«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
Sammlung von Newsfeeds
Mehrere Verletzte bei neuen Angriffen auf Dair Hafir
In der nördlich von Aleppo gelegenen Gemeinde Dair Hafir sind bei Angriffen bewaffneter Gruppen der syrischen Übergangsregierung erneut mehrere Menschen verletzt worden. Ziel der Attacken vom Dienstag waren sowohl Wohngebiete als auch militärische Stellungen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Hawarnews.
Demnach wurde zunächst das Dorf Subaida mit Artillerie beschossen. Dabei wurden vier Kinder verletzt, hieß es. Der Angriff richtete sich offenbar gezielt gegen die Ortschaft. Angaben zur Schwere der Verletzungen und Alter der Kinder lagen zunächst nicht vor.
Am Abend erfolgte ein weiteres Bombardement in Dair Hafir. Laut Hawarnews wurde eine Stellung der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) von einer Drohne getroffen, zwei Angehörige des multiethnischen Bündnisses seien verletzt. Beide befinden sich den Angaben zufolge in medizinischer Behandlung.
Wiederholte Angriffe auf Zivilbevölkerung
Dair Hafir (auch Deir Hafer) steht schon länger im Fokus einer gezielten Eskalationsstrategie der selbsternannten Übergangsregierung in Damaskus gegen die nordostsyrische Autonomieverwaltung. Ein Angriff auf ein Dorf nordöstlich des Gemeindezentrums in der Nacht auf Sonntag hatte acht Menschenleben und mehrere Verletzte gefordert.
https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/zahl-der-toten-nach-angriff-auf-dair-hafir-auf-acht-gestiegen-48069 https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/qsd-damaskus-verschleiert-verantwortung-fur-angriff-auf-umm-tina-48047 https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/sieben-zivilist-innen-bei-angriff-auf-dair-hafir-getotet-48041
President al-Sharaa meets European Council President and European Commission President
Syrian President Ahmad al-Sharaa met Tuesday (Eastern Time) with European Council President António Costa and European Commission President Ursula von der Leyen on the sidelines of the 80th session of the United Nations General Assembly in New York.
The meeting was attended by Syrian Foreign Minister Asaad Hassan al-Shaibani and Syria’s permanent representative to the United Nations ambassador Ibrahim Olabi
The meeting focused on bilateral relations and regional developments, according to a written statement by the Syrian presidency sent to SANA.
Amer Dhawa
Im Anhang versteckt: Studie von 2022 zeigt 36 Prozent erhöhtes Herzinfarktrisiko bei Pfizer-«Impfstoff» gegenüber dem von Moderna
Im Juni 2022 wurde in JAMA eine Studie veröffentlicht, in der die Sicherheit der Covid-Injektionen von Pfizer und Moderna miteinander verglichen wurde. Dabei wurden Daten von über 430.000 US-amerikanischen Veteranen analysiert. Dabei wurde in der Primäranalyse bezüglich Herzinfarkt kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den beiden «Impfstoffen» festgestellt.
Nun hat sich der Unternehmer Steve Kirsch jedoch den 58-seitigen Anhang mit einer sekundären Sensitivitätsanalyse angesehen und entdeckt, dass die Pfizer-Injektion gegenüber dem Moderna-Präparat das Herzinfarktrisiko um 36 Prozent erhöht. Dieses und andere Ergebnisse wurden im Haupttext der Arbeit nicht hervorgehoben. Folgende Ergebnisse gehen aus dem Anhang hervor:
- Hämorrhagischer Schlaganfall: 24% höher bei Pfizer.
- Ischämischer Schlaganfall: 18% höher.
- Myokardinfarkt: 36% höher.
- Andere thromboembolische Ereignisse: 24% höher.
- Myokarditis oder Perikarditis: 92% höher.
- Arrhythmie: 13% höher.
- Nierenschäden: 21% höher.
- Pneumonie: 23% höher.
Warum die USA nach Afghanistan zurückkehren könnten
Die USA wollen offenbar den Luftwaffenstützpunkt Bagram in Afghanistan zurückerobern. Wie der Finanzanalytiker Martin Armstrong erklärt, liegt der Stützpunkt strategisch günstig in der Nähe der chinesischen Region Xinjiang, und Afghanistan grenzt an den Iran. «Wir haben ihn den Taliban umsonst gegeben. Wir versuchen übrigens, ihn zurückzuerobern», habe der US-Präsident Donald Trump während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem britischen Premierminister Keir Starmer gesagt. Armstrong macht klar:
«Ich hoffe aufrichtig, dass die Neokonservativen, die das Kapitol umzingeln, den Präsidenten nicht dazu drängen, Truppen nach Afghanistan zu verlegen. Als ich Donald Trump im März 2020 traf, erklärte er wiederholt, er wolle Amerikas Engagement im Nahen Osten beenden.
Es ist ein endloser Krieg, der vor langer Zeit begonnen hat. Trump sagte, er sei es leid, Briefe an Mütter zu schreiben, in denen er ihnen berichtet, dass ihre Söhne und Töchter nicht aus einem Krieg nach Hause zurückkehrten, den Amerika nie geführt habe.»
Der Luftwaffenstützpunkt liege nur etwa 800 km von China entfernt. Auch die von den USA so dringend benötigten Seltenen Erden würden sich in der Nähe des Stützpunktes befinden, so der Finanzanalytiker. Die Nähe zu China sei nicht der Hauptgrund für die Rückeroberung des Stützpunkts. Nur 48 Kilometer entfernt befinde sich ein wichtiges Handelsnetz in Kabul, das von Russland kontrolliert werde.
Russland hat Afghanistan im vergangenen November laut Armstrong von der schwarzen Liste gestrichen und stärkt die Beziehungen zum Ausbau der strategischen Infrastruktur. Russland und Afghanistan würden eine 573 Kilometer lange Eisenbahnstrecke mit Kasachstan, Turkmenistan, Usbekistan, Pakistan und Weißrussland im Wert von 6,9 Milliarden US-Dollar planen.
Der Trans-Afghanistan-Korridor werde Afghanistan mit Häfen in Usbekistan und Pakistan verbinden. Dies vereinfache den Transit, da Fracht von Usbekistan nach Pakistan in drei bis fünf Tagen gelangen könne. Im Vergleich dazu dauere dies derzeit 35 Tage. Armstrong erläutert:
«Die Route ist für die zentralasiatische Logistik von entscheidender Bedeutung. Das jährliche Frachtvolumen wird bis 2030 voraussichtlich 22 Millionen Tonnen und bis 2040 34 Millionen Tonnen erreichen. Es wird diskutiert, diese Route für zukünftige Infrastrukturprojekte, einschließlich Pipelines, zu nutzen.
Afghanistans Wirtschaft hat wenig zu bieten, ist aber in der Lage, 20 Prozent des Frachtverkehrs durch dieses Gebiet zu kontrollieren. Bagram liegt etwa eine Stunde entfernt, und die USA wollen ihren Einfluss geltend machen.»
Die Taliban würden den Stützpunkt natürlich niemals freiwillig an die USA zurückgeben, stellt der Finanzanalytiker fest. Und wirtschaftliche Angebote wären angesichts der hohen Gewinne, die Afghanistan durch dieses Eisenbahnprojekt erzielen würde, kaum von Bedeutung. Trump habe gesagt, es würden «schlimme Dinge» passieren, falls die Taliban sich weigerten, den Stützpunkt zurückzugeben. Armstrong schließt.
«Auch hier verschweigen die Medien den wahren Grund, warum die USA plötzlich Bagram zurückerobern wollen: RUSSLAND!»
Hunderte jüdische Gesundheitsexperten: «Beendet den Völkermord in Gaza»
Mehr als 400 jüdische Gesundheitsexperten und führende Persönlichkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens aus den USA, Großbritannien und Israel unterzeichneten am Freitag einen offenen Brief, wie Haaretz berichtet. Darin rufen sie dazu auf, den «Völkermord» in Gaza zu beenden. Sie forderten medizinische Einrichtungen auf, zum Wiederaufbau des Gazastreifens beizutragen und das zerstörte Gesundheitssystem wiederaufzubauen. In dem Brief heißt es:
«Als Angehörige der Gesundheitsberufe sind wir ethischen Grundsätzen verpflichtet, die über Politik und Grenzen hinausgehen, darunter dem hippokratischen Eid, keinen Schaden anzurichten, der Verpflichtung, Leben und Würde ohne Diskriminierung zu schützen, und Völkermord zu bekämpfen und zu verurteilen.»
Die Unterzeichner, darunter Kliniker, Medizinpädagogen, Gesundheitspolitiker und Ethiker führender Institutionen, erklären, ihre berufliche und moralische Verpflichtung zwinge sie, sich gegen die ihrer Ansicht nach gezielte Kampagne zur Zerstörung zivilen Lebens in Gaza auszusprechen. Sie beanstanden:
«Zu viele unserer Kollegen und Institutionen haben bisher nicht widersprochen, während eine ganze Bevölkerung, die Hälfte davon Kinder, ausgehungert, bombardiert, von medizinischer Versorgung ausgeschlossen und vertrieben wurde. Schweigen heißt Mittäterschaft.»
Der Appell beginnt mit der Anerkennung des «schrecklichen, von der Hamas angeführten Angriffs vom 7. Oktober 2023», weist aber darauf hin, dass Israels Reaktion auf einen nicht zu rechtfertigenden Zerstörungsfeldzug hinauslaufe. Die Experten betonen, dass es sich dabei nicht um Kriegsunfälle handele, sondern um die «vorhersehbaren und beabsichtigten Folgen einer Militärstrategie, die sich gegen Zivilisten und lebenserhaltende Systeme richtet».
Zu den Unterzeichnern zählen prominente Mediziner und Wissenschaftler wie David Schwartz von der University of Colorado, Dean Sheppard von der University of California, San Francisco, Marc Peters-Golden von der Michigan Medical School, Jacob Sznajder von der Northwestern University und Naftali Kaminski von der Yale University.
Unterzeichnet haben auch führende Persönlichkeiten der Gesundheitspolitik, wie Donald Berwick, ehemaliger Leiter von Medicare und Medicaid und Gründer des Institute for Healthcare Improvement, Gordon Schiff von der Harvard University, A. David Paltiel von der Yale University und David Himmelstein, ein führender Forscher für Gesundheitsökonomie und -reform. Kaminski erklärte gegenüber Haaretz.
«Etwa eine Woche nach dem Angriff vom 7. Oktober unterzeichnete ich eine E-Mail von Professoren, die ihr Entsetzen über die Gräueltaten der Hamas zum Ausdruck brachten und Israel aufforderten, unnötigen Schaden an Zivilisten und Nichtkombattanten zu vermeiden. Damals griffen mich einige meiner Freunde an, weil ich behauptete, der Brief impliziere, Israel könne unschuldigen Menschen Schaden zufügen.» Nun behauptet er, es sei klar, dass «das Ziel des Krieges darin besteht, den Palästinensern so viel Schaden wie möglich zuzufügen und Gaza zu zerstören».
Kaminski fragt nun, ob es «eine andere Erklärung für die systematische Zerstörung des Gesundheitssystems in Gaza» gebe und wie «dies zur Befreiung der Geiseln oder zur Gewährleistung der Sicherheit israelischer Zivilisten» beitrage.
Ein weiterer Unterzeichner, Jacob Sznajder, betonte, dass er es als «Sohn von Holocaust-Überlebenden» als seine Pflicht ansehe, «die Tötung von Kindern und Zivilisten sowie die vorsätzliche Zerstörung Gazas abzulehnen».
Seit Kriegsbeginn wurden laut dem Brief bis zum 10. September 2025 mindestens 64.656 Palästinenser getötet und 163.503 verletzt, wobei Frauen, Kinder und ältere Menschen die Mehrheit ausmachten. Zivilisten machten demnach 83 Prozent der Toten aus. Mehr als 700 Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen hätten über 94 Prozent der Krankenhäuser in Gaza zerstört oder beschädigt, was eine Grundversorgung nahezu unmöglich mache. Gaza, so der Brief, habe mittlerweile die weltweit höchste Pro-Kopf-Zahl an Kindern mit Amputationen.
Mical Raz, eine israelisch-amerikanische Gesundheitspolitikforscherin, erklärte, es sei an der Zeit, dass jüdische Ärzte ihre Stimme erheben, trotz des Risikos, als antisemitisch abgestempelt zu werden. Sie sagt, dass selbst die Durchführung von medizinischen Visiten oder Konferenzen zur medizinischen und humanitären Krise politisiert worden sei.
Der Brief weist auch darauf hin, dass die systematische Zerstörung der Infrastruktur, die Inhaftierung und Tötung von Gesundheits- und Hilfskräften sowie die umfassende Blockade das Gebiet in eine Hungersnot gestürzt hätten. Ein Drittel der Bevölkerung leide unter katastrophalem Hunger. Die Lebenserwartung in Gaza sei auf fast die Hälfte des Standes von vor Oktober 2023 gesunken.
Roni Tamari, eine in New York ansässige Onkologin, beklagte:
«Warum hat die Welt geschwiegen? Diese Frage habe ich mir immer gestellt, als ich in Israel aufwuchs. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass diese Frage so relevant werden und mich so nahe treffen würde. Ich kann angesichts der Gräueltaten, die die israelische Regierung in Gaza und im Wesentlichen in meinem Namen verübt, nicht schweigen.»
In Bezug auf die Debatte über das Wort «Völkermord» sagte Kaminski gegenüber Haaretz, seine israelischen und US-amerikanischen Freunde seien mit jedem Wort des Briefes einverstanden, mit Ausnahme der Verwendung des Begriffs «Völkermord». Kaminski entgegnet, man könne «eine Krankheit nicht behandeln, ohne sie zu diagnostizieren». Und weiter:
«In diesem Fall ist die Diagnose eindeutig. Experten – Amos Goldberg, Omer Bartov, Menschenrechtsorganisationen und Forscher – haben sie bereits gestellt. Und solange wir uns scheuen, mit dem Patienten und seiner Familie über die Krankheit zu sprechen, können wir sie nicht behandeln.»
Die Experten fordern in dem Brief Fachleute auf, palästinensische Zeugenaussagen zu würdigen und Kollegen dazu zu drängen, dem Missbrauch von Antisemitismusvorwürfen zur Unterdrückung von Kritik und Solidarität zu widerstehen. Sie fordern außerdem medizinische Zentren und Institutionen auf, zum Wiederaufbau des Gazastreifens beizutragen, indem sie medizinisches Material spenden, Klinikpersonal schulen, Freiwilligenarbeit leisten und fortschrittliche medizinische Versorgung sowohl aus der Ferne als auch vor Ort anbieten. Sie machen klar:
«Die jüdischen hohen Feiertage rufen uns dazu auf, die vier Ebenen der maimonidischen Buße zu beschreiten: Ablassen von zerstörerischen Taten, Beichte und Entschlossenheit für die Zukunft … und dass wir nicht länger an dem Leid teilhaben, das wir einem anderen Volk zufügen.»
Moskau: EU bereitet «Besetzung» Moldawiens vor
Europäische Länder bereiten sich laut dem russischen Auslandsgeheimdienst (SVR) auf eine militärische Intervention in Moldawien vor. Der Dienst warnte laut RT, «Eurokraten» in Brüssel wollten sicherstellen, dass man in Moldawiens Hauptstadt Chișinău weiterhin eine antirussische Politik verfolgt. Sie würden demnach sogar so weit gehen, Moldawien nach den bevorstehenden Parlamentswahlen zu «besetzen».
In einer Pressemitteilung vom Montag habe der SVR erklärt, er habe die Konzentration europäischer NATO-Truppen in Rumänien nahe der moldauischen Grenze beobachtet. Der Geheimdienst habe weiter behauptet, diese würden eine Stationierung in der ukrainischen Region Odessa vorbereiten, um die abtrünnige moldauische Region Transnistrien einzuschüchtern. Militärangehörige aus Frankreich und Großbritannien seien bereits in Odessa eingetroffen.
Laut dem SVR würden Streitkräfte europäischer Länder planen, nach den bevorstehenden Parlamentswahlen einzugreifen. Brüssel und Chișinău würden dort angeblich die Ergebnisse fälschen wollen, um die moldauische Bevölkerung auf die Straße zu treiben und für ihre Rechte zu kämpfen. Anschließend würden auf Ersuchen der moldauischen Präsidentin Maia Sandu europäische Truppen in das Land einmarschieren und die Moldauer zwingen, «eine Diktatur unter dem Deckmantel der europäischen Demokratie zu akzeptieren».
Gemäß RT warnte der SVR im Juli ebenfalls, die NATO baue Moldawien zu einem militärischen «Rammbock» gegen Russland auf. Und der ehemalige moldauische Präsident Igor Dodon hätte kürzlich behauptet, die EU wolle Moldawien in einem möglichen künftigen Konflikt mit Russland als «Kanonenfutter» einsetzen.
Saudi embassy in Damascus celebrates Kingdom’s 95th National Day
The Saudi Embassy in Damascus marked the kingdom’s 95th National Day with a reception Tuesday evening at the Four Seasons Hotel.
Saudi Ambassador Faisal bin Saud al-Mujfel reaffirmed Riyadh’s solidarity with Syria’s leadership and people, voicing support for their aspirations for security, stability, and prosperity.
He highlighted the “deep-rooted historical and fraternal ties” between the two countries and stressed the kingdom’s commitment to advancing cooperation for the benefit of both nations.
The event drew several Syrian ministers, senior officials, ambassadors, and heads of diplomatic missions, along with prominent figures from the economic, religious, media, cultural, and artistic sectors.
Amer Dhawa
Syrian, Finnish presidents meet on UNGA sidelines
Syrian President Ahmad al-Sharaa met Tuesday (Eastern Time) with Finnish President Alexander Stubb on the sidelines of the 80th session of the United Nations General Assembly in New York.
The meeting was attended by Syrian Foreign Minister Asaad Hassan al-Shaibani and focused on bilateral relations and regional developments, according to a written statement sent to SANA by the Syrian Presidency.
Amer Dhawa
President Al-Sharaa meets Italian Prime Minister Giorgia Meloni in New York
President Ahmad Al-Sharaa met on Tuesday with Italian Prime Minister Giorgia Meloni at the Italian Mission residence in New York.
The meeting was held during the President’s participation in the 80th session of the United Nations General Assembly.
Foreign Minister Asaad Hassan Al-Shaibani attended the meeting.
Mazen
President al-Sharaa meets Crown Prince of Kuwait in New York
President Ahmad Al-Sharaa met on Tuesday the Crown Prince of the State of Kuwait, His Highness Sheikh Sabah Al-Khaled Al Hamad Al-Sabah, on the sidelines of the President’s participation in the 80th session of the United Nations General Assembly.
Foreign Minister, Asaad Hassan Al-Shaibani, attended the meeting
Mazen
Ukraine zerstört Stromversorgung des AKW-Saporoschje durch Beschuss
Hunderte Organisationen warnen: EU-Kommission plant massive Deregulierung
Charlie Kirk: Wenn sich eine Wort-zum-Sonntag-Pastorin zum Teufel erklärt
Wie tief können ARD und evangelische Kirche noch sinken? Pastorin Annette Behnken definierte bei ihrer Charlie-Kirk-Verleumdung im letzten „Wort zum Sonntag“, was ein wahrer Teufel ist: Sie selbst nämlich. Wer war Charlie Kirk tatsächlich? An dieser Stelle vorab ein Disclaimer: Ich war seit Jahren Follower von Charlie Kirk. Nicht bei allen Themen war ich seiner Meinung. Dennoch […]
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President al-Sharaa meets Jordan’s King Abdullah II in NY
Syrian President Ahmad al-Sharaa met on Tuesday with His Majesty, King Abdullah II of the Hashemite Kingdom of Jordan, on the sidelines of the current session of the United Nations General Assembly in New York.
Foreign Minister Asaad Hassan al-Shaibani attended the meeting.
Mazen
Civil defense, firemen put out fires in Rabia area of Lattakia countryside
Emir of Qatar: International community must seize the opportunity to stand with Syria
Emir of Qatar, Tamim bin Hamad bin Khalifa Al Thani, said on Tuesday that Syria is witnessing a new phase that we hope will mark the beginning of achieving the aspirations of the Syrian people.
“The international community must seize the opportunity to stand with Syria,” Emir Tamim said in a speech at the 80th session of UN General Assembly meeting.”
He added that building the state institutions in Syria and establishing relations based on equal citizenship is of utmost importance
Sheikh Tamim added that foreign interference in Syria, especially Israel’s attempts to divide it, must be rejected
President al-Sharaa meets Yemen’s Rashad al-Alimi in NY
President Ahmad al-Sharaa met Tuesday with Rashad al-Alimi, chairman of Yemen’s Presidential Leadership Council, on the sidelines of the 80th United Nations General Assembly in New York, according to a written statement sent by the Syrian Presidency to SANA.
Foreign Minister Asaad Hassan al-Shaibani attended the meeting, which focused on strengthening bilateral ties and regional cooperation.
Syria’s Supreme Fatwa Council offers condolences on the death of Saudi Grand Mufti
The Supreme Fatwa Council of Syria has extended its condolences to Saudi Arabia following the death of Abdulaziz bin Abdullah Al-Sheikh, the Kingdom’s Grand Mufti.
In a written statement sent to SANA on Tuesday, the council praised Al-Sheikh’s decades-long service to Islamic scholarship, religious guidance, and Dawah, calling his contributions “a great legacy in the service of Sharia.”
Die Union auf dem Weg ins Tal der Tränen
Es gibt Momente in der Politik, da möchte man Popcorn holen und den Abstieg mit Genuss betrachten. Zum Beispiel, wenn die Union verzweifelt versucht, aus 24,5 bis 25 Prozent einen Hoffnungsschimmer zu basteln, während die AfD unbeirrt auf 26 bis 27 Prozent steigt – Tendenz steigend. Früher hieß es von der Union, sie sei “die letzte Volkspartei”. Heute […]
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Die New York Times erreicht die Akzeptanzphase
Charles Rotter
Letzten Monat schrieb ich, dass Klimaaktivisten die berühmten fünf Phasen der Trauer durchlaufen. Sie hatten die Phasen der Verleugnung und Wut hinter sich gebracht, befanden sich in einer Phase der Depression, aber die echte Akzeptanz blieb ihnen weiterhin verwehrt. Akzeptanz würde bedeuten, anzuerkennen, dass die sogenannte „Klimakrise” nie eine physische Realität war, sondern ein politisches Konstrukt, dass die Wähler kostspielige Pläne abgelehnt hatten und dass Modelle die Realität nicht ersetzen können. Zu diesem Zeitpunkt stellte ich fest, dass sie noch nicht so weit waren.
Dann kam die New York Times mit einer langen Klage mit dem Titel [übersetzt] „Es sind nicht nur die USA. Die ganze Welt hat genug von der Klimapolitik.” Ausnahmsweise ist der Ton weniger feurig und eher seufzend resigniert. Wenn man den ganzen Artikel sorgfältig liest, wirkt er wie ein unbeabsichtigtes Eingeständnis, dass die Ära des Pariser Abkommens vorbei ist. Nicht nur ins Stocken geraten, nicht nur verzögert – vorbei. Mit anderen Worten, es sieht sehr nach Akzeptanz aus.
Schon der Beginn des Artikels ist beachtlich:
„Vor zehn Jahren, im Herbst, versammelten sich Wissenschaftler und Diplomaten aus 195 Ländern in Le Bourget nördlich von Paris und schmiedeten einen Plan zur Rettung der Welt. Sie nannten ihn schlicht „Pariser Abkommen“, aber es war offensichtlich ein Meilenstein der Klimapolitik: eine nahezu universelle globale Verpflichtung, einen katastrophalen Temperaturanstieg zu verhindern und eine lebenswertere Zukunft für alle zu sichern. Barack Obama lobte das Abkommen als Präsident und erklärte, Paris sei „die beste Chance, die wir haben, um den einzigen Planeten zu retten, den wir haben“. Link
Die rhetorische Krone wurde früh beansprucht: Paris war keine Verhandlung über Politik, sondern ein Plan zur „Rettung der Welt“. Das Problem ist, dass die Realität selten mit Slogans kooperiert. Ein Jahrzehnt später räumt die Times ein, dass fast keines dieser Versprechen eingehalten worden ist und dass die Wähler auch nicht bereit waren, dafür Opfer zu bringen.
„Auf der letztjährigen UN-Klimakonferenz (COP29) lobte der Präsident des Gastgeberlandes, Ilham Aliyev aus Aserbaidschan, Öl und Gas als „Geschenke Gottes“, und obwohl die jährlichen Konferenzen seit Paris oft hochkarätige, mit Stars besetzte Veranstaltungen waren, waren diesmal nur wenige Weltpolitiker anwesend. Joseph R. Biden, damals noch Präsident, erschien nicht. Ebenso wenig wie Vizepräsidentin Kamala Harris, Chinas Präsident Xi Jinping oder die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen. Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron war nicht dabei … Im Vorfeld der Konferenz erklärte ein offizieller UN-Bericht, dass im vergangenen Jahr keinerlei Fortschritte im Klimaschutz erzielt worden seien.“
So viel zu den „unverzichtbaren“ Treffen der Mächtigen und Einflussreichen. Wenn sogar die Gastgeber fossile Brennstoffe als göttlichen Segen preisen, ist die Fassade weg. Was wir hier sehen, ist keine neue Dringlichkeit, sondern Führungskräfte, die sich still und leise von einer Agenda distanzieren, von der sie wissen, dass die Öffentlichkeit sie nicht unterstützen wird.
„Die diesjährige Konferenz, die im November in Brasilien stattfindet, soll bedeutender sein: Die COP30 markiert den 10. Jahrestag von Paris, und alle 195 Vertragsparteien … sollen mit aktualisierten Dekarbonisierungsplänen anreisen. Aber als im Februar dieses Jahres eine formelle Frist ablief, hatten nur 15 Länder – gerade einmal 8 Prozent – die Aufgabe erfüllt. Monate später sind weitere Pläne eingegangen, aber wohl nur einer davon ist tatsächlich mit den Zielen des Pariser Abkommens vereinbar … und mehr als die Hälfte davon stellen Rückschritte dar.“
Fristen werden ignoriert, Versprechen verwässert und „Rückschritte“ sind die Norm. Stellen Sie sich vor, dies wäre ein anderes internationales Abkommen – beispielsweise zur Kontrolle von Atomwaffen –, bei dem 92 Prozent der Unterzeichner die Formalitäten nicht erfüllen würden. Würde irgendjemand es als verbindlich betrachten? Dennoch wird das Pariser Abkommen weiterhin so behandelt, als hätte es Gewicht. Selbst die Times kann die Wahrheit nicht länger verschleiern: Das hat es nicht.
„Nördlich von uns wurde der ehemalige Zentralbankier Mark Carney … im März Premierminister von Kanada und hob als erste Amtshandlung die Kohlenstoffsteuer des Landes auf, bevor er bei den Wahlen im April einen erdrutschartigen Sieg errang. Im Süden hat die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum, eine ehemalige Klimawissenschaftlerin, das Prinzip der „Energiesouveränität“ geltend gemacht und sich mit der boomenden Öl- und Gasproduktion ihres Landes gerühmt – und genießt eine der höchsten Zustimmungsraten aller gewählten Staatschefs weltweit.“
Hier zeigt sich Demokratie in Aktion. Die Wähler entscheiden sich, so sie die Wahl haben, für günstigere Energie und nationale Souveränität statt für internationale Verpflichtungen. Das ist nicht die „Selbstgefälligkeit“, die die Times beklagt – es ist der Wille der Öffentlichkeit. Wenn Politiker, die sich für Öl und Gas einsetzen, Erdrutschsiege erzielen, während Kohlenstoffsteuern politischer Selbstmord sind, ist das Urteil klar.
„Man kann heute auf keiner internationalen Konferenz auch nur zwei Schritte gehen, ohne dass ‚Pragmatismus‘ und ‚Realismus‘ als Tagesordnung herumgereicht werden … diese ganze Klimasache ist einfach zu schwierig.“
So sagte Jason Bordoff, ein ehemaliger Berater von Obama. Mit anderen Worten: Die Bewegung ist mit voller Wucht an die Grenzen der politischen Realität gestoßen. Was Aktivisten einst als „moralische Verpflichtung“ verkleideten, ist zu technokratischem Jargon verkommen: Pragmatismus, Realismus, Schwierigkeit. Im Klartext: Es ist vorbei.
Die Times gibt sogar zu, was Klimaskeptiker seit Jahrzehnten betonen:
„Umfragen zeigen, dass die Wähler der Dekarbonisierung keine Priorität einräumen und vor allem nicht bereit sind, viel dafür zu bezahlen.“
Dieser eine Satz widerlegt jahrelange Rhetorik über die „überwältigende öffentliche Nachfrage“ nach Klimaschutzmaßnahmen. Die Unterstützung schwindet in dem Moment, in dem Kosten entstehen. Politiker verstehen das, Aktivisten haben sich jedoch geweigert, es zuzugeben. Nun muss sogar die Times dies offen anerkennen.
Und so hat sich die Stimmung von Revolution zu Resignation gewandelt:
„Progressive glaubten lange Zeit, dass Klimapolitik eine Art Tauziehen sei, bei dem man durch stärkeres Ziehen viele auf der anderen Seite über die Grenze zu widerwilliger Unterstützung ziehen würde … Aber es sieht auch ein bisschen so aus, als hätten sie so stark gezogen, dass sie in Unordnung zusammengebrochen sind.“
Genau. Je stärker der Druck in Richtung Netto-Null, desto größer der Rückschlag. Was als positiver Impulsgeber gedacht war, hat sich stattdessen selbst zermürbt.
Selbst Christiana Figueres, die Architektin des Pariser Abkommens, versucht nun, das Scheitern als Evolution umzudeuten:
„Es geht nicht mehr um Klimapolitik. Es geht um Klima-Ökonomie.“
Das heißt: Das Zeitalter der Verträge, Gipfeltreffen und weitreichenden globalen Versprechen ist vorbei. Falls die Emissionen überhaupt sinken, dann deshalb, weil Märkte und Verbraucher erneuerbare Energien für nützlich halten – und nicht, weil Politiker Opfer fordern.
Die Times gibt ihre Gewohnheit nicht auf, alarmistische Adjektive zu verwenden. Ausdrücke wie „erschreckendes Tempo“ und „düstere Zukunft“ tauchen auf, als wolle man den Lesern versichern, dass ihre Angst weiterhin berechtigt ist. Doch der Ton hat sich geändert. Vorbei sind die „letzten Chancen“ und „letzten Warnungen“. An ihre Stelle tritt die müde Erkenntnis, dass das großartige Projekt von Paris unter seinem eigenen Gewicht zusammengebrochen ist.
Kurz gesagt, die Bewegung hat die fünfte Phase der Trauer erreicht: Akzeptanz. Nicht die Akzeptanz, dass der Planet dem Untergang geweiht ist, sondern die Akzeptanz, dass die in Paris konzipierte Klimapolitik am Ende ist. Die NYT gibt dies zu, ohne es jemals auszusprechen. Die große Sache ist zu einem Geist geworden: Gipfeltreffen werden nicht mehr besucht, Versprechen nicht mehr eingehalten, die Öffentlichkeit nicht mehr überzeugt.
Letzten Monat habe ich argumentiert, dass Klimaaktivisten noch nicht zur Akzeptanz gelangt seien. Jetzt, mit diesem Artikel, schreiben sogar ihre treuesten Verbündeten in den Medien Elegien. Paris sollte eine neue moralische Ordnung einläuten. Stattdessen brachte es ein Jahrzehnt voller leerer Versprechungen, kostspieliger Misserfolge und politischer Gegenreaktionen. Das ist die Geschichte, die die Times endlich zu erzählen begonnen hat.
Die Trauer ist ihre. Die Erleichterung ist unsere.
Link: https://climaterealism.com/2025/09/the-new-york-times-reaches-acceptance-stage/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Die <em>New York Times</em> erreicht die Akzeptanzphase erschien zuerst auf EIKE - Europäisches Institut für Klima & Energie.