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Democrats Are Openly Committing Insurrection, by Paul Craig Roberts

Do you remember when protesters gathered in Washington to protest the stolen 2020 presidential election? The few, who were at the Capitol rather than at the Washington Monument where Trump was speaking, were labeled “insurrectionists” by Democrat liars and whore media. They were arrested on entirely false charges, prosecuted by a totally corrupt Biden regime...
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St. Paul’s Cathedral: From Glorious to Groveling, by Jared Taylor

This video is available on Rumble, Bitchute, Odysee, Telegram, and X. St. Paul’s Cathedral is one of the most glorious buildings in London. I was dazzled by it. To step inside is to be even more awed than to see it in the distance. There is magnificence everywhere — this is the choir — and...
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Trump Unleashes the CIA on Venezuela, by Philip Giraldi

It is particularly difficult to pick out the most idiotic comments made by President Donald Trump over the past week as there is so much to choose from. There were the memorable doodle-headed speeches before the Israeli Knesset and the so-called Peace gathering in Sharm el-Sheikh Egypt and the threats against Hamas over the failure...
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Stabbed in the Back, by Kevin DeAnna

Con Inc continues to do the media’s bidding. Kevin DeAnna takes on Politico’s “investigation” into a private group chat of Young Republicans. It’s a non-story inflated into a national scandal to humiliate the Right and tighten control over acceptable speech. He shows how this is not about words or jokes but about power: journalists acting...
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The West's Dehumanization of Arabs Is Completely Unforgivable, by Caitlin Johnstone

In October 2024 a Lebanese writer named Lina Mounzer wrote, “ask any Arab what the most painful realization of the last year has been and it is this: that we have discovered the extent of our dehumanization to such a degree that it’s impossible to function in the world in the same way.” I’ve thought...
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Hamas's Stunning Victory, by Ted Rall

Hamas's victory over Israel will go down in history as one of the most stunning upsets in the history of modern warfare. It will be studied by future resistance groups for instructions on how a guerrilla army can achieve its aims despite facing an adversary with seemingly insurmountable advantages in weaponry, technology, funding and international...
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Krise in Guatemala: 20 Bandenmitglieder fliehen aus Hochsicherheitstrakt

Innenminister und zwei Stellvertreter kündigen Rücktritt an. Ausbrüche erfolgten möglicherweise über Wochen. Arévalo verspricht neues Hochsicherheitsgefängnis. Pakt der Korrupten könnte profitieren Guatemala-Stadt. In Guatemala bemüht sich die Regierung, die Situation nach dem Ausbruch von 20 Mitgliedern der Bande Barrio 18 zu kontrollieren. Nachdem Innenminister Francisco Jiménez am Mittwoch seinen Rücktritt angekündigt hatte und Präsident Bernardo Arévalo diesen auch... weiter 17.10.2025 Artikel von zu Guatemala, Politik
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Bolivien steht vor erster Stichwahl um die Präsidentschaft

La Paz. Am kommenden Sonntag finden zum ersten Mal in der Geschichte Boliviens Stichwahlen um die Präsidentschaft statt. Antreten werden Rodrigo Paz Pereira von der Demokratisch-Christlichen Partei (PDC) und der ultrakonservative Jorge Fernando Tuto Quiroga von der Alianza Libre.... weiter 17.10.2025 Artikel von zu Bolivien, Politik, Wirtschaft
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Proteste in Peru fordern einen Toten und 15 Verletzte

Lima. Bei Protesten am Mittwoch ist in der Hauptstadt Lima ein Mensch durch Polizeigewalt ums Leben gekommen. Mindestens 15 weitere Menschen wurden durch den Einsatz von Gummigeschossen seitens der Polizei verletzt. Darunter sollen sich mindestens vier Journalist:innen befinden.... weiter 17.10.2025 Artikel von zu Peru, Soziale Bewegungen
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President Trump Goes to War!

“My proudest legacy will be that of a peacemaker,” U.S. President Donald Trump said in his inaugural address. He promised to “measure our success… most importantly [by] the wars we never get into.” Trump has proudly boasted that  he is “the first President in decades who has started no new wars.” Fast forward a few […]
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The Trump Administration’s Military Occupation of America

Reprinted from TomDispatch: Earlier this month, President Donald Trump threatened to unleash the armed forces on more American cities during a rambling address to top military brass. He told the hundreds of generals and admirals gathered to hear him that some of them would be called upon to take a primary role at a time […]
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Neuer Film über geimpfte Kinder lässt «keinen Stein auf dem anderen»

Transition News - 17. Oktober 2025 - 0:10

Beim Malibu-Filmfestival hat kürzlich ein neuer Film Weltpremiere gefeiert und wurde als bester Film des Events ausgezeichnet. Dieser lasse keinen Stein auf dem anderen, findet die Gesellschaft der «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD), die darauf aufmerksam gemacht hat. Sein Titel lautet: «An Inconvenient Study» («Eine unbequeme Studie»).

Die Geschichte dieser Studie führt zehn Jahre zurück. Im Jahr 2016 stellte der Journalist Del Bigtree dem bekannten Medizin-Professor Marcus Zervos, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten der Wayne State University School of Medicine in Detroit, eine herausfordernde Aufgabe: die Durchführung der bislang umfassendsten Studie zum Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Kindern.

Zervos nahm die Herausforderung an und sagte, er werde diese Studie durchführen, um Del Bigtree und der Welt zu beweisen, dass geimpfte Kinder gesundheitlich im Vorteil seien. Dann brach der Kontakt über Jahre ab. Was war mit der Studie geschehen? Wurde sie nie gemacht?

Del Bigtree kontaktierte Zervos und traf sich mit ihm zum Abendessen. Er dokumentierte dieses Dinner mit versteckter Kamera. Was er dabei erfuhr, warf ihn fast um: Die Studie war tatsächlich durchgeführt worden. Die Daten von 18.500 Kindern wurden dabei einbezogen, fast 2.000 von ihnen waren ungeimpft.

Der Unterschied zwischen den Gruppen war so massiv, dass Zervos nicht gewagt habe, die Studie zu veröffentlichen. Trotz ihrer Qualität habe er befürchtet, dass das Impf-Establishment sie in der Luft zerreißen werde, ebenso wie die großen Medien. Das wäre das Ende seiner Karriere gewesen.

Doch Zervos zeigte Bigtree die Studie. Diese hatte ergeben, dass geimpfte Kinder einen enormen gesundheitlichen Nachteil haben:

  • Geimpfte Kinder haben ein 4,3-fach höheres Risiko für Asthma
  • Ein dreifach erhöhtes Risiko für atopische Erkrankungen (z. B. Ekzeme)
  • Ein fast sechsmal höheres Risiko für Autoimmunerkrankungen – eine Kategorie mit über 80 Krankheiten
  • Ein 5,5-fach erhöhtes Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen
  • 2,9-fach mehr motorische Beeinträchtigungen
  • 4,5-fach mehr Sprachstörungen
  • Dreimal so viele Entwicklungsverzögerungen
  • Sechsmal mehr akute und chronische Ohrinfektionen
  • Und: Geimpfte Kinder haben eine 5%-Wahrscheinlichkeit, in den ersten zehn Lebensjahren eine chronische Krankheit zu entwickeln

Unter fast 2.000 ungeimpften Kindern habe es keinen einzigen Fall von ADHS, Diabetes, Verhaltensauffälligkeiten, Lern- oder Intelligenzstörungen, Tics oder anderen psychischen Leiden gegeben.

Bigtree betont, dass eine derartige Studie, wie sie hier durchgeführt wurde, kein Beweis für eine kausale Verbindung mit Impfschäden sei. Doch sie sei ein starkes Indiz. Deshalb wäre es absolut unverantwortlich, die Studie zu ignorieren. Sie müsse unbedingt geprüft und unter bestmöglichen Bedingungen wiederholt werden. Denn wenn sich deren Resultate bewahrheiten würden, dann handele es sich beim Impfprogramm der USA um ein Programm zur systematischen Schädigung der Gesundheit der Kinder. Und das betrifft nicht nur die USA, muss hinzugefügt werden.

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Bakterielle Spuren in DNA-Verunreinigungen von Pfizers COVID-«Impfstoff» nachgewiesen

Transition News - 17. Oktober 2025 - 0:08

Anfang des Jahres berichteten wir, dass in einer peer-reviewten Studie, die in einem FDA-Labor durchgeführt wurde, eine übermäßige DNA-Kontamination im COVID-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech festgestellt wurde. Die Rückstände überschritten demnach die Sicherheitsgrenzwerte um das 6- bis 470-fache.

Kevin McKernan, ehemaliger Direktor des Human Genome Project, bezeichnete die Ergebnisse als «Bombe» und kritisierte die US-Arzneimittelbehörde für ihren Mangel an Transparenz. Man müsse davon ausgehen, dass diese Ergebnisse vor der Öffentlichkeit verheimlicht wurden.

Jetzt hat, wie Slay News schreibt, «eine bahnbrechende neue Analyse Hinweise zutage gefördert, dass die COVID-mRNA-‹Impfungen› von Pfizer möglicherweise bakterielle DNA-Fragmente mit gefährlichen immunaktivierenden Signaturen enthielten». Die Entdeckung werfe dringende Fragen darüber auf, wie die Aufsichtsbehörden es jemals zulassen konnten, dass die Injektionen auf den Markt gelangten.

Die Preprint-Arbeit wurde am 5. Oktober publiziert. Autor ist der Molekularbiologe Kevin McKernan, Gründer und Chief Scientific Officer von Medicinal Genomics Corporation (oft abgekürzt MGC) ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in Beverly, Massachusetts, spezialisiert auf Genomik, Qualitäts- und Sicherheitsanalytik im Bereich von medizinischen Pflanzen wie Cannabis und Nutzpflanzen.

Slay News schreibt zur Studie weiter:

«McKernan verwendete die fortschrittliche Oxford Nanopore-Sequenzierungstechnologie, um eine Impfstoffcharge von Pfizer (FL8095) zu analysieren.»

Seine Ergebnisse zeigten:

  • Es gibt DNA-Methylierungsmarkierungen im bakteriellen Stil (m6A); dies stellt eine Art Fingerabdruck der Kontamination durch aus E. coli stammende DNA dar.
  • Es gibt Anzeichen einer unvollständigen Linearisierung. Das heißt, die zur Herstellung der Aufnahmen verwendete DNA wurde möglicherweise nicht vollständig verarbeitet, sodass problematische Fragmente zurückblieben. Dies deutet darauf hin, dass die Kontamination theoretisch starke Immunreaktionen auslösen könnte, die möglicherweise zu schädlichen Nebenwirkungen führen.
  • Diese Ergebnisse werfen ernsthafte Fragen hinsichtlich der Integrität des Gesundheitsregulierungsprozesses während der erklärten COVID-19-Pandemie auf.

Die DNA-Fragmente im Produkt von Pfizer hätten dabei so ausgesehen, als stammten sie aus gängigen E. coli-Produktionsstämmen und nicht aus «sauberen» DNA-Quellen ohne bakterielle Signaturen.

All dies deute auf schlampige oder unvollständige Herstellungsprozesse hin, bei denen ungeschnittene Plasmidfragmente (Teile eines ringförmigen DNA-Moleküls) zurückbleiben, so Slay News. Dies sei ein Warnsignal und deute auf eine mangelhafte Qualitätskontrolle hin. Zudem gehe aus der wissenschaftlichen Literatur hervor, dass solche Fragmente Entzündungskaskaden und Zytokinstürme auslösen könnten (siehe dazu auch den TN-Artikel «Studie: mRNA-Injektionen erhöhen Zytokinwerte nachhaltig – und damit auch das Risiko für Organversagen»).

McKernan habe betont, dass sein Vorabdruck explorativer Natur sei, das mechanistische Risiko sei jedoch real und erfordere dringende Untersuchungen.

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WHO und EU starten Zusammenarbeit zur Förderung digitalisierter Gesundheitssysteme in Afrika

Transition News - 17. Oktober 2025 - 0:08

Die EU unter der Leitung von Ursula von der Leyen will die digitale Gesundheitskontrolle in Subsahara-Afrika vorantreiben. In einer Pressemitteilung wurde bekannt gegeben, dass die EU «die digitale Transformation der Gesundheitssysteme sowie die breitere Einführung des Global Digital Health Certification Network (GDHCN) der WHO unterstützen will».

Diese Partnerschaft zwischen EU und WHO soll angeblich «die Pandemievorsorge verbessern und den Fortschritt hin zu besserer Gesundheit und Wohlbefinden für alle beschleunigen». Die Vereinbarung wurde auf dem World Health Summit 2025 vorgestellt.

Das GDHCN wird als ein globales System gepriesen, das es Ländern ermöglicht, «national genehmigte digitale Gesundheitsnachweise sicher und zuverlässig über Grenzen hinweg zu verifizieren». Es baut auf dem Digitalen COVID-Zertifikat der Europäischen Union auf, «das die Überprüfung von Impf-, Test- und Genesungsnachweisen für internationale Reisende in 76 Ländern und Gebieten» erleichtern soll.

Nach Angaben der WHO haben sich bislang nur vier Länder der afrikanischen WHO-Region diesem EU-Netzwerk angeschlossen: Benin, Kap Verde, Seychellen und Togo. Aber seit der Übergabe des Systems an die WHO im Jahr 2023 habe das GDHCN ein großes Potenzial gezeigt, um die Digitalisierung des Internationalen Impfzertifikats (ICVP, bekannt als «Gelber Impfpass») im Einklang mit den aktualisierten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zu unterstützen.

Die Nutzung dieses Potenzials könne «die globale Impfverfolgung verbessern, Betrug verringern und internationale Gesundheitsanforderungen vereinfachen», begeistert sich die WHO. Die EU wird das Projekt zwischen 2025 und 2028 mit acht Millionen Euro Steuergeldern unterstützen. Die WHO wird dabei die technische und politische Expertise bereitstellen, in Zusammenarbeit mit regionalen Partnern wie den Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC).

Die EU-Investition ist Teil des Digital-Health-Arbeitsbereichs der Team-Europe-Initiative zur Gesundheitspartnerschaft zwischen der EU und der Afrikanischen Union (AU). Ziel ist es, «die Herstellung und den Zugang zu Impfstoffen, Arzneimitteln und Gesundheitstechnologien in Afrika zu fördern» und «widerstandsfähige digitale Gesundheitsökosysteme auf dem gesamten Kontinent aufzubauen – im Einklang mit der Global-Gateway-Strategie der EU».

WHO und EU behaupten, ihr digitales Überwachungssystem werde Länder und Menschen stärken. Denn das GDHCN unterstütze Länder «beim Aufbau vertrauenswürdiger, interoperabler digitaler Gesundheitssysteme, die den Menschen direkt zugutekommen – durch sichere, portable Gesundheitsdaten, die überall auf Reisen zugänglich sind, auch in Gesundheitsnotfällen».

Auch wird propagiert, dass die persönlichen Gesundheitsdaten «sicher von den einzelnen Ländern oder deren Gesundheitssystemen verwaltet werden». Sie seien für Dritte, einschließlich der WHO, nicht zugänglich.

Das Netzwerk basiere «auf international anerkannten Standards für Datenschutz, Datensicherheit und Interoperabilität», versprechen EU und WHO. Es fördere die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Ländern und Partnern, stärke «die globale Gesundheitssicherheit und lege gleichzeitig die Grundlage für widerstandsfähigere, menschenzentrierte Gesundheitssysteme für kommende Generationen». Die Teilnahme der Länder sei freiwillig.

Zur Datensicherheit in Gesundheitsnotfällen

Wie es um die Datensicherheit in angeblichen Gesundheitskrisen bestellt ist, hat die sogenannte «Corona-Pandemie» unter Beweis gestellt. Bekanntlich haben diverse Länder die Handy-Bewegungsprofile von zig Millionen Bürgern illegal ausspioniert. Das war nicht nur im kommunistischen China der Fall, sondern auch in vermeintlich demokratischen Ländern.

In Großbritannien oder Kanada flogen diese Machenschaften auf, sie wurden mit der «Dringlichkeit der Pandemie» gerechtfertigt, zur Verantwortung gezogen wurden die verantwortlichen Politiker nicht. Über diesen «Totalitarismus im Gesundheitsmantel» berichteten wir zum Beispiel hier, hier, hier und hier.

Wenn also EU und WHO die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorantreiben und Datensicherheit versprechen, sollten die Alarmglocken läuten. Denn hinter solchen Bestrebungen stecken keine wohltätigen Absichten, sondern die Absicht, die Menschheit einem digitalen globalen Überwachungssystem auszuliefern, das von einer geld- und machtgierigen «Elite» kontrolliert wird. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass die Weltbevölkerung lebensgefährlichen Impf-Experimenten ausgeliefert wird, wie es während der «Corona-Pandemie» der Fall war.

Warum fördern deutsche Politiker solche globalen Initiativen?

Zur Erinnerung: Bereits im Dezember 2023 haben sich EU-Chefin Ursula von der Leyen und die ehemalige deutsche Außenministerin Annalena Baerbock gemeinsam bei der Einweihung der ersten mRNA-«Impfstoff»-Produktionsstätte auf dem afrikanischen Kontinent die Ehre gegeben (wir berichteten).

Diese Anlage in Ruanda, die angeblich «lebensrettende mRNA-Impfstoffe» produziert, wird vom deutschen Unternehmen BioNTech betrieben, das enge Kontakte zu Pfizer und «Impfguru» Bill Gates pflegt (hier, hier und hier).


Screenshot: Von der Leyen und Baerbock bei der Einweihung der BioNTech-Anlage in Ruanda

Das Interesse deutscher Politiker an der Förderung von mRNA-Impfstoffanlagen überrascht nicht. Wie Multipolar im Juni 2025 enthüllte, hat das Pharmaunternehmen BioNTech seinen Konkurrenten Curevac aufgekauft. Auf Anfrage hat die Bundesregierung die Übernahme als «positiv» bezeichnet, die Firma werde «deutscher Biotech-Champion» mit «weitem mRNA-Patentportfolio».

Diese Begeisterung hat natürlich finanzielle Gründe: Der Bund ist bisher zweitgrößter Anteilseigner an Curevac. Auch Bill Gates hatte schon 2015 den richtigen Riecher und investierte in das Unternehmen. Zu möglichen Interessenkonflikten äußerte sich die deutsche Regierung ausweichend.

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Ombudsstelle verteidigt einseitigen «SRF»-Beitrag

Transition News - 17. Oktober 2025 - 0:06

Ein Beitrag in «Echo der Zeit» im durch Zwangsgebühren finanzierten Schweizer Radio SRF 1 vom 30. August 2025 zur Neutralitätsdebatte in Österreich hat eine Beschwerde ausgelöst. Die Sendung wurde als einseitig empfunden – ein Eindruck, den weder die Redaktion noch die Ombudsstelle der SRG Deutschschweiz bestreiten. In ihrer Antwort vom 6. Oktober erkennt die Ombudsstelle die Einseitigkeit zwar an, sieht jedoch keinen Verstoß gegen gesetzliche Vorgaben.

Konkret verweist sie auf Artikel 4 Absatz 2 des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG), wonach von einer einzelnen Sendung keine «absolute Vollständigkeit» oder «perfekte Ausgewogenheit» verlangt werde. Auch das Vielfaltsgebot nach Absatz 4 verlange keine ausgewogene Darstellung innerhalb eines einzelnen Beitrags.

Der Kritikpunkt, der Beitrag komme einer Form von Propaganda gleich, wird in der Antwort der Ombudsstelle nicht thematisiert. Stattdessen wird betont, dass die Einseitigkeit im konkreten Fall zulässig sei, solange sie im Gesamtangebot des Senders durch andere Positionen relativiert werde.

Die Beschwerdeführerin, ein Vorstandsmitglied der Bewegung für Neutralität, bleibt damit auf ihren Einwand zurückgeworfen. Die Ombudsstelle sieht in der beanstandeten Berichterstattung weder einen Verstoß gegen das Sachgerechtigkeits- noch gegen das Vielfaltsgebot. Die Debatte über Ausgewogenheit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk dürfte damit jedoch nicht beendet sein.

Womöglich wird der SRG allerdings bald die Quittung präsentiert, denn die durch Zwangsgebühren und Werbung finanzierte Radio- und Fernsehgesellschaft steht möglicherweise vor einem radikalen Sparkurs: Laut einer Tamedia-Umfrage unterstützen 53 Prozent der Befragten die SVP-Volksinitiative «200 Franken sind genug», die eine Halbierung der Radio- und TV-Gebühren auf 200 Franken fordert. Besonders jüngere Menschen und SVP-Sympathisanten befürworten die Vorlage deutlich. Auch FDP-nahe Personen zeigen mehrheitlich Zustimmung, während Anhänger der SP und der Mitte-Partei eher ablehnend reagieren. Medienminister Rösti plant unabhängig davon eine schrittweise Reduktion auf 300 Franken. Die entscheidende Auseinandersetzung dürfte im bürgerlichen Mitte-Lager stattfinden, wo die Meinungen gespalten sind.

Über die Initiative wird demnächst eine Volksabstimmung bestimmen. Stimmt eine Mehrheit der Bevölkerung und eine Mehrheit der Kantone zu, erlangt das Vorhaben Gesetzeskraft und muss umgesetzt werden – selbst gegen den Willen von Regierung und Parlament. Stand heute stehen die Chancen gut.

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Europas Armeen in der Krise: Zwischen Selbsttäuschung und strukturellem Reformstau

Transition News - 17. Oktober 2025 - 0:04

In politischen Sonntagsreden wird der Ukraine-Krieg gern als Schicksalsfrage für Europa dargestellt. Gleichzeitig wird Russland als militärisch marode und wirtschaftlich rückständig abgetan – ein widersprüchliches Narrativ, das dennoch breite mediale Akzeptanz findet.

Auf der Plattform Inside Paradeplatz ist im Spätsommer eine mehrteilige Serie erschienen, die unter dem Titel «Westliche Wehrtechnik» steht. Der Autor ist nicht bekannt, aber es muss sich um eine sehr kompetente, unabhängig denkende und mit den Schweizer Verhältnissen gut vertraute Person handeln. Wir haben die Serie hier zusammengefasst. Mutmaßlich dieselbe Person hat auf der gleichen Plattform einen Artikel über die NATO-Armeen publiziert, der es in sich hat. Eine Zusammenfassung:

Schaut man hinter die Kulissen der westlichen Verteidigungsrealität, wird klar: Nicht Russland, sondern die NATO-Armeen Europas sind in einem kritischen Zustand. Insbesondere Deutschland steht exemplarisch für die strukturelle Schwäche der europäischen Verteidigungsfähigkeit.

Die Bundeswehr zählt offiziell rund 181.000 Soldaten, von denen jedoch bis zu ein Viertel auf dem Papier existiert. Die Kräfteverteilung ist dabei fragwürdig: Rund 27.000 Offiziere stehen nur etwa 81.500 Mannschaften gegenüber. Dieser Überhang an Führungspersonal zeugt von organisatorischem Ungleichgewicht.

Zudem werden Personalentscheidungen zunehmend von gesellschaftspolitischen Agenden wie Diversity, Inklusion und Familienfreundlichkeit bestimmt – fraglich in einer Organisation, die im Ernstfall robust, schnell und kompromisslos handeln muss.

Ein Beispiel liefert die geplante Stationierung einer Kampfbrigade in Litauen: Statt 2024 oder 2025 wird diese wohl erst ab 2027 Realität – unter anderem, weil vor Ort zunächst Kitas gebaut werden müssten und Ausrüstung fehlt. Bei dieser NATO-Truppenstationierung würde es sich um eine Vertragsverletzung handeln.

Der militärische Ernstfall ist indes nicht familienfreundlich. Und hier wird das ganze Ausmaß des Problems deutlich: Die Bundeswehr wäre aktuell maximal in der Lage, zwei kampffähige Brigaden – etwa 10.000 Soldaten – für mehr als eine Übung einzusetzen. Zum Vergleich: Die Ukraine verfügt über ein Heer von über 500.000 aktiven Soldaten.

Wenig besser sieht es in anderen Ländern aus: Großbritanniens Marine schrumpfte auf 63 Schiffe, viele davon nicht einsatzfähig. Gleichzeitig leisten sich die Briten 41 Admiräle – eine absurde Schieflage.

Hinzu kommt die teure Fixierung auf Systeme wie die F-35, die seit Jahren mit technischen Problemen kämpfen, aber dennoch weiter beschafft werden – auch von der Bundeswehr, trotz zweifelhaftem Nutzen im aktuellen Bedrohungsszenario.

Die westliche Militärstrategie leidet laut Kritikern an konzeptionellen Fehlern, realitätsferner Beschaffungspolitik und mangelnder Anpassung an die Lehren moderner Konflikte. Die Erfolge russischer und chinesischer Waffensysteme in verschiedenen Konflikten werfen Fragen auf, die in Europa kaum diskutiert werden – etwa über die Kosten-Nutzen-Verhältnisse oder die Abhängigkeit von US-Systemen.

Was nötig wäre, ist ein radikales Umdenken. Weg von politischen Symbolprojekten, hin zu einer funktionalen, defensiv orientierten, aber einsatzfähigen Armee – mit klaren Leistungsanforderungen an Personal und Material.

Wie die USA nach dem Vietnam-Debakel könnten auch Europas Streitkräfte eine tiefgreifende Reform durchlaufen. Der erste Schritt: schonungslose Ehrlichkeit über den eigenen Zustand – und der Wille, Strukturen nicht mit mehr Geld, sondern mit klarer Strategie zu modernisieren. Der Anspruch und die Realität liegen in Bezug auf Rüstung in Europa offenbar weit auseinander.

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Nach Millionenspende: Rüstungsinvestor durfte britischen Premier als „Berater“ nach Kiew begleiten

Geleakte Daten: Britischer Rüstungsinvestor nahm an Treffen mit Selenskij teil nachdem er Millionenspende an Boris Johnson tätigte / Medien: möglicher Interessenkonflikt Johnsons im Ukraine-Krieg / Als Premierminister agitierte Johnson gegen Friedensschluss mit Russland
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Gaza must decide its own political future — before the world does for us

We cannot repeat the slow death of Oslo nor replace Hamas with another detached faction, but instead rethink the foundations of our political culture.

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Syria Takes Part in UNESCO Regional Workshop on Advancing Sustainable Education

SANA - Syrian Arab News Agency - 16. Oktober 2025 - 21:27

Syrian Ministry of Education participated in a regional workshop organized by the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) in Beirut, bringing together representatives from 14 Arab countries to discuss education’s role in achieving the Sustainable Development Goals across the region.

The workshop focused on challenges facing education amid climate change and emphasized the need to update curricula and improve school environments to align with sustainable development priorities.

During his remarks, Mohamed Saed Kaddour, Director of Education at the ministry, presented a national plan to develop eco-friendly schools in both public and private sectors. The plan centers on strategies and technologies that promote positive environmental behavior among students and leverage administrative expertise to strengthen environmental awareness and character development.

Syria’s participation in the workshop underscores its ongoing commitment to advancing the education system and empowering younger generations with sustainability values — a step that contributes to achieving comprehensive and sustainable development across the Arab region.

Amer Dhawa

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