Deutschlands Grüne Zukunft:
Klimaneutral auf der Parkbank
“Energiewende”-Vernichtungsprogramm marschiert
Keine Autos mehr und kalte Wohnungen sind bald neuer Standard
von Hans S. Mundi | ANSAGE.org
Eben war es noch ein Witz, und dann wird’s plötzlich gruselig real: “Daniel Günther und Stephan Weil sind neue Vorsitzende der Grünen.” Ein beliebiger Beitext zu einem der aktuell kursierenden, typisch ironischen Meinungsbildchen und Memes auf Facebook & Co.. Es war eine Pointe.
Doch nun traten die beiden schrägen Merkel-Vögel tatsächlich, inmitten der denkbar schwersten Krise der Grünen, als deren Image-Retter vor die Kameras, gemeinsam mit dem alten weißen K-Gruppen-Opa Winfried Kretschmann – eine Art schwarz-grüne neue Einheitsfront.
Die Landesväter brabbelten irgendwas mit “Migration” und “hart abschieben”, das – sofern wortgleich aus dem Mund von AfD’lern geäußert – noch bis vor kurzem sogleich als Volksverhetzung und Fall für den [sogenannten! H.S.] Verfassungsschutz gebrandmarkt worden wäre. Populismus pur – aber keine Sorge, es war sowieso nicht ernstgemeint. Die eigentliche Botschaft ist die: Zwischen CDU und Grüne passt kein Blatt mehr. Zudem zeigten die beiden Merkel-Vollstrecker aus Düsseldorf und Kiel Friedrich Merz (CDU) und Markus Söder (CSU) die Faust: Seht her, wir haben noch nicht fertig – wir haben noch eine Agenda zu vollenden!
Die grüne Reise geht weiter, bis zur Vollendung des großen Plans! Und keiner wird uns und unsere grünen Brüder und Schwestern daran hindern!
► Realitätsverlust
Flankierend sprechen – seit dem zum Bundesparteitag am 15. November 2024 abgekündigten Rücktritt [geä. H.S.] von Ricarda Lang und Omid Nouripour als Vorsitzende der nun auch bundesweit einstelligen und im Osten nicht mehr stattfindenden Grünen – die linken Agitprop-Medien plötzlich nur noch vom “Kanzlerkandidaten Robert Habeck” – obwohl der bekanntlich noch nicht einmal nominiert wurde.
Dass neuerdings innerhalb der Systemparteien kollaboriert wird und sich einzelne Parteien bis zur Selbstaufgabe gegenseitig Stimmen ausleihen, wurde ja gerade in Brandenburg ersichtlich, wo Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer offen für die Wahl seines SPD-Amtskollegen Dietmar Woidke warb; okay, da waren Wahlen.
Doch warum also just jetzt auch noch eine konzertierte Rettungsaktion zugunsten der abstürzenden Grünen durch die Mainstream-Medien und deren vorgebliche Kombattanten in anderen Parteien?
Warum wollen politische Konkurrenten – völlig ungewöhnlich – die grünen Mitbewerber ausgerechnet jetzt unbedingt retten?
► “Energiewende”-Vernichtungsprogramm marschiert
Na, darum: “Wir werden sie stoppen” rief Ursula von der Leyen am Abend der EU-Wahlen, Anfang Juni, bei denen die Grünen bereits erheblich reduziert wurden – um sich allerdings kurz danach, wenngleich als politische Winzlinge, sofort auf der Kommandobrücke der EU-Kommission wiederzufinden.
Ja, auch Merkel-Leyen (CDU) will noch unbedingt (schnell, schnell!) das begonnene teuflische Werk der Großen Zerstörung vollenden. Und dieses Werk ist eben “grün”. Giftgrün, toxisch. Die Grünen waren und sind ein Movement, eine fest installierte Kampftruppe zur Durchsetzung obskurer Elitenpläne unter der falschen Flagge einer angeblichen “Klimakrise”, welche Europas Staaten in die Knie zwingen soll.
In den Schlagzeilen zu aktuellen Prognosen bespiegeln sich die Ziele der Strippenzieher: „Leere Tankstellen oder kalte Wohnungen – Energiepreise in Deutschland steigen bald drastisch.” (>> Artikel auf Merkur.de). Während hierzulande die Parteienlandschaft zersplittert und durch immer dreistere Ausgrenzung des konservativ-bürgerlichen AfD-Wählerwillens [HIER] + [HIER] + [HIER] jegliche Abwendung von der massiv schädlichen Politik in Berlin und Brüssel verhindert wird, marschiert das bereits unter Merkel installierte “Energiewende”-Vernichtungsprogramm ungestört weiter. Dafür sorgt die längst gegen die Interessen Bürger durchgepeitschte CO2-“Bepreisung”, die die zukünftigen Energiekosten bestimmt und die für die Wahrmachung eines weiteren früheren Witzes steht – die Besteuerung der Atemluft.
Doch das ist nicht alles. Untersuchungen beschreiben ,wie teuer das Wohnen bald schon, ab 2027, sein wird. Die Beratungsgesellschaft “CO2online” meint in einer Studie, dass Energiekosten – voll im Plan der “Green-Deal”-Strategen – für Normalverbraucher alsbald kaum noch bezahlbar sein werden. Heizen wird zum Luxus werden, fossile Energieträger werden gesetzgeberisch brachial ausgebremst: Denn der CO2-Preis (respektive der Emissionshandel) wird, eben ab 2027, in seine finale Endzeit übergehen:
• Bislang wurde dieser ökopolitische (!) CO2-Preis noch von der Bundesregierung festgelegt;
• ab 2025 steigt der Preis pro Tonne CO2 dann auf auf 55 Euro, und 2027 wird er dann in einen scheinfreien Markt gekippt.
• Angebot und Nachfrage sollen das politisch ultimativ Festgezurrte hinterhältig “regeln”.
Grünklartext: Wer immer fossile Energien im Markt anbietet, benötigt ein “Zertifikat” als Erlaubnis – und diese CO₂-Zertifikate sind sozusagen der “Freifahrtschein für das Ausstoßen von schädlichen Treibhausgasen”, wie Amy Walker im Artikel auf “Merkur.de” doppeldeutig anmerkt. Der schon zu Merkelzeiten in finsteren Hinterzimmern gegen die Bürger fies konstruierte Plan hat den Charme einer großen Würgeschlange: Diese grünplanwirtschaftlichen “Zertifikate” gibt es nur in begrenzter (!) Anzahl und jedes Jahr wird deren Zahl verringert. Das ist DDR pur. Oder Nordkorea.
► Experten labern dem kommenden Elend entgegen
Denn wenn die Bürger weiterhin viele Zertifikate einfordern (wegen zuviel CO2-Ausstoß), werden die “Freifahrtscheine” einfach weiter künstlich verteuert. Eine politische Erpressung, getarnt als “Anreiz zum Wechsel auf erneuerbare Energien” – denn für diese fragwürdigen “Alternativen” braucht es zwar keine Zertifikate. Das Problem: Sie funktionieren entweder nicht zuverlässig oder gar nicht.
Was funktioniert, ist allein das Bewährte – das nun einem perversen Ablasshandel unterworfen wird. Sich kaputtzahlen oder verzichten, so lautet die grüne Devise. Die Folge: Die Superreichen, die sich ihre (weil fossile) gewohnte bequeme und sichere Lebensführung mit beliebigem Dienstwagen-Cruisen, Flugreisen, Heizen und Fleischessen nach Belieben weiter leisten können, schwelgen unvermindert (auch Politikerbonzen, grüne Minister und EU-Eliten auf Kosten der Allgemeinheit!), während der Rest zu Fuß gehen, frieren oder Insekten und Algen fressen darf.
Das ist der ”Great Reset”, das ist sozialistische Realität, wie sie immer schon gewesen ist. Beschlossen von der EU bereits 2005. Die Autoren der erwähnten Studie erwarten, ganz ungeschönt, einen “Schock”: Es herrscht Rätselraten, wie teuer eine Tonne CO₂ ab 2027 in der EU wohl sein wird.
»Du hattest mal ein unbeschwertes Leben? Einen bescheidenen Wohlstand?
Warst glücklich, zufrieden und hattest sogar noch Hoffnungen und Träume?
Wir, die Wirtschafts- und Wohlstandszerstörungspartei machen das zunichte.
Das ist ein Versprechen!«
(-Bündnis90 / Die Grünen, als Partei der Totengräber zunehmend verhasst; Helmut Schnug)
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»Grüne Ideen gedeihen nicht in den Quartieren der Arbeiter.
Sie gedeihen in den Luxusvillen der Schickeria.«
(-Franz Josef Strauß, (* 1915 in München; † 1988 in Regensburg)
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Das Münchner 'Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V.' etwa labert ökogrünfreundlich dem kommendem Elend entgegen: Die Nachfrage nach Wärmepumpen sei eingebrochen und Elektroautos will auch keiner. Deshalb drohen solche Institute schonmal vorsorglich dem Normalbürger im Namen der Öko-Obrigkeit: Wer nicht im Öko-Gleichschritt mitmarschiert, der wird in die Pleite und in die Armut getrieben. Selber schuld, du blöder Bürger:
“Wohnen und Autofahren für ärmere und vulnerable Menschen (wird) unbezahlbar, wie im genannten Artikel zitiert wird. Der Plan wird nun klar erkennbar: Denn in naher Zukunft werden demnach Vermieter von Gebäuden mit hohen CO2-Kosten erhebliche Einbussen bei Mieteinnahmen haben.”
»Auswirkungen der Marktpreisbildung für CO2 des Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) und europäischen Emissionshandels für Brennstoffe (EU-ETS 2) ab 2027 auf Gebäudeeigentümer und Mieter« - Studie von Andreas Holm und Christoph Sprengard / FIW München >> Bericht FO-2024-04 (PDF)
► Ökopolitischer Teufelskreis
Ein ökopolitischer Teufelskreis – und es soll genau so sein: Auch Tankstellenbetreiber und Energieversorger werden demnach alsbald nicht mehr in der Lage sein, ausreichend Zertifikate zu bekommen, Kunden können nicht mehr bedient werden. Das ist sogar noch schlimmer als die DDR: Leere Tankstellen, kalte Wohnungen – so buchstabieren wir vorsätzliche und ohne jede Not (!) ideologisch implementierte Mangelwirtschaft. Zu den kommenden Mehrkosten für die Verbraucher gibt es unterschiedliche Berechnungen, aber alle Ergebnisse sind katastrophal: Die Kosten für Gas werden sich wohl mehr als verdoppeln, das Heizöl könnte dank satanischer EU-Bepreisung gleich verdreifacht teurer werden.
Diese und ähnliche Studien belegen aber noch ein weitaus gravierenderes Übel – denn diese Kosten werden just für die “kleinen Leute” höher ausfallen – dank unsanierter Wohnungen und höherem Heizbedarf in eben diesen. Grüne Hölle fürs einfache Volk: Wer sich teure Sanierungen mit Wärmepumpen nicht leisten kann, der wird eben ins Kältegrab befördert. Und: Die grüne CO2-Wucherbepreisung betrifft natürlich auch Benzin und Diesel. Prognose: 38 Cent pro Liter mehr ab 2027 – das meldet ausgerechnet auch Habecks Hal-Harvey-“Agora”-Energiewende.
Laut tönen nun die falschen Propheten der systemischen Energie-Enteigungswende, dass große Teile der Bevölkerung sich nur noch durch den Verzicht auf Heizen und Mobilität mit fossilen Energieträger werden retten können. So in etwa lauten die Vorschläge, von der “taz” bis zu Anton Hofreiter. Und auch Ursula von der Leyen dürfte die kommende asoziale Kälte ganz hervorragend finden.
Grün wirkt! Licht aus, Heizung aus – am Neandertal war doch nicht alles schlecht…
Hans S. Mundi
► Quelle: Der Artikel von Hans S. Mundi wurde am 28. September 2024 unter dem Titel »Grüner Endspurt: Keine Autos mehr und kalte Wohnungen sind bald neuer Standard« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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► Bild- und Grafikquellen:
1. Karikatur: Der Weg des CDU-Bundesvorsitzenden. Bildunterschrift: Im rot-grünen Schlamm kriechen und dabei immer auf die Nase fallen. „Wie heißen Sie?“ „Friedrich Merz … nein, halt, ich nehme alles zurück!“
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
2. Alternatives Wahlplakat: »Grüne Politik ist genauso überflüssig wie Vogelfutter für Kuckucksuhren - Bündnis 90/Die Grünen: nie wählen!«. Quelle: Netzfund. Kein Urheber ermittelbar, bitte melden falls bekannt.
3. Die toxische Selbstgerechtigkeit der GRÜNEN (B90G). Sie sonnen sich in ihrer pseudo-moralischen Überlegenheit. Der grüne Feudalismus hat sich wie ein Giftpilz ausgebreitet und wird unser Land noch vollständig an die Wand fahren..
Der Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides) ist eine Pilzart aus der Familie Amanitaceae, die zur Gattung der Wulstlinge zählt. Er ist ein mit Laubbäumen vergesellschafteter Mykorrhizapilz. Der Verzehr auch nur geringer Mengen eines Fruchtkörpers dieses Giftpilzes kann zu einer tödlichen Pilzvergiftung führen, da die enthaltenen Gifte (Amatoxine und Phallotoxine) ein Leberversagen verursachen. Foto OHNE Textinlet: adege / Andreas, Gelterkinden/Schweiz. (user_id:4994132) Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Das Textinlet wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.
4. CO2-Abgabe: Fehlt nur noch, das die Grünen auf die Idee kommen, das Atmen zu besteuern und es dann CO2-Abgabe zu nennen. Ihr denkt das sei lächerlich? Die Grünen sind doch für jede Schweinerei zu haben und sind sich für nichts zu schade. Wacht endlich auf! Kritisches-Netzwerk.de - Foto OHNE Textinlet: Bündnis 90/Die Grünen NRW. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0) lizenziert. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.
5. Winfried Kretschmann (Bündnis90/Die Grünen) dargestellt als Grüne Mamba (green mamba). Das Neurotoxin der Grünen Mamba ist auch für den Menschen sehr gefährlich. Nach einem Biss ist eine sofortige Behandlung mit einem artspezifischen Schlangenserum absolut überlebensnotwendig. Originalfoto mit einem Schlangenkopf: Name auf ausdrücklichen Wunsch des Rechteinhabers entfernt. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0). Bildidee: Helmut Schnug. Bildveränderung (Kretschmann statt Schlangenkopf) wurde techn. umgesetzt durch Wilfried Kahrs, Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024). Der Urheber des Originalfotos steht mit der Bildveränderung, den Aussagen dieses Artikels und den Inhalten dieser Webseite in keiner wohlwollenden oder unterstützenden Verbindung. Die Lizenz bleibt auch nach der Veränderung des Originalfotos bestehen.
6. Armut ist für viele Menschen schlimmer als der Tod. Foto OHNE Textinlet: planet_fox / Alexander Fox | PlaNet Fox, Pastetten/D (user_id:4691618). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.
7. Karikatur: Energiekosten: Die Kostenseite der ideologisch befeuerten Energiewende. Wenn die Wirklichkeit auf Biegen und Erbrechen dem eigenen Ideensystem angepaßt werden soll, wie in politisch links-grün-versifftem Denken üblich, wird regelmäßig Geld verbrannt. So auch hier. Ein Gast an der Kasse des Restaurants. "Die Kasse hat doch den ganzen Abend geklingelt . . . und ist immer noch leer? - "Dafür hatten wir's hell und warm."
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
8. Grünenphilosophie: »WAS WIR NICHT VERBIETEN KÖNNEN, MACHEN WIR EBEN SCHWEINETEUER. Bereit weil IHR dafür zahlt! Danke für Eure Ergebenheit«. Foto OHNE Textinlet: Copyright ©️ Bündnis 90/Die Grünen Landesverband Nordrhein-Westfalen (NRW), Düsseldorf > http://www.gruene-nrw.de. LDK Troisdorf 15.-16.6.2018, MITTENDRIN. GRÜN. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0). Achtung: Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet. Die Lizenz bleibt erhalten!
9. Klimaneutral auf der Parkbank. Foto OHNE Textinlet: geralt / Gerd Altmann, Freiburg (user_id:9301). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.