«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
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EM-Rente kann vor Abschlägen bei der Altersrente so schützen
Wenn Krankheit oder Unfall die Erwerbsfähigkeit stark einschränken, ist die Erwerbsminderungsrente für viele Menschen der einzige Anker. Umso größer ist die Sorge, dass diese Rente gekürzt wird.
Genau diese Fragen – ob, warum und ab wann Kürzungen drohen oder vermieden werden können – wollen wir beantworten.
Es geht um die Abschläge bei der Erwerbsminderungsrente, um den wichtigen Bestandsschutz beim späteren Wechsel in die Altersrente und um den Zeitpunkt, ab dem keine Abschläge mehr zu erwarten sind.
Warum es überhaupt Abschläge gibtAbschläge kennt man vor allem aus der Altersrente, wenn jemand früher als zum gesetzlichen Rentenalter in den Ruhestand geht. Dort lässt sich die Logik nachvollziehen: Wer Leistungen vorzieht, akzeptiert dauerhaft eine Kürzung.
Bei der Erwerbsminderungsrente ist das anders. Niemand entscheidet sich freiwillig für schwere gesundheitliche Einschränkungen, und nicht selten drängen Krankenkassen auf einen Rentenantrag.
Gleichwohl sieht das Rentenrecht Abschläge vor, wenn die Rente vor einer Altersgrenze beginnt. Der Hintergrund ist schlicht: Pro Monat vor dieser Grenze sinkt der Rentenanspruch um 0,3 Prozent; der maximale Abschlag beträgt 10,8 Prozent. Wer also bereits Anfang 60 in eine Erwerbsminderungsrente gehen muss, erreicht schnell den Höchstsatz.
Die wichtige Ausnahme ab 63 – wenn 40 Versicherungsjahre zusammenkommenNeben dieser strengen Regel gibt es eine entscheidende Entlastung: Ab dem 63. Lebensjahr entfallen die Abschläge, sofern bis dahin mindestens 40 Jahre Wartezeit in der gesetzlichen Rentenversicherung erfüllt sind.
Dabei zählen nicht nur klassische Beschäftigungszeiten, sondern auch weitere anrechenbare Phasen aus dem Lebenslauf.
Für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen relativ spät – etwa mit 63 – in die Erwerbsminderungsrente wechseln müssen und eine lange Versicherungsbiografie mitbringen, ist das ein spürbarer Schutz.
Wer allerdings deutlich früher erwerbsgemindert wird, entkommt den Abschlägen in aller Regel nicht; einen legalen „Trick“, um das zu umgehen, gibt es nicht.
Zurechnungszeit: Warum die Erwerbsminderungsrente oft höher ist als die spätere AltersrenteErfahrungswerte aus der Beratungspraxis zeigen: Die Erwerbsminderungsrente liegt nicht selten über der späteren Altersrente. Das überrascht zunächst, erklärt sich aber über die Zurechnungszeit.
Sie rechnet die Rente so hoch, als hätte die betroffene Person – vereinfacht gesagt – bis ungefähr zum gesetzlichen Rentenalter weitergearbeitet. Das fängt insbesondere bei frühen Erwerbsminderungen niedrige Punktestände ab und stabilisiert den Zahlbetrag.
Für die Altersrente gibt es diese Hochrechnung in dieser Form nicht, weshalb sie – ausgerechnet nach dem Wechsel – ohne zusätzliche Sicherung niedriger ausfallen könnte.
Bestandsschutz beim Übergang in die Altersrente – ein oft unterschätztes SicherheitsnetzGenau hier greift der Bestandsschutz. Wer aus einer Erwerbsminderungsrente in die Altersrente wechselt und zwischen beiden Rentenarten höchstens 24 Monate liegen, darf in der Altersrente nicht weniger erhalten als zuvor. Dieser Schutz ist mehr als eine Randnotiz.
Er verhindert, dass die finanzielle Basis beim Wechsel einbricht, und ist gerade für Menschen wichtig, deren Erwerbsminderungsrente durch die Zurechnungszeit relativ günstig ausfällt.
Der Bestandsschutz gilt unabhängig davon, wie früh die Erwerbsminderung eingesetzt hat; er ist ein generelles Element des Übergangs und muss nicht „verdient“ werden, außer dass die zeitliche Lücke von maximal zwei Jahren gewahrt bleibt.
Früh in die Altersrente – was der Bestandsschutz praktisch ermöglichtBesonders interessant wird es in der Kombination aus abschlagsfreier Erwerbsminderungsrente ab 63 mit 40 Versicherungsjahren und dem Bestandsschutz. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann aus der Erwerbsminderungsrente heraus grundsätzlich auch eine vorgezogene Altersrente beantragen, etwa als langjährig Versicherte ab 35 Versicherungsjahren.
Normalerweise wären damit – je nach Vorziehen – erhebliche Abschläge verbunden. Der Bestandsschutz sorgt aber dafür, dass die tatsächlich gezahlte Altersrente nicht unter die vorherige Erwerbsminderungsrente sinkt. Im Ergebnis eröffnet das die Möglichkeit, den formalen Status früher zu wechseln, ohne dass dies den Geldbeutel schmälert.
Dieser Effekt ist kein Schlupfloch, sondern Ausdruck des gesetzlich verankerten Schutzgedankens beim Rentenübergang.
Grenzen des Systems – und was Betroffene realistisch erwarten könnenSo hilfreich diese Schutzmechanismen sind, sie ändern nichts am Grundprinzip: Wer vor 63 und ohne erfüllte 40 Versicherungsjahre erwerbsgemindert wird, muss mit Abschlägen leben.
Das kann hart wirken, zumal gesundheitliche Schicksale selten planbar sind. Gleichwohl bleibt die Zurechnungszeit als erheblicher Stabilisator der Rentenhöhe ein zentraler Ausgleich.
Zudem verfestigt der Bestandsschutz die einmal erreichte Höhe bei zeitnahem Wechsel in die Altersrente. Diese beiden Elemente – Zurechnung und Bestandsschutz – sind in der Praxis die wichtigsten Stellschrauben, um finanzielle Einbußen abzufedern.
Einordnung für den konkreten FallIm geschilderten Beispiel erfüllt der Betroffene mit 63 die 40-jährige Wartezeit. Seine Erwerbsminderungsrente wird daher nicht durch Abschläge gemindert. Beim späteren Wechsel in die Altersrente greift der Bestandsschutz, sofern die Frist von 24 Monaten eingehalten wird, sodass der Zahlbetrag der Altersrente nicht niedriger sein darf.
Selbst eine formal vorgezogene Altersrente bliebe durch diesen Schutz mindestens auf dem Niveau der Erwerbsminderungsrente. Damit entsteht eine seltene, aber gesetzlich vorgesehene Konstellation, die Betroffenen spürbare Sicherheit verschafft.
Fazit: Klarheit schaffen, Fristen kennen, Unterlagen prüfenDie Erwerbsminderungsrente ist von Regeln geprägt, die auf den ersten Blick hart, in Teilen aber auch schützend wirken.
Wer vor 63 erwerbsgemindert ist, wird die Abschläge in der Regel nicht vermeiden können. Wer mit 63 und 40 Versicherungsjahren einsteigt, erhält die Rente ohne Abschläge. Die Zurechnungszeit stabilisiert die Leistungshöhe, und der Bestandsschutz verhindert beim zeitnahen Wechsel in die Altersrente eine Verschlechterung.
Entscheidend sind daher drei Punkte: das Alter beim Rentenbeginn, die Summe der anrechenbaren Versicherungsjahre und die Einhaltung der Frist zwischen Erwerbsminderungs- und Altersrente. Wer diese Eckdaten kennt und belegt, kann die eigene Situation realistisch bewerten und unnötige Einbußen vermeiden.
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Iraq reiterates support for the political process in Syria
Iraqi Foreign Minister Fuad Hussein reiterated Sunday Baghdad’s support for the political process in Syria, ensuring the participation of all parties without exclusion or marginalization.
During the Minister’s meeting with the UN Special Envoy to Syria, Geir Pedersen, on the sidelines of the 80th session of the UN General Assembly in New York, the two sides discussed “developments in various Syrian regions, focusing on their impact on regional stability” and the United Nations’ efforts to support the political process in Syria, a statement by Iraqi foreign ministry said Monday.
The Minister and the UN official also discussed conditions in the camps, especially Al-Hawl, highlighting the “need for countries to repatriate their nationals” to enable the camps’ closure and mitigate the humanitarian impact.
Pedersen stressed that Syria’s stability is a crucial factor for the stability of Iraq and the entire region, especially since developments in Syria directly impact Iraqi security.
NachDenkSeiten: Deutschlands Todessehnsucht – nicht kriegstüchtig, aber kriegssüchtig
A Commercial convoy of 95 trucks enters Sweida province
A commercial convoy of 95 trucks entered Sweida province late Sunday, loaded with food, vegetables, poultry, animal feed, water tanks, timber and industrial materials, local officials have said.
The press office at Sweida governorate said in a statement on its telegram channel that the convoy will support supplies and provide basic necessities for residents there.
The office added that distribution of aid will be under the supervision of local authorities.
Kältereport Nr. 37 / 2025
Vorbemerkung: Dieser Kältereport ist einer der kürzesten in letzter Zeit. Cap Allon hat jedoch die ganze Woche über so viele interessante Beiträge ohne aktuelle Kaltereignisse gepostet, dass sich die Zeit zwischen den jeweiligen Ausgaben von „Kurzbeiträgen“ immer mehr verkürzt.
Schwerpunkt der Meldungen sind diesmal Nordamerika (wo der Winter früh kommt) und die Antarktis (wo der Winter nicht weichen will).
Meldungen vom 15. September 2025:
Kanada: Strenge Kälte im NordenOrte wie Nunavut setzen ihren Temperatursturz zu Beginn der Saison fort. Am 14. September wurden in Isachsen (78,5 N) -14,8 °C gemessen – ein sehr niedriger Wert für Mitte September. Weiter nördlich, in Svartevaeg/Cape Stallworthy (81,2 N), wurde es -12,3 °C kalt.
Die Sonne beginnt in der hohen Arktis unter den Horizont zu sinken, und der Winter hält früh Einzug.
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USA: Rekordserie kalter Tage in ClevelandCleveland hat eine der längsten Kälteperioden im Spätsommer seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt.
Vom 21. August bis zum 11. September lagen die Temperaturen am Hopkins International Airport jede Nacht unter dem Durchschnitt – 22 Tage in Folge, was seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1938 nur wenige Male vorgekommen ist (24 Tage im Jahr 1963, 19 Tage im Jahr 1946, 17 Tage im Jahr 1976).
Auch die Tageshöchsttemperaturen blieben zurück.
Die Kälte aus Kanada und der klare, trockene Himmel waren die Ursache für diese Anomalie, erklärte Dr. Peter Whiting von der Case Western Reserve University.
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Colorado, USA: Erste Schneefälle in HochlagenIn den Bergen Colorados gab es am Wochenende Schneefall.
Telluride und Arapahoe Basin wurden am 13. September mit einer dünnen Schneeschicht bedeckt.
In den Berggebieten Colorados fallen die ersten Flocken normalerweise erst Ende September bis Oktober.
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Eine Meldung vom 16. September 2025:
Antarktis: –74,9°C an der Station ConcordiaDie Concordia-Station erreichte am 15. September um 20:56 UTC mit -74,9 °C ihren Tiefstwert – selbst für die Antarktis eine bemerkenswerte Tiefsttemperatur.
Während Schlagzeilen über die Erderwärmung die Runde machen, verzeichnet das antarktische Plateau bis weit in den September hinein Tiefstwerte um die -70 °C, selbst zu Beginn des Frühlings auf der Südhemisphäre.
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Eine Meldung vom 17. September 2025, wieder aus der Antarktis:
Antarktis: Späte FrösteDie Antarktis ist immer noch von tiefer Winterkälte geprägt – selbst wenn der Frühling Einzug hält.
An der Concordia-Station markiert eine Reihe von Tiefsttemperaturen möglicherweise das fulminante Finale des Winters 2025:
13. September: -71.4°C
14. September: -73.4°C
15. September: -74.9°C
16. September: -73.8°C
Diese Temperatur von -74,9 °C ist für diese späte Jahreszeit besonders extrem.
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Meldungen vom 19. September 2025:
Saudi-Arabien: Ungewöhnliche KühlePrognosen zeigen eine anhaltende Abkühlung in ganz Saudi-Arabien, wobei die Tiefsttemperaturen in der Nacht deutlich unter den saisonalen Normwerten liegen werden.
Eine kühlere Luftmasse dominiert weiterhin den nördlichen Teil des Königreichs und sorgt für niedrigere Nachttemperaturen. Gebiete wie Jabal Al Lawz werden die stärksten Temperaturrückgänge bis 12 °C verzeichnen, wobei das nahe gelegene Al Uqlan und die umliegenden Berge ähnliche Tiefstwerte aufweisen werden.
In Tabuk selbst werden morgendliche Temperaturen von 19 °C erwartet – sehr kühl im Vergleich zur für die Region typischen Spätsommerhitze. Ähnliche Bedingungen werden weiter östlich in Al-Jawf und entlang der jordanischen Grenze erwartet.
Für Mitte September in Saudi-Arabien gelten solche Tiefstwerte als beeindruckend.
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Türkei: Frühe erste Schneefälle in höheren LagenErste Schneefälle erreichten heute Morgen (19. September) das Artvin-Hochland im Nordosten der Türkei.
Dieser Schneefall kommt früher als erwartet und deutet auf das allgemeine Wettergeschehen hin, das sich diesen Monat bereits in ganz Eurasien abzeichnet.
Seit Mitte September bildet sich in Sibirien eine ungewöhnliche Schneedecke, und Prognosen zeigen, dass der Schnee noch vor Monatsende in weitere Gebiete Europas vordringen wird.
Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 38 / 2025
Redaktionsschluss für diesen Report: 19. September 2025
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Der Beitrag Kältereport Nr. 37 / 2025 erschien zuerst auf EIKE - Europäisches Institut für Klima & Energie.
Warum die Politik Europa in die Katastrophe führt
A Martyr For Truth and Faith and Memorial Plazas
The canonization of Charlie Kirk continued Sunday with a packed, jarring, often vicious memorial service - part MAGA rally, part revival meeting with fireworks. The event in an Arizona football stadium hailed the right-wing provocateur as a prophet, martyr, savior of Western civilization and just like Jesus or MLK Jr. despite his espousal of the racist replacement theory. His tearful widow said she forgave his killer because "it is what Christ did." The mad king said fuck that nonsense - he hates his enemies.
In the ten days since Kirk's assassination on a Utah campus by a lone shooter addicted to guns and video games with a murky, shifting political profile - raised MAGA, possibly moving left - Kirk, 31, has been sanitized, glorified, venerated, his death used as a cudgel to stifle political dissent. Though he founded Turning Point USA in 2012 largely as a pro-free-market organization, over time he slowly re-shaped it into an increasingly extremist, anti-democratic part of a Christian right that somehow fell under the spell of a crooked, blasphemous, sexually assaulting felon. "He embodied the MAGA warrior," boasted one fan. "He was all Trump." Little wonder, after his killing, that Christian nationalists claimed him as a martyr in their unholy war.
"We know that the blood of the martyrs is the seed of the church," said right-wing pastor Sean Feucht, vowing, "The devil is not gonna win." German Cardinal Gerhard Ludwig Müller called Kirk “a martyr for Jesus Christ” who "gave his life in following his Lord," charging he was "the victim of an atheistic ideology whose followers erupted in Satanic celebration over (his) heinous murder." He "could have been the 13th disciple," or at least a contender. He was a "MAN OF STEEL" whose body, in an "ABSOLUTE MIRACLE," stopped a bullet from killing more people. He was "a martyr for truth and faith" and a "modern civil rights leader," which is why some Okie MAGA pols want to mandate a Charlie Kirk Memorial Plaza and statue at every public university.
Never mind the racist, tribal, divisive stands, the endless culture wars in the name of propping up white power structures, the weaponizing of Christian beliefs to marginalize those deemed "un-Christian." Almost 100,000 fans and followers of Kirk and Jesus streamed into State Farm Stadium in Glendale, AZ to celebrate their own white savior; noted Elon Musk, sweeping the fearsome scene, "All for Charlie Kirk." Some stood in line for hours in almost 100-degree heat, red, white and blue outfits wilting, trash piling up, sniper teams above them, merch on all sides: t-shirts reading "Freedom," "MAGA," "In Loving Memory," featuring Charlie with wings. One woman, who evidently didn't get the somber memo, wore a Wisconsin cheese hat with "R.I.P. Charlie."
Inside, a "major mega-church vibe" reigned. Several Christian country and rock singers performed; many in the audience prayed and swayed with them, their hands in the air. Finally prepping for speeches, a florid Turning Point display geared up, all flaring fireworks and blinding lights. "The martyr dies, and his rule has just begun," proclaimed Mike McCoy, Kirk's former chief of staff, quoting Kierkegaard. In tribute, a parade of regime flunkies, fascists and clowns, unable to understand Kirk's awful death did not redeem his awful life, then launched into their acclaim and harangues. As they went, they grew more aggressive, their battle cries aimed at placating Dear Leader - dozing off behind bulletproof glass - and "wielding the sword against evil."
Rep. Anna Paulina Luna compared Kirk to George Washington, John F. Kennedy and Martin Luther King Jr., asking, "Will you live boldly as Charlie did? Will you rise to the challenge as Charlie did?...We are all Charlie Kirk now." Far-right activist Jack Posobiec clutched a rosary and pledged to "stand and fight" for Kirk’s memory: "A century from now," he said, "when they write of the two or three pivotal moments that led to the saving of Western civilization, they will write that the sacrifice of Charles James Kirk was the turning point." RFK Jr. compared Kirk, his "spiritual brother," with Jesus. YouTuber Benny Johnson called him "a martyr in the true Christian tradition." Pete Kegseth called him "a warrior for Christ" and "an American patriot."
Tucker Carlson, atypically moderate, again argued the murder shouldn't be used to "leverage" restrictions on free speech. Even though feds have yet to find any link between Tyler Robinson and the rest of us - "Thus far, there is no evidence connecting the suspect with any left-wing groups" - Ben Carson ignored that fact as completely as everyone else and described a Marxist plot to "push God out of society," "fundamentally change who we are" as Americans, and, landing on a favorite if bewildering MAGA obsession, infiltrate the public school system in order to "indoctrinate" young people into believing "sexual perversion is normal," though surely their fixation on who sleeps with whom is likewise pretty weird and far from normal, right?
Speaking of: Good Nazi Stephen Miller, as always, went "full devil mode," shrieking out a racist, rage-fueled, us-and-them diatribe in supposed defense of (white) "civilization": "Our lineage and our legacy hails back to Athens, to Rome, to Philadelphia, to Monticello. Our ancestors built the cities, they built the industry....They stand for what is good (to) save the West...To those trying to incite violence against us: You have nothing. You are nothing. You are wickedness. You are jealousy. You are envy. You are hatred." Whew. In contrast, Kirk's tearful widow Erika called Charlie's life "a miracle," praised their joint effort to "bring back Christian-led marriage," and said she forgave the shooter as Christ would, arguing, "The answer to hate is not hate."
Trump, very orange, was the final speaker; soon after he started droning on, 12 hours after some people had arrived, audience members began streaming out - even as he noted that Kirk could “always draw a crowd." He only managed to stay on topic a few minutes - Kirk’s "name will live forever in the eternal chronicle of America’s greatest patriots" - before veering off into self-serving delusion. He boasted his tariffs are "making us rich again" and he "stopped crime" in D.C., he claimed "one of the last things Charlie said to me is, 'Please, sir, save Chicago,' and we're going to do that," he urged MAGA to "Fight! fight! fight...The gun was pointed at (Kirk), but the bullet was aimed at all of us." And - "Sorry, Erika" - he vowed retribution.
Kirk, he noted, "did not hate his opponents, he wanted the best for them." Not him, though. "I hate my opponents," he bragged, all the millions of them, "and I don't want the best for them." Along those lines, he remembered to mock Joe Biden, now being treated for Stage 4 cancer, as "a mean son-of-a bitch." Kirk, he argued, was "heinously murdered by a radicalized, cold-blooded monster." Some people, he claimed, reacted with "sick approval, excuses or even jubilation," in that they felt unable to mourn a life that did harm. Still, he sneered, "They are major losers." And now, rightly, the DOJ is brazenly, often brutally, going after "networks of radical left maniacs." But for God's sake don't say anything mean about Charlie Kirk.
— (@),
OB-Wahl in Ludwigshafen: „Unsere Demokratie“ funktioniert nur ohne Wähler
Gestern fand in Ludwigshafen die größte Skandalwahl der deutschen Nachkriegsgeschichte statt. Dem aussichtsreichen AfD-Kandidaten Joachim Paul war zuvor eigens für diese für die Oberbürgermeisterwahl in einem beispiellosen und putschartigen Manöver das passive Wahlrecht entzogen worden, indem ein linker Filz aus Kommunalpolitik und rotgrün dominierter Landesregierung beim politisch weisungsgebundenen rheinland-pfälzischen Verfassungsschutz ein „Gutachten“ bestellt hatte, das […]
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Psychologe in Amed: Soziale Bindung als Schlüssel gegen Drogenabhängigkeit
Angesichts der wachsenden Zahl drogenabhängiger Jugendlicher in den kurdischen Provinzen der Türkei ruft der Psychologe Murat Burtakuçin zu stärkerer Präventionsarbeit und gesellschaftlicher Verantwortung auf. „Mit frühzeitiger Aufklärung, familiärer Bindung und sozialer Unterstützung lässt sich der Einstieg in den Drogenkonsum oft verhindern“, sagte der Experte vom kommunalen Suchthilfezentrum in Amed (tr. Diyarbakır) im Gespräch mit ANF.
Das „Beratungs- und Bildungszentrum zur Suchtprävention“ war im November 2024 von der DEM-geführten Stadtverwaltung eröffnet worden und konzentriert sich auf präventive und begleitende Maßnahmen im Umgang mit Suchterkrankungen. Dabei richte sich die Arbeit sowohl an gefährdete Kinder und Jugendliche als auch an deren Familien, so Burtakuçin.
Frühe Aufklärung im Mittelpunkt
„Wir arbeiten mit Kindern nicht direkt zur Suchtproblematik, sondern über Themen wie gesunde Lebensweise, Entscheidungskompetenz oder Freundeswahl – all das sind Faktoren, die sie später schützen können“, erklärte der Psychologe. Ein Bestandteil sei dabei ein sogenannter Lebenspark, in dem Kinder in Workshops spielerisch an solche Themen herangeführt werden.
Parallel dazu werden in Gruppensitzungen Eltern über die Wirkweise verschiedener Drogen, über Risikofaktoren und über Möglichkeiten der Unterstützung aufgeklärt. Viele Eltern wüssten oft nicht, woran sie einen Suchtfall in ihrem Umfeld erkennen könnten – hier setze die Aufklärungsarbeit an.
Spezialkriegspolitik und strukturelle Leere
Burtakuçin verweist auch auf politische und gesellschaftliche Hintergründe der zunehmenden Drogenproblematik: „Die Zunahme des Drogenkonsums steht in engem Zusammenhang mit dem sogenannten Spezialkrieg gegen die kurdische Gesellschaft. Aber auch unsere kollektive Verantwortung darf dabei nicht übersehen werden.“
Warum manche Jugendliche süchtig würden und andere nicht, sei kein Zufall: „Wer sich als junger Mensch nicht gehört, nicht gesehen und nicht eingebunden fühlt, ist anfälliger. Wenn wir es nicht schaffen, Jugendlichen emotionale Bindung zu bieten – in der Familie, im Viertel, in der Gesellschaft –, dann suchen sie sich diese Zugehörigkeit an anderen Orten, unter anderem im Drogenkonsum.“
Solidarität als soziale Therapie
Den Schlüssel zur Prävention sieht Burtakuçin in echter Beziehungsarbeit: „Bindung ist das wirksamste Mittel gegen Sucht – das zeigen auch internationale Studien. Was wir Bindung nennen, ist im Grunde gelebte Solidarität.“ Wenn Jugendliche spürten, dass sie nicht allein seien, dass sie ernst genommen und unterstützt würden, suchten sie seltener riskante Auswege.
Neben der Prävention bietet das städtische Zentrum auch begleitende Unterstützung für bereits betroffene Jugendliche an. Ziel sei es, Hilfestrukturen zu schaffen, bevor sich Suchtverläufe verfestigen. „Wir können nur gemeinsam wirksam sein – als Familien, als Stadt, als Gesellschaft“, betonte Burtakuçin.
https://deutsch.anf-news.com/kurdistan/suchthilfe-in-amed-alle-tragen-verantwortung-47866 https://deutsch.anf-news.com/kurdistan/amed-gesellschaftlicher-schulterschluss-gegen-drogenmissbrauch-46100 https://deutsch.anf-news.com/kurdistan/Siyar-be-neues-bundnis-gegen-drogen-und-gesellschaftliche-zerstorung-46078 https://deutsch.anf-news.com/kurdistan/protestmarsch-in-merdin-gegen-wachsenden-drogenkonsum-47731 https://deutsch.anf-news.com/kurdistan/plattform-Siyar-be-nimmt-arbeit-in-Elih-auf-47529
Baumpflanzaktion als Antwort auf anhaltende Umweltzerstörung in Şirnex
In der nordkurdischen Provinz Şirnex (tr. Şırnak) wird der Widerstand gegen die systematischen Waldrodungen und Umweltzerstörung fortgesetzt. Für November plant die Ökologieplattform Şirnex eine groß angelegte Baumpflanzkampagne in ehemals bewaldeten Gebieten, die durch Bergbau-, Energie- und Infrastrukturprojekte schwer beschädigt wurden.
12.000 Hektar Wald vernichtet – rechtliche Schritte wirkungslos
Nach Angaben der Initiative wurden allein in den letzten fünf Jahren etwa 12.000 Hektar Waldfläche in Şirnex, dem Herzen der Botan-Region, zerstört. Die daraus resultierenden ökologischen Folgen sind erheblich: Flüsse weisen laut Messungen teils dreifach erhöhte Schwermetallwerte auf, über 30 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen haben an Ertrag verloren, die Temperaturen steigen auf Rekordniveau.
Trotz juristischer Schritte gegen die Abholzungen sei bislang keine Wende erreicht worden, so Anwalt Doğan Adıbelli. „Der Naturraubbau in Botan geht unvermindert weiter. Wir haben geklagt, aber keine wirksamen Ergebnisse erzielt“, sagte er. „Es geht nicht mehr nur um Bäume – es geht um die Zukunft unserer Kinder. Wer jetzt nicht handelt, macht sich mitschuldig.“
„Alle zeigen Verständnis, aber handeln zu wenige“
Aynur Elçeoğlu, die sich seit Jahren in der Region für den Schutz der Natur engagiert, appellierte an die Bevölkerung, sich aktiver am Widerstand zu beteiligen. „Alle äußern sich kritisch über die Zerstörung – aber wenn es um konkrete Aktionen geht, herrscht oft Stille“, sagte sie. „Wir müssen gemeinsam handeln: Bäume pflanzen, Lebensräume schützen – für uns und für kommende Generationen.“
Auch Halime Ete, eine weitere Aktivistin, kündigte an, die Proteste fortzusetzen. „In den Bergen Kurdistans bleibt kaum ein Baum stehen. Für ein paar Lira wird unsere Heimat zerstört. Das ist Verrat an uns allen“, sagte sie. „Jeden gefällten Baum werden wir neu pflanzen. Und nicht aufhören, bis der Raubbau gestoppt ist.“
https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/protestcamp-in-besta-diese-erde-gehort-uns-47883 https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/mahnwache-gegen-Okozid-wir-bleiben-bis-der-kahlschlag-endet-47882 https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/protest-in-Sirnex-frieden-beginnt-in-cudi-gabar-und-besta-47878
Tierschützer:innen in Amed protestieren gegen Tötungsgesetz
In der kurdischen Metropole Amed (tr. Diyarbakır) haben Tierschutzgruppen am Sonntag gegen das neue Gesetz Nr. 7527 protestiert, das massenhafte Tötungen herrenloser Tiere ermöglicht. Die Aktivist:innen forderten die Einrichtung einer Kommission im türkischen Parlament, um das Gesetz zu überprüfen und Tierrechte effektiver zu schützen.
Die Demonstration auf dem Şêx-Seîd-Platz im Altstadtbezirk Sûr wurde von der Nationalen Bewegung für Tierrechte organisiert. Auf Bannern und Plakaten waren Sprüche wie „Tierheime oder Gefängnisse?“, „Gerechtigkeit für Eros“ und „Kastrieren, impfen, in Freiheit leben lassen“ zu lesen. Immer wieder riefen Teilnehmer:innen: „Wir schweigen nicht, wir haben keine Angst – wir geben unsere Tiere nicht her!“ Auf einem großen Transparent stand: „Nein zu Feminiziden, Nein zu Kindesmissbrauch, Nein zu Massakern an Tieren und Umwelt – für einen demokratischen Frieden“.
Kritik: Gesetz wird durch Erlasse verwässert
In ihrer Rede kritisierte die Aktivistin Meryem Ercan, dass das neue Gesetz zwar Schutzmaßnahmen für Tiere verspreche, aber durch ministerielle Rundschreiben ins Gegenteil verkehrt werde. „Das Gesetz sagt eindeutig: Tiere sollen kastriert und in ihrem Lebensraum versorgt werden. Aber in den Anweisungen des Ministeriums heißt es: Sammelt sie ein und sperrt sie ein – wo bleibt da der Schutz?“ fragte sie.
Die Aktion in Amed war Teil einer landesweiten Kampagne: In allen 81 Provinzen fanden gestern zeitgleiche Kundgebungen der Organisation „Nationale Bewegung für Tierrechte“ statt
Auch Begriffe wie „Zwischen-Sammelstelle“ fänden sich nicht im Gesetzestext, würden aber trotzdem in der Praxis genutzt, um Tiere systematisch von der Straße zu entfernen. Ihrer Ansicht nach sei dies ein Verstoß gegen die Grundidee des Tierschutzes.
„Ein Stück Brot wurde zur Straftat“
Ercan warf den Behörden vor, selbst die wenigen positiven Passagen des Gesetzes durch Verwaltungsvorschriften auszuhebeln. „In den sogenannten Tierschutzräten der Provinzverwaltungen wird die Zahl der zu adoptierenden Tiere begrenzt, Genehmigungen werden bürokratisch blockiert – und selbst das Füttern herrenloser Tiere wurde in einigen Regionen verboten“, sagte sie. „Es geht so weit, dass sogar Katzen in manchen Erlassen inzwischen als ‚Sicherheitsrisiko‘ gelten.“
Auf den kommunalen Futterversorgungsfahrzeugen in Amed steht ein überlieferter Ausspruch des Propheten Mohammed: „Erweist den Geschöpfen auf der Erde Barmherzigkeit, damit auch die im Himmel (Allah und die Engel) euch barmherzig sind.“ Damit wird Mitgefühl mit Straßentieren als religiöse wie auch ethische Pflicht hervorgehoben.
Appell an Politik und Öffentlichkeit
„Tiere werden unter dem Vorwand der Sicherheit ausgehungert, eingesperrt oder getötet“, so Ercan weiter. Die Verantwortung dafür trügen auch die Abgeordneten, die dem Gesetz zugestimmt hätten: „Wie können Sie dabei zusehen, wie tausende Tiere lebendig begraben werden? Ist das wirklich das Gesetz, das Sie beschlossen haben?“
Zum Abschluss forderte sie alle Fraktionen im Parlament sowie die zuständigen Ministerien auf, eine Tierschutzkommission im Parlament einzusetzen, um tatsächliche Lösungen zu entwickeln – darunter Geburtenkontrolle, Zuchtverbote und der flächendeckende Aufbau funktionierender Tierheime.
https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/protest-in-dersim-gegen-totungsgesetz-fur-strassenhunde-46420 https://deutsch.anf-news.com/Oekologie/hungerstreik-gegen-massakergesetz-in-der-turkei-46441 https://deutsch.anf-news.com/aktuelles/verfassungsgericht-weist-klage-gegen-totungsgesetz-fur-strassenhunde-ab-46208 https://deutsch.anf-news.com/aktuelles/turkisches-parlament-verabschiedet-massaker-gesetz-43080
Greetings on the opening of the 13th International Legal Forum of Asia-Pacific Countries
Vladimir Putin sent greetings to participants in the 13th International Legal Forum of Asia-Pacific Countries.
Gibt es in Russland eigentlich eine Opposition?
Greetings to Russian Jews on Rosh Hashanah
Vladimir Putin sent his greetings to Russia’s Jews on Rosh Hashanah.