«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
Sammlung von Newsfeeds
Palestinian foreign Ministry welcomes the Two-State Solution Conference’ statement
The Palestinian Ministry of Foreign Affairs welcomed Tuesday the statement of the Two-State International Conference presidency on the Peaceful Settlement of the Palestinian Issue held in New York on Monday.
the Ministry expressed thanks for Saudi Arabia, France and all countries that participated in the conference for supporting the Palestinian people and their commitment to international law and international legitimacy resolutions.
It also expressed its thanks to the countries that adopted the New York Declaration and recognized the State of Palestine.
The ministry called on all countries to quickly sign and adopt the declaration, ensuring an immediate ceasefire in the Gaza Strip and implementing all provisions of the New York Declaration and the joint statement.
The “Two-State Solution” conference, held under the joint Saudi-French presidency at the United Nations General Assembly headquarters in New York, consolidated recognition of the State of Palestine.
It called for the international community to take action to stop the Israeli war on the Gaza Strip, end the humanitarian tragedy there, and unify it with the West Bank under the umbrella of the Palestinian Authority.
BHP kürzt Budget für erneuerbare Energien um 88 % – Wind- und Solarenergie in Pilbara werden gestrichen und der Einsatz von Elektro-Lkw werden verzögert
Von Jo Nova
Das dauerte nicht lange
Erst vor zwei Jahren kündigte BHP eine „operative Dekarbonisierung“ an . Das Unternehmen plante den Bau von 550 MW Wind-, Solar- und Batteriespeichern in der Pilbara-Region in Westaustralien. Dies war Teil eines globalen Budgets von 4 Milliarden Dollar für die Elektrifizierung von Lkw und die Reduzierung der CO2-Emissionen. Das Ganze war äußerst ehrgeizig – das Unternehmen setzte sich das Ziel, den CO2-Ausstoß bis 2030 um 30 Prozent gegenüber 2020 zu senken und bis 2050 Netto-Null zu erreichen. Die Botschaft „Verantwortungsvolle Energie“ ist noch heute überall auf der Homepage zu finden.
BHP-Homepage (1885 Bergbaugesellschaft, Broken Hill Proprietary Company Limited)
Ihre Diesel-Muldenkipper verbrauchen jährlich 1,5 Milliarden Liter Kraftstoff, und sie wollten diese unbedingt durch Elektrofahrzeuge ersetzen, um „Geld zu sparen“. Doch das Budget ist bereits ins Bodenlose gefallen. Der globale Plan von 4 Milliarden US-Dollar ist auf eine halbe Milliarde geschrumpft – eine drastische Kürzung um 88 Prozent. Die neuen Solar- und Windturbinen in Pilbara wurden Ende letzten Jahres (vielleicht nach Donald Trumps Wahlsieg?) still und leise auf Eis gelegt, doch die Neuigkeit wird erst jetzt bekannt gegeben.
Da die Entwicklung der Elektro-Lkw nicht schnell genug vorankam, verzögerte sich ihre Markteinführung auf unbestimmte Zeit.
BHP verwirft Projekte für erneuerbare Energien und weckt Zweifel an Emissionszielen
Australian Broadcasting Corporation, Daniel Mercer
Der Bergbaugigant BHP hat Pläne für den Bau eines großen Projekts zur Nutzung erneuerbarer Energien in seinem wichtigsten Eisenerzbetrieb aufgegeben. Dies löste Vorwürfe aus, das Unternehmen würde sich langsam von seinen Bemühungen zur Dekarbonisierung zurückziehen.
BHP kündigte an, im Jahr 2023 etwa 2 Milliarden US-Dollar (3 Milliarden US-Dollar) für den Bau von über 500 Megawatt großen Wind-, Solar- und Batterieprojekten auszugeben, um sein Eisenerzgeschäft in der Pilbara-Region im Westen Australiens zu sanieren und mit Strom zu versorgen.
BHP schätzte, dass das Projekt die Treibhausgasemissionen seiner Eisenerzaktivitäten im Inland bis zum Ende des Jahrzehnts um 15 Prozent senken und die Gesamtemissionen um etwa 2 Prozent reduzieren würde.
Doch interne BHP-Dokumente, die ABC einsehen konnte, zeigen, dass der Bergbaukonzern die Pläne im vergangenen Jahr aufgrund von Budgetkürzungen verworfen hat.
„Aufgrund von Kapitalbeschränkungen wurde das Projekt eingestellt“, vermerkte BHP in einem Dokument, das ABC einsehen konnte.
Tim Buckley von Climate Energy Finance findet die „Kapitalbeschränkungen“ kaum zu glauben (was die Sache nur noch interessanter macht). Er sagt, das Unternehmen schwimme „im Geld“ und „erziele eine jährliche Kapitalrendite von 50 Prozent…“. Wenn sie das Geld haben, aber den „Grünen Traum“ trotzdem nicht kaufen wollen, deutet das darauf hin, dass das BHP-Management die Zeichen der Zeit vielleicht erkannt hat – vielleicht haben sie erkannt, dass die große Blase der erneuerbaren Energien platzt, die Subventionen auslaufen und sie nicht auf der Kostenseite sitzen bleiben wollen? Und offensichtlich würde nichts davon Geld sparen, denn sonst würden sie es sowieso tun.
Wow, das ist ja eine Frechheit – eine Kürzung der Mittel für grüne Energie um 88 %?
Es ist, als hätten sie ihr grünes Mojo [~ grünen Charm] verloren:
Die Absage des sogenannten „Inland Solar PV“-Projekts erfolgte inmitten dessen, was ein Analyst als „Abkühlung“ der umfassenderen Dekarbonisierungsbemühungen von BHP bezeichnete.
In seinem jüngsten Jahresbericht gab der Bergbaugigant bekannt, dass er den Betrag, der bis zum Ende des Jahrzehnts für die „betriebliche Dekarbonisierung“ ausgegeben werden soll, von zuvor 4 Milliarden US-Dollar auf 500 Millionen US-Dollar (759 Millionen US-Dollar) gekürzt habe.
Doch die plötzliche Aufgabe des Plans für Elektro-Lkw wirft die Frage auf: Hatten sie wirklich damit gerechnet, dass sich die Lkw‘s so stark verbessern würden, oder erwarteten sie, dass mehr Subventionen den Plan sinnvoll machen würden?
Ausschlaggebend für die Reduzierung war die Entscheidung von BHP, Investitionen in Elektro-LKW- und Elektrobatterie – Lokomotiven aufzuschieben, die den Dieselverbrauch des Unternehmens drastisch senken sollte. Der Bergbaukonzern erklärte, der Aufschub sei auf Verzögerungen bei der Entwicklung geeigneter Elektrotechnologie zurückzuführen, die herkömmliche Dieselvarianten ersetzen könnte.
Solarenergie wächst auf 30 oder 40 %, dann steigen die Kosten für Mikronetze exponentiell
Bei diesen abgelegenen Bergbaubetrieben in Westaustralien handelt es sich fast ausschließlich um Mikronetze – jedes einzelne davon ist ein eigenständiges Energiesystem und eine Machbarkeitsstudie für erneuerbare Energien. Diese Projekte haben keinen Zugang zum Hauptstromnetz, das mehr als 1.000 Kilometer südlich liegt. Diese Betriebe betreiben ihre eigene kleine Gasturbine – im Fall von BHP einen 190-MW-Generator. Wie Alice Springs, Onslow , King und Flinders Island.
Northern Territory Electricity Grid Map, Darwin is 1,300 km or 800 miles in a straight line from Alice Springs.
Die interessantesten Kommentare kamen von einem Fondsmanager, der verriet, dass viele Unternehmen dieselben Probleme wie BHP hätten: Sie würden Solarenergie einbauen, bis sie 30 bis 40 Prozent erreicht hätten, und dann würden die Kosten mit der Intermittenz exponentiell steigen.
Sam Berridge, ein auf Rohstoffe spezialisierter Fondsmanager bei Perennial, sagte, die Maßnahmen von BHP stünden im Einklang mit den Maßnahmen vieler Unternehmen, die mit der Dekarbonisierung zu kämpfen hätten. Herr Berridge merkte an, dass Bergbauunternehmen in vielerlei Hinsicht den Übergang zu erneuerbaren Energien vorangetrieben hätten, weil sie es für kostenmäßig sinnvoll hielten, dies zu tun:
„Dies liegt daran, dass Bergwerke in der Regel eigenständige „Mikronetze“ sind und ihre Energie traditionell größtenteils aus teurem Diesel beziehen. … Diesel wird heute wohl als die teuerste Option abgetan. … Solarenergie hat sich je nach Standort des Projekts bis zu 30 bis 40 Prozent in den optimalen Energiemix eingeschlichen. Und ich denke, dass sich der Anteil ungefähr auf diesem Niveau einpendelt.“
Herr Berridge sagte jedoch, dass die Kosten für den Betrieb einer Mine mit erneuerbarer Energie ab einem bestimmten Punkt „exponentiell“ zu steigen begannen, da die Notwendigkeit, die Schwankungen bei der Wind- und Solarenergie auszugleichen, zunahm.
Die Pilbara-Region im Nordwesten von Washington ist einer der sonnigsten Orte der Welt – 10 Stunden am Tag und 218 klare Tage im Jahr. Wenn wir dort kein solarbetriebenes Mikronetz aufbauen können, wo dann?
h/t David B, BallyB, Brenda Spence
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Digitale Payments: Welche Rolle spielen KI und Datenschutz in Zukunft?
Digitale Zahlungen haben sich vom einstigen Nischenprodukt zu einem festen Bestandteil des Alltags entwickelt. Ob im Supermarkt, beim Online-Shopping oder unterwegs mit dem Smartphone, der Griff zur Karte oder App ist längst Routine geworden. Hinter den Kulissen arbeiten jedoch Systeme, die immer komplexer werden und deren Einfluss reicht weit über reine Bequemlichkeit hinaus. Künstliche […]
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US college students increasingly favoring socialism
US college students increasingly favoring socialism
Paul Craig Roberts
Nearly half of respondents to a survey said they prefer the economic model of Cuba and the USSR over capitalism. https://www.rt.com/news/625069-us-college-students-socialism/
This development is not only due to the fact that freedom is no longer a value taught in American education but also to the fact that university graduates have poor employment and career prospects. This is the result of the short-sighted corporate practice of offshoring US jobs and importing H1-B foreign workers on work visas.
I have for years documented that the short-term Wall Street and corporate view that the only relevant concern is for the business to meet the quarterly profits expectations is the main cause of US economic decline.
Thanks to the mindlessness of the American liberal-left, years ago Congress passed a law that renumeration of executives in excess of one million dollars annually is not deductible as a corporate business expense unless it is performance related. That measure is profits. Consequently, today executive pay is dependent on bonuses based on profits. As labor cost savings are a sure fire way of boosting profits, American labor is displaced by foreign labor.
The result is a declining economy in which high value-added, high-productivity jobs are not present for Americans. A recent report said that Boeing’s software engineers are foreigners paid $9 an hour, below the pay of fast food servers.
If you wish to understand the self-destruction of the American economy, read my book, The Failure of Laissez Faire Capitalism. Read the reviews on Amazon.
Wurzeln in der Welt
Nima and PCR discuss Charlie Kirk’s Assassination, the Situation in the Middle East, and Israel’s Control Over American Foreign Policy
Nima and PCR discuss Charlie Kirk’s Assassination, the Situation in the Middle East, and Israel’s Control Over American Foreign Policy
PCR comes on at the one hour mark after Larry Johnson, who is worth listening to.
Japan Confirms Over 600,000 Citizens Killed by Covid ‘Vaccines’
Japan Confirms Over 600,000 Citizens Killed by Covid ‘Vaccines’
Remember, they told us the “vaccine” was safe and effective and we stupid dumbshits believed them.
https://slaynews.com/news/japan-confirms-600000-citizens-killed-covid-vaccines/
The Democrat Party Reveals Itself
The Democrat Party Reveals Itself
Committing Crimes Doesn’t Make You a Criminal
https://headlineusa.com/crockett-committing-crimes-criminal/
Rep. Ilhan Omar, D-Minn., escalated her smear campaign against slain conservative icon Charlie Kirk, declaring in a recent interview that his legacy belongs in the “dustbin of history.”
https://headlineusa.com/ilhan-omar-doubles-down-on-kirk-smear-leave-him-in-dustbin-of-history/
Wie viel Prozent Schwerbehinderung bekommt man bei Depressionen?
Wie viel Prozent Schwerbehinderung bekommt man bei einer Depression? Diese oder ähnliche Fragen erreichen unsere Redaktion häufiger.
Zunächst einmal: In Deutschland wird der Schweregrad gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht in „Prozent“, sondern als Grad der Behinderung (GdB) in 10er-Schritten von 20 bis 100 festgestellt. Umgangssprachlich ist häufig von „Prozent“ die Rede, juristisch korrekt ist jedoch der GdB.
Er beschreibt, wie stark die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben länger als sechs Monate beeinträchtigt ist. Ein GdB von 100 steht für die schwersten Beeinträchtigungen.
Ab wann gilt man als schwerbehindert?Als schwerbehindert gelten Menschen, wenn die Behörde einen GdB von mindestens 50 feststellt. Dann besteht Anspruch auf die Regelungen des Schwerbehindertenrechts sowie – auf Antrag – auf einen Schwerbehindertenausweis.
Wer „nur“ einen GdB von 30 oder 40 hat und ohne besonderen Schutz den Arbeitsplatz nicht bekommen oder behalten kann, kann sich bei der Agentur für Arbeit schwerbehinderten Menschen gleichstellen lassen.
Die Rechtsgrundlage der BewertungBemessungsmaßstab sind die Versorgungsmedizinischen Grundsätze (VMG), die als Anlage zur Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV) gelten. Darin ist festgelegt, wie körperliche und psychische Störungen einzuordnen sind. Für psychische Störungen – dazu gehören depressive Erkrankungen – ist insbesondere Teil B Nr. 3.7 VMG maßgeblich.
Welche Spannen sind bei Depressionen üblich?Die VMG geben Orientierungsrahmen vor, keine starren Automatismen. Entscheidend sind Ausprägung, Dauer, Behandlungsverlauf und – besonders wichtig – die Auswirkungen auf die Alltags- und Sozialfunktionen.
Bei leichteren depressiven Störungen ohne wesentliche soziale Anpassungsschwierigkeiten werden häufig GdB 0–20 angesetzt.
Stärker behindernde Störungen mit wesentlicher Einschränkung der Erlebnis- und Gestaltungsfähigkeit – etwa ausgeprägtere depressive Störungen – bewegen sich typischerweise im Bereich GdB 30–40. Schwere Störungen mit mittelgradigen sozialen Anpassungsschwierigkeiten rechtfertigen GdB 50–70; bei schweren sozialen Anpassungsschwierigkeiten kommen GdB 80–100 in Betracht.
Diese Spannbreiten finden sich sowohl in der Praxis der Versorgungsämter als auch in der Rechtsprechung wieder.
Tabelle: Wann und wie ein Grad der Behinderung bei Depressionen?
Form/Ausprägung der Depression (Beispielbeschreibung) Möglicher GdB-Rahmen* Leichte depressive Störung ohne wesentliche sozialen Anpassungsschwierigkeiten, z. B. einmalige leichte Episode, Dysthymie mit geringen Funktionseinbußen 0–20 Stärker behindernde, anhaltende Symptomatik mit spürbaren Einschränkungen der Erlebnis- und Gestaltungsfähigkeit, z. B. mittelgradige Episode mit deutlichem Antriebs- und Konzentrationsverlust 30–40 Schwere depressive Störung mit mittelgradigen sozialen Anpassungsschwierigkeiten, z. B. rezidivierende schwere Episoden, längere Krankheitsphasen, erhebliche Alltagsbeeinträchtigungen 50–70 Schwere depressive Störung mit schweren sozialen Anpassungsschwierigkeiten, z. B. chronifizierte schwere Depression, ausgeprägter sozialer Rückzug, ggf. psychotische Symptome oder Therapieresistenz 80–100*Orientierungswerte nach den versorgungsmedizinischen Grundsätzen (VMG). Entscheidend ist stets die individuelle Funktionsbeeinträchtigung und deren Auswirkungen auf Teilhabe und Alltag; die Behörde legt den Grad der Behinderung im Einzelfall fest.
Verlauf und Rückfälle: Warum Episoden zählenDepressionen verlaufen oft episodisch. Häufigkeit, Dauer und Schwere der Phasen beeinflussen die Bewertung. Für affektive Störungen sieht die VMG-Systematik – je nach Anzahl und Dauer der Phasen – höhere Rahmenwerte vor. Das gilt auch dann, wenn zwischenzeitlich Remissionen bestehen, die Gesamtbeeinträchtigung aber erheblich bleibt.
Was Gutachterinnen und Gutachter besonders beachtenIm Mittelpunkt steht nicht die Diagnose „Depression“ an sich, sondern die funktionellen Folgen: in welchem Ausmaß Motivation, Antrieb, Konzentration, Belastbarkeit, Schlaf, Selbstversorgung, Tagesstruktur, soziale Interaktion und Erwerbsfähigkeit beeinträchtigt sind.
Die VMG und die Gerichte betonen die sozial-kommunikative Ebene und den Leidensdruck. Eine gut dokumentierte Behandlungs- und Krankheitsgeschichte – etwa zu Therapien, Krankenhausaufenthalten, Kriseninterventionen und Arbeitsunfähigkeiten – ist daher regelmäßig entscheidend.
Beispielhafte Einordnung – ohne AutomatismusWer anhaltend mittelgradig depressiv ist, unter deutlichen Antriebs- und Konzentrationsstörungen leidet und im Alltag merklich eingeschränkt ist, wird nicht selten im Bereich GdB 30–40 eingeordnet. Rezidivierende schwere Depressionen mit wiederkehrenden längeren Episoden, deutlichen sozialen Rückzugsphänomenen und Therapieresistenz können GdB 50 und mehr erreichen – mit der Folge der Schwerbehinderteneigenschaft.
Bei extremen Verlaufsformen mit massiven, dauerhaft gravierenden sozialen Anpassungsschwierigkeiten sind GdB 70–100 möglich, kommen in der Praxis aber deutlich seltener vor. Maßgeblich bleibt stets der Einzelfall innerhalb der VMG-Rahmen.
Gleichstellung: Wichtig für den Job, auch ohne GdB 50Liegt der festgestellte GdB zwischen 30 und 40, kann eine Gleichstellung beantragt werden. Sie bringt insbesondere Kündigungsschutz nach dem Schwerbehindertenrecht und kann die Chancen am Arbeitsmarkt verbessern. Zuständig ist die Agentur für Arbeit; rechtliche Grundlage sind § 2 Abs. 3 i. V. m. § 151 SGB IX.
Der Weg zur FeststellungDie Feststellung des GdB erfolgt auf Antrag bei der für den Wohnort zuständigen Behörde (z. B. Versorgungsamt oder Landesamt für Soziales). Die Behörde zieht ärztliche Unterlagen, Befundberichte und ggf. Gutachten bei und bildet aus allen Funktionsbeeinträchtigungen einen Gesamt-GdB; Einzelwerte werden nicht addiert, sondern in ihrer Gesamtauswirkung gewichtet.
Nach dem Bescheid sind Widerspruch und – falls nötig – Klage möglich. Beratungsstellen und Sozialverbände erläutern Verfahren und Nachteilsausgleiche verständlich und praxisnah.
Was Betroffene realistisch erwarten könnenZusammenfassend gilt: Bei Depressionen reicht der GdB vom unteren Bereich bei leichten, gut kompensierten Störungen bis hin zur Schwerbehinderung bei schweren, anhaltenden oder häufig rezidivierenden Verläufen mit deutlichen Alltagsauswirkungen.
Der Einzelfall entscheidet, orientiert an den VMG-Rahmenwerten und der tatsächlich eingeschränkten Teilhabe. Wer unsicher ist, sollte die eigene Situation frühzeitig dokumentieren, eng mit behandelnden Fachärztinnen und Therapeuten zusammenarbeiten und sich – etwa vor einem Antrag oder Widerspruch – neutral beraten lassen.
Der Beitrag Wie viel Prozent Schwerbehinderung bekommt man bei Depressionen? erschien zuerst auf Gegen Hartz IV - Bürgergeld Ratgeber und Hartz 4 Tipps.
The Camp of the Saints
The Camp of the Saints
Minneapolis’ Jewish Mayor Jacob Frey Addresses Constituents in Somali
English is disappearing as America’s political language.
The Biden Regime imported 80,000 Somalis into Minnesota
If Russian Journalists Can See that the US Liberal-Left Intends to Murder Conservatives, Why Can’t Americans See It?
If Russian Journalists Can See that the US Liberal-Left Intends to Murder Conservatives, Why Can’t Americans See It?
The murder of Charlie Kirk was only the latest and most shocking in a string of high-profile assaults on right-wing figures.
A dark tradition of left-wing extremism is resurfacing – with deadly consequences for conservative leaders and activists. Violence has become a political language – and, increasingly, the language is being spoken against conservatives.The language of Lenis is the language of the Democrat liberal-left. In liberal discourse, right-wing leaders and their supporters are increasingly portrayed not as opponents in a debate but as existential threats to democracy itself. Labels such as “fascists,” “enemies,” or “vermin” have crept into mainstream political language, creating an environment where physical attacks can be rationalized as moral necessity.
https://www.rt.com/news/624929-hunting-right-political-violence/
More proof for the article’s point
The Secret Service was called to investigate, and a local sheriff was considering filing charges, after Democrats distributed buttons advocating for the assassination of President Donald Trump at an Ohio county fair.
The Arab Parliament welcomes EU states recognition of the state of Palestine
Cairo – SANA
The Arab Parliament welcomed France and other European countries’ recognition of the State of Palestine at the United Nations as a “historic” step and a “victory” to the Palestinian rights against Israeli policies.
The Speaker of the Arab Parliament, Mohammed bin Ahmed al Yamahi said in a statement that the “recognition makes a shift” in supporting the Palestinian cause internationally, it embodies official recognition of the Palestinian people’s right to “establish their independent, sovereign state”, in accordance with international legitimacy and relevant United Nations resolutions.
Al Yamahi called on the other European states to join the path, which promotes efforts aiming at putting an end to the occupation and achieving a just and comprehensive peace based on the two-state solution.
The “Two-State Solution Conference,” held yesterday at the UN General Assembly headquarters in New York, affirmed recognition of the State of Palestine and called on the international community to move from words to action, halt the Israeli war on the Gaza Strip, end the humanitarian tragedy there.
Tuhama / abdul
Was ist bei dem Telefonat zwischen Trump und Xi-Jinping herausgekommen?
Polizeieinsatz bei kurdischem Kulturzentrum in Frankreich
In der südfranzösischen Stadt Draguignan hat die Polizei das dort ansässige Demokratische Kurdische Gesellschaftszentrum durchsucht. Nach Angaben aus Vereinskreisen wurden bei dem Einsatz sechs Personen in Polizeigewahrsam genommen.
Zu den Festgenommenen gehören laut Angaben des Vereins der Ko-Vorsitzende Osman Sönmez sowie weitere Mitglieder der lokalen kurdischen Community. Das Gesellschaftszentrum reagierte mit scharfer Kritik auf den Einsatz. In einer Erklärung bezeichnete der Verein das Vorgehen der Polizei als „unverständlich und inakzeptabel“ und forderte ein Ende der Kriminalisierung kurdischer Institutionen in Frankreich.
Nach Bekanntwerden des Polizeieinsatzes versammelten sich mehrere Menschen vor dem Vereinsgebäude, um ihre Solidarität mit dem Zentrum auszudrücken. Der Verein hatte zuvor die kurdische Bevölkerung in Draguignan aufgerufen, sich „ihrem lokalen Zentrum gegenüber solidarisch zu zeigen“.
Federico Racca: Öcalan ist der Mandela unserer Zeit
Der argentinische Künstler und Schriftsteller Federico Racca verbindet Kunst mit politischem Engagement. In seiner aktuellen Kampagne „A Place for Öcalan“, eine digitale Kunstaktion auf Instagram, setzt er sich für die Freilassung des kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan ein. Im Interview spricht Racca über seine Beweggründe, die Rolle der Kunst im Widerstand und seine persönliche Verbindung zum kurdischen Freiheitskampf.
Herr Racca, würden Sie sich kurz vorstellen?
Ich bin Argentinier, 54 Jahre alt, verheiratet, habe eine kleine Tochter und lebe in einer kleinen Stadt namens Río Ceballos in den Bergen der Provinz Córdoba. Ich bin Schriftsteller und Künstler. Mein Studium habe ich in Rechtswissenschaften abgeschlossen, meinen Master in lacanianischer Psychoanalyse.
Diese kurze Biografie steht stellvertretend für einen Lebensweg, in dem sich meine Tätigkeiten oft überschneiden – meist in einem politisch-künstlerischen Kontext.
Wie sind Sie als argentinischer Künstler zur kurdischen Freiheitsbewegung gekommen?
Vor mehr als zehn Jahren habe ich zum ersten Mal von der Geschichte Abdullah Öcalans gehört. Von dort aus begann ich, das kurdische Volk und seinen Freiheitskampf näher kennenzulernen. Im Laufe der Jahre habe ich viel über Öcalan gelesen und mich intensiv in meiner Kunst und meinen Texten mit ihm auseinandergesetzt.
Wie ist die Idee zur Kampagne „A Place for Öcalan“ entstanden? Und warum gerade dieser Name?
Ich sprach eines Tages mit meiner Frau über Öcalan, über die kurdische Bewegung und über die Insel Imrali, auf der er inhaftiert ist. Sie sagte etwas, das ich bis heute auf einem kleinen Stück Holz in meinem Arbeitszimmer notiert habe: „Weil sie den Kurden kein Land geben, gaben sie ihrem Anführer einen der schönsten Orte überhaupt.“ Sie meinte Imrali – diese Insel mitten im Meer.
Für uns, die wir in Regionen ohne Meereszugang leben, ist das Meer ein Symbol der Sehnsucht. Als ich über einen Namen für die Aktion nachdachte, wurde mir klar: Für mich lebt Abdullah Öcalan in meinem Inneren. Wenn ich an ihn denke, überkommt mich stets eine tiefe Beklommenheit, weil ich ihn mir immer einsam vorstelle. Deshalb möchte ich ihm immer – wirklich immer – einen Platz an meiner Seite geben. Auch jetzt, während ich dieses Interview am Flughafen von Santiago de Chile gebe, wünsche ich mir, dass Öcalan diese schöne Aussicht mit mir teilen könnte.
Was ist das Ziel der Kampagne?
Wir wollen Öcalan sichtbarer machen – seine Einsamkeit, die Bedingungen seiner Inhaftierung und was das mit uns macht. Ich hoffe, dass es etwas bewirkt. Die Kampagne organisiere ich gemeinsam mit dem argentinischen Psychoanalytiker Francisco Larrambebere, mit Unterstützung der kurdischen Frauenbewegung in Lateinamerika und einigen Freundinnen und Freunden. Wir sind nur wenige, aber es funktioniert. Und es vertieft sich. Das ist Kunst: Wenn eine Aktion Tiefe gewinnt, berührt sie. Das macht uns glücklich.
Ich lade alle ein mitzumachen. Nehmt ein stilles Video auf, stellt einen leeren Stuhl neben euch – dieser Platz ist für Abdullah Öcalan. Da passiert etwas. Diese Erfahrung berührt. Und ich bin sicher, auch Öcalan wird das spüren, wird fühlen, dass wir bei ihm sind.
In den Videos zeigen sich auch Menschen, die wir aus anderen Freiheitsbewegungen kennen. Was bedeutet das für Sie?
Es ist mir eine große Ehre, dass mein Beitrag neben denen von Menschen steht, die wir bewundern – Menschen, die sich für eine bessere Zukunft der Menschheit einsetzen, in verschiedensten Kämpfen rund um die Welt.
Wie beurteilen Sie Öcalans Situation nach über 26 Jahren Haft unter strikter Isolation?
Abdullah Öcalan ist kein gewöhnlicher Gefangener – er wurde entführt. Aus juristischer Sicht ist das ein gewaltiger Unterschied. Für mich als Jurist ist klar: Er ist eine Geisel. Er ist der Mandela unserer Zeit. Wenn ich an ihn denke, kann ich meine Tränen kaum zurückhalten.
Aus südamerikanischer Sicht, aus Argentinien, ist Öcalan ein „éxtimo“ – ein Begriff des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan, der aus „exterieur“ (äußerlich) und „intime“ (innerlich) zusammengesetzt ist. Es bedeutet: Das Innerste einer Person oder Gesellschaft erscheint als etwas außerhalb von ihr – weit entfernt, aber zutiefst verbunden.
Öcalan ist für uns genau das. Der Kämpfer, der Anführer des kurdischen Volkes, der Träger einer einzigartigen Kultur – er ist weit weg, und doch definiert er uns mit. Er hat uns etwas zu lehren.
Wie bewerten Sie Öcalans konsequente Haltung für Frieden – besonders in einer Zeit, in der Kriege und Aufrüstung weltweit zunehmen?
Seine Beharrlichkeit auf Frieden ist Ausdruck seiner fundamentalen Kapitalismuskritik. Krieg, Waffen – all das steht im Zentrum des Systems. Ich habe kürzlich ein fast tausendseitiges Werk veröffentlicht: La Flor del Diente de León. Es basiert auf dem „Manifest der demokratischen Zivilisation“ von Öcalan und enthält mehrere Kapitel, die sich mit seinen Ideen auseinandersetzen. In Kürze werde ich im argentinischen Nationalmuseum der Schönen Künste eine 24-stündige Lesung dieses Buches halten – in einem Saal, in dem Werke von Francisco de Goya hängen, die den Widerstand des spanischen Volkes gegen die napoleonischen Invasionen thematisieren.
Diese Performance wird ein physischer Akt des Widerstands sein – gegen die aktuelle politische Situation in Argentinien und als Ausdruck des kurdischen Widerstands. Zwei Kämpfe, die aufeinandertreffen.
Welches Signal möchten Sie in Bezug auf internationale Solidarität mit dem kurdischen Volk senden?
Lasst die Stühle nicht leer.
https://deutsch.anf-news.com/weltweit/instagram-kampagne-a-place-for-Ocalan-gestartet-47916
Erdogan meets with Kuwaiti Crown Prince, reiterates support for Syria
Turkish President Recep Tayyip Erdogan reiterated on Tuesday Turkey’s support for Syria’s sovereignty, territorial integrity and the its process of reconstruction.
At a meeting with Crown Prince of Kuwait, Sheikh Sabah Khaled Al-Sabah, on the slide line of the 80th session of United Nation General Assembly in New York, Erdogan stressed that “a great importance should be given to reconstruction and development in Syria while respecting its territorial integrity” Anadolu Agency reported.
On the Palestinian issue, the Turkish president stressed the need for the Islamic states to “adopt a unified stance” against Israeli practices and the need to continue negotiations to achieve a ceasefire in Gaza.
The discussions of the 80th session of the United Nations General Assembly has kicked off Tuesday, with the participation of presidents and leaders from around the world.
Merz ignoriert Reformappelle der Wirtschaft – und katzbuckelt vor Klingbeil
Gestern Morgen fand im Kanzleramt wieder mal ein Geheimgipfel statt, bei dem Friedrich Merz sich mit den Chefs der vier großen Wirtschaftsverbände traf. Diese führten dem Kanzler offenbar schonungslos den desolaten Zustand der Wirtschaft vor Augen. Vor allem mahnten sie mehr Tempo bei Sozialreformen und Bürokratieabbau an. Gerade kleine und mittlere Unternehmen würden durch die […]
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UNRWA: Israel strikes hit 12 facilities housing thousands of displaced Palestinians
New York-SANA
The United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA) announced Tuesday that 12 of its facilities in Gaza has been directly or indirectly hit by Israeli shelling between 11 and 16 of September 2025.
In a statement published on its official website, UNRWA said: “among the targeted facilities are 9 schools in addition to two health centers, were housing more than 11 thousands displaced people” noting that its activities in Gaza city have decreased “significantly” due to the deterioration of the security situation.
It added that “this massive destruction which affected Gaza’s infrastructure, in addition to severe disorders in humanitarian operations and imposed restrictions on access”, severely disrupt the last remaining lifeline for civilians in the city.
On the 16th of this month, the Independent International Commission of Inquiry concluded that Israel “committed genocide”, stating that Israel prevented relief agencies, including UNRWA, from delivering essential and life-saving aid, with the aim of “physical destruction of Palestinians in Gaza through harsh living conditions.”
Palestinian medical sources announced that 65,344 Palestinians were killed and 166,795 others were injured as a result of the ongoing Israeli offensive on the Gaza Strip since October 7, 2023.
Tuhama / Manar
For the 3rd day, Firefighting teams battle fires in latakia
For the third consecutive day, firefighting and civil defense teams are battling raging forest fires in Jabal Turkmen forests, Latakia countryside northeastern Syria.
Civil defense officials said that firefighting teams are facing significant challenges due to high wind speeds, unpredictable gusts, rugged terrain.
In a statement shared with SANA, Abdul Kafi Kayal, Director of the Disaster and Emergency Directorate in Latakia Governorate said that ‘’containment remains moderate. Teams have successfully extinguished several hotspots, but are still battling in areas such as Bajoura al-Maa and the route connecting Al-Sukariya to Al-Rihaniya” due to mountainous terrain and hazardous remnants.
Kayal confirmed some injuries among firefighters and a loss of a fire truck in battling the flames but stressed that “reinforcements have been dispatched” from Aleppo and Idleb, with additional support from Rural Damascus and heavy machinery deployed to carve out firebreaks to prevent further spread.
19 Palestinians killed, several injured in Israeli strikes
New Israeli strikes on Gaz strip have left 19 Palestinians killed and dozens injured on Tuesday, as Israeli forces continue it offensive in Gaza Strip, medical officials in Gaza reported.
Palestinian media reported that Israeli warplanes bombed various parts of the Gaza Strip, killing 19 Palestinians, including 15 in Gaza City, and wounding dozens.
Nasser Medical Complex in Khan Yunis announced Tuesday the death of three Palestinian children of “malnutrition due to the Israeli blockade” of the Strip, bringing the death toll from famine to 450, including 150 children.
Medical sources in Gaza warned that hospitals could stop operating due to fuel shortages calling on international organizations to ensure fuel supplies for hospitals to avoid a catastrophe.
This brings the death toll from the ongoing Israeli offensive on the Strip since October 7, 2023, to 65,344, most of whom are children and women, and 166,795 wounded.