdächtigen Todesfällen von Neugeborenen und Erwachsenen, insbesondere in Gemeinschaften oder häuslichen Umgebungen, in denen vollständige Autopsien nicht durchführbar sind.»
Fleetwood kommentiert:
«Was als Krankenhausforschung begann, wird offen als Werkzeug der staatlichen forensischen Überwachung positioniert.»
Gates' Geld unterstützt also ein System, das für plötzlichen Kindstod (SIDS), Tötungsdelikte und verdächtige Todesfälle vorgesehen ist. Viele SIDS-Fälle werden laut Fleetwood jedoch mit Impfungen in Verbindung gebracht. Er verweist auf eine Studie in Toxicology Reports aus dem Jahre 2021, die zeigte, dass von 2605 gemeldeten Todesfällen bei Säuglingen im VAERS-System 58 Prozent innerhalb von drei Tagen nach einer Impfung verstarben und 78,3 Prozent innerhalb von 7 Tagen. Bei den 1048 SIDS-Fällen allein kamen demnach 51 Prozent innerhalb von drei Tagen nach einer Impfung ums Leben und 75,5 Prozent innerhalb von 7 Tagen.
Die Studie fordert ausdrücklich die Verknüpfung von Gewebeentnahme bei Säuglingen mit künstlicher Intelligenz und stellt einen direkten Bezug zu UN-Überwachungsprogrammen her:
«Die Integration von MITS mit bildgebenden Verfahren und künstlicher Intelligenz kann eine schnelle und präzise Diagnose ermöglichen … und unterstützt die Erreichung des nachhaltigen Entwicklungsziels SDG-3.2.»
Unter dem Deckmantel nachhaltiger Entwicklung wird somit Fleetwood zufolge ein System geschaffen, das Neugeborene international überwacht. Zusammen würden diese Initiativen ein «Überwachungssystem von der Wiege bis zum Grab, getarnt als Wissenschaft» bilden.
Reporterin beendet Zusammenarbeit mit «Reuters» aufgrund deren Berichterstattung über getötete Journalisten im Gazastreifen
Die kanadische Fotojournalistin Valerie Zink gab auf ihrer persönlichen Facebook-Seite bekannt, dass sie nach acht Jahren als freie Mitarbeiterin bei der Nachrichtenagentur Reuters zurücktritt. Als symbolischen Akt ihres Rücktritts postete sie ein Bild ihres zerschnittenen Reuters-Presseausweis. Zink erklärte, sie könne nicht länger für eine Agentur arbeiten, die sie beschuldigt, Israels systematische Tötung von Journalisten in Gaza zu «rechtfertigen und zu ermöglichen». Wie der türkische Sender TRT World mitteilt, sind Zinks Arbeiten unter anderem in der New York Times und bei Al Jazeera sowie in anderen Medien in Nordamerika, Europa und Asien erschienen.
Zink teilte mit, die Berichterstattung von Reuters habe zu den Bedingungen beigetragen, unter denen seit Beginn des israelischen Massakers in Gaza im Oktober 2023 bereits 246 Journalisten getötet worden seien. Sie verwies auf den Fall von Anas al-Sharif, dem Pulitzer-Preis-gekrönten Al-Jazeera-Korrespondenten, der am 10. August zusammen mit seinem Team in Gaza-Stadt getötet wurde (wir berichteten). Die Journalistin erklärte:
«Reuters entschied sich, Israels völlig unbegründete Behauptung zu veröffentlichen, al-Sharif sei ein Hamas-Kämpfer gewesen – eine von unzähligen Lügen, die Medien wie Reuters pflichtbewusst wiederholt und aufgewertet haben.»
Zink verurteilte auch die Reaktion von Reuters auf die Tötung eigener Mitarbeiter. Am Montag wurde der Kameramann Hossam al-Masri bei einem israelischen Angriff auf das Nasser-Krankenhaus getötet, zusammen mit fünf weiteren Journalisten. 21 Menschen kamen dabei insgesamt ums Leben. Die Fotojournalistin beschrieb den Angriff als «Double Tap» – einen ersten Angriff auf ein ziviles Ziel, gefolgt von einem zweiten, der gezielt Ärzte, Retter und Journalisten treffen sollte. Sie erläuterte, dass westliche Medien direkte Mitschuld daran tragen, «die Bedingungen für solche Taten zu schaffen», und zitierte den Journalisten Jeremy Scahill, der kritisiert habe:
«Jedes große Medium – von der New York Times bis Reuters – hat als Förderband für israelische Propaganda fungiert, Kriegsverbrechen beschönigt und Opfer entmenschlicht.»
Zink zufolge haben westliche Medien durch das ungeprüfte Wiederholen von Behauptungen der israelischen Armee (IDF) ermöglicht, «dass auf einem winzigen Landstreifen in nur zwei Jahren mehr Journalisten getötet wurden als im Ersten und Zweiten Weltkrieg, in Korea, Vietnam, Afghanistan, Jugoslawien und der Ukraine zusammen». Sie warf Reuters vor, al-Sharif im Stich gelassen zu haben, obwohl er der Agentur einen Pulitzer-Preis eingebracht hatte. Zink weiter:
«Das hat sie nicht dazu bewegt, ihn zu verteidigen, als israelische Kräfte ihn auf eine Todesliste setzten … oder als er um Schutz bat, nachdem ein israelischer Sprecher ihn öffentlich bedroht hatte. Es hat sie auch nicht dazu bewegt, ehrlich über seinen Tod zu berichten, als er Wochen später gejagt und getötet wurde.»
Die Reporterin teilte mit, dass sie ihren Reuters-Presseausweis nicht mehr tragen könne, ohne «tiefe Scham und Trauer». Sie versprach, ihre Arbeit künftig dem Andenken der Journalisten in Gaza zu widmen, die sie als «die mutigsten und besten, die je gelebt haben» bezeichnete.
TRT World weist darauf hin, dass das Palästinensische Journalisten-Syndikat von einem «offenen Krieg gegen freie Medien» sprach, während UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese die Staaten aufforderte, «die Blockade zu brechen, ein Waffenembargo zu verhängen und Sanktionen zu erlassen». Albanese habe alle Journalisten weltweit dazu aufgerufen, ihre Stimme gegen das Massaker an ihren mutigen palästinensischen Kollegen zu erheben, während diese «den Genozid dokumentieren».
Selbst Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bezeichnete den Angriff auf das Nasser-Krankenhaus als «unerträglich» und betonte, Zivilisten und Journalisten «müssen unter allen Umständen geschützt werden». Der britische Außenminister David Lammy zeigte sich «entsetzt» und rief zu einem sofortigen Waffenstillstand auf. Deutschland forderte eine unabhängige Untersuchung.
USA: Plötzliche Todesfälle und Arbeitsunfähigkeit nahmen unter «COVID»-«geimpften» Piloten stark zu
Seit der Einführung der Injektionen gegen «COVID» gibt es Berichte über Piloten, die «plötzlich und unerwartet» sterben oder handlungsunfähig werden. Beispielsweise verwies tkp im November 2023 unter anderem auf Ted Macie, Offizier des Navy Medical Service Corps, laut dem US-Militärpiloten einen Zuwachs von Herzattacken um 937 Prozent verzeichneten.
«Im Jahr 2021 ist etwas passiert», das die Flugsicherheit gefährdet hat, erklärte nun Dr. Kevin Stillwagon, ein pensionierter Pilot und Chiropraktiker, im Interview mit Nicolas Hulscher, Epidemiologe und Administrator der McCullough-Stiftung. Zunehmende Beweise deuten laut LifeSiteNews auf die COVID-«Impfungen» als Ursache hin, zu denen Fluggesellschaften auf Druck der US-Regierung ihr Cockpit-, Kabinen- und Bodenpersonal verpflichtet oder anderweitig gezwungen haben.
Stillwagon stellte fest, dass die Ausfälle von Piloten definitiv zunehmen, besonders bei jüngeren Piloten. Laut seinen Daten stieg die Zahl der vorzeitig verstorbenen Piloten – vor Erreichen des obligatorischen Rentenalters von 65 Jahren – im Jahr 2021 um etwa 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In den folgenden drei Jahren belief sich der Anstieg im Vergleich zu 2020 demnach auf etwa 18, 14 und 20 Prozent.
Ab 2021 hätten sich zudem die langfristigen Ausfälle von Piloten verdreifacht. Und vor 2021 habe es nur einen Beinahe-Unfall im Jahr am Washington National Airport (DCA) gegeben. Aber nach 2021 seien es jährlich 28 Beinahe-Unfälle gewesen.
Stillwagon zufolge wurden die mRNA-Injektionen den Piloten der nationalen Fluggesellschaften von Anfang an illegal aufgezwungen, «weil man einem Piloten kein experimentelles Produkt verabreichen darf, wie es im ‹Aeromedical Advice Manual› steht, das allen Flugmedizinern ausgehändigt wird».
Gemäß Stillwagon hat es die Federal Aviation Administration (FAA) seit Einführung der mRNA-Präparate versäumt, ausreichend Daten zum Gesundheitszustand von Piloten zu erheben. Beispielsweise führe die FAA Berichten zufolge keine Aufzeichnungen über die Injektionshistorie der Piloten und habe aus unbekannten Gründen ihre zentrale Datenbank zur Pilotenunfähigkeit im Jahr 2022 eingestellt. Stillwagon vermutet, dass die Luftfahrtbehörden nicht wollten, dass die in der Datenbank enthaltenen Informationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der pensionierte Pilot weiter:
«Das von der FAA geschaffene Schweigen über die Daten verhindert die Erkennung systemischer Trends. Wir überwachen die Flugzeugöltemperatur auf ein Zehntel Grad Celsius genau, erfassen aber nicht, ob beim Piloten das Risiko kardialer oder zerebrovaskulärer Ereignisse besteht. Der Pilot ist die am wenigsten überwachte Komponente im Cockpit. In der modernen Luftfahrt behandeln wir den Jet wie ein datenreiches Raumschiff – und den Piloten wie eine Blackbox. Die Wissenschaft ist im Laufe der Jahre verwirrt geworden. Das Problem mit Impfstoffen ist hauptsächlich ideologischer Natur. Es ist fast wie eine Religion.»
Lügen der Medien über Migranten-Krawalle in Lausanne
Lausanne, eine der ruhigeren Städte der Westschweiz, steht unter Schock. Zwei Nächte voller Gewalt, brennender Barrikaden, Molotowcocktails und massiver Ausschreitungen – ausgelöst durch den tödlichen Unfall des 17-jährigen Marvin M., der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei floh und dabei verunglückte. Für viele Jugendliche im Quartier Prélaz war Marvin ein Freund – sein Tod entfachte eine Welle der Wut. Doch während die Bilder von Straßenschlachten um die Welt gehen, machen linke Medien einen Schuldigen aus: die Polizei.
Was war geschehen? Marvin M. trug offenbar einen Helm, als er starb und war nicht als Migrant zu erkennen – der Unfall war tragisch, aber er kann nicht ohne weiteres der Polizei in die Schuhe geschoben werden. Dennoch konstruierten zahlreiche Schweizer Medien «politisch korrekt» einen Zusammenhang mit angeblichem Polizeirassismus. Die Eskalation bekam zusätzliche Nahrung durch die Veröffentlichung älterer Polizeiskandale – darunter ein Fall von 2021, bei dem ein psychisch angeschlagener Mann durch Polizeischüsse ums Leben kam, sowie ein weiterer Todesfall bei einer Festnahme im Jahr 2018. Brisant: Interne Chatnachrichten mit rassistischen und sexistischen Inhalten wurden publik, was nun als Beleg für «systemischen Rassismus» herhalten soll.
AUF1-Schweiz-Korrespondent Stefan Thöny warnt jedoch vor vorschnellen Urteilen. In seiner Analyse weist er darauf hin, dass zentrale Fakten ignoriert oder bewusst verzerrt werden. Die zentrale Frage: Warum werden Jugendliche, die gestohlene Fahrzeuge fahren und sich Polizeikontrollen entziehen, plötzlich als Opfer eines Systems dargestellt?
Die Krawalle, so Thöny, sind nicht Ausdruck legitimen Protests, sondern das Resultat eines importierten Opfer-Narrativs, angeheizt von fragwürdigen Influencern und einer Medienlandschaft, die lieber Empörung verkauft als Aufklärung betreibt. Parallelen zu französischen Banlieue-Zuständen werden gezogen – zu Unrecht, wie selbst SRF-Reporter Roman Fillinger einräumt.
Die Faktenlage zeigt ein differenzierteres Bild, als viele Medien glauben machen wollen. Die Polizei agierte im Rahmen ihrer Möglichkeiten – in einem sozialen Umfeld, das zunehmend außer Kontrolle gerät. Die wahren Brandstifter, so Thöny, sitzen nicht nur auf der Straße – sondern auch in den Redaktionen.
Der pensionierte Journalist Peter Rothenbühler, der in seinem Berufsleben Redaktionen sowohl in der Deutsch- wie in der Westschweiz leitete, warnte in der NZZ davor, Lausanne mit den bürgerkriegsähnlichen Zuständen französischer Städte wie Paris oder Marseille zu vergleichen. Vielmehr hätten unglückliches Timing – etwa eine Polizeipressekonferenz zu internen Rassismusvorwürfen – und externe linksextreme Gruppierungen zur Eskalation beigetragen. Die Polizei habe beim Vorfall deutlichen Abstand gehalten, und die Verantwortung für den Unfalltod des Jugendlichen sei umstritten. Trotz mancher Unruhe bleibe das Verhältnis zwischen Bevölkerung und Polizei in der Westschweiz insgesamt intakt.
Lügen der Medien über Migranten-Krawalle in Lausanne
Lausanne, eine der ruhigeren Städte der Westschweiz, steht unter Schock. Zwei Nächte voller Gewalt, brennender Barrikaden, Molotowcocktails und massiver Ausschreitungen – ausgelöst durch den tödlichen Unfall des 17-jährigen Marvin M., der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei floh und dabei verunglückte. Für viele Jugendliche im Quartier Prélaz war Marvin ein Freund – sein Tod entfachte eine Welle der Wut. Doch während die Bilder von Straßenschlachten um die Welt gehen, machen linke Medien einen Schuldigen aus: die Polizei.
Was war geschehen? Marvin M. trug offenbar einen Helm, als er starb und war nicht als Migrant zu erkennen – der Unfall war tragisch, aber er kann nicht ohne weiteres der Polizei in die Schuhe geschoben werden. Dennoch konstruierten zahlreiche Schweizer Medien «politisch korrekt» einen Zusammenhang mit angeblichem Polizeirassismus. Die Eskalation bekam zusätzliche Nahrung durch die Veröffentlichung älterer Polizeiskandale – darunter ein Fall von 2021, bei dem ein psychisch angeschlagener Mann durch Polizeischüsse ums Leben kam, sowie ein weiterer Todesfall bei einer Festnahme im Jahr 2018. Brisant: Interne Chatnachrichten mit rassistischen und sexistischen Inhalten wurden publik, was nun als Beleg für «systemischen Rassismus» herhalten soll.
AUF1-Schweiz-Korrespondent Stefan Thöny warnt jedoch vor vorschnellen Urteilen. In seiner Analyse weist er darauf hin, dass zentrale Fakten ignoriert oder bewusst verzerrt werden. Die zentrale Frage: Warum werden Jugendliche, die gestohlene Fahrzeuge fahren und sich Polizeikontrollen entziehen, plötzlich als Opfer eines Systems dargestellt?
Die Krawalle, so Thöny, sind nicht Ausdruck legitimen Protests, sondern das Resultat eines importierten Opfer-Narrativs, angeheizt von fragwürdigen Influencern und einer Medienlandschaft, die lieber Empörung verkauft als Aufklärung betreibt. Parallelen zu französischen Banlieue-Zuständen werden gezogen – zu Unrecht, wie selbst SRF-Reporter Roman Fillinger einräumt.
Die Faktenlage zeigt ein differenzierteres Bild, als viele Medien glauben machen wollen. Die Polizei agierte im Rahmen ihrer Möglichkeiten – in einem sozialen Umfeld, das zunehmend außer Kontrolle gerät. Die wahren Brandstifter, so Thöny, sitzen nicht nur auf der Straße – sondern auch in den Redaktionen.
Der pensionierte Journalist Peter Rothenbühler, der in seinem Berufsleben Redaktionen sowohl in der Deutsch- wie in der Westschweiz leitete, warnte in der NZZ davor, Lausanne mit den bürgerkriegsähnlichen Zuständen französischer Städte wie Paris oder Marseille zu vergleichen. Vielmehr hätten unglückliches Timing – etwa eine Polizeipressekonferenz zu internen Rassismusvorwürfen – und externe linksextreme Gruppierungen zur Eskalation beigetragen. Die Polizei habe beim Vorfall deutlichen Abstand gehalten, und die Verantwortung für den Unfalltod des Jugendlichen sei umstritten. Trotz mancher Unruhe bleibe das Verhältnis zwischen Bevölkerung und Polizei in der Westschweiz insgesamt intakt.
14-Jährige in Schottland mit Waffen erwischt – laut Berichten wollte sie ihre Schwester vor Migranten schützen
Ein Vorfall in der schottischen Stadt Dundee sorgt derzeit in sozialen Netzwerken für Aufregung und polarisiert die Öffentlichkeit. Eine 14-jährige Schülerin wurde am Samstagabend im Stadtteil Lochee von der Polizei festgenommen, nachdem sie mit mehreren Waffen – darunter einer Axt und einem Messer – in der Nähe der St Ann's Lane gesichtet worden war. Die Polizei bestätigte, dass das Mädchen wegen des Besitzes einer Klinge angeklagt und an die zuständigen Behörden gemeldet wurde.
Was zunächst nach einem klaren Fall von illegalem Waffenbesitz klingt, wird durch Berichte aus dem Internet und sozialen Medien erheblich komplexer.
Laut verschiedenen Posts auf der Plattform X (ehemals Twitter) soll das Mädchen die Waffen getragen haben, um ihre jüngere Schwester – laut einigen Quellen erst 12 Jahre alt – gegen Männer zu verteidigen, die sie angeblich belästigt hätten. Ein virales Video zeigt zwei sichtlich aufgebrachte Jugendliche, von denen eine ein Messer und eine Axt trägt. Im Hintergrund sind mehrere erwachsene Männer zu sehen. Eines der Mädchen schreit: «Fass sie nicht an, sie ist erst 12!»
Die Situation eskalierte offenbar in der Nähe des Balgay Street-Parkplatzes. In einigen Berichten heißt es, ein Mann habe die Mädchen gefilmt und unangemessen angesprochen. Die Polizei sei mit mehreren Einsatzfahrzeugen vor Ort gewesen. Ein besonders häufig geteilter Beitrag behauptet, der Auslöser sei ein «muslimischer Mann» gewesen, der die jüngere Schwester des Mädchens belästigt habe. Diese Darstellung konnte bislang nicht unabhängig bestätigt werden. Offiziell äußert sich die Polizei bislang nur knapp:
«Gegen 19:40 Uhr wurden Beamte in den Bereich Lochee gerufen. Eine 14-Jährige wurde im Zusammenhang mit dem Besitz einer Klinge angeklagt. Weitere Ermittlungen laufen.»
Zu den Hintergründen der Tat oder den Vorwürfen gegen mögliche Dritte – politische Korrektheit obliege – schweigt die Behörde bisher.
In sozialen Netzwerken sorgt diese Informationslücke für Spekulationen. Die Festnahme der Jugendlichen wird als «Skandal» bezeichnet und den Behörden wird vorgeworfen, die eigentlichen Täter – mutmaßlich zwei Migranten – unbehelligt gelassen und nicht benannt zu haben. Eine Facebook-Nutzerin, die sich als Mutter einer betroffenen Freundin ausgibt, schrieb, die Angreifer hätten sich zunächst fließend auf Englisch unterhalten, später jedoch angegeben, kein Wort zu verstehen.
Auf der einen Seite stehen die immer noch «politisch korrekten» schottischen Behörden, die sich scheuen, das Kind beim Namen zu nennen, auf der anderen Seite gibt es immer noch mutige Menschen wie die 14-jährige Schottin, die sich für einen Mitmenschen einsetzte.
Internationale Gesundheitsvorschriften: Verbände schweigen zu Grundrechtseinschränkungen
President al-Sharaa receives Assistant Minister of Investment in Saudi Arabia
Damascus, SANA- President of the Syrian Arab Republic, Ahmad al-Sharaa, received on Thursday assistant Minister of Investment of the Kingdom of Saudi Arabia, Abdullah bin Ali al-Dubaikhi, and Chairman of the Saudi-Syrian Business Council Mohammed Abu Nayan and the accompanying delegation.
Talks during the meeting, held at the People’s Palace in Damascus, dealt with means of enhancing and developing investment cooperation in a way that contributes to advancing economic relations to levels that serve the interests of both brotherly countries.
Mazen
President al-Sharaa receives a delegation from Saudi Al-Muhaidib Group
Damascus, SANA- President of the Syrian Arab Republic, Ahmad al-Sharaa, received on Thursday a delegation from Saudi Al-Muhaidib Group, headed by Suleiman Al-Muhaidib and Issam Al-Muhaidib, and the accompanying delegation, in the presence of Chairman of the Syrian Investment Authority, Talal Al-Hilali, at the People’s Palace in Damascus.
President al-Sharaa issues decree forming National Commission for Transitional Justice
Damascus, SANA- President of the Syrian Arab Republic, Ahmad al-Sharaa, issued on Thursday Decree No. 149 of 2025 that forms the National Commission for Transitional Justice.
Deutsche Presseschau
Hamburg: Da saß der George Clooney der Bundespolitik gestern beim quotenträchtigen Stiefeletten-Lanz und vertraute wie immer auf seine spontane Eloquenz; ein mysteriöses “Charisma”, das ihm sein Gegenüber unter beifälligem Nicken der versammelten, feuchtschlüprigen Row Zero des Hauptstadtjournalismus aus unerfindlichen Gründen über Jahre hinweg attestiert hatte. Dass da nun beim – hoffentlich vorerst letzten – Auftritt […]
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