Sammlung von Newsfeeds

The Last Rites of Liberalism: A Sinking Ship in the Tempest of the 21st Century, by Jose Alberto Nino

Water pours through the hull of the ship Liberalism as she lists violently to starboard, her proud sails torn by the gale of populist revolt and multipolar resistance. The vessel that once sailed triumphantly across the seas of 20th century history, proclaiming universal rights and endless prosperity through financial capitalism, now wallows as waves crash...
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Peru: Angriffe auf Pressefreiheit gefährden Demokratie

Lima. Die Nationale Journalist:innenvereinigung Perus (ANP) hat gemeldet, dass die Polizei bei den Protesten gegen die Amtseinführung von Übergangspräsident José Jeri Oré am 15. Oktober 25 Journalist:innen angegriffen und verletzt hat, 14 davon durch Gummigeschosse. Seit dem 13... weiter 21.10.2025 Artikel von zu Peru, Medien, Politik
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It Was Never a Gaza ‘War.’ The ‘Ceasefire’ Is a Lie Cut From the Same Cloth

Ceasefires stick because the two sides in a war have reached military stalemate – or because the incentives for each side in laying down their arms outweigh those of continuing the bloodshed. None of this applies in Gaza. The past two years in the enclave have been many things. But the one thing they have […]
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Israeli Scramble for Gaza’s Gas Reserves

The Quest for Gaza’s Energy, Part 1 As the Second Intifada was about to begin in September 2000, PLO leader Yassir Arafat celebrated a natural gas discovery in a fishing vessel about 30 kilometers off the Gaza Strip. “This will provide a solid foundation for our economy, for establishing an independent state with holy Jerusalem […]
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Zwei QSD-Mitglieder bei Minenexplosion in Deir ez-Zor getötet

Bei einer Explosion im westlichen Umland von Deir ez-Zor sind am Montag zwei Mitglieder der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) ums Leben gekommen. Drei weitere wurden verletzt. Wie das militärische Kommando mitteilte, detonierte eine mutmaßlich von einer Schläferzelle der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) versteckte Landmine in der Kleinstadt Al-Kasra. Ziel war ein Fahrzeug der QSD.

Die Dschihadistenmiliz versuche weiterhin, den zivilen Frieden und die Stabilität in der Autonomieregion Nord- und Ostsyriens zu untergraben, hieß es in einer Erklärung. Der Anschlag sei Teil einer Reihe von Angriffen durch das Schläfernetzwerk des IS, das nach wie vor in der syrischen Wüste aktiv sei.

Unmittelbar nach dem Vorfall begannen die QSD mit groß angelegten Durchsuchungen und Sicherheitsoperationen rund um den Explosionsort. Ziel sei es, die Täter aufzuspüren und weitere Anschläge zu verhindern.

Das Bündnis kündigte an, die Einsätze gegen den IS entschlossen fortzusetzen. „Wir werden nicht nachlassen, bis diese Terrorzellen vollständig entwaffnet und ihre Ressourcen – materiell, logistisch und ideologisch – ausgeschaltet sind“, erklärte ein Sprecher.

https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/qsd-die-befreiung-raqqas-besiegelte-bundnis-mit-den-volkern-48461 https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/qsd-kampfer-bei-angriff-in-deir-ez-zor-getotet-48314

 

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«Paracetamol betäubt nicht nur den Schmerz, sondern auch unsere Menschlichkeit»

Transition News - 21. Oktober 2025 - 0:08

Ende September hat die Trump-Regierung das Schmerzmittel Paracetamol, das in den USA unter dem Markennamen Tylenol erhältlich ist, mit Autismus in Verbindung gebracht. Am 22. September hat auch die US-Medikamentenzulassungsbehörde FDA Ärztinnen und Ärzte darauf hingewiesen, dass in den vergangenen Jahren mehrere Studien eine Assoziation zwischen vorgeburtlicher Einnahme von Acetaminophen (Paracetamol/Tylenol) und neurologischen Erkrankungen wie Autismus und ADHS beschrieben haben. Die FDA schreibt weiter:

«Im Sinne der Patientensicherheit und einer umsichtigen Medizin sollten Ärzte erwägen, die Verwendung von Paracetamol während der Schwangerschaft bei routinemäßigem leichtem Fieber auf ein Minimum zu reduzieren.»

Doch das Tylenol-Problem ist noch viel tieferer und grundlegender Art, wie Sayer Ji, Gründer von Greenmedinfo, in seinem Substack-Beitrag «Tylenol: Vom Schmerzmittel zum Empathiekiller: Warum Amerikas vertrauenswürdigste Droge unsere Menschlichkeit stillschweigend betäubt» schreibt. Ji meint:

«Es ist eine soziale und spirituelle Krise. Wenn ein Viertel der Erwachsenen in den USA wöchentlich Tylenol nimmt, schädigen wir möglicherweise unsere kollektive Fähigkeit zum Mitgefühl.»

So hätten in einer in der Fachzeitschrift Psychological Science 2025 veröffentlichten, bahnbrechenden Studie mit dem Titel «Rezeptfreie Linderung von Schmerzen und Freuden gleichermaßen» Forscher der Ohio State University gesunden Erwachsenen eine einzige Standarddosis von 1.000 mg Tylenol verabreicht. Anschließend setzten sie sie emotional aufgeladenen Bildern aus, die von verstörend bis erhebend reichten.

Das Ergebnis sei eindeutig gewesen, so Ji. Verstörende Bilder wurden weniger negativ bewertet, erbauliche Bilder weniger positiv. Durch die Bank hätten die Teilnehmer berichtet, dass sie selbst bei der Betrachtung extrem verstörender Bilder weniger emotionale Erregung verspürten.

Die Hirnforschung helfe auch zu erklären, warum das der Fall sei, führt Ji weiter aus. So dämpfe Paracetamol die Aktivität in der vorderen Inselrinde und im vorderen cingulären Cortex – Regionen, die sowohl für die Verarbeitung von körperlichem Schmerz als auch von emotionaler Resonanz verantwortlich seien. «Es sind dieselben Schaltkreise, die es uns ermöglichen, Empathie zu empfinden und von Freude, Ehrfurcht oder Trauer bewegt zu werden», so der 53-Jährige.

Die Autoren selbst kommen zu folgendem Schluss:

«Paracetamol schwächt die Bewertungen und emotionalen Reaktionen von Personen auf negative und positive Reize gleichermaßen ab. (...) Anstatt Paracetamol lediglich als Schmerzmittel zu bezeichnen, könnte man es besser als Allzweckmittel zur Linderung von Emotionen beschreiben.»

Doch damit nicht genug. Tylenol verringere auch das Mitgefühl für das Leid anderer, wie etwa eine Arbeit aus dem Jahr 2016 mit dem Titel «Vom Schmerzmittel zum Empathiekiller» demonstriert habe.

Des Weiteren erhöht es die Risikobereitschaft, wie Baldwin Way vom Institut für Psychologie an der Ohio State University zusammen mit zwei anderen Forschern 2020 in einer Untersuchung aufzeigen konnte. In diesem Zusammenhang wurde unter anderem ein simpler Test durchgeführt:

545 Teilnehmer bliesen einen virtuellen Ballon auf, um Geld zu verdienen, obwohl sie wussten, dass er platzen könnte. Die Tylenol-Gruppe pumpte die Ballons deutlich häufiger auf, was mehr Ballons zum Platzen brachte – ein klarer Beweis für eine abgeschwächte Angst vor negativen Konsequenzen.

Sayer Ji schreibt:

«Der Mechanismus scheint der emotionalen Betäubungswirkung von Paracetamol zu ähneln: Indem es negative Gefühle abschwächt, dämpft das Medikament auch die Angstsignale, die normalerweise riskantes Verhalten hemmen.

Das Ausmaß der Gefährdung ist erschütternd. Rund 52 Millionen Amerikaner nehmen jede Woche Paracetamol ein. Selbst geringfügige Veränderungen in der Risikobewertung, die sich durch einen so weit verbreiteten Konsum noch verstärken, könnten sich auf die Gesellschaft auswirken und Entscheidungen in den Bereichen Gesundheit und Sicherheit, Finanzen, Beziehungen und mehr beeinflussen.»

Doch nicht nur nehme ein Viertel der Erwachsenen in den USA wöchentlich Tylenol ein. «Auch enthalten 600 Medikamente Paracetamol, von Erkältungsmitteln bis hin zu verschreibungspflichtigen Opioiden», so Ji weiter. Zudem stünden 110.000 gesundheitliche Schäden und Todesfälle pro Jahr im Zusammenhang mit Paracetamol. Im Übrigen sei Empathieminderung bereits nach einer Einzeldosis messbar.

«Dies ist kein Randproblem», warnt Ji. «Es handelt sich um eine Krise der öffentlichen Gesundheit mit spirituellen Dimensionen». Das berühre eine tiefere Frage:

«Was passiert mit einer Gesellschaft, wenn ihre am weitesten verbreitete Droge das Mitgefühl schwächt, die Freude trübt und zu rücksichtslosem Risikoverhalten anregt?

Wir sind nicht nur mit einer Epidemie der Lebertoxizität konfrontiert. Wir sind mit einer subtilen Epidemie der Seelentoxizität konfrontiert. Tylenol betäubt möglicherweise nicht nur den Schmerz, sondern auch unsere Menschlichkeit selbst.»

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Digitale ID: In Großbritannien Proteste, in Deutschland «Schützenhilfe» der Medien

Transition News - 21. Oktober 2025 - 0:04

In London gingen am Wochenende tausende Menschen gegen die Pläne der britischen Regierung zur digitalen ID auf die Straße. Diese Proteste sind Ausdruck der über das politische Spektrum verbreiteten Kritik, nachdem Premierminister Keir Starmer ein solches System und dessen obligatorische Nutzung für Arbeitszwecke bis 2029 angekündigt hatte (wir berichteten).

Die Regierung gibt vor, mit dieser Maßnahme die illegale Einwanderung bekämpfen zu wollen. Doch die Kritiker haben profunde Bedenken. Der ehemalige konservative Minister David Davis, der sich schon gegen die ID-Pläne von Tony Blairs Labour-Regierung einsetzte, wird von mehreren Medien folgendermaßen zitiert:

«Digitale Identitäten und ID-Karten mögen zwar nach modernen und effizienten Lösungen für Probleme wie illegale Einwanderung klingen, doch solche Behauptungen sind bestenfalls irreführend. Die damit verbundenen Systeme stellen eine erhebliche Gefahr für die Privatsphäre und die Grundfreiheiten der britischen Bevölkerung dar.»

Während es also in Großbritannien weit verbreitet grundsätzlichen Widerstand gegen die Einführung gibt, bekommt die Politik von deutschen Medien sogar «Schützenhilfe» für derartige Pläne. Das Online-Portal Heise analysierte jetzt zum Beispiel, wie die elektronische Brieftasche für die beschlossene und bereits entstehende EU-weite digitale ID (EUDI) erfolgreich sein könnte.

«Zu Weihnachten 2026 will die EU alle Europäer mit einer App beschenken», schreibt Heise und erinnert an die Pflicht der Mitgliedsstaaten, den Bürgern bis dahin eine Wallet-Anwendung für digitale Ausweise zur Verfügung zu stellen.

Die deutsche Bundesregierung stelle für dieses Ziel viel Steuergeld bereit und habe mit der Entwicklung der deutschen EUDI-Wallet-App die Bundesagentur für Sprunginnovationen beauftragt. Damit die Entwicklungsmillionen nicht vergeudet wären, hat das Portal einige Tipps parat, wie man die Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger erhöhen könnte.

Ein Vorteil im Vergleich zum existierenden digitalen Personalausweis sei, dass die EUDI-Wallet auch «alle möglichen Nachweise von der Geburtsurkunde bis zum Steuerbescheid» speichern könne. Ganz im Stile und Tonfall der EU befindet Heise außerdem:

«Helfen dürfte auch, dass die EU Unternehmen aus zahlreichen Branchen dazu verpflichtet, die EUDI-Wallet als Identitätsnachweis zu akzeptieren, etwa Banken, Versicherungen sowie Energie- und Telekommunikationskonzerne.»

Für einen «Durchbruch der Wallet» werde es nicht reichen, so Heise, nur die Ausweisfunktion und eine digitale Variante des Führerscheins in die Wallet zu stecken, wie es die Bundesregierung plane. Wenn die App ein Erfolg werden solle, müssten auch Nachweise wie eine Krankenkassenkarte, Bezahlkarten, Mitarbeiterausweise, Membership-Karten und solche für die Bücherei oder das Fitnessstudio in die digitale Brieftasche. So könne man die App im Alltag etablieren.

Das Portal bedauert, dass die Bundesregierung private Unternehmen kaum verpflichten werde, digitale Nachweise in einem EUDI-Wallet-kompatiblen Format zur Verfügung zu stellen. Dafür könne sie jedoch im öffentlichen Sektor durchaus Druck in dieser Richtung ausüben, damit staatliche Nachweise wie Meldebescheinigungen, Schulzeugnisse oder Geburtsurkunden in der App landen.

Wenn die Zusammenarbeit von Nachweisausstellern und Akzeptanzstellen nicht praxistauglich werde, könne man die Nutzer nur schwer in das System bringen. Diese würden dann lieber die vorinstallierten Wallets von Apple oder Google verwenden, prophezeit das Portal. Es wäre zu ergänzen, dass Benutzer mit Sinn für Privatsphäre und Selbstbestimmung alle diese Varianten meiden sollten.

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Med 9 Summit Reaffirms Support for Syria’s Security, Stability, and Reconstruction

SANA - Syrian Arab News Agency - 20. Oktober 2025 - 23:08

The Southern European Union countries’ summit, known as the “Med 9” group, held in Portorož, Slovenia, reaffirmed its support for the Syrian people and government in their efforts to rebuild Syria on a foundation that ensures its security, stability, unity, sovereignty, and territorial integrity.

In a joint closing statement, participants emphasized the importance of a comprehensive political process that meets the aspirations of all Syrians and safeguards their rights, while stressing the need to intensify coordinated international efforts to create conditions conducive to the safe, voluntary, and sustainable return of Syrian refugees.

The summit also expressed support for the roadmap announced by Syria, Jordan, and the United States concerning Suwayda Governorate and the stabilization of southern Syria, appreciating Jordan’s role in resolving the crisis.

The Med 9 group consists of Croatia, Cyprus, France, Greece, Malta, Portugal, Slovenia, Spain, and Italy, all countries bordering the Mediterranean Sea.

Amer Dhawa

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Authorities Seize Large Quantity of Captagon Pills, Arrest Alleged Smuggling Head

SANA - Syrian Arab News Agency - 20. Oktober 2025 - 22:24

Syrian authorities seized 12 million Captagon pills in the Damascus countryside and arrested the alleged head of a smuggling network, the Interior Ministry said on Monday.

According to the ministry, the Anti-Narcotics Department, in coordination with internal security forces in the al-Dumayr area, conducted a “targeted operation” following intelligence reports about a planned smuggling attempt.

The suspect is in custody pending investigation, while authorities continue to pursue other individuals involved. The ministry said the seizure is part of its ongoing efforts to combat drug trafficking and dismantle smuggling networks.

Amer Dhawa

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Dokumentarfilm „Perspektive Ost“: Vorführung und Gespräch in Augsburg

In Zeiten globaler Krisen, sozialer Unsicherheit und wachsender Spannungen stellt sich die Frage nach einer gerechten Gesellschaft neu: Wie kann eine solidarische, offene Gesellschaft konkret aussehen – und wo wird sie bereits im Alltag gelebt? Der Dokumentarfilm „Perspektive Ost“ sucht Antworten auf diese Fragen und wird am 24. Oktober um 19 Uhr im City Club Café Augsburg gezeigt. Im Anschluss findet ein Publikumsgespräch statt.

Für das Projekt reiste das Filmteam durch die ostdeutsches Bundesländer Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern und besuchte insgesamt 28 Initiativen, die sich mit praktischen Ansätzen für gesellschaftlichen Wandel einsetzen. Vom Feministischen Forum* in Görlitz über den migrantischen Radiosender speakl_out in Chemnitz bis hin zu den Omas gegen rechts in Magdeburg oder dem soziokulturellen Zentrum AK40 in Suhl – sie alle zeigen, dass Utopien keine leeren Versprechen sind, sondern gelebte Realität sein können.

Solidarität greifbar machen

„Perspektive Ost“ versteht sich als Plattform für gesellschaftliche Visionen – für eine offene Gesellschaft, politische Freiheit, soziale Teilhabe und Solidarität. Doch die Macher:innen betonen: Fortschrittliche Ideen erreichen oft nur ein engagiertes Milieu. Damit Veränderung wirklich wirken kann, müsse sie im Alltag der Menschen ankommen – verständlich, greifbar und einladend.

„Gesellschaftliche Visionen leiden an einer Übersetzungsschwäche“, heißt es in der Selbstbeschreibung des Projekts. „Wenn diese Ideen zu kompliziert oder abstrakt bleiben, können sie wenig bewirken. Veränderung gelingt nur, wenn sie verstanden und mitgetragen wird.“

Film, Magazin und Gespräch

Aus den Recherchen und Besuchen ist ein 30-minütiger Dokumentarfilm entstanden sowie ein umfangreiches Magazin, das Stimmen aus den Projekten, wissenschaftliche Perspektiven und Interviews zusammenführt. Ziel sei es, progressive Ideen sichtbar zu machen. Der Filmabend in Augsburg lädt dazu ein, sich inspirieren zu lassen, mitzudiskutieren – und selbst aktiv zu werden. „Perspektive Ost“ versteht sich dabei nicht als fertiges Konzept, sondern als Einladung zum gemeinsamen Handeln: Für eine Zukunft, die nicht utopisch bleibt, sondern real wird.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen unter: https://www.cityclubcafe.de/ und https://perspektiveost.de/

https://deutsch.anf-news.com/hintergrund/soydan-akay-gesellschaftliches-sein-ist-sozialistisch-47054

 

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Syrian–Austrian–German Economic Forum explores investment prospects

SANA - Syrian Arab News Agency - 20. Oktober 2025 - 21:50

Syrian and European business representatives met on Monday in Damascus for the Syrian–Austrian–German Economic Forum, where they discussed investment opportunities and strategic projects in Syria.

The event brought together officials and private-sector delegates from the three countries to explore potential cooperation in infrastructure, energy, and industry.

Amer Dhawa

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Eindrücke einer besonderen Moskaureise

ANTI-SPIEGEL - Fundierte Medienkritik - 20. Oktober 2025 - 21:37
Am letzten Donnerstag bin ich nach der Aufzeichnung der Tacheles-Sendung nach Moskau geflogen, weil ich am Freitag zum 20. Geburtstag von Russia Today eingeladen war. Eigentlich bin ich kein Freund solcher Veranstaltungen, aber diese war sehr beeindruckend und ich bereue keine Sekunde, dort gewesen zu sein, denn der Abend brachte mir eine Reihe sehr interessanter […]
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President al-Sharaa Receives Credentials of Italian Ambassador in Damascus

SANA - Syrian Arab News Agency - 20. Oktober 2025 - 21:32

Syrian President Ahmad al-Sharaa received the credentials of Stefano Ravagnan, the new Italian ambassador to Syria, during a ceremony at the People’s Palace in Damascus on Monday.

The event was attended by Foreign Minister As’ad Hassan al-Shibani.

Discussions touched on bilateral relations and prospects for cooperation between the two countries.

Amer Dhawa

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Syria, Jordan Sign MoU to Enhance Public Sector Capacity Building

SANA - Syrian Arab News Agency - 20. Oktober 2025 - 21:21

Syrian Minister of Administrative Development Mohammad Hassan al-Skaf signed a memorandum of understanding with Badria al-Balbeisi, Jordan’s Minister of State for Public Sector Modernization and Chair of the Institute’s Board of Trustees.

The agreement aims to enhance capacity building and human resources development in Syria’s public sector.

The signing ceremony was attended by Siham al-Khawaldeh, Director-General of the Institute of Public Administration.

Amer Dhawa

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Security Forces Detain Senior Militia Figure Linked to March 6 Attacks

SANA - Syrian Arab News Agency - 20. Oktober 2025 - 21:05

Syrian security forces have arrested Colonel Mohammad Nadim al-Shabb, the top aide to Mohammad Jaber, the former commander of the so-called “Desert Falcons” militia that operated during the rule of the defunct regime, according to the Interior Ministry.

The Interior Ministry said in a statement that the arrest was carried out by the Counterterrorism Branch, in coordination with the Internal Security Directorate in Latakia, following months of surveillance and field monitoring.

Al-Shabb, a native of Latakia, was reportedly responsible for planning and executing “field operations” targeting positions of the Internal Security Forces and the Ministry of Defense during the events of March 6.

Preliminary investigations, the statement added, indicate his involvement in several deadly attacks on security and military sites, as well as in forming armed groups within the province aimed at carrying out operations against state institutions.

The ministry confirmed that further investigations are underway and that additional arrests are expected as part of the ongoing counterterrorism operations in the region.

Amer Dhawa

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Die Inszenierung der Zärtlichkeit

Es gibt in der spätmodernen Republik eine eigentümliche Allianz aus pädagogischem Tonfall, sentimentaler Ästhetik und politischer Härte. Sie nennt sich „Omas gegen rechts“. Der Name spielt gezielt mit dem Unverdächtigen: Oma, das ist die gute Stube, der gedeckte Tisch, die zärtliche Hand über dem Kinderkopf. Wer könnte der Oma etwas übelnehmen? Die Bewegung setzt genau […]

<p>The post Die Inszenierung der Zärtlichkeit first appeared on ANSAGE.</p>

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President al-Sharaa accepts credentials of Saudi Arabia’s Ambassador in Damascus

SANA - Syrian Arab News Agency - 20. Oktober 2025 - 20:00

President Ahmad Al-Sharaa accepted on Monday the credentials of Ambassador Faisal bin Saud al-Mujfel, the Ambassador of the Kingdom of Saudi Arabia to the Syrian Arab Republic, in the presence of Foreign Minister Asaad Al-Shaibani.

Mazen

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President al-Sharaa accepts credentials of Armenia’s Ambassador in Damascus

SANA - Syrian Arab News Agency - 20. Oktober 2025 - 19:32

President Ahmad Al-Sharaa accepted on Monday the credentials of Ambassador Rouben Kharazian as the Ambassador of the Republic of Armenia to the Syrian Arab Republic, in the presence of Foreign Minister Asaad Hassan Al-Shibani.

Mazen

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„Besteuerung ohne Nutzen“: Trump-Regierung lehnt globale CO2-Steuer der UN ab

Melissa O’Rourke, DNCF Reporterin, 15. Oktober 2025

Die Trump-Regierung kämpft gegen eine globale CO2-Steuer, die eine UN-Agentur diese Woche im Stillen verabschieden will.

Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO), ein UN-Gremium mit Sitz in London, tagt diese Woche, um ein sogenanntes „ Net-Zero-Framework “ zu verabschieden. Dieses sieht erhebliche Strafen für Kohlendioxid-Emissionen von Schiffen vor, die bestimmte Grenzwerte überschreiten. Die Trump-Regierung argumentiert, der Vorschlag könnte die weltweiten Transportkosten um bis zu 10 Prozent erhöhen und damit letztlich die Preise für amerikanische Verbraucher in die Höhe treiben.

„Präsident Trump hat deutlich gemacht, dass die Vereinigten Staaten kein internationales Umweltabkommen akzeptieren werden, das die Vereinigten Staaten übermäßig oder unfair belastet oder den Interessen des amerikanischen Volkes schadet“, sagten Außenminister Marco Rubio, Energieminister Chris Wright und Verkehrsminister Sean Duffy am Freitag in einer gemeinsamen Erklärung .

„Die Regierung lehnt diesen Vorschlag vor der IMO entschieden ab und wird keine Maßnahmen dulden, die die Kosten für unsere Bürger, Energieversorger, Reedereien und deren Kunden sowie Touristen erhöhen“, schrieben die Kabinettssekretäre.

  • Diese Woche versucht die UN, die erste globale CO2-Steuer zu verabschieden. Diese würde die Energie-, Lebensmittel- und Treibstoffkosten weltweit erhöhen. Wir werden nicht zulassen, dass die UN amerikanische Bürger und Unternehmen besteuert.
    Unter der Führung von @POTUS werden die USA ein klares Nein sagen. Wir fordern…
  • Minister Marco Rubio (@SecRubio) , 15. Oktober 2025

Die vorgeschlagene Steuer ist Teil des übergeordneten Ziels der IMO, die globale Schifffahrt bis etwa 2050 emissionsfrei zu machen. Qualifizierte Schiffe, die die Emissionsziele nicht erreichen, müssten zwischen 100 und 380 US-Dollar Steuern pro Tonne CO2 zahlen.

Bemerkenswert ist, dass die Steuer nicht von den Regierungen, sondern direkt von den Schiffseignern gezahlt werden soll.

Laut University College London könnte das Net-Zero-Programm zwischen 2028 und 2030 jährlich zwischen 11 und 12 Milliarden US-Dollar generieren, die in einen von der UNO kontrollierten Fonds eingezahlt werden . Andere Schätzungen warnen davor, dass die jährlichen Emissionskosten bis 2030 auf 20 bis 30 Milliarden US-Dollar steigen und bis 2035 möglicherweise 300 Milliarden US-Dollar übersteigen könnten, wenn die globale Flotte die IMO-Ziele auch nur um 10 % verfehlt.

Einige Kritiker setzten den Vorschlag mit einer „Besteuerung ohne Vertretung“ gleich und wiesen darauf hin, dass ein nicht gewählter Ausschuss sich die Befugnis aneignet, die Steuer festzulegen und möglicherweise zu erhöhen.

Die Trump-Regierung drängt die Mitgliedsstaaten, den Vorschlag abzulehnen, und droht Ländern, die ihn unterstützen, mit Vergeltungsmaßnahmen. Dazu gehören Untersuchungen wegen wettbewerbsschädigender Praktiken, Visabeschränkungen für Schiffsbesatzungen, Handels- und Geldstrafen, höhere Hafengebühren für Schiffe mit Anbindung an diese Länder sowie mögliche Sanktionen gegen Politiker, die sich für Klimapolitik einsetzen.

„Die Trump-Regierung hat Recht, wenn sie eine harte Linie gegenüber dem jüngsten Plan der UNO zieht, ihre Klimaagenda durch globale Steuern und Handelsbarrieren zu exportieren“, sagte Jason Isaac, CEO des American Energy Institute, gegenüber der Daily Caller News Foundation.

Isaac sagte, die vorgeschlagene CO2-Steuer sowie andere Maßnahmen – darunter die EU- Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen , die Unternehmen zur Offenlegung ihrer ökologischen und sozialen Auswirkungen verpflichtet – seien „ein alarmierender Versuch, amerikanischen Unternehmen und Verbrauchern kostspielige, extraterritoriale Vorschriften aufzuerlegen“.

„Diese Maßnahmen bedrohen die Souveränität der USA, treiben die Energie- und Transportkosten in die Höhe und missbrauchen die Klimapolitik als Instrument wirtschaftlicher Zwangsmaßnahmen“, sagte Isaac. „Die Vereinigten Staaten dürfen es nicht dulden, dass ausländische Organisationen unter dem Vorwand des Umweltschutzes diktieren, wie wir handeln, bauen und Güter transportieren. Präsident Trumps klare Haltung stellt die amerikanischen Arbeitnehmer und die Energiesicherheit an erste Stelle – dort, wo sie hingehören.“

Auch Steve Milloy, Senior Fellow am Energy & Environment Legal Institute, lobte die Bemühungen der Regierung, die UN-Maßnahme zu blockieren.

„[Trump] ist nicht nur gegen die UN-Kohlenstoffsteuer, sondern hat seine Regierung auch angewiesen, gegen Länder vorzugehen, die versuchen, sie gegen die USA durchzusetzen“, sagte Milloy dem DCNF. „Ich bin einfach beeindruckt von seinem Engagement, dem internationalen Klimaschwindel ein Ende zu setzen, welcher seit langem darauf abzielt, die Wirtschaft und die nationale Sicherheit unseres Landes zu bestehlen und anderweitig zu schädigen.“

Alle Inhalte der Daily Caller News Foundation, einem unabhängigen und überparteilichen Nachrichtendienst, stehen jedem seriösen Nachrichtenverlag mit großem Publikum kostenlos zur Verfügung. Alle veröffentlichten Artikel müssen unser Logo, den Namen des Reporters und seine DCNF-Zugehörigkeit enthalten. Bei Fragen zu unseren Richtlinien oder einer Partnerschaft mit uns wenden Sie sich bitte an licensing@dailycallernewsfoundation.org.

https://dailycaller.com/2025/10/15/taxation-without-representation-trump-admin-battles-un-over-global-carbon-tax/

 

Der Beitrag „Besteuerung ohne Nutzen“: Trump-Regierung lehnt globale CO2-Steuer der UN ab erschien zuerst auf EIKE - Europäisches Institut für Klima & Energie.

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Ein Toter und ein Verletzter bei Explosion in Şedadê

Bei der Explosion eines mit Sprengstoff bestückten Motorrads nahe der nordostsyrischen Stadt Şedadê (asch-Schaddadi) ist am Montag ein Mann ums Leben gekommen, ein weiterer wurde schwer verletzt. Das teilten die Inneren Sicherheitskräfte von Nord- und Ostsyrien (Asayîş) mit.

Die Detonation ereignete sich demnach auf einer Brücke in der nördlich von Şedadê gelegenen Ortschaft Erîşa (al-Arisha). Nach ersten Erkenntnissen war der Sprengsatz im unteren rechten Bereich des Motorblocks versteckt worden. Laut der Asayîş bestand die Bombe aus TNT, weißem Phosphor und Metallsplittern.

Einsatzkräfte sicherten den Ort des Geschehens ab und begannen mit der Spurensicherung. Der Tote wurde in die örtliche Gerichtsmedizin gebracht, dem Verletzten musste in einer Klinik aufgrund schwerwiegender Verletzungen ein Bein amputiert werden. Unklar ist bislang, ob es sich bei den beiden Männern um gezielte Opfer oder mögliche Täter handelt.

Foto: Markt in Şedadê, Symbolbild

https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/funf-tote-bei-angriffen-auf-asayis-posten-47096

 

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