«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
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Pflegegeld: Erhöhe den Pflegegrad rückwirkend
Oft erleben Menschen, die erstmalig einen Antrag auf einen Pflegegrad stellen, große Unsicherheit. Sie kommen beispielsweise frisch aus einer Rehabilitation und sind mit einer Vielzahl bürokratischer Hürden konfrontiert.
So war es auch bei Peter: Er beantragte im Juli 2023 einen Pflegegrad und verließ im August seine Rehabilitationsmaßnahme. Nachdem sein Termin zur Begutachtung im September stattfand, erhielt er zunächst nur Pflegegrad 1. Das Ergebnis fühlte sich für ihn nicht passend an. Viele Betroffene wissen in solchen Situationen nicht, wie sie korrekt reagieren sollen. Es kommt schnell das Gefühl auf, die eigene gesundheitliche Situation werde nicht ernst genug genommen.
Wieso kann ein Widerspruch sinnvoll seinPeter ging gegen den ersten Bescheid in Widerspruch. Die Pflegekasse beziehungsweise der Medizinische Dienst hatte ihn zunächst auf Pflegegrad 1 eingestuft. Sein Einsatz machte sich jedoch bezahlt: Anfang des Jahres 2024 erfolgte eine neue Begutachtung, in deren Folge Barry Pflegegrad 2 erhielt.
Dies zeigt, wie wichtig das Widerspruchsverfahren sein kann. Viele Menschen akzeptieren ein anfängliches Pflegegrad-Ergebnis, obwohl es oft nur auf einer unvollständigen Datengrundlage oder einer zu kurzen Begutachtung beruht. In Barrys Fall war es entscheidend, sich erneut prüfen zu lassen und der Entscheidung zu widersprechen.
Wann beginnt die Anerkennung eines höheren Pflegegrades?Nach erfolgreichem Widerspruch kann sich die Frage stellen, ab welchem Zeitpunkt der neue – höhere – Pflegegrad gilt. In Peters Fall bot die Kasse an, die Anerkennung des Pflegegrades 2 ab dem 1. Januar 2024 zu bestätigen.
Das Problem: Peter stellte den ursprünglichen Antrag bereits im Juli 2023. Oft versuchen Pflegekassen, den Beginn des Anspruchs erst ab dem Zeitpunkt der erneuten Begutachtung festzusetzen. Dies bedeutet für Betroffene nicht nur einen späteren Starttermin für Leistungen, sondern kann mitunter auch finanzielle Einbußen von mehreren Monaten bedeuten.
Ist eine rückwirkende Anerkennung überhaupt möglich?Die Frage der rückwirkenden Anerkennung hängt davon ab, ob sich der Gesundheitszustand seit Erstantrag tatsächlich verschlechtert hat oder bereits zu diesem Zeitpunkt genauso bestanden hat, wie bei der späteren Begutachtung festgestellt.
Wenn die Beschwerden und Einschränkungen, die schließlich zur Einstufung in Pflegegrad 2 geführt haben, bereits im Juli 2023 vorlagen, dann ist eine rückwirkende Festsetzung in vielen Fällen rechtlich durchsetzbar. Die Kasse muss nachweisen, dass sich der Zustand des Betroffenen erst nach dem ersten Bescheid wesentlich verändert hat, um sich auf einen späteren Zeitpunkt berufen zu können.
Krankenkassen setzen häufig auf Einigungen statt auf langwierige VerfahrenPeter berichtet von einem Schreiben, in dem die Krankenkasse ihn bat, den Widerspruch zurückzuziehen und damit „jegliche rechtliche Verfolgung des Widerspruchs“ aufzugeben.
Im Gegenzug würde man den höheren Pflegegrad ab Januar 2024 bestätigen. Für die Kasse liegt der Vorteil auf der Hand: Sie spart nicht nur eventuelle Nachzahlungen, sondern vermeidet auch eine zeitintensive Auseinandersetzung. Für Betroffene kann das verlockend erscheinen, weil ihnen dadurch weitere Anträge oder ein womöglich gerichtliches Verfahren erspart bleiben. Allerdings lohnt sich ein genauer Blick darauf, ob bereits angefallene Ansprüche – etwa seit Juli 2023 – nicht doch geltend gemacht werden sollten.
Wie belegt man den bereits vorhandenen Pflegebedarf?Betroffene, die eine rückwirkende Anerkennung anstreben, müssen häufig nachweisen, dass ihr gesundheitlicher Zustand und der damit einhergehende Pflegebedarf schon zum Zeitpunkt des ersten Antrags vorlagen.
Widerspruch und erneute Begutachtung können dazu genutzt werden, sämtliche Berichte aus Krankenhäusern, Rehabilitationsmaßnahmen, Arztpraxen oder Therapien zusammenzutragen. Dies ist zwar ein bürokratischer Aufwand, aber er lohnt sich, wenn man bedenkt, dass einige Monate an Leistungsbezügen auf dem Spiel stehen.
Was, wenn die Kasse auf Zeit spielt oder behauptet, die Situation habe sich erst verändert?Kassen berufen sich häufig auf vermeintliche Veränderungen des Gesundheitszustands, um eine rückwirkende Festsetzung zu verweigern. Dafür bedarf es jedoch konkreter Nachweise.
Einfach nur zu sagen, es habe im Verlauf so erhebliche Verschlechterungen gegeben, dass erst jetzt ein höherer Pflegegrad gerechtfertigt sei, reicht in der Regel nicht. Hier ist das Prinzip entscheidend, dass derjenige, der etwas behauptet, dies auch belegen muss. Auch ein Einwand wie „Damals gab es noch nicht alle Unterlagen“ ist nicht zwingend ein Grund für einen niedrigeren Pflegegrad. Wenn die Einschränkungen damals schon vorlagen, ist es Sache der Kasse, das Gegenteil zu beweisen.
Wann kann eine gerichtliche Auseinandersetzung sinnvoll sein?Manche Betroffene schrecken vor dem Gang zum Sozialgericht zurück, weil sie Zeit, Nerven und womöglich auch Geld fürchten zu verlieren. Tatsächlich bedeutet eine gerichtliche Klärung mitunter einen langen Atem.
Doch wenn der Widerspruch gerechtfertigt ist, kann das Ergebnis durchaus lohnend sein. Wie im Video ausgeführt wird, gilt eine Frist von bis zu vier Jahren rückwirkend, in denen man Pflegeleistungen geltend machen kann. Wer also sehr eingeschränkt war und den Antrag zu spät gestellt hat, hat unter bestimmten Bedingungen trotzdem Anspruch auf eine rückwirkende Prüfung.
Ermutigung für andere BetroffeneDas Beispiel von Peter zeigt, dass es sich lohnen kann, für die eigenen Rechte einzutreten. Er ließ sich trotz der ersten Einstufung in Pflegegrad 1 nicht entmutigen und widersprach.
Seine Beharrlichkeit führte dazu, dass ihm schließlich Pflegegrad 2 zugesprochen wurde. Nun stellt sich die Frage des rückwirkenden Anspruchs. Ein Widerspruch ist nicht nur erlaubt, sondern kann ein entscheidender Schritt sein, um die Leistungen zu erhalten, die einem tatsächlich zustehen.
Wie können Betroffene konkret vorgehen, ohne sich zu überlasten?Betroffene sollten immer gut vorbereitet sein. Das bedeutet, bei jedem Schritt den Schriftverkehr zu dokumentieren, eventuelle Telefonate möglichst in Gegenwart von Zeugen zu führen oder diese Gespräche direkt schriftlich zu bestätigen.
Wer sich selbst überfordert fühlt, weil die Pflegebedürftigkeit längst den Alltag bestimmt, kann mit der Unterstützung von Angehörigen, Freunden oder sozialen Beratungsstellen rechnen. Auch professionelle Pflegedienste können mit Rat zur Seite stehen.
Wie geht es weiter, wenn man erfolgreich war?Mit der einmaligen Anerkennung eines höheren Pflegegrades sollte man sich nicht automatisch zufriedengeben, wenn nachweislich bereits vorher der entsprechende Bedarf bestand. Wer weiterhin glaubt, dass ihm rückwirkende Leistungen zustehen, muss dies klar und rechtzeitig kommunizieren. Das schließt ein, bei der Kasse auf eine zurückdatierte Einstufung zu pochen. Sollte diese sich weiter weigern, bleibt der formelle Gang über den Widerspruch und notfalls über eine sozialgerichtliche Klärung.
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Arbeitsagentur fordert schriftliche Stellungnahme von Analphabeten und droht mit Arbeitslosengeld-Sperre
Die Agentur für Arbeit forderte von einem Menschen, der kaum lesen und kaum schreiben kann, eine schriftliche Stellungnahme und drohte ihm eine dreimonatige Sperrzeit beim Arbeitslosengeld an, falls er diese nicht fristgerecht einreiche.
Lese-Rechschreibschwäche und gesetzliche BetreuungTom Bruns (Name geändert) ist 21 Jahre alt und geistig behindert. Seine gesetzliche Betreuung erläutert: „Er hat eine Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung besucht. Seit er 2022 dort abgegangen ist, hat er meist gearbeitet. In der Gebäudereinigung und bei Burger King. Aufgrund seines niedrigen Intelligenzniveaus und einer Lese-Rechtschreibschwäche habe ich die Betreuung übernommen. Behördenzusammenhänge versteht er nicht. Auch nicht, wenn ich versuche, sie ihm in einfachen Worten zu erklären.“
Die Betreuerin führt aus: „So hat er mir erst nach rund 5 Wochen erzählt, dass er seinen letzten Job verloren hat. Am gleichen Tag habe ich Arbeitslosengeld beträgt mit dem Hinweis, von dem Umstand erst an dem Tag von dem Jobverlust erfahren zu haben. Er lebte in der Zwischenzeit mit seiner Partnerin von deren Einkommen als Pflegehelferin.“
Anhörungsbogen im BriefkastenAm Wochenende des 19. Oktobers fand er einen Brief mit einem Anhörungsbogen der Behörde in seinem Briefkasten. Laut Datum war der Brief rund zwei Wochen unterwegs. Die Agentur stellte die Frage, warum Tom sich erst so spät arbeitssuchend gemeldet habe, obwohl die Betreuerin dies bereits im Antrag erklärt hatte.
Gleichzeitig wurde in dem Brief eine dreimonatige Sperre angedroht, sollte Tom keine wichtigen Gründe für die Verspätung nennen können – und das, obwohl er nur etwas lesen und kaum schreiben kann. Seine Betreuerin ergänzt: „Ich als seine Betreuerin habe den Anhörungsbogen nicht erhalten.“
Neuer Job auch ohne VermittlungFür Tom bleibt die Forderung der Agentur für Arbeit allerdings ohne Konsequenzen. Er hat selbst initiativ einen neuen Job gesucht und gefunden. Er fängt am 1.11.2025 eine neue Arbeit als Pflegehelfer an, und das in dem Heim, in dem bereits seine Partnerin arbeitet.
Toms Situation steht nicht allen. Immer wieder stoßen wir bei gegen-hartz.de auf ähnliche Fälle, in denen Jobcenter, Agentur für Arbeit oder Sozialamt Menschen mit Einschränkungen zu Unrecht Sanktionen androhen oder diese tatsächlich sanktionieren.
Zu Unrecht deshalb, weil Sanktionen wegen einer Mitwirkung der Mitwirkungspflicht voraussetzt, dass die Betroffenen überhaupt in der Lage sind, wie gefordert mitwirken zu können. Das ist bei Tom Bruns nicht der Fall. Weder versteht er, was die Behörde von ihm verlangt noch kann er den Anhörungsbogen ausfüllen oder ihn auch nur lesen.
So wie Tom geht es vielen Menschen, die Bürgergeld, Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe beziehen und psychisch oder geistig eingeschränkt sind. Die Behörden drohen ihnen Strafen an oder sanktionieren sie tatsächlich, obwohl diese Menschen in Wirklichkeit Unterstützung brauchen für das, was sie nicht können.
Fehler der Behörden bedeuten Not für HilfebedürftigeSolche rechtswidrigen Fehler der Behörden bringen die Betroffenen sehr schnell in existentielle Not. Sie sind hilfebedürftig und darauf angewiesen, dass das soziale System funktioniert. Die Sanktionen stoßen diese Hilfebedürftigen dann in existentielle Not, indem sie ihnen die Mittel entziehen, die sie brauchen, um zu essen, zu trinken oder sich die elementaren Dinge des Alltags zu besorgen.
Den Mitarbeitern der Behörden muss man keine bösen Absichten unterstellen. Sie haben in der Regel keine psychologische oder sozialpädagogische Ausbildung und schlicht nicht die Qualifikation, um die Situation einzuschätzen.
Sie arbeiten nach Schema F und behandeln Menschen mit psychischen oder geistigen Einschränkungen so, als ob sie diese Einschränkungen nicht hätten. Das lässt sich damit vergleichen, einem Menschen, der auf einen Rollator angewiesen ist, Sanktionen anzudrohen, weil er nicht an einer Bergwanderung teilnimmt.
Knallharte Sanktionen für MenschenDie Ministerin für Arbeit und Soziales, Bärbel Pas, kündigt knallharte Sanktionen für Menschen im Bürgergeld-Bezug an, die wiederholt Termine beim Jobcenter versäumen. Diesen soll das Jobcenter in Zukunft die gesamten Leistungen streichen – nicht nur den Regelsatz für den Lebensunterhalt, sondern sogar die Kosten für Unterkunft und Heizung.
Bas verspricht zwar, dass diese Härten nicht in derselben Form für Bürgergeld-Bezieher mit psychischen oder geistigen Einschränkungen gelten sollen, doch Beispiele wie das von Tom Bruns zeigen, dass die Realität eine andere ist.
Leistungsentzug trifft die HilflosenEs ist sogar sehr wahrscheinlich, dass der sog. Totalsanktionen gerade die treffen wird, die auf diese Leistungen am dringendsten angewiesen sind: Menschen, die nicht in der Lage sind, Behördenregeln zu verstehen; psychisch Erkrankte, die keine Termine organisieren können; schwer Depressive, die es in einer akuten Phase nicht einmal schaffen, aus dem Bett aufzustehen.
Auch wenn die Sozialgerichte voraussichtlich die Sanktionen gegen diese Hilfebedürftigen später als die Rechtsbrüche erkennen, die sie sind, hilft das den Betroffenen in ihrer akuten Ausweglosigkeit überhaupt nicht, wenn der Sozialstaat, der die Pflicht hat, sich um sie zu kümmern, sie auf Null setzt.
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Kernkraftwerk Gundremmingen wird am Sonnabend Mittag gesprengt!
Der Bürgermeister schreibt dazu:
Mit dem Abriß der Kühltürme geht für uns alle ein Stück Heimat verloren – auch für mich ganz persönlich.
Jeder von uns hat sicher seine eigenen Erinnerungen hierzu.
Die geplante Sprengung findet am Samstag, den 25. Oktober 2025 um 12 Uhr statt. Die genaue Uhrzeit kann sich jedoch kurzfristig, z.B. witterungsbedingt etwas verschieben. Wir erwarten einen großen Besucherandrang aus der Region und darüber hinaus. Die genauen Zahlen können wir jedoch nicht abschätzen, da vor allem das Wetter ausschlaggebend sein wird.
Der Betreiber RWE schreibt zur Genehmigung:
RWE hat am 28. Mai 2024 vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz die dritte und damit letzte atomrechtliche Genehmigung zur Stilllegung und zum Abbau des ehemaligen Kernkraftwerks Gundremmingen erhalten. Damit liegen nun sämtliche Voraussetzungen für das Mitte/Ende der 2030er Jahre angestrebte Abbauziel, die Entlassung der Anlage aus der atomrechtlichen Überwachung, vor.
Bereits im März 2019 und Mai 2021 waren die Genehmigungen zur Stilllegung und zum Abbau nicht mehr benötigter Anlagenteile der Blöcke B und C erteilt worden. Seitdem wurden aus den beiden Maschinenhäusern mehrere Tausend Tonnen Material ausgebaut, bearbeitet und größtenteils dem Wertstoffkreislauf zugeführt.
In den USA wurden in den blauen Staaten (in Europa bedeutet das rot-grün) einige Atommeiler stillgelegt, um die Energiewende mit Wind und Solar durchzuführen. Aber abgerissen wird dort viel weniger, da die Kernkraftwerke für den Mangelfall konserviert/in Reserve gehalten werden. Die übliche Panikerzählung, nach der das Anfahren eines Spaltungs-Reaktors extrem gefährlich und aufwendig sei, stimmt nicht – mit einigem Aufwand kann ein gepflegter Reserve-Reaktorblock in zwei Wochen am Netz sein, wenn man will.
Die Amerikaner nennen ihr Vorgehen SAFSTOR (Safe-Storage / „mothballing“-einmotten) – hier eine Liste mit eingemotteten oder abgeschriebenen Reaktoren. SAFTSTOR heißt zwar nicht, daß der Reaktor für schnelles Anfahren bereitgehalten wird – das Verfahren garantiert aber die grundsätzliche Wiederinbetriebnahme.
Könnte zum Beispiel die christdemokratische Bundesministerin für Wirtschaft & Energie, Katherina Reiche, den Abriß noch stoppen? Rechtlich schwierig – und nicht alleine. Die Aufsicht für Atomsicherheit liegt in dem Fall in Bayern – Söder müßte mitspielen. Und politisch schon gar nicht – aktuelle Entwicklungen zeigen, daß jedes falsche Wort von Merz oder anderen Spitzenpolitikern die steuerfinanzierte NGO-Lobby auf den Plan ruft, die sofort mit Demonstrationen „Volkes Stimme“ simuliert.
Es wird also darauf hinauslaufen, daß Deutschland bald physisch keine Kernreaktoren mehr haben wird. Der Neubau unter einer nicht-grünen Regierung würde mindestens zehn Jahre dauern. Wir sind also auf lange Zeit auf die (teurere) Versorgung unserer Nachbarn in Frankreich und Polen angewiesen. Die Polen planen einen Neubau eines modernen Reaktors – aber die Franzosen verlängern für uns die Laufzeiten ihrer eigentlich schon zu alten Anlagen. Rational wäre es also besser gewesen, die weltweit sichersten und effizientesten Reaktoren westdeutscher Bauart laufen zu lassen, und sich für die Abschaltung weniger gut beleumundeter Altmeiler in Belgien und Frankreich stark zu machen.
Immerhin ist Deutschland bei der Neukonstruktion moderner und inhärent sicherer Reaktoren noch im Spiel: So wurde in Berlin der Dual-Fluid-Reaktor entwickelt, der nun in Ruanda getestet wird. Gute Ergebnisse würden spätere Verwertung in Deutschland möglich machen.
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Ein Bezirk im Würgegriff des Spezialkriegs: Esenyurt
Im Westen Istanbuls liegt Esenyurt – ein Stadtteil, der in den vergangenen Jahren zu einem Brennglas gesellschaftlicher und politischer Spannungen in der Türkei geworden ist. Während regierungsnahe Medien ihn regelmäßig als „gefährlichsten Bezirk des Landes“ brandmarken, zeigt sich vor Ort ein komplexeres Bild: Esenyurt ist geprägt von einer heterogenen Einwohnerschaft, insbesondere einer großen kurdischen Bevölkerung, und einer lebendigen politischen Kultur, die immer wieder mit repressiven staatlichen Maßnahmen konfrontiert ist.
Die gezielte Stigmatisierung des Bezirks – sowohl medial als auch administrativ – lässt sich nicht unabhängig von seiner politischen Zusammensetzung betrachten. Die kurdische Bewegung und auch die DEM-Partei sind hier tief verwurzelt. Staatliche Stellen reagieren darauf mit einem Spezialkrieg – einer Mischung aus sicherheitspolitischer Überwachung, juristischen Eingriffen und sozialstrukturellen Maßnahmen, die auf langfristige Veränderung abzielen.
Ein Bezirk in der Nachwirkung des Krieges
Die Geschichte Esenyurts ist eng mit den Folgen des schmutzigen Krieges in Kurdistan verbunden. Seit den 1990er Jahren wurde der Bezirk zu einem zentralen Anlaufpunkt für Vertriebene – Menschen, die infolge von Dorfzerstörungen, Zwangsumsiedlungen und der Eskalation staatlicher Gewalt in den kurdischen Provinzen im Südosten des Landes nach Istanbul kamen. Nach seiner Erhebung zur Gemeinde im Jahr 1989 wuchs Esenyurt innerhalb weniger Jahre rasant – nicht nur quantitativ, sondern auch in seiner politischen und kulturellen Zusammensetzung.
Mit der zunehmenden Präsenz kurdischer Familien wandelte sich der Bezirk zu einem Ort, an dem sich kollektive Erfahrungen von Vertreibung und Marginalisierung in neue Formen politischer Organisation übersetzten. Die kurdische Freiheitsbewegung entwickelte in Esenyurt nicht nur eine soziale Basis, sondern auch eine starke zivilgesellschaftliche Infrastruktur. Diese Entwicklung blieb staatlichen Institutionen nicht verborgen – und wurde spätestens ab den frühen 2000er Jahren als sicherheitspolitische Herausforderung begriffen.
In der Folge intensivierten sich polizeiliche und administrative Maßnahmen, darunter eine stärkere Überwachung politischer Vereine, punktuelle Eingriffe in nachbarschaftliche Strukturen sowie eine langfristige Strategie, durch gezielte Verschiebung der Bevölkerungszusammensetzung den Einfluss oppositioneller Bewegungen zurückzudrängen.
Demografische Steuerung als politisches Instrument
Ein zentrales Element der staatlichen Strategie in Esenyurt war die gezielte Veränderung der sozialen Zusammensetzung des Bezirks. Ab Mitte der 2000er Jahre lassen sich systematische Versuche beobachten, den Einfluss oppositioneller und insbesondere kurdischer Strukturen durch kontrollierte Migrationsbewegungen und staatlich begünstigte Siedlungspolitik zu schwächen. So wurden in einzelnen Vierteln gezielt Wohnungen an Menschen mit nationalistisch-konservativem oder salafistischem Hintergrund vergeben – nicht selten im Rahmen größerer Wohnbauprojekte.
Auch regierungsnahe kurdische Familien wurden in bestimmten Quartieren angesiedelt, um bereits etablierte politische Netzwerke zu fragmentieren. Die demografische Durchmischung war dabei weniger Ausdruck städtischer Diversität als vielmehr Ausdruck eines staatlich gelenkten Eingriffs in soziale Räume – ein Versuch, durch stille Verschiebungen langfristig Einfluss auf politische Mehrheiten und lokale Dynamiken zu nehmen.
Besonders heikel sind Hinweise darauf, dass in diesem Zusammenhang auch Personen mit Verbindungen zu dschihadistischen Gruppen, darunter am Krieg gegen Rojava beteiligte Söldner der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS), in Esenyurt untergebracht wurden. Recherchen aus Sicherheitskreisen sowie öffentlich gewordene Razzien der letzten Jahre legen nahe, dass der Bezirk wiederholt eine Rolle in Ermittlungen gegen salafistische Netzwerke spielte – ein Umstand, der von lokalen zivilgesellschaftlichen Akteuren mit wachsender Besorgnis beobachtet wird.
„Morde an Journalist:innen sind politisch“ – Gedenkmarsch nach der Beerdigung von Hakan Tosun am 16. Oktober in Istanbul
Kriminelle Netzwerke und das Schweigen staatlicher Institutionen
Parallel zur politischen Repression und sozialen Umstrukturierung hat sich in Esenyurt über Jahre hinweg eine kriminelle Infrastruktur etabliert, deren Sichtbarkeit ebenso beunruhigend ist wie die offenkundige Duldung durch staatliche Stellen. Gewaltkriminalität, Drogenhandel und Schutzgelderpressung sind in bestimmten Vierteln nicht nur alltägliche Realität, sondern Teil eines Systems, das von vielen als informell legitimiert wahrgenommen wird.
Spätestens die Enthüllungen des Ex-Mafiabosses Sedat Peker machten diese Strukturen einem breiteren Publikum bekannt. In seinen Videobotschaften beschrieb er detailliert, wie sich kriminelle Netzwerke mit Teilen der Polizei, Justiz und Verwaltung verflechten – gegen materielle Gegenleistungen oder im Austausch politischer Loyalität. Auch wenn nicht alle seine Aussagen überprüfbar sind, fanden sie Widerhall in den Erfahrungen vieler Menschen vor Ort. Dass sich staatliche Institutionen häufig passiv oder selektiv verhalten, bestärkt den Eindruck, dass bestimmte Akteure im Schatten staatlicher Duldung agieren können.
In Esenyurt selbst operieren laut lokalen Quellen und Beobachtungen inzwischen über hundert verschiedene Gruppierungen, deren Tätigkeiten von Erpressung bis hin zu schweren Gewaltverbrechen reichen. Die niedrige Aufklärungsquote bei diesen Delikten und die mangelnde Konsequenz in der Strafverfolgung werfen Fragen nach institutioneller Verantwortung auf.
Gleichzeitig zeigt sich ein tieferes Problem: In weiten Teilen der Bevölkerung schwindet das Vertrauen in rechtsstaatliche Verfahren. Die politische Opposition bleibt schwach, institutionelle Alternativen fehlen – und so wenden sich nicht wenige Menschen ausgerechnet jenen Figuren zu, die selbst Teil eines gewalttätigen Systems waren. Dass Sedat Peker oder andere frühere Mafiagrößen mittlerweile als Sprachrohr eines unterdrückten Teils der Gesellschaft gelten, ist Ausdruck eines politischen Vakuums – und einer tiefen Entfremdung zwischen Staat und Gesellschaft.
Der Mord an Hakan Tosun: Gewalt und institutionelles Versagen
Am 10. Oktober 2025 wurde der Journalist, Dokumentarfilmer und Umweltaktivist Hakan Tosun in Esenyurt auf dem Weg zu seiner Mutter brutal angegriffen. Er erlag wenig später seinen schweren Verletzungen. Was zunächst als „lokale Gewalttat“ erschien, entwickelte sich schnell zu einem Fall mit politischer Tragweite – nicht nur wegen Tosuns öffentlicher Rolle, sondern auch wegen der auffälligen Ungereimtheiten im behördlichen Umgang mit der Tat.
Nachdem Tosun stundenlang nicht erreichbar war, suchte seine Familie Hilfe bei der Polizei. Erst durch eigenes Nachforschen erfuhren die Angehörigen, dass er mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Und erst nach wachsendem öffentlichem Druck erklärten die Behörden, zwei Verdächtige seien festgenommen worden. Doch die Umstände der Ermittlungen warfen Fragen auf: Die mutmaßlichen Täter wurden zunächst nicht festgenommen, sondern telefonisch zur Aussage geladen – ein Vorgehen, das in anderen Kontexten kaum denkbar wäre.
Für zusätzlichen Unmut sorgten später veröffentlichte Bilder, die den Vater eines der Tatverdächtigen beim gemeinsamen Essen mit ermittelnden Polizeibeamten zeigten. Nach Angaben aus der Nachbarschaft handelt es sich dabei um einen Mann, dem bereits seit Längerem enge Kontakte zur lokalen Polizei nachgesagt werden – ebenso wie Versuche, mithilfe finanzieller Mittel Ermittlungen zu beeinflussen oder Verfahren zu vermeiden.
Der Fall Tosun ist damit mehr als ein tragisches Verbrechen: Er steht exemplarisch für die Erosion rechtsstaatlicher Prinzipien in einem Umfeld, in dem staatliche Institutionen nicht mehr als neutrale Instanzen wahrgenommen werden. Dass die Aufklärung der Tat nur durch öffentlichen Druck und mediale Aufmerksamkeit in Gang kam, nährt den Eindruck, dass der Staat seine Schutzfunktion selektiv wahrnimmt – oder sie in bestimmten Räumen gänzlich aufgegeben hat.
Zwischen Kontrolle und Selbstbehauptung
Trotz der repressiven Rahmenbedingungen und der schleichenden sozialen Zersetzung bleibt Esenyurt ein Ort des Widerstands. Die kurdische Freiheitsbewegung sowie die DEM-Partei setzen dem Erstarken krimineller Strukturen und staatlicher Einflussnahme eine eigene Infrastruktur entgegen – getragen von lokaler Verankerung, politischer Bildung und kollektiver Selbstorganisation.
In den vergangenen Jahren fanden in verschiedenen Istanbuler Bezirken – insbesondere in kurdisch geprägten Vierteln – regelmäßig Demonstrationen, Aufklärungsveranstaltungen und Nachbarschaftsversammlungen statt, die sich explizit gegen Bandenstrukturen und soziale Desintegration richteten. Jüngstes Beispiel ist ein Protestmarsch in Bağcılar, gefolgt von öffentlichen Diskussionsforen. Auch in Esenyurt organisieren Aktivist:innen regelmäßig Versammlungen, bei denen es um Themen wie Polizeigewalt, Jugendperspektiven und soziale Ausgrenzung geht.
Diese Arbeit geschieht unter konstantem Druck. Mitglieder der DEM-Partei sehen sich regelmäßig mit Ermittlungen, Festnahmen und strafrechtlichen Verfahren konfrontiert. Dennoch setzt die Partei auf kontinuierliche Präsenz – nicht nur als politische Kraft, sondern als soziale Anlaufstelle in einem Umfeld, das von vielen als weitgehend sich selbst überlassen wahrgenommen wird.
Esenyurt ist damit mehr als ein „Problembezirk“ – er ist ein Symptom, aber auch ein Spiegel der politischen, sozialen und ethnischen Bruchlinien der Gesellschaft in der Türkei. Zwischen staatlicher Kontrolle, organisierter Kriminalität und widerständiger Zivilgesellschaft verhandelt sich hier täglich aufs Neue die Frage, wie viel politische Gestaltung von unten noch möglich ist – und wem die Stadt letztlich gehört.
https://deutsch.anf-news.com/pressefreiheit/journalist-hakan-tosun-nach-angriff-fur-hirntot-erklart-48365 https://deutsch.anf-news.com/aktuelles/doppelspitze-der-dem-in-esenyurt-festgenommen-44314 https://deutsch.anf-news.com/hintergrund/kino-gegen-die-verstaedterung-des-kubanischen-viertels-in-istanbul-12899
„Colors of Resistance“: Fotoausstellung in Augsburg zeigt Prosfygika
Inmitten der griechischen Hauptstadt Athen liegt ein außergewöhnlicher Ort des Widerstands: der Wohnkomplex Prosfygika, erbaut in den 1930er Jahren für Geflüchtete aus Kleinasien, heute seit über 15 Jahren besetzt. Die Ausstellung „Colors of Resistance“ widmet sich diesem architektur- und sozialgeschichtlich bedeutsamen Ensemble und bringt seine Geschichten nun nach Augsburg.
Ab dem 24. Oktober sind im City Club an der Konrad-Adenauer-Allee großformatige Fotografien des Cellisten und Fotografen Johannes Gutfleisch zu sehen. Die Bilder zeigen Prosfygika als Ort zwischen Verfall und Lebendigkeit, geprägt von kollektiver Erinnerung, Alltag und politischem Engagement.
Im Anschluss an die Vernissage um 16 Uhr sind Bewohner:innen des Athener Komplexes zu Gast und berichten im Rahmen der Kampagne #saveprosfygika über ihre Lebensrealität sowie den Widerstand gegen drohende Räumungen und Gentrifizierung.
Die Aufnahmen, entstanden im Sommer 2025 bei einem Besuch Gutfleischs in Athen, spiegeln die vielschichtige Atmosphäre des besetzten Viertels wider. Farbe wird in den Bildern zum Ausdruck von Beharrlichkeit – die Spuren des Alltags, der politischen Kämpfe und der Solidarität sind in den Fassaden eingeschrieben.
Zugleich verweist die Ausstellung auf die architektonische Bedeutung Prosfygikas: Die funktionalen Bauten folgen dem Geist der Bauhaus-Bewegung, deren soziales Anliegen – Architektur im Dienst der Vielen – hier bis heute spürbar ist. „Colors of Resistance“ versteht sich auch als Beitrag zur Frage, wie sich politischer Widerstand in urbanen Räumen manifestiert – von der Antike bis zur Gegenwart.
Die Ausstellung ist ab dem 24. Oktober im City Club Augsburg zu sehen.
https://deutsch.anf-news.com/weltweit/die-nachbarschaft-prosfygika-als-antwort-auf-die-krisen-des-kapitalismus-35548 https://deutsch.anf-news.com/kultur/dokumentarfilm-perspektive-ost-vorfuhrung-und-gesprach-in-augsburg-48470
Sermin Demirdağs Haftentlassung zum siebten Mal abgelehnt
Die seit mehr als drei Jahrzehnten inhaftierte politische Gefangene Sermin Demirdağ wird weiterhin nicht auf Bewährung freigelassen. Ein Gefängnisausschuss im Strafvollzugskomplex Sincan bei Ankara lehnte ihre Haftentlassung zum siebten Mal ab – obwohl sie den gesetzlich vorgesehenen Teil ihrer lebenslangen Strafe bereits im März 2023 verbüßt hat.
Demirdağ war 1993 vom Staatssicherheitsgericht in Amed (tr. Diyarbakır) zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Seitdem wurde sie mehrfach in verschiedene Gefängnisse innerhalb der Türkei verlegt. Die zuständige Verwaltungs- und Beobachtungskommission lehnte zuletzt am 16. Oktober ihre Entlassung mit der Begründung ab, sie habe sich nicht „wohlverhalten“.
Haft um ein Jahr verlängert
Nach Angaben ihrer Anwält:innen wurde Demirdağ bei dem jüngsten Anhörungstermin unter psychologischen Druck gesetzt. Ausschussmitglieder sollen sie gefragt haben, ob sie ihre politischen Überzeugungen bereue. Trotz fehlender disziplinarischer Vergehen begründete die Kommission die Verlängerung mit einer angeblichen Beteiligung an „disziplinarrechtlich relevanten Handlungen“. Die Haft wurde daraufhin um ein weiteres Jahr verlängert.
Bereits in sechs früheren Sitzungen zwischen Februar 2023 und Januar 2025 war Demirdağs Entlassung mit ähnlicher Argumentation verschoben worden | Foto © ÖHD
Beschwerde beim parlamentarischen Menschenrechtsausschuss
Die Partei der Völker für Gleichheit und Demokratie (DEM) kritisierte das Vorgehen als rechtsstaatlich fragwürdig und reichte Beschwerde beim parlamentarischen Menschenrechtsausschuss ein. Dabei forderte sie nicht nur eine Überprüfung der Einzelfallentscheidung, sondern auch der generellen Praxis solcher Gefängnisausschüsse.
„In türkischen Haftanstalten erleben wir systematische Rechtsverstöße“, sagte DEM-Fraktionsvizevorsitzende Gülistan Kılıç Koçyiğit. Die Regierung halte politische Gefangene trotz verbüßter Strafe weiter fest. „Das ist Ausdruck eines feindstrafrechtlichen Denkens“, so Koçyiğit. Zugleich forderte sie das Justizministerium zur Aufklärung auf: „Wer verhindert eigentlich diese Freilassungen – der Staatsanwalt, das Komitee, die Generaldirektion für Strafvollzug oder das Ministerium selbst?“
Von offizieller Seite lag zunächst keine Reaktion vor.
https://deutsch.anf-news.com/frauen/pilot-gefangnis-fur-rechtsbruch-schwere-vorwurfe-gegen-frauengefangnis-sincan-48348 https://deutsch.anf-news.com/frauen/tja-frauen-protestieren-vor-sincan-gefangnis-fur-recht-auf-hoffnung-48266 https://deutsch.anf-news.com/menschenrechte/protest-gegen-verweigerte-haftentlassungen-in-sincan-48067 https://deutsch.anf-news.com/menschenrechte/sincan-bedingte-entlassung-von-zwolf-gefangenen-seit-jahren-verweigert-48026
Wie viel Desinformation passt in einen Spiegel-Artikel über Georgien?
Remigration Now, by Kevin DeAnna
James Edwards Interviews Thomas Rousseau, Founder of Patriot Front., by James Edwards
No Way Out But Imperium, by Kevin DeAnna
Zionists Push Islamophobia Because It's Easier Than Getting People to Like Israel, by Caitlin Johnstone
The Destruction of America Is What the Democrats Stand for, by Paul Craig Roberts
Desperation Row, by Patrick Lawrence
Al-Quds: Future Capital of the Islamic Ummah, by Kevin Barrett
All the World Is a Stage Across the Ancient Silk Road, by Pepe Escobar
Wie die EU versucht, eine Einigung zwischen Putin und Trump zu sabotieren
Garífuna in Honduras melden Medienhetze und bewaffnete Angriffe
El Salvador untersagt Gendern im staatlichen Bildungsbereich
Bitcoin Reserve? In diesen Staaten wird bereits laut darüber nachgedacht
Der globale Trend zur Einführung digitaler Währungen hat jetzt auch die Regierungs- und Zentralbankebene erreicht. Die Zahl der Länder, die Kryptowährungen wie Bitcoin als Teil nationaler Reserveportfolios einsetzen wollen, steigt. Zumindest, wenn es um die Überlegung geht. Mit dieser Entwicklung wird ein klarer Wendepunkt in der Finanzpolitik vieler Staaten signalisiert. Es sieht nämlich so aus, […]
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