«Das, was wir für glaubhaft oder gar wahr halten, beeinflusst unser Leben maßgeblich. Somit ist es heute tatsächlich lebens-notwendig, die eigenen Randgebiete auszuleuchten, um mehr Licht ins Ungewisse zu bringen. Vielleicht hatten unsere eigenen Entscheidungen noch nie mehr Bedeutung und Tragweite als heute. Es besteht allerdings das Risiko neuer Erkenntnisse, die das bisher Geglaubte auf die Probe stellen. Im schlimmsten Falle müsste das bisherige Weltbild radikal korrigiert werden!» (-Th. Eisinger)
Sammlung von Newsfeeds
The Real Meaning of July 4th and the Heresy of Lincolnian Interpretation, by Boyd D. Cathey
Poll: Citizens of 15 European Countries Believe the Ukraine Will Have to Negotiate with Russia, by Andrew Anglin
Will the Left and Center Suppress the Right in France?, by Timothy Vorgenss
What Is the Truth That a Forked Tongue Tells, by John Helmer
A War Draft Today Can’t Work. Let Us Count the Ways.
Reprinted from Responsible Statecraft with the author’s permission. Two proposals that would radically alter the current system for registering Americans for a future draft were introduced recently in Congress without any hearings or debate. They raise practical issues about whether any draft today would even be possible. As part of this year’s National Defense Authorization … Continue reading "A War Draft Today Can’t Work. Let Us Count the Ways."
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Fatal Antigone: Between Modern Lawfare and Cursed Heredity, by Tom Sunic
The Three-Hour Coup. What Just Happened in Bolivia?
One of the strangest and most incomprehensible coup attempts has just unfolded in Bolivia. Not only are the motives unclear, it is even unclear who ordered it: the general who led the coup against the president or the president. But the stage upon which it unfolded was partly set by a U.S.-supported coup that took … Continue reading "The Three-Hour Coup. What Just Happened in Bolivia?"
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The Presidential Dilemma, by Paul Craig Roberts
Milei in Europa: Medaillen, Preise und Proteste
Mexiko: Teil des Kabinetts Sheinbaum steht
Nach Attentat auf Präsidentschaftskandidat: Prozessauftakt in Ecuador
Orban reist nach Kiew und fordert von Selensky eine Waffenruhe
Xi Jinping auf Staatsbesuch in Kasachstan
Vladimir Putin arrived in Astana
The President of Russia has arrived in Astana, the capital of Kazakhstan, for a meeting of the SCO Heads of State Council.
Visit to Astana. SCO summit
The President of Russia paid a two-day working visit to Astana to participate in a meeting of the Shanghai Cooperation Organisation Heads of State Council.
Vladimir Putin held a series of bilateral meetings on the sidelines of the SCO summit: with President of Mongolia Ukhnaagiin Khurelsükh, President of Azerbaijan Ilham Aliyev, Prime Minister of Pakistan Shehbaz Sharif, President of Turkiye Recep Tayyip Erdogan, President of China Xi Jinping, President of Kazakhstan Kassym-Jomart Tokayev, Acting President of Iran Mohammad Mokhber, and Emir of Qatar Tamim bin Hamad Al-Thani.
The President of Russia took part in the meeting of the SCO Heads of State Council. Following its results, the participants signed the Astana Declaration and adopted and signed a number of other documents. They also held a meeting in the SCO Plus format.
In conclusion of his visit, Vladimir Putin answered media questions.
Schulden: Widerspruch gegen hohe P-Konto-Gebühren und weniger Leistungen
Wer Schulden hat, muss mit dem wenigen Geld im Rahmen der Pfändungsfreigrenze auskommen. Um die Freibeträge zu schützen, benötigen Schuldnerinnen und Schuldner ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto).
Das bisherige Girokonto wird in ein P-Konto umgewandelt. Einige Banken sträuben sich und verlangen höhere Gebühren. Bisherige Leistungen werden bei der Umwandlung einfach gekündigt. Das darf nicht sein, warnen die Verbraucherzentralen. Betroffene können sich wehren.
Bei Schulden unbedingt ein P-Konton führenWird das Konto als P-Konto geführt, ist ein Freibetrag in Höhe des sogenannten Pfändungsfreibetrages gesetzlich geschützt. Dieser Freibetrag richtet sich nach dem monatlichen Nettoeinkommen und der Anzahl der unterhaltsberechtigten Personen im Haushalt. Ab 1. Juli 2024 gelten neue Pfändungsfreigrenzen.
Im Falle einer Pfändung ist das Geld auf dem P-Konto bis zur Höhe des geschützten Freibetrages vor dem Zugriff des Gläubigers geschützt. Das P-Konto ist ein Instrument, das vor einer vollständigen Pfändung des Kontoguthabens schützt und somit zumindest einen Teil des Guthabens vor einer Pfändung bewahrt.
Banken sträuben sich häufigDer Aufwand für die Führung eines P-Kontos ist für die Banken deutlich höher als für ein normales Konto. Auch Winfried M. aus Celle stieß bei seiner Bank auf Widerstand.
“Als ich bei meiner Hausbank war, wollte der Mitarbeiter mein Konto nicht in ein P-Konto umwandeln. Ich solle lieber zu einer anderen Bank wechseln, riet er mir. Meine Hausbank würde höhere Gebühren verlangen.
Solche unangenehmen Situationen erleben viele Schuldner, wenn sie ein P-Konto beantragen. Dabei hat der Gesetzgeber in § 850k Absatz 2 Satz 2 ZPO eindeutig geregelt, dass bei der Umwandlung des bisherigen Kontos in ein P-Konto das bisherige Vertragsverhältnis seitens der Bank nicht gekündigt werden darf.
Denn es wird kein neues Konto eingerichtet, sondern das bisherige Konto erhält lediglich eine zusätzliche Funktion, um Gläubigern den Zugriff auf die pfändungsfreien Beträge zu verwehren.
Keine höheren Gebühren und EinschränkungenDer Bundesgerichtshof hat in seinem Urteil (Az. XI ZR 260/12) bereits klargestellt, dass Kunden bei der Umstellung nicht mit Nachteilen und Einschränkungen rechnen müssen.
Daher sind die Aussagen gegenüber Winfried M. falsch, wenn der Mitarbeiter betont, dass höhere Gebühren anfallen würden. Insbesondere höhere Entgelte, eingeschränkte Leistungen oder die Umstellung des bisherigen Modells dürfen bei der Einrichtung eines P-Kontos nicht durchgeführt werden.
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– Pfändung auf dem P-Konto bei Bürgergeld-Nachzahlungen?
“Als ich entgegnete, dass ich doch bei meiner Hausbank bleiben möchte, antwortete mir der Bankmitarbeiter, dass ich dann mit eingeschränkten Leistungen und zusätzlichen Gebühren rechnen müsse”, schreibt uns Winfried M. in einer Mail an die Redaktion.
Die Verbraucherzentrale entgegnet: “Unzulässig sind daher insbesondere höhere Kontoentgelte, eingeschränkte Leistungen oder die Umstellung des bisherigen Kontomodells durch das Kreditinstitut nach Einrichtung des P-Kontos.”
Musterbrief gegen höhere GebührenAus diesem Grund sollten Betroffene höheren Entgelten, eingeschränkten Leistungen oder auch der “Umstellung des bisherigen Kontomodells durch das Kreditinstitut nach Einrichtung des P-Kontos” widersprechen, so die Verbraucherzentrale.
Überhöhte Entgelte sollten ab dem Zeitpunkt der Erhöhung zurückgefordert werden. Wurden Lastschriftverfahren oder Online-Banking eingeschränkt oder gestrichen, sollte hier Widerspruch eingelegt werden.
Bei der Einführung der P-Konten ging der Gesetzgeber davon aus, dass sich die Banken und Sparkassen bei den Gebühren an den üblichen Entgelten orientieren. Tatsächlich wurden die Institute gesetzlich verpflichtet, ihren Kunden P-Konten zur Verfügung zu stellen, ohne dafür höhere Entgelte verlangen zu dürfen.
Eine bloße Umstellung rechtfertigt kein höheres Entgelt. Dies wurde nach mehreren Urteilen des Bundesgerichtshofs in § 850k Abs. 2 Satz 2 ZPO klargestellt.
Die Verbraucherzentralen bieten einen kostenlosen Musterbrief an, mit dem Betroffene erhöhte Entgelte zurückfordern können. Als Nachweis für die erhöhten Entgelte ist dem Musterbrief ein Kontoauszug vor und ein Kontoauszug nach dem Musterbrief beizufügen. Wer den ersten Kontoauszug nicht mehr parat hat, kann auch eine Kopie der Umstellungsvereinbarung beifügen.
Musterbrief gegen zu eingeschränkte LeistungenWurden nach der Umstellung Leistungen gestrichen oder eingeschränkt, kann auch hier ein Musterbrief der Verbraucherzentrale verwendet werden. Denn häufig haben die Banken das Online-Banking, Lastschriften, Überweisungen oder die Nutzung des Bankterminals zum Geldabheben eingeschränkt oder gestrichen. Unzulässig sind auch Einschränkungen wie z.B. nur noch “beleghafte” Überweisungsaufträge.
Diese Leistungseinschränken sind nicht unzulässigDie Verweigerung einer Kreditkarte ist unzulässig, da diese eine Bonität voraussetzt. Auch die Überziehung des Kontos kann von der Bank abgelehnt werden, da ein P-Konto nur auf Guthabenbasis geführt werden darf.
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Sivas: Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren nicht
Am 31. Jahrestag des Pogroms von Sivas (ku. Sêwaz) haben Tausende Menschen der Todesopfer gedacht und eine Bestrafung der Täter gefordert. An dem Gedenkmarsch des Kulturvereins Pir Sultan Abdal (PSAKD) und der Alevitischen Bektaşi-Föderation (ABF) in Sivas nahmen unter anderem die Vorsitzenden der Parteien DEM, DBP, CHP, EMEP und TIP teil. Auf der Demonstration zum Hotel Madımak, das am 2. Juli 1993 während einer alevitischen Kulturveranstaltung von einem islamistischen Mob angezündet worden war, wurden Bilder der Toten mitgetragen und ihre Namen einzeln genannt. Nach jedem verlesenen Namen antworteten die Teilnehmenden mit dem Ruf „... lebt!“. Durch den Brand kamen 35 Menschen ums Leben, darunter zwei Hotelangestellte. Die im Madımak logierenden Gäste waren überwiegend alevitische Dichter:innen, Denker:innen, Sänger:innen und Folkloretänzer:innen, aber auch kritische Intellektuelle anderer Konfessionen.
Özel: Damit das Massker nicht in Vergessenheit gerät
Der CHP-Vorsitzende Özgür Özel sagte in einer Ansprache, es gebe zwei Forderungen, damit das Massaker nicht in Vergessenheit gerate: Zum einen solle das Hotel als Gedenkort zu einem „Museum der Schande“ gemacht werden, zum anderen müsse der Vorfall als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestuft und damit zu einer unverjährbaren Straftat erklärt werden. Özel erklärte, er hoffe auf eine entsprechende Gerichtsentscheidung.
Bakırhan: Kein Massaker darf straffrei bleiben
Ähnlich äußerte sich auch Tuncer Bakırhan, Ko-Vorsitzender der DEM-Partei. „Was hier stattgefunden hat, war angekündigter Mord“, erklärte Bakırhan. Nur wenige der Tatbeteiligten seien vor Gericht gestellt und Verurteilte schließlich vom Präsidenten der Türkei amnestiert worden. Bakırhan betonte, das Pogrom sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit gewesen und müsse geahndet werden: „Wir werden gemeinsam weiter dafür kämpfen, dass die wahren Verantwortlichen offengelegt werden. Straffreiheit darf es für kein Massaker in diesem Land geben. Ich möchte erneut zum Ausdruck bringen, dass wir den Schmerz unserer alevitischen und kurdischen Bürgerinnen und Bürger teilen und in ihrem Kampf an ihrer Seite stehen.“
Nach weiteren Ansprachen wurden Nelken vor dem Hotel niedergelegt.
Foto: MA
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‘We’d rather die than enlist’: Haredi Jews vow to defy conscription
An Israeli High Court ruling has overturned a decades-old military exemption for ultra-Orthodox Jews, leading thousands to rage against the state and their community’s politicians.
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Sunrise On First National Heat Protections for Workers: “This Will Save Lives”
Today, the Biden Administration is announcing first-of-their-kind regulations from the Occupational Safety and Health Administration to protect millions of American workers exposed to dangerous heat on the job. Sunrise has been urging OSHA to update these standards as part of the Climate Emergency Campaign.
The OSHA regulations would require employers to monitor workers and provide rest areas with shade and water. Additionally, the regulations would require employers to create heat safety plans, establish heat safety coordinators, and undergo extreme heat safety training. These regulations would provide protections for an estimated 35 million workers.
“This is a huge movement win and the kind of action young people are looking for from President Biden. As millions of people face deadly, record-breaking heat, there couldn’t be a more important time to act,” said Sunrise Executive Director Aru Shiniey-Ajay. “Last year, a record 2300 people died of extreme heat, and climate change is only going to make it worse.”
“Whether it’s OSHA or FEMA, our communities cannot afford for the government to be using outdated rules in an era of climate crisis. We will continue organizing to make sure OSHA implements strong rules and to demand that FEMA classify extreme heat as a ‘major disaster’ so local governments have the resources they need to save lives.”
Sunrise Movement is continuing to work with a coalition of labor and environmental groups to push FEMA to recognize extreme heat as a major disaster.
“Sonne und Wind schicken keine Rechnung”? Wenn doch alles nur so einfach wäre…
Den aus der Amtszeit von Umweltminister Jürgen “Eine Kugel Eis” Trittin zurückgehenden Spruch “Sonne und Wind schicken keine Rechnung”, der ebenso idiotisch wie nachweislich falsch ist, konnte man jüngst wieder – zumindest im Südwesten der Republik – zuhauf auf Wahlplakaten der SPD erblicken. Spontan fiel mir dazu ein: Dafür stellen die “Zeugen Habecks & Co.“ […]
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