Mit Kindern im Heimunterricht: Erfahrungsbericht einer Familie

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Mit Kindern im Heimunterricht: Erfahrungsbericht einer Familie
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Mit Kindern im Heimunterricht:

Erfahrungsbericht einer Familie

Ganz reibungslos ist es im Heimunterricht nicht

von Robert Freiheit für TKP.at (Dr. Peter F. Mayer, Wien)

Homeschooling-Heimunterricht-Schulversaeumnis-Fruehkindliche-Bildung-Kritisches-Netzwerk-Unterrichtsausfall-Schulkinder-haeusliche-Beschulung-Hausunterricht-KinderfrustVorbemerkung der Red. TKP: Kindern wird seit mehr als eineinhalb Jahren das genommen oder eingeschränkt, was zentral im Leben ist: Atmung, Bewegung und Kontakte zu anderen Menschen. Mit den Masken wird gerade bei Kindern enormer und in vielen Fällen dauerhafter Schaden angerichtet, Sport ist abgesagt oder verboten, Spielplätze wurden geschlossen und normale, für Widerstandskraft gegen Infektionen wichtige Kontakte unterbunden oder eingeschränkt. Schulen wurden geschlossen und auf Heimlernen umgestellt. Mit dieser Quälerei von Kindern wollen viele Eltern nicht mehr mitmachen und suchen nach Alternativen. Wie das läuft berichtet einer unserer Gastautoren. [Die Fotos zeigen keine Familienmitglieder! H.S.]

Robert F.: Vielleicht beginne ich damit uns als Familie zu beschreiben, da jede Familiensituation höchst individuell ist und sich die Möglichkeiten, Kinder zuhause zu unterrichten, danach richten.

Wir leben auf einem ehemaligen Bauernhof, etwas abseits gelegen. Meine Frau Johanna hat ursprünglich ein naturwissenschaftliches Studium absolviert und ich habe zuerst einen Handwerksberuf erlernt, dann ein technisches Studium abgeschlossen. Beide hat es uns aber dann schließlich und endlich in einen therapeutischen Beruf verschlagen, wo wir uns kennenlernten. Wie sagt man so schön: „Aus Spaß wurde Ernst.“ „Ernst“ ist in unserem Fall Katharina (zehn Jahre) und Hermine (sieben Jahre).

Wir versuchen hier auf dem Land ein weitgehend und nach unseren Vorstellungen ökologisches Leben zu leben. Dazu zählen wir für uns etwas Gemüseanbau, eine eigene Wasserquelle, eine Pflanzenkläranlage, eine Photovoltaik mit Batteriespeicher zu betreiben, Tiere zu halten, jagen zu gehen um ökologisch Fleisch zu beschaffen, fast zu 100% biologische Lebensmittel kaufen, viel Bewegung in der Natur, kein Fernseher, wenig Internet.

Was ich damit sagen will: Wir ernähren uns gesund, üben einen Beruf aus der uns Freude macht, sind viel in der Natur.

► Unsere Einstellung zum Thema Bildung

Vorweg muss ich sagen, dass wir schon immer in alternativen Privatkindergärten und Privatschulen waren und im speziellen viel von der Montessoripädagogik halten. [>> hier und hier; H.S.]

Johanna hat schon vor ein paar Jahren begonnen, nebenbei eine Montessori-Ausbildung zu machen. Das war vor der Zeit mit Corona. Grund dafür war einfach das Interesse, damals noch weniger mit dem Gedanken verknüpft, Kinder ausschließlich selbst zu unterrichten, sondern als Ergänzung zu der freien Schule, in die Katharina damals gegangen ist.

► Unsere Kinder und Probleme durch Coronamaßnahmen in der Schule

Katharina und Hermine haben beide einen Montessori-Kindergarten besucht. Katharina war in einer Montessori-Schule. Dann kam Corona.

Im Kindergarten waren die Maßnahmen zu der Zeit noch erträglich. Leider nicht in der Schule. Lehrerinnen, die Kinder angeschrien haben, weil sie nicht die Masken trugen, waren nur ein Ereignis von vielen welches uns dann Ende des Schuljahres 2020/21 veranlasst haben, Katharina zum häuslichen Unterricht anzumelden. Ebenso Hermine, die ihr erstes Schuljahr nun im Homeschooling verbringt.

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Der Grund warum wir die Schulen verlassen haben ist ganz klar: Weil wir unseren Kinder die Schikane von Testen, Maske und kommenden gentechnischen Injektionszwang nicht antun wollen!

Grundsätzlich würde ich uns im sogenannten „Mittelstand“ einordnen. Die finanzielle Situation ist aber inzwischen sehr, sehr knapp – es geht sich gerade so aus. Wir sind auch in der glücklichen Situation schuldenfrei zu sein. Kurz zusammengefasst: Wir sind schuldenfrei, haben kaum Geld, aber viel Zeit. Warum erzähle ich das? Die finanzielle Situation und Abhängigkeit und wie viel Zeit Eltern haben, ändert natürlich die Voraussetzungen, Kinder zu Hause zu unterrichten, völlig. Damit meine ich nicht ob man, sondern wie man dies gestaltet.

► Die Suche nach Alternativen

Johanna hat von dem Zeitpunkt an, wo langsam klar wurde, dass wir unseren Kindern den öffentlichen Unterricht nicht mehr antun wollen, unermüdlich versucht, Kontakte zu knüpfen, Gleichgesinnte zu suchen, Treffen besucht um herauszufinden, wie andere Eltern sich auf diese Situation vorzubereiten. Es sind viele Lerngruppen entstanden, manche wieder zerfallen. Leider war in unserer Nähe keine geeignete Gruppe dabei.

Schulunterricht-Montessori--ganzheitliches-Lernen-Schulbenotung-Kindespraegung-Kritisches-Netzwerk-ganzheitliche-Erziehung-Anthroposophie

Momentan gibt es eine Gruppe in Österreich, die versuchen, eine „Kinderspielgruppe“ aufzubauen, wo Kinder, die sich im Homeschooling befinden, beaufsichtigt werden. Tja, ihr seht, man muss ja aufpassen, wie man es formuliert, weil schnell steht man im Fadenkreuz der Behörden.

Diese Gruppe hat jetzt wahrscheinlich ein Gebäude angemietet, der Vertrag des Vereins ist aber noch nicht veröffentlicht.

► Soziale Kontakte abseits der Schule

Eine Sache die mir besonders ein Bedürfnis ist zu erwähnen. In den Medien wird oft berichtet, wie verantwortungslos Eltern sind, die Ihre Kinder in den Heimunterricht zu nehmen, weil ja die sozialen Kontakte fehlen. Ja glaubt ihr denn, die ihr das sagt, dass wir das nicht wissen?

Nur wenn ich auf die Entwicklung meiner Kinder schaue, und sehe was in den Schulen und Kindergärten seit zwei Jahren abgeht, dann kann mir doch keiner erklären, dass das für Kinder gut sein soll. Maskenzwang, Testzwang, Nötigung zum gentechnischen Experiment, Schikanieren seitens der Lehrer (und inzwischen der anderen Schüler), wieder mal wieder ein Lockdown sodass die Kinder dann erst recht allein sich selbst überlassen sind …

Kinderspritzung-Kinderimpfzwang-genbasierte-Injektion-gentechnisch-veraenderte-Organismen-Kritisches-Netzwerk-Spiken-Spikestoffe-Kindeswohlgefaehrdung-Kinderinjektion

Wir versuchen uns viel mit anderen Eltern zu treffen, um den Kindern soviel wie möglich soziale Kontakte zu ermöglichen und das gelingt auch. Wir sind in der Parallelwelt bereits angekommen. Und ja, den täglichen Kontakt mit den gleichen Kindern sehe ich auch als wichtig. Sollte diese oben erwähnte Gruppe etwas werden, sind wir dabei.

► Gestaltung des Unterricht zu Hause

Wir haben unser 30m² Wohnzimmer in einen Lernraum umgebaut. Dort gibt es nun sehr viel Montessori-Material (finanziert von unseren letzten Ersparnissen), einen großen Tisch, einen Schreibtisch, ein Klavier, Gitarre und andere Instrumente, ein Mikroskop, eine Stereoanlage, ein Aquarium, einen Laptop (nur unter Aufsicht von uns beiden, als Informationsquelle), sehr sehr viele Kinderlehrbücher, und auch konventionelle Schulbücher. Weiter haben wir drei Katzen, einen Jagdhund, einen Hahn und fünf Hennen, zwei Leihschafe im Sommer, die unsere Kinder teilweise versorgen.

Interessanterweise haben Katharina und Hermine extreme Lernfortschritte vollzogen, obwohl wir eher gemäßigt in dieses Schuljahr gestartet sind, um ihnen Zeit zu geben.

Wir wollen aber auch nichts „schönreden“ – ganz reibungslos ist es im Heimunterricht nicht. Da man wesentlich mehr Zeit sehr intensiv mit den Kindern verbringt, ist die Eltern-Kind-Beziehung schon belastet. Wenn ich dann aber mitbekomme wie es Kindern geht, die momentan in öffentliche Schulen gehen, fühle ich mich in unserem Weg bestätigt.

Maskenidiotie-Kindeswohlgefaehrdung-Kindesmisshandlung-Maskenzwang-Kritisches-Netzwerk-Maskenwahnsinn-Corona-Covid-Rueckatmung-Sauerstoffmangel-Kinder

► Thema Externistenprüfung: Ja oder Nein?

Wenn man Kinder zum häuslichen Unterricht anmeldet, sind sie verpflichtet, eine sogenannte Externistenprüfung durchzuführen. Diese soll einen vergleichbaren Bildungsfortschritt gewährleisten.

Hier ist es aber wichtig zu sagen, wie wir das Thema Bildung sehen. Bei vielen alternativen Bildungskonzepten, wie z.B. Montessori oder Rebeca Wild ist ein wesentliches Merkmal dass man erkennt, wann Kinder für einen gewissen Themenbereich Interesse zeigen, und dann dieses Thema spielend leicht lernen. Vorausgesetzt ist natürlich eine lehrende Person, die anwesend ist und das Kind unterstützt. Und hier haben wir aber das große Problem des weit verbreiteten Bildungskonzeptes. Es ist genau festgelegt, in welchem Alter ein Kind dies und das zu können hat. Und das widerspricht unserer Vorstellung von diesen alternativen Bildungskonzepten.

Schulaufgaben-Hausaufgaben-Laptop-Homeschooling-Heimunterricht-Externistenpruefung-Schulkinder-Kritisches-Netzwerk-Digitalisierung-Bildungskonzepte-GehirnentwicklungEs kommt hinzu, dass Menschen die sich zum Homeschooling entschieden haben, nicht alle gleicher Meinung sind. D.h. es gibt die eine Gruppe, die sich das Material der Bildungsdirektion besorgt und strikt nach diesem lernt, und dann am Ende des Jahres die Externistenprüfung ablegen will. Diese Gruppe von Leuten war vielleicht vorher mit dem aktuellen Bildungskonzept einverstanden, und suchen nur wegen der aktuellen Coronaregeln Alternativen. So weit, so gut. Jeder soll das frei entscheiden.

Wir wissen aber aus verlässlichen Quellen, dass der Staat diese Prüfungen unerträglich gestalten will, sodass die Eltern gezwungen sind die Kinder wieder in die staatliche Schule zu geben. Weiter kann ich kein so ein alternatives Bildungskonzept leben, wenn ich am Ende des Jahres gezwungen bin, eine Stoffüberprüfung zu machen, wenn das Kind aber in dem Jahr noch nicht soweit ist, und sich für ganz andere Sachen interessiert.

Man weiß aus der Gehirnforschung (wie z.B. der Neurobiologe Prof. Gerald Hüther), dass Kinder für die Gehirnentwicklung z.B. in der Volksschule ganz andere Sachen benötigen, als stundenlang herumzusitzen. Die Entwicklung des Gehirns ist wesentlich mit motorischen Bewegungen verknüpft. Kinder in diesem Alter vor einen Laptop zu setzen ist das schlechteste was man machen kann, auch wenn das leider momentan ganz modern ist.

Die andere Gruppe von Homeschoolern, zu denen wir gehören, hat sich für folgenden Weg entschieden: Wir werden keine Externistenprüfung machen. Was, wie, das geht doch nicht!…

► Rechtliche Situation zum Bildungsnachweis

Bildung-Lehrermangel-Schulbildung-Schulmisere-Bildungsmisere-Bildungssystem-PISA-Kritisches-Netzwerk-Kinder-SchulpaedagogikDer Gesetzgeber schreibt vor, dass man belegen muss, dass das Kind etwas lernt. Das werden wir machen. Nur eben auf unsere Art. Wie gehen wir vor? Erstens wird der Lernfortschritt der Kinder akribisch dokumentiert. D.h. in ein paar kurzen Sätzen jeden Tag aufschreiben, was die Kinder gelernt haben. Welche Ausflüge haben wir gemacht? Was hat das Kind gelesen? Usw. Weiter eventuell eine Präsentation welche das Kind mit Freude vorbereitet (weil es sich aus freien Stücken für das Thema interessiert) auf Video aufzeichnen. Weiter die Bastel- und Bauprojekte aufheben. Warum machen wir das? Es ist somit belegbar, dass das Kind etwas lernt.

Wir wissen von „Homeschoolern“, die schon lange vor Corona diesen Weg gegangen sind, was die rechtlichen Konsequenzen sind. Als erstes bekommt man, wenn man nicht zur Externistenprüfung erscheint, eine Verwaltungsstrafe von ca. € 200,-. Gut, das werden wir zahlen.

Nach ein paar Jahren kann es passieren, dass einen die Fürsorge besucht. Hört sich schlimm an, aber die überprüfen nur, ob das Kinder mehr oder weniger „verwahrlost“ ist. Wenn man dann noch belegen kann, was das Kind gelernt hat, wird hier nichts passieren. Die größte Angst die Eltern natürlich haben, ist, dass einem das Kind „weggenommen“ wird. Nur das wird nicht passieren. Das geht nur wenn das Kind unter katastrophalen Bedingungen lebt (was eigentlich momentan in der öffentlichen Schule der Fall ist).

Wir wissen natürlich nicht, ob sich die Situation rechtlich ändert. Man muss aber auch bedenken, dass freie Schulen auch durch einen friedlichen Widerstand entstanden sind, und heute auch juristisch etabliert sind.

► Selber eine Prüfung machen

Schulaufgaben-Hausaufgaben-elterliche-Obhut-Eltern-Kind-Beziehung-Homeschooling-Heimunterricht-Kritisches-Netzwerk-alternatives-Bildungskonzept-LernbereitschaftWir haben ein Schreiben der Bildungsdirektion bekommen, mit einer Liste von den Schulen, die Externistenprüfung durchführen. Dadurch, dass aber so viele Eltern die Kinder abgemeldet hatten, wurde dieses Vorgehen der Behörde geändert und so wie es aussieht, wird einem nun die Schule zugewiesen. Wichtig ist, dass man immer mit den Behörden kommuniziert. D.h. wir haben einen Brief geschrieben, dass wir keine Schule gefunden haben, weil uns diese abgelehnt hat. Alles dokumentiert. Darauf hat uns das Bildungsministerium geschrieben, wir sollen warten bis wir zugewiesen werden.

Wenn das passiert werden wir uns die Umstände anschauen wie unser Kind geprüft werden soll. Dann werden wir antworten, dass wir damit nicht einverstanden sind und selbst eine Prüfungskommission zusammenstellen werden. Das heißt, wir (und viele andere) arbeiten daran ein paar Lehrer bzw. Beisitzende mit höherem Bildungsgrad zu suchen, die eine selbst organisierte Prüfung nach unseren Vorstellungen abzuhalten. Das wird dann auch dokumentiert. Eventuell auf Video aufgezeichnet. Mit diesem Vorgehen wird es dem Gesetzgeber schwer fallen, uns etwas entgegenzusetzen.

Und bei dem Aufwand den wir hier betreiben, soll uns nochmal jemand vorwerfen, dass wir uns nicht ausreichend um unsere Kinder kümmern…

Wenn man sein Kind zum Heimunterricht anmeldet (geht immer nur am Jahresende mit positivem Zeugnis), muss man sich im klaren sein, dass man dann für die Bildung seiner Kinder zu 100% verantwortlich ist. Das ist eine große Verantwortung der man sich bewusst sein sollte.

► Motivation für alle

Ich habe nun geschildert wie es bei uns abläuft und natürlich verlangt es uns alles ab, so zu handeln.

Ist es leicht? Nein.

Treibt es uns manchmal zur Verzweiflung? Ja, natürlich.

Bereuen wir es? Nein, den wir tun es für unsere Kinder.

Haben unsere Kinder Schaden erlitten? Zumindest nicht durch unser Handeln.

Wir haben es geschafft, den Schaden so gering wie möglich zu halten. Unseren Kindern geht es gut, und sie entwickeln sich gut. In öffentlichen Bildungsstätten wäre das schon lange nicht mehr möglich.

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Werden wir damit „durchkommen“? Wir wissen es nicht. Es gibt aber unzählige andere Eltern die es so oder auf eine andere Art machen und schaffen. Lasst euch nur nicht entmutigen!

Ich wünsche allen Eltern das beste für diese Zeit und mögen sie die besten Entscheidungen für das Wohl ihrer Kinder treffen.

Robert Freiheit (Name geändert, Echtname der Redaktion TKP.at bekannt)


Lesetipps im Kritisches-Netzwerk von Helmut Schnug: Bitte lesen Sie die nachfolgend verlinkten Artikel zum Themenkomplex "Wie Kinder und Jugendliche unter den für sie gefährlichen Coronamaßnahmen wie Maskenzwang, Bewegungseinschränkung, Abstandhalten, Isolation, PCR-Dauertests etc. körperlich, psychisch und vor allem seelisch leiden, dabei teilweise schwer und nachhaltig traumatisiert werden." Seit Dezember 2021 können auch Schutzbefohlene ab 5 Jahren mit gentechnisch veränderten Substanzen geimpft gespritzt werden - ein Verbrechen am Kinde!  

»Es ist nicht vorstellbar, dass unsere Kultur vergisst, dass sie Kinder braucht. Aber das Kinder eine Kindheit brauchen, hat sie schon halbwegs vergessen.« (-Neil Postman, 'Das Verschwinden der Kindheit' 1987, Seite 171).

Vorbemerkung »Wir sollten das Wort Impfung in Zusammenhang mit Corona überhaupt nicht mehr in den Mund nehmen. Das ist KEINE Impfung. Das ist eine Anwendung mit einem gentechnisch veränderten Material, eine sogenannte GVO (Gentechnisch veränderte Organismen), auch gentechnisch modifizierte Organismen (GMO), daß ist eine Therapieform, die den Leuten (demnächst auch Kindern) gegeben wird wodurch sie anfangen, selbst Virusbestandteile zu produzieren. Es ist KEINE Impfung.

Und es steht auch in der Zulassung nicht drin, daß es sich um eine "Impfung" handelt. Das steht bei der vorläufigen Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nicht drin. Stattdessen steht drin das es eine GMO ist. Es steht da nicht drin. Durch den Begriff "Impfung" wird es verniedlicht. Wir vergleichen das mit früheren Impfungen, Tetanus, Masern, Polio . .  und jeder denkt, impfen ist was Gutes. Impfungen haben schon viel Gutes bewirkt.[..] Bloß hier, wir haben KEINE Impfung. Es ist KEINE Impfung! Und durch diese Verniedlichung "Impfung" denkt jeder er tut wirklich was Gutes. Die Leute sind, und das ist bei Ärzten erschreckend, einfach nicht informiert.«. (-Dr. Walter Weber).

Wir sollen diese Flüssigkeit „Impfung“ nennen, nachdem die WHO die Definition der Begriffe immer wieder geändert hat - nun sind auch Gentherapeutika, also Gentechnik-Präparate, sogenannte „Impfstoffe“. Die Verabreichung einer solch experimentellen Flüssigkeit, die von Charge zu Charge desselben Herstellers auch variieren und sogar verunreinigt sein kann, wie in den letzten Monaten bekannt wurde, birgt ungeheuere Risiken für Gesundheit und Leben.

Die Dinge falsch benennen heißt zum Unglück der Welt beitragen.

Zahlreiche verantwortungsbewußte Ärzte halten sich an die "Berufsordnung für die Ärzte" - leider zu wenige. Dort steht im  § 2 Absatz 2: "Der Arzt hat seinen Beruf gewissenhaft auszuüben und dem ihm bei seiner Berufsausübung entgegengebrachten Vertrauen zu entsprechen. Er hat dabei sein ärztliches Handeln am Wohl des Patienten auszurichten. Insbesondere darf er nicht das Interesse Dritter über das Wohl des Patienten stellen." Und im § 2 Absatz 4 steht: "Der Arzt darf hinsichtlich seiner ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen."

Politiker sind Nicht-Ärzte!

Bitte lesen Sie die nachfolgenden Artikel - nehmen Sie sich die Zeit! Darunter bitte auch die Videos ansehen.

»Freie Urteilsfindung einer Richterin des Amtsgerichts Halle. Endlich! Für das Kindeswohl entschieden. Unendliche Weiten zwischen der Realität vernunftbegabter Wesen auf der Erde und der Science Fiction von Systemtreulingen im All. Dies sind die Abenteuer des Weimarer Familiensrichters Christian Dettmar und seiner neu hinzugekommenen mutigen Richterkollegin aus Halle (Saale).

Nach seiner dreieinhalbjährigen Isolation gesellte sich zunächst im Januar 2022 ein Kollege und nun eine weitere Schutzpatronin der Kinder zu ihm, um eine zivilisierte RECHT-Sprechung wieder in das Bewusstsein der Richterschaft zu holen. Sie wagte ebenfalls eine freie Urteilsfindung in einem bundesdeutschen Gerichtsgebäude und fällte ein Urteil, dass das Kindeswohl schützt. Der Bestand der letzten Exemplare vernunftbegabter Wesen scheint sich zu erholen.« Vom MWGFD-Presseteam; RA Edgar Siemund, Claudia Jaworski, im KN am 3. Januar 2024 >> weiter.

»Staatlich veranlasste Misshandlung von Schutzbefohlenen. Richterliche Willkür und Pervertierung des Rechts. Nur die Wahrheit kann befreien. Polizei und Justiz begehen und veranlassen oft schwere Menschenrechtsverletzungen an Heranwachsenden — speziell geschah diese im Zusammenhang mit „Corona“.

Auch an Schulen herrschte in den letzten Jahren über weite Strecken Maskenpflicht, wurden auch andere, zuvor unbekannte Regeln aufgestellt. Was aber, wenn sich Kinder nicht daran halten — vielleicht weil sie zu klein sind, um den Sinn von Einschränkungen zu verstehen, der sich auch nicht allen Erwachsenen unmittelbar erschließt? Oder weil sie noch ein natürliches Gefühl dafür haben, was ihnen gut tut und was nicht?« von Karolin Ahrens | Beitrag für MANOVA, im KN am 05. Mai 2023 >> weiter.

»Schulen ohne persönlich anwesende Schüler und Lehrer. Das Verblödungssystem: Die Schulen sind die Labore unserer Zukunft. Das World Economic Forum (WEF) fantasiert über eine dystopische „Schulform“, in der es keine Tafelkreide, keine Kreativität und auch kein physisches Miteinander mehr gibt.

Es war als vorübergehende Notlösung angekündigt gewesen, soll nun aber dauerhaft als neue Form des „Learnings“ etabliert werden: Schulen ohne persönlich anwesende Schüler und Lehrer. Diese sollen nur noch körperlos präsent sein: digital. Gerade das „Begreifen“ im wörtlichen Sinn, das Lernen durch sinnliche Erfahrung, wird so gänzlich unmöglich gemacht. Das Übermaß von den Unterricht stützender 'Künstlicher Intelligenz' (KI) macht die Entwicklung von natürlicher Intelligenz eher schwerer. Auch die Kreativität kommt zu kurz, wenn sich der Mensch der Maschine anpassen soll anstatt umgekehrt.« von Willy Meyer, im KN am 05. Oktober 2022 >> weiter.

»Verratene Schutzbefohlene: Kinder sind Opfer einer fatalen Corona-Politik. Unsere Aufgabe als Erwachsene ist es, die Kinder davor zu schützen. „Aller Anfang ist schwer“ heißt es. Unseren Kindern wird den Anfang ihres Lebens im Moment entsetzlich schwer gemacht. Angst, Bedrückung, Repression und das Einreden von Schuldgefühlen begleiten ihre erste, für die Entwicklung so wichtige Lebensphase. Etliche Jahrgänge können sich an einen Schulbesuch oder an einen Einkaufsbummel mit den Eltern gar nicht mehr ohne Maske erinnern. Die schweren Störungen, die Kinder und Jugendliche durch die Corona-Politik erleiden, gehen uns alle etwas an.

Sie lernen nicht, im Gesicht ihres Gegenübers zu lesen. Sie lernen nicht, frei zu atmen. Sie erleben sich selbst fast nur noch als potenzielle Gefahrenquelle für Vulnerable, anstatt unbeschwert, als liebende und geliebte Wesen ins Leben zu starten. Wer sensibel ist, kann das Leid der Mädchen und Jungen auch spüren. Als Älteren zerreißt es einem das Herz, und doch müssen sich die meisten von einer brutalen Obrigkeit dazu einspannen lassen, bei dieser Form der Misshandlung zu assistieren.« von Angela Streffing, im KN am 11. April 2022 >> weiter.

»Lehrkraft demütigt schutzbefohlene Kinder. Dafür erhält auch sie einen Denkzettel. Ein Schüler musste wegen völlig natürlichen Verhaltens ein demütigendes Frageformular ausfüllen — nun erhält die Lehrkraft ihrerseits einen Denkzettel. In den letzten Wochen ging ein „Denkzettel“ viral, den ein Schulkind wegen eines Vergehens gegen die Maskenpflicht ausfüllen musste. Darin sollte es ausführen, was es falsch gemacht sowie welche Regeln es verletzt habe, ob und bei wem es sich entschuldigen solle und was es in Zukunft besser machen werde.

Wenngleich der Autorin klar ist, dass auch Lehrer nur Menschen sind, dass sie auch schlechte Tage haben und manchmal aus Hilflosigkeit Dinge sagen oder tun, die ihnen später leidtun, hat sie dieser Denkzettel sehr empört. Denn hier handelt es sich nicht um eine spontane Fehlreaktion eines Lehrers, die entschuldbar ist — hier geht es um eine geplante und durchdachte „Erziehungsmaßnahme“, die aus dem vorvorigen Jahrhundert zu stammen scheint.« von Gabriele Herb, im KN am 28. Februar 2022 >> weiter.

»Massentests an gesunden Kindern sind schädlich und invasiv. Außerdem ist der Nutzen wissenschaftlich nicht bewiesen! Die Massentests sind staatlich geförderter Kindesmissbrauch!

Die parteiübergreifende englische parlamentarische Gruppe "APPG Pandemic Response and Recovery" kam diese Woche zu ihrer ersten Sitzung im Jahr 2022 zusammen, um zu erfahren, ob die Massentests an gesunden Kindern in Schulen und Kindergärten weiterhin gerechtfertigt sind.

Unter dem gemeinsamen Vorsitz der konservativen Abgeordneten Esther McVey und des Labour-Abgeordneten Graham Stringer befasste sich die Gruppe mit den Vor- und Nachteilen von Tests in Schulen sowie mit den wachsenden Bedenken hinsichtlich der wahrscheinlichen physischen und psychischen Gesundheitsschäden, die durch ständige Tests verursacht werden.« by APPG Pandemic Response and Recovery, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Schnug, im KN am 5. Februar 2022 >> weiter.

»Dreck ist gesund! Warum zu viel Hygiene Kindern schadet.

Das Bewusstsein dafür, dass viele Mikroben für die menschliche Gesundheit absolut wichtig sind, ist angesichts der „Bedrohung durch Corona“ in den Hintergrund getreten. Gleichzeitig ist das Leben in den sogenannten zivilisierten Ländern heute so hygienisch wie nie. „Das hat schwerwiegende Konsequenzen für unser Mikrobiom – und unsere lebenslange Gesundheit,“ heißt es in dem Buch »Dreck ist gesund! Warum zu viel Hygiene Ihrem Kind schadet«.

Auch wenn die Forschung noch am Anfang steht, ist schon jetzt klar, dass einige der grundlegendsten Funktionen unseres Körpers nur mithilfe von Mikroben funktionieren: die Verdauung, das Bilden essentieller Vitamine und die Regulation und Unterstützung unseres Stoffwechsels, sowie das Ausbilden unseres Immunsystems. Doch nicht jedem mag bewusst sein, dass dies bedeutet, dass beispielsweise der Darm mit einer möglichst großen Vielzahl guter Mikroorganismen und Bakterien besiedelt sein muss und dass der Säureschutzmantel der Haut nur durch das Vorhandensein von Milchsäurebakterien und anderen Mikroorganismen intakt bleibt. Joghurt, Käse, Brot und Bier gäbe es beispielsweise gar nicht, wenn es bestimmte Mikroorganismen nicht gäbe.« von Marianne Büsing | LAUFPASS, im KN am 16. Januar 2022 >> weiter.

»Der Masernimpfzwang war ein Trojaner. Der Trojaner ermöglicht die heutige Erpressung „Ungeimpfter“.

Die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im Zuge der Einführung des Masernimpfzwanges waren Vorbereitungshandlungen für die Umsetzung der Corona-Plandemie. Diese erfolgten schon vor den ersten Virusmeldungen und wurden im Februar 2020 verabschiedet. Viele Neuregelungen des Infektionsschutzgesetzes wurden in der Folge der Einführung des Masernimpfzwangs vorgenommen. Dieser Impfzwang wird schon bald von den Verfassungsgerichten geprüft werden. Der seit März 2020 geltende Masernimpfzwang leidet jedoch unter rechtlichen, formalen und medizinischen Mängeln. Bei einer Durchimpfungsrate von 97 % der Kleinkinder mit einer Erstimpfung, die wir bereits ohne den Impfzwang erreichen, ist es fraglich, ob der Impfzwang eine Verbesserung bringen wird.

Untersuchungen in Ländern mit Impfzwang belegen, dass dort die Impfquote deutlich niedriger als in Deutschland ausfallen kann. Damit wäre die Maßnahme nicht geeignet, das Ziel zu erreichen und verfassungsrechtlich fragwürdig. Überdies ist eine Quote von 97% sehr hoch und die Immunisierung sorgt schon jetzt dafür, dass Maserninfektionen zu den medizinischen Raritäten gehören und schwere Verläufe so gut wie gar nicht mehr beobachtet werden.« von Wolfgang Jeschke | LAUFPASS, im KN am 09. Januar 2022 >> weiter.

»Langjährige Kita-Leiterin hängt ihren Beruf an den Nagel. In einem offenen Brief erläutert sie ihre Beweggründe.

Was muss geschehen, damit eine leidenschaftliche Kita-Leiterin das Handtuch wirft? Es sind diese Zeiten, die uns Menschen alles abverlangen und uns auf die Probe stellen. Wie weit gehen wir mit? Wo können wir bestimme Vorgaben nicht mehr mittragen, da sie mit dem eigenen Gewissen nicht vereinbar sind? In einem offenen Brief an die Kinder schildert die ehemalige Kita-Leiterin Ursula Wesseler, warum sie ihren Beruf nicht mehr ausführen kann. Das Leid, die Traumata und die Verletzungen, die Kindern derzeit zugefügt werden, kann sie beim besten Willen nicht mehr hinnehmen. Es ist Zeit zu gehen.

Liebe Kinder, ich werde euch also bald verlassen. Kapitulation. Es ist nicht einer Krankheit geschuldet oder der Angst davor, auch nicht der Hysterie und Gedankenlosigkeit, nicht der Verblendung vieler oder der Leichtgläubigkeit. Nein. Es geschieht wegen der menschlichen Niedertracht, der konsequenten Aufführung der Traumata auf einer fantastischen Bühne in diesen Zeiten großer Veränderung, Verunsicherung und Orientierungslosigkeit vieler Menschen«. von Ursula Wesseler, 31.12.2021 für RUBIKON, im KN am 02. Januar 2022 >> weiter.

»Das unveröffentlichte Interview: Kinder, Corona und eine Kurskorrektur.

Interview mit Prof. Dr. rer. nat. Boglarka Hadinger. Journalistin: FRAU PROFESSOR HADINGER, WIE BEURTEILEN SIE DIE WIRKUNG DER COVID-MAßNAHMEN AUF KINDER UND JUGENDLICHE?

Hadinger: Für Kinder und Jugendliche bedeuten die Covidmaßnahmen einen radikalen Angriff auf ihre körperliche, seelische und immunologische Gesundheit. Bitte erlauben Sie mir, dass ich in unserem Gespräch erst diese Tatsache fachlich begründe und wir danach über die Lösungen sprechen. Lichtentzug, Luftentzug verbunden mit Sonnenmangel, Strukturmangel, Bewegungsmangel und ein Kontaktverbot zerstören die seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Diese Maßnahmen machen krank.

Ausgenommen sind Kinder aus wohlhabenden Familien. Diese konnten und können sich in ihren lauschigen Gärten genug bewegen, sie verfügen über genügend Raum, über Privatlehrer, Computer, Reitstunden, Haushaltshilfen und Eltern, die nicht tagtäglich arbeiten müssen. Den Kindern der Finanzschwachen aber fügen wir seit etwa 1 1/2 Jahren schwerste und nicht regenerierbare Schäden zu.« Ein Gespräch mit Prof. Dr. Boglarka Hadinger, 28. Sept. 2021 >> im KN am 11. Dezember 2021 >> weiter.

»Mit Kindern im Heimunterricht: Erfahrungsbericht einer Familie.

Ganz reibungslos ist es im Heimunterricht nicht. Kindern wird seit mehr als eineinhalb Jahren das genommen oder eingeschränkt, was zentral im Leben ist: Atmung, Bewegung und Kontakte zu anderen Menschen. Mit den Masken wird gerade bei Kindern enormer und in vielen Fällen dauerhafter Schaden angerichtet, Sport ist abgesagt oder verboten, Spielplätze wurden geschlossen und normale, für Widerstandskraft gegen Infektionen wichtige Kontakte unterbunden oder eingeschränkt.

Schulen wurden geschlossen und auf Heimlernen umgestellt. Mit dieser Quälerei von Kindern wollen viele Eltern nicht mehr mitmachen und suchen nach Alternativen.« von Robert Freiheit (Name geändert), veröffentlicht auf TKP.at, im KN am 29. November 2021 >> weiter.

»Kinderleid ist keine Folge von Naturgewalt, sondern von politischer Gewalt.

Corona: Nehmt die Kinder vor den 'Beschützern' in Schutz. Ob Impfzwang für Lehrer oder Maskenpflicht für Schüler: Mit dem „Schutz“ der Kinder und Jugendlichen vor Corona wird momentan für abwegige Vorhaben geworben. Da Kinder aber durch Corona kaum gefährdet sind, bedeutet diese Art von Schutz einen Angriff auf die jungen Menschen. Weil er nun gänzlich unhaltbar geworden ist, soll endlich der Maskenzwang an Schulen zum Teil fallen – doch die bekannten Angstmacher stellen sich in den Weg. Ihr Argument: Der „Schutz“ der Kinder.« von Tobias Riegel, NDS, im KN am 26. Oktober 2021 >> weiter.

»Kinder werden fälschlicherweise zu Tyrannen erklärt — ironischerweise von Menschen, die selbst Tyrannen sind. Verantwortungslose „Wissenschaft“

Der Kinderpsychiater Michael Winterhoff hat in seinem Bestseller „Warum Kinder zu Tyrannen werden“ 2008 die These aufgestellt, dass durch allgegenwärtige symbiotische Eltern-Kind-Beziehungen Unmengen von kleinen Tyrannen herangezogen würden. Nun berichtet eine ARD-Dokumentation, dass Kinder, die Winterhoff „behandelte“, quasi standardmäßig mit einer fadenscheinigen Narzissmus-Diagnose abgestempelt wurden.

Die Betroffenen, die in der Sendung zu Wort kommen, berichten, dass ihnen auf dieser Grundlage massiv beeinträchtigende Medikamente verschrieben wurden, teilweise selbst dann, wenn sie keinerlei Symptome zeigten. Protestierten Eltern, drohte ihnen der Entzug des Sorgerechts. Bei diesem Skandal geht es um medialen Rummel, unklare Diagnosen, einschneidende Maßnahmen, schädliche Medikation, machtlosen Protest, schweigende Institutionen und willfährige Gerichte. Die Parallelen zu dem, was in größeren Dimensionen bei Corona abläuft, sind nicht zu übersehen.« von Diplom-Psychologe, Psychotherapeut und Verhaltenstherapeut Klaus Schlagmann | RUBIKON, im KN am 2. Oktober 2021 >> weiter.

»Die Corona-Politik tut den Kindern Gewalt an. Nur ein Klaps auf den Po!

Würden Sie stumm dabeistehen, wenn Sie sehen, wie Kinder Gewalt erfahren? Würden Sie es als Eltern heute noch zulassen, dass Lehrerinnen und Lehrer Ihre Kinder mit Rohrstock und Ohrfeige misshandeln? Oder würden Sie Einspruch erheben, aufstehen, die Justiz einschalten? In einem persönlichen Kommentar geht der Autor Chris Hodges mit einer gefährlichen gesellschaftlichen Fehlentwicklung ins Gericht.

Schlagen Sie Ihre Kinder? . . Nein? . . Warum nicht?

Gehören Sie etwa zu den modernen, aufgeklärten und gesetzestreuen Eltern, die dem oft gehörten Satz „ein Klaps auf den Hintern hat noch niemandem geschadet!“ widersprechen? Denn seit 20 Jahren ist die gewaltfreie Erziehung zu Recht und überfällig im § 1631 BGB verankert. Die körperliche und geistige Unversehrtheit gilt für alle Menschen in Deutschland, also auch für Kinder. Dazu braucht es keine eigenen Kinderrechte.« Von Chris Hodges, NDS, im KN am 26. September 2021 >> weiter.

»Kinder und Jugendliche in Not: Minderjährige erleben derzeit eine Pandemie psychischer Störungen.

Die Gesellschaft versagt vor der Aufgabe, ihnen eine angemessene Behandlung zukommen zu lassen.

„Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Welche Zukunft hat aber eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht nur mit Hygieneschikanen und Zwangsimpfungen krank macht, sondern ihnen auch noch die notwendige fachliche Behandlung verweigert? Vermutlich keine.

Die „Triage“, das Schreckgespenst der Coronakrise, gibt es längst. Nicht, wer ein Intensivbett bekommt und wer nicht, muss derzeit aber von Ärzten entschieden werden; vielmehr haben seelische Krankheitssymptome bei Kindern und Jugendlichen derart zugenommen, dass es bei Weitem nicht mehr für alle einen Platz in Fachkliniken und Therapieeinrichtungen gibt. In der Folge werden viele in „normalen“ Krankenstationen untergebracht, wo sie keine Heilung finden und mitunter eine Gefahr für sich und andere darstellen. Diese Entwicklung ist ein Alarmzeichen erster Güte.« Von Rudolf Hänsel, im KN am 24. September 2021 >> weiter.

»Die Methoden des autoritären Staats. Propaganda, permanente Angstmache & Repression

Willkür und Unterwerfung sind Instrumente des Totalitarismus. Schon die Publizistin Hannah Arendt beschrieb den Terror als unverzichtbares Werkzeug von totalitären Regimen. Die Spaltung der Gesellschaft, Propaganda, die Dauerbeschallung mit gewissen politischen Informationen und Angstmache verstärken paradoxerweise die Sehnsucht nach autoritärer Führung innerhalb der Bevölkerung. Offenbar befinden sich die Gesellschaften wie schon in den 1930-Jahren in einer kritischen und gefährlichen Phase.

Die klinische Psychologin Elisabeth Mayerweck und der Psychologe, Kommunikations- und Erziehungswissenschaftler Roman Braun beschreiben beim Kamingespräch von Idealism Prevails (Moderation Doris Peczar) die psychologischen Methoden, die von Medien und Politik eingesetzt werden, um die Bevölkerung und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Dies geschieht nicht erst seit Beginn der sogenannten Coronakrise, sondern ist ein wesentlicher Baustein zur Absicherung der bestehenden Herrschaftsverhältnisse.

Aktuell sind Phänomene wie Angst, Konflikte, Bespitzelung, Denunziantentum und Zensur zu beobachten. Mitverantwortlich für diese Effekte sind die von den Machthabern genutzten Propagandawerkzeuge, die aus totalitären Regimen bekannt sind.« by Neue Debatte, im KN am 19. September 2021 >> weiter. (bitte den MP4-Beitrag am Ende hören!!!)

»Wer Kinder nicht mehr achtet, hat die Zukunft nicht verdient! Die verlorene Liebe.

Die Kinder sind unsere Zukunft. Wir werden früher oder später die Entscheidungen über den Fortgang der Menschheitsentwicklung in ihre Hände legen. Ob sie diese Entwicklung dann in eine aufbauende, förderliche oder in eine abbauende, zerstörerische Richtung weiterführen, hängt ganz wesentlich davon ab, wie wir sie auf ihrem Weg bis zum Erwachsenenalter begleiten.

Nur wenn wir selbst aus Fehlern lernen und den Mut finden, diese zu korrigieren, können wir eine lebenswerte Zukunft gestalten. Dann geben wir diese Fähigkeit auch an unsere Kinder weiter. Lassen wir jedoch in diesem Streben nach, dann übergeben wir unseren Kindern eine schlechtere Welt, als wir sie von unseren Ahnen erhalten haben und nehmen ihnen gleichzeitig auch die Möglichkeiten, diese Welt aufbauend zu gestalten.« Von Erich Decker, im KN am 7. September 2021 >> weiter.

»Politkungelei und Filzokratie zu Lasten unserer Kinder: STIKO am RKI gibt klein bei

Wir werden versuchen, der Politik ein bisschen entgegenzukommen: Die Ständige Impfkommission ist vor medialem und politischem Druck eingeknickt und will nun doch die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche empfehlen. Damit möchte die Institution – wie angekündigt – „der Politik entgegenkommen“. Politischer Druck auf Wissenschaftler und die Bereitschaft einiger Wissenschaftler, politische „Wünsche“ zu erfüllen, sind zwei bedrohliche Aspekte in der Corona-Debatte.« von Tobias Riegel, NDS, im KN am 21. August 2021 >> weiter.

»Mahnende Worte zur Verantwortung der Ärzte« von Dr. med. Thomas Sarnes. 

Video und wortgenaue Transkription einer Ansprache von Dr. med. Thomas Sarnes, promovierter Arzt, vom Fach her Chirurg in mehreren Fachgebieten: Orthopädie sowie notärztliche Praxis und in Vorbereitung auf einen längeren Einsatz in Vietnam mit einer Zusatzausbildung in Infektiologie und Tropenmedizin«, im KN am 11. August 2021 >> weiter.

»Die Abrichtung der Wehrlosen: Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung.

Sie wird betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern. Kinder werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine schwere Viruserkrankung erleiden oder andere damit anstecken. Warum fokussiert sich die Politik dennoch so penetrant auf die Impfung der Jüngsten? Warum werden sie im sensiblen und prägenden Alter einem erbarmungslosen Regiment unterworfen, das ihren offensichtlichsten Bedürfnissen nach Nähe, Bewegung und Unbedarftheit Hohn spricht?« von Wolfgang Jeschke | LAUFPASS.com, im KN am 8. August 2021 >> weiter.

»Haben MEDIEN & CORONA-POLITIK Menschenleben auf dem Gewissen? Lebensängste schränken das individuelle & gesellschaftliche Leben stark ein.

Angststörungen wirken sich nicht nur auf die seelische und körperliche Gesundheit des Menschen, seinen Beruf und seine Liebe negativ aus, sie beeinträchtigen auch die Entwicklung des gesellschaftlichen Lebens, da die Entscheidungsfähigkeit erwachsener Bürger stark eingeschränkt ist. Lebensängste im Sinne anhaltender Gefühle von diffuser Angst, für die kein realer, konkreter Grund vorliegt, gehen über das natürliche Gefühl der Angst und Furcht, mit dem der Mensch zur Welt kommt hinaus. Da sie erst im Laufe der Erziehung und der gesellschaftlichen Sozialisation erworben werden, lassen sie sich grundsätzlich überwinden«. By Dr. Rudolf Hänsel, im KN am 4. August 2021 >> weiter.

«Rechtsstatus von Kindern: Kinderrechte im Fokus der Bildsamkeit. Kind als Subjekt im Verhältnis von Erziehung und Recht.

Gesellschaftlicher & wissenschaftlicher Diskurs über Kinder u. Kindheiten.

Wer sich mit Fragen rund um Kinder und Kindheiten befasst, bezieht sich oftmals auf die UN-Kinderrechtskonvention – kurz: die UN-KRK oder KRK –, welche vor 31 Jahren in Kraft getreten ist und zum aktuell weltweit meistratifizierten Menschenrechtsabkommen wurde. Auch wenn im Entstehungsprozess in zahlreichen Debatten inhaltliche Schwächen moniert wurden, Kompromissformeln gefunden werden mussten und zahlreiche Staaten – u. a. die Schweiz – Vorbehalte vorbrachten, wird zumindest öffentlich kaum mehr bestritten, dass Kinder und Jugendliche Rechte haben.

Insbesondere aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive gibt das Bestehen eines Menschenrechtsabkommens ausschließlich für Kinder Anlass, über seinen (pädagogischen) Kerngehalt nachzudenken, und es stellt sich die Frage, wie der rechtliche Status der Heranwachsenden in der Erziehung gefasst werden kann.» von Dr. phil. Kira Ammann, Universität Bern, im KN am 26. Juli 2021 >> weiter.

«Die Zerstörung der Psyche: Das Menschliche verwelkt, das Autoritäre erblüht!

Angst, Einsamkeit, Stress durch Zukunftsängste. Ein Gefängnis ohne Mauern! Machen Sie regelmäßig einen Realitätscheck? Wenn nicht, sollten Sie es tun. Es hilft, Gefahren und Bedrohungen richtig einzuschätzen und fördert dadurch eine gesunde Psyche. Denn das Leben in Angst ruft seelische Leiden hervor. Durch die Anti-Corona-Maßnahmen, die die Regierungen der Bevölkerung verordnen und angetrieben vom medialen Trommelfeuer über den Tod durch das Virus, nehmen Depression und Angststörungen zu.» by Neue Debatte / Elisabeth Mayerweck, im KN am 21. Juli 2021 >> weiter.

«Jede Angst ist zunächst einmal das Ergebnis einer Erwartung. Der nächste Lockdown kommt.

Mit wem auch immer man spricht, ob mit Menschen, die sich die Impfung aus tiefster Sorge ums Überleben herbeigesehnt haben, ob mit strikten Impfgegnern, die sich niemals mit diesen nicht erprobten Vaccinen gentechnisch verändern lassen wollen - in Einem sind sich alle einig: Der nächste Lockdown kommt, spätestens nach der Bundestagswahl, vielleicht aber auch schon zum 1. September 2021.» von Egon W. Kreutzer, im KN am 7. Juli 2021 >> weiter.

«Die Krisenkinder: Gesundheitsmaßnahmen sind das Symptom einer chronisch kranken Politik.

Um eine außergewöhnliche soziale Situation besser zu verstehen, hilft es oft, auf unsere frühesten sozialen Erfahrungen zu schauen. Welche familiären Muster können wir in der augenblicklichen gesellschaftlichen Entwicklung wiederfinden? Was sagt das eventuell über das System aus, von dem wir ein Teil sind? Welche Rollen und Funktionen nehmen Menschen in Krisen häufig ein? Sind unsere Reaktionen vielleicht ein Symptom für eine „chronische Erkrankung“ unserer Politik? Eine Suche nach Parallelen und Mustern.» von Susanne Begerow, im KN am 5. Juli 2021 >> weiter.

«Geschäftsmodell „Schnelltesteria“: Betrug im großen Stil? Unternehmerisches Handeln à la Christian Lindner.

Nachdem sich herausgestellt hatte, dass es nichts weiter bedurfte, als eines Online-Schnellkurses für die Abstrich-Entnahme und der Beauftragung durch ein Gesundheitsamt, wo man froh war, über jeden, der Schnelltests anbieten wollte, gab es einen wahren Boom von Schnelltestgelegenheiten.

Das erinnert ein bisschen an jenen „Goldrausch“, von dem wir gehört und gelesen haben, als sich herausgestellt hatte, dass das Gesundheitsministerium bereit war, für so genannte 'Mund-Nasen-Bedeckungen' jeden geforderten Preis zu zahlen, obwohl sich das Prozedere bei den Schnelltests vom Maskenbeschaffungsprozedere auch geringfügig unterschied.» von Egon W. Kreutzer, im KN am 2. Juni 2021 >> weiter.

 «Schulfrei: Vom Teilzeitgefängnis Schule zum Vollzeitgefängnis Familie?

Es genügt nicht, Kinder „wegen Corona“ jetzt zuhause abzurichten — nötig wäre ein Paradigmenwechsel hin zu selbstbestimmtem Lernen. Eine so rigide Anwesenheitspflicht gibt es sonst nur in Gefängnissen. Mit der Einschulung lernen Staatsbürger schon früh, sich nicht als autonome Wesen, sondern als Objekte fürsorglicher Bevormundung zu fühlen. Sie erfahren, dass nicht sie selbst, sondern erwachsene „Autoritäten“ über ihren Aufenthaltsort, ihre Körperhaltung und ihren Aufmerksamkeitsfokus zu befinden haben.

Insofern hätte Corona ein Signal der Befreiung sein können, weil die Virusangst Kinder vorübergehend wieder in die Obhut ihrer Eltern zurückgab. Das nahm den lehrplanhörigen Pädagogen etwas von ihrer Macht über die Seelen und legte den Ablauf stärker in die Hände von Mutter und Vater.» von Bertrand Stern, im KN am 22. Mai 2021 >> weiter.

«Dringender Aufruf: Keine [sog.] Corona-Impfpflicht für Kinder», im KN am 15. Mai 2021 >> weiter.

«Kinder der Nacht: Maskenzwang wird nachfolgende Generation nachhaltig prägen» von Thomas Castellini, b. RUBIKON, 14. April 2021 >> weiter.

«Verbrechen gegen die Menschlichkeit:

Wie der Staat derzeit mit den schwächsten Menschen der Gesellschaft umgeht erfüllt den Tatbestand der physischen und psychischen Folter.

Die roten Linien sind längst überschritten. Sie verschwinden beinahe schon am Horizont. Das menschliche Elend durch den weltweiten Staatsterrorismus ist kaum noch greif- oder messbar. Hier stellt sich die Frage, wo unsere eigene Mitschuld beginnt — sei es durch konkrete Taten oder durch Unterlassung. Die Zeit drängt, das bis jetzt andauernde Massenverbrechen zu beenden, denn mit jedem weiteren Tag, mit jeder weiteren Maßnahme wird besonders den Seelen der Kinder unermesslicher Schaden zugefügt. Dabei sollten wir bedenken, dass diese eines Tages über uns richten werden.

Die Frage nach den Tätern des derzeitigen Staatsterrorismus und mitmenschlichen Denunziantentums lässt sich bei vielen handelnden Personen einfach beantworten: Die politisch Verantwortlichen, Staatsdiener, Akteure in den Medienagenturen, aber auch die denunzierenden Mitbürger handeln offen, direkt, zwar oftmals manipulativ, dennoch sind ihre Taten für jedermann sichtbar. Zumindest für denjenigen, der die Augen vor dem Unrecht nicht verschließt und willens ist, das Recht fehlerfrei anzuwenden.

Die Schuldfeststellung derjenigen begrenzt sich daher nur noch auf die Höhe des individuellen Strafrahmens. Die Beweisführung der Taten ist erleichtert.» von Karolin Ahrens, im KN am 11. April 2021 >> weiter.

«Geraubte Kindheit: Von den verordneten Masken geht vor allem für Kinder und Jugendliche eine höchst gefährliche Symbolwirkung aus.» Exklusivabdruck aus „Generation Maske“. von Stefan W. Hockertz, b. RUBIKON, 01. April 2021 >> weiter.

«12 Beweise, 13 Prüfinstanzen, 11 Fakten und Argumente: Der Impfstoff ist sicher!» von Egon W. Kreutzer», im KN am 26. März 2021 >> weiter.

«Goldrausch – oder wie man einen Run auf Impfstoffe auslöst.

Über Stimmungs- und Panikmache, Notzulassungen, Impfeuphorie, Testomanie, Kollateralschäden für Psyche, Existenzen und Wirtschaft. Die Erzählungen in den staatsnahen (Qualitäts-)Medien sind den Methoden der Rauschgift-Dealer zur Kundengewinnung und Kundenbindung nicht unähnlich.

Kaum eine Tagesschau in den letzten Wochen kam ohne die Bilder von nackten Oberarmen aus, in welche mehr oder minder martialisch Spritzen gedrückt wurden. Wer als Journalist auf sich hält, beklagt mit Krokodilstränen in den Augen den Mangel an verfügbaren Impfstoffen. [Im Zusammenhang mit Covid fälschlicherweise als 'Impfstoff' bezeichnet. Es handelt sich um eine Spritzung von gentechnisch veränderten Organismen! H.S.]. Es werden Impfreihenfolgen festgelegt oder auch nur verkündet, die ein mörderisches Drängen der gesamten Bevölkerung nach der erlösenden Impfung suggerieren, wobei geradezu wollüstig über jene hergezogen wird, die es gewagt haben, sich – obwohl noch nicht an der Reihe – eine Impfung zu erschleichen.» von Egon W. Kreutzer, Elsendorf, im KN am 11. März 2021. >> weiter.

«Das fremdgesteuerte Leben: Eine Hypothek fürs Leben. 

Seit wir Kinder sind, bringt man uns bei, brav zu sein — erkämpfen wir uns das Recht, endlich wir selbst zu sein.

Bedingungslose Liebe? Von wegen! Sehr viele Eltern knüpfen ihre Zuneigung explizit oder unterschwellig an die Bedingung, dass sich Kinder so verhalten, wie es ihnen — den Eltern — genehm ist. Das heißt meistens: ruhig, brav, angepasst. Diese Prägung verfolgt uns bis weit ins Erwachsenenalter hinein.

Eine Regierung kann leicht daran anknüpfen, indem sie sich selbst zum Vormund der Bürger — Vater Staat — erklärt. Anpassung ist für die kindliche Seele eine Überlebensstrategie. Im Erwachsenwerden können wir jedoch lernen: Die Ängste, die wir empfinden, entspringen vielleicht gar nicht der Gegenwart, sondern eher der Vergangenheit. Wer sich so emanzipiert hat, kann mit „Machthabern“ auf Augenhöhe reden. Er kann auch seine Mitmenschen freilassen und es ihnen ermöglichen, in einer Atmosphäre der Akzeptanz sie selbst zu sein.» von Elke Grözinger, b. RUBIKON, 09. März 2021 >> weiter.

«Mit Kanonen auf Schüler. Seelendeformation bei den Kleinen.

Mit rigorosen Mitteln versucht die Politik den Maskenzwang gegen die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft durchzusetzen: Kinder. Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei. Darf man niemals quälen. Geh‘n kaputt dabei.“ So sang die DDR-Liedermacherin Bettina Wegner. „Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Aber sie haben keine mehr, könnte man ergänzen. Jedenfalls keine Zukunft, in der sie in Freiheit und voll sprühender Lebensfreude ihren Neigungen werden nachgehen können.

Die Maske ist dabei nicht nur Symbol der Unterdrückung, sie ist auch das für Gesundheit und Psyche schädlichste unter den Folterinstrumenten, die sich die Corona-Strategen für alle Bürgerinnen und Bürger ausgedacht haben. Und die Kleinen, deren Seelen noch besonders form- und deformierbar sind, leiden wie so oft am meisten. Übrigens auch die Umwelt, die derzeit mit Maskenmüll überschwemmt wird.

Flo Osrainik beschäftigt sich in seinem Buch „Das Corona-Dossier“ ausführlich mit der Geschichte der „Pandemie-Hysterie“ und den teils verheerenden Folgen.» von Flo Osrainik, b. RUBIKON, 06. März 2021 >> weiter.

«Die deformierte Generation: Wer Kindheitstraumata sät, wird Totalitarismus ernten.

Die Coronamaßnahmen hinterlassen eine Schneise der Verwüstung in unzähligen Kinderseelen! Das ganze Ausmaß der Traumatisierungen von Kindern und Jugendlichen ist heute noch nicht vollständig auszumachen. Die ganz großen Schäden stehen uns erst noch bevor.

Die Jugendlichen, die in den Corona-Jahren 2020/21 traumatisiert wurden und werden, sind diejenigen, die in rund einer Dekade über die Geschicke der Gesellschaft bestimmen. Was für ein Zusammenleben wird das sein, wenn es von Menschen bestimmt wird, die darauf konditioniert wurden, voreinander Angst zu haben?» von Michael Hüter, b. RUBIKON, 04. März 2021 >> weiter.

«Die Stärke des Volkes bemisst sich am Wohl der Schwachen.

Eine spannende Aussage, da es doch vielmehr den Anschein macht, sie bemäße sich an sich ständig verändernden, sich je näher man der Sache kommt ins Unendliche hinausschiebenden, willkürlich festgelegten, unerreichbaren Fantasiezielen. Ebenso wie „Flatten the curve“, die „Zero-Covid“-Strategie oder die absolut nachvollziehbar klingende Forderung „die Zahlen(!)“ auf unter 50 pro Tag zu bringen, was für mich genauso einleuchtend ist, wie die Forderung, dass ab jetzt nur mehr an ungeraden Tagen gestorben werden darf.» Essay von Elisabeth Mayerweck, veröffentlicht am 14. Februar 2021 auf keinzustand.at/ >> weiter.

«Prof. Karl Lauterbach: Trotz Lipobay-Skandal Berater der Deutschen Regierung. Immer wieder Skandale und Fehlverhalten. Durch den Lebenslauf des sogenannten „Experten“ Karl Lauterbach ziehen sich zahlreiche Skandale. Konsequenzen für sein wiederholtes Fehlverhalten musste er jedoch nie fürchten.

[..] Der Skandal geht bis heute weiter, da ausgerechnet die Doktoren, die für den Lipobay Skandal mitverantwortlich waren, heute wieder agieren – dazu zählt Prof. Karl Lauterbach. 2004 schrieb der Spiegel: „Offiziell ist Lauterbach nur ein Wissenschaftler, der die Politik berät, ein junger Professor, dessen kleines Institut über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße liegt. Tatsächlich jedoch hat er die Grenze zur Politik längst überschritten; mit allen Tricks will er seine Vorstellungen durchsetzen.“ Schon 2004 war Karl Lauterbach den „Standesvertretern der Ärzteschaft noch verhasster als die Gesundheitsministerin (damals Ulla Schmidt) selbst.[..]

[..] Karl Lauterbach hatte zuvor zahlreiche Hinweise erhalten, dass Lipobay gefährlich ist und das Menschen sterben werden, wenn das Medikament auf den Markt kommt. Diese Warnungen ignorierte Karl Lauterbach damals ebenso wie es seine Auftraggeber taten. [..]»

Der Wochenblick, eine Zeitung aus Oberösterreich, hat sich die Laufbahn des umstrittenen Politikers genauer angesehen. Recherche von AA, Wochenblick, 16. Januar 2021 >> weiter.

«Die verratene Generation durch Konformismus und Unterwerfung.

Millionen Kinder verbringen ihre prägenden Jahre unter Masken- und Hygienezwang — das dürfte sie schwer beschädigen.

„Die Kinder schützen vor allen Gefahren ist doch meine verdammte Vaterpflicht“, sang Reinhard Mey. Schutz bräuchte unser Nachwuchs derzeit vor allem vor dem rigiden Corona-Regime an Schulen. Unseren Söhnen und Töchtern wird durch Maskenzwang und Abstandsregeln, durch ständiges Lüften bei Eiseskälte und die Unterdrückung ihrer vitalen Bedürfnisse nach Kontakt und Unbefangenheit schwerer Schaden zugefügt — körperlich wie seelisch.

Zudem wird ihr Selbstvertrauen durch die andauernde Suggestion gebrochen, sie seien ein wandelndes Ansteckungsrisiko. „Nebenbei“ werden noch Konformismus und Unterwerfung unter Zwänge trainiert. Welche Generation wächst da heran? Halten wir unsere Kinder für nicht systemrelevant und opfern wir sie deshalb nur allzu bereitwillig auf dem Altar des herrschenden Corona-Narrativs? Wir müssen uns endlich wehren gegen die organisierte Lieblosigkeit, der unsere Kinder ausgesetzt sind.» von Michael Hüter, b. RUBIKON, 03. Dezember 2020 >> weiter.

«Staatliche Kindesgefährdung. Die Regierenden zwingen den Heranwachsenden Masken ins Gesicht, wollen aber nicht für die Folgen haften.

Mund-Nasen-Bedeckungen, die sogenannten Alltagsmasken, sollen angeblich helfen zu verhindern, dass sich das Virus Sars-Cov-2 weiter ausbreiten kann. Deshalb müssen die meisten Menschen sie an allen möglichen und unmöglichen Orten tragen. Dabei ist bis heute kein tragfähiger Beweis vorgelegt worden, dass sie vor dem Virus schützen können. Dennoch wird die Maskenpflicht selbst von der Polizei durchgesetzt.

Kinder und Jugendlichen werden die Alltagsmasken aufgezwungen, obwohl mögliche gesundheitliche Schäden amtlich bestätigt sind. Für solche wollen die staatlichen Behörden aber nicht haften. Da bleibt die Frage nach dem Warum und wem das nutzt.» von Evi Kühnlein, b, RUBIKON, 13. November 2020  >> weiter.

«Atemberaubende Kindheit. Sollen unsere Kinder in Corona-Zeiten nicht ernsthaft Schaden nehmen, brauchen sie Schutz vor ihren „Beschützern“.

Wie weit gehen wir zum Schutz unserer Gesundheit? Was ist noch gesund, und was macht uns und unsere Kinder krank? Einige Kinder zeigen sich in diesen Tagen tief verunsichert. Schon die Tatsache, dass sich Erwachsene „irgendwie anders“ benehmen, irritiert sie. Sie müssen ihre natürlichen Impulse unterdrücken, werden häufig wegen Nichtigkeiten gemaßregelt.

Eltern und Pädagogen übertragen ihre Ängste unbewusst und damit unabsichtlich auf Heranwachsende, deren Seelenleben noch besonders empfänglich ist. Behörden verlangen von Eltern, gegenüber ihren Kindern Maßnahmen durchzusetzen, denen die Eltern nicht immer uneingeschränkt zustimmen bzw. die sie teilweise auch vehement ablehnen.

Von der alltäglichen Maskenpflicht bis hin zu 14-tägiger Isolation zu Hause oder sogar einer angedrohten Entfernung aus ihren Familien. In der Folge zeigen zahlreiche Kinder psychische Auffälligkeiten wie Ängste, Depressionen, aggressives Verhalten oder Konzentrationsschwächen.» von Kerstin Bahrfeck, b. RUBIKON, 23. September 2020 >> weiter.

«Lasst die Kinder in Ruhe! Abstandsregeln und Maskenpflicht sind ein schwerer Angriff auf das Selbstvertrauen und die gesunde Entwicklung von Heranwachsenden.

Es ist ein trauriger Anblick, der sensiblen Menschen einen Stich ins Herz versetzen muss: Kinder, deren untere Gesichtshälfte mit Stoff bedeckt ist; die einander nicht mehr in die Augen sehen; die bei Annäherung eines anderen Kindes reflexartig zurückweichen; die ihre ganze Lebensfreude und natürliche Unbedarftheit verloren zu haben scheinen.

Masken- und Abstandspflicht beginnen nicht erst mit der Volljährigkeit. Der Gesundheitstotalitarismus muss — wie sein Name sagt — total sein. Dabei gibt es für die Wirksamkeit solcher Maßnahmen beim Eindämmen einer Viruswelle nicht die geringste Evidenz.

Kinder müssen nicht nur — bisher — ein halbes Jahr ihres kurzen Lebens unter dem Schatten einer diffusen Angst verleben; die Spätfolgen dieses kollektiven Traumas dürften noch weiter gehen: Kinder erleben den Verlust ihres Urvertrauens. Als potenziell tödliche Virusüberträger gebrandmarkt, verlieren sie überdies ihr natürliches Vertrauen in sich selbst, in ihr liebenswertes So-Sein. Die betreffenden Maßnahmen müssen sofort gestoppt werden.» von Katrin McClean, b. RUBIKON, 17. September 2020 >> weiter.

«Gefährliche Masken-Pädagogik. Kinder sollen angeblich durch die Anti-Corona-Maßnahmen geschützt werden — stattdessen werden sie massiv gefährdet.

In rasanter Geschwindigkeit entfernt sich die Gesellschaft von dem bisher geltenden Konsens, in dem Bedürfnisse und Rechte von Kindern im zivilisatorischen Selbstverständnis ganz zuoberst eingereiht wurden. Im Namen des Gesundheitsschutzes wird die psychische Gesundheit der Heranwachsenden massiv gefährdet.

Grundlegende natürliche Bedürfnissse werden per Eindämmungsverordnung untersagt und unterdrückt. Aber auch die Eltern und ihre Beziehung zu ihrem Nachwuchs werden gefährdet und massiv gestört. Dazu trägt der Masken-Wahn bei. Für das, was geschieht, und für den Schaden, der damit angerichtet wird, gibt es keine Rechtfertigung.» von Lisa Marie Binder, b. RUBIKON, 05. Juni 2020 >> weiter.


Bitte seht Euch auch unbedingt die Videos an und lest die Artikelempfehlungen weiter unten. (Helmut Schnug)

Hirnforscher Professor Gerald Hüther „Wie Masken Verhalten verändern“ (Dauer 40:56 Min.)

Elisabeth Mayerweck – Eine Stimme gegen den Ausnahmezustand (Dauer 1:04:06 Min.)

Ulla Wesseler: Rede über die unseligen Auswirkungen der Corona-Massnahmen auf Kinder, gehalten am 11.7.2020 auf dem Domplatz in Paderborn (Dauer 7:40 Minuten)

KINDHEIT - ERZIEHUNG - LIEBE mit Ursula Wesseler, Hans-Joachim Maaz, Felix Lösch und Michael Hüter (Dauer 2:16:27 Std.)

 Dr. med. Paul Brandenburg: „Es fehlt jeder Grund, ein Kind gegen Covid zu impfen spritzen

Der Arzt und Unternehmer Dr. mde. Paul Brandenburg beobachtet die aktuelle Corona-Situation mit großer Sorge. Er befürchtet, dass der Staat den Druck massiv aufbauen wird, um jetzt auch die Zahl von [sogenannten! H.S.] Kinder-Impfungen zu erhöhen. Dabei fehle laut Brandenburg jeder medizinische Grund, ein Kind gegen Covid-19 zu „impfen“.

Prof. Dr.Dr. Christian Schubert: Dummheit und Profitgier (Dauer 1:28:37 Std.)


► Quelle: Dieser Beitrag wurde am 28. November 2021 veröffentlicht auf TKP.at >> Artikel. Eigentümer, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich ist Dr. Peter F. Mayer, 1215 Wien/A. (E-Mail: home@tkp.at). Das Urheberrecht der Inhalte von tkp.at liegt, wenn nicht anders gekennzeichnet, bei den jeweiligen Autoren.

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1. Mädchen im elterlichen Heimunterricht. Foto: freepik. (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.

2. Schulkinder leiden unter den restriktiven Coronamaßnahmen in den Klassenräumen und auf dem Schulgelände: Hygieneterror, Maskenpflicht, Abstandhalten, genervte Lehrer, Mobbing durch Mitschüler. Foto: freepik. (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.

3. Eine Waldorfschule (auch: Rudolf-Steiner-Schule und in Deutschland Freie Waldorfschule ist eine Schule, an der nach der von Rudolf Steiner (1861–1925) begründeten Waldorfpädagogik unterrichtet wird, welche auf der anthroposophischen Menschenkunde beruht.

Waldorfschulen sehen sich der ganzheitlichen Erziehung verpflichtet und vermeiden daher weitgehend eine Leistungsdifferenzierung, wie sie an Regelschulen durch die klassische Notengebung praktiziert wird. Unterschiedlich intellektuell, sozial, emotional und/oder motorisch begabte Schüler werden in einer Klasse unterrichtet.

Die individuelle Förderung wird durch einen ganzheitlichen Ansatz angestrebt, eine äußere Differenzierung in verschiedene Leistungsklassen findet frühestens in der Oberstufe statt. Ein „Sitzenbleiben“ gibt es daher nicht. Foto: gpointstudio. Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (gpointstudio) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.

4. Mädchen bekommt eine Injektion mit gentechnisch veränderten Organismen. Foto: freepik. (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.

5. Maskenpflicht für Kinder: Es die Aufgabe und Verantwortung von Erwachsenen, Kinder und Jugendliche jeglichen Alters zu befähigen, sich zu etwas verhalten zu können, wenn sie wollen. Damit verbunden ist auch die Freiheit, sich zu etwas nicht verhalten zu können oder zu müssen. Foto: freepik. (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.

6. Kind macht Schulaufgaben, ein Laptop übermittelt die Aufgabenstellung seitens des Lehrers. Die Entwicklung des Gehirns ist wesentlich mit motorischen Bewegungen verknüpft. Kinder in diesem Alter vor einen Laptop zu setzen ist das schlechteste was man machen kann, auch wenn das leider ganz modern ist und wird im Zuge des Digitalwahns zur "Neuen Normalität". Foto: zapCulture / Steven Weirather, Allgäu/D. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

7. "Von WEM ich schon WAS gelernt habe". Foto: SPÖ - SPÖ Presse und Kommunikation. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0).

8. Mutter unterrichtet ihre Tochter. Wenn man sein Kind zum Heimunterricht anmeldet (geht immer nur am Jahresende mit positivem Zeugnis), muss man sich im klaren sein, dass man dann für die Bildung seiner Kinder zu 100% verantwortlich ist. Das ist eine große Verantwortung der man sich bewusst sein sollte. Foto: Juuucy / Dana. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

9. Mama spielt zu hause mit ihren Töchtern und unterrichtet sie auch selbst im Heimunterricht. Unterricht auf einer Gitarre. Konzept der Freundschaft und Familie der Kinder. Foto: pvproductions. Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (pvproductions) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.

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