Die Corona-Politik tut den Kindern Gewalt an.
Nur ein Klaps auf den Po!
von Chris Hodges | Verantwortlicher: Redaktion NachDenkSeiten
Würden Sie stumm dabeistehen, wenn Sie sehen, wie Kinder Gewalt erfahren? Würden Sie es als Eltern heute noch zulassen, dass Lehrerinnen und Lehrer Ihre Kinder mit Rohrstock und Ohrfeige misshandeln? Oder würden Sie Einspruch erheben, aufstehen, die Justiz einschalten? In einem persönlichen Kommentar geht der Autor Chris Hodges mit einer gefährlichen gesellschaftlichen Fehlentwicklung ins Gericht.
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► Schlagen Sie Ihre Kinder? . . Nein? . . Warum nicht?
Gehören Sie etwa zu den modernen, aufgeklärten und gesetzestreuen Eltern, die dem oft gehörten Satz „ein Klaps auf den Hintern hat noch niemandem geschadet!“ widersprechen? Denn seit 20 Jahren ist die gewaltfreie Erziehung zu Recht und überfällig im § 1631 BGB verankert. Die körperliche und geistige Unversehrtheit gilt für alle Menschen in Deutschland, also auch für Kinder. Dazu braucht es keine eigenen Kinderrechte.
Wenn Sie jemanden sehen würden, der sein Kind schlägt, würden Sie eingreifen? Würden Sie die Polizei rufen? Das Jugendamt einschalten? Ich hoffe es. In Schweden ist dies bereits seit vielen Jahren gesellschaftlicher Konsens, dass jemand, der einem Kind auch nur eine Ohrfeige zufügt, sofort für drei Tage in Haft kommt [1]. In Deutschland hält noch jeder Sechste nach einer Studie von UNICEF und dem Deutschen Kinderschutzbund, die im November 2020 veröffentlicht wurde, eine Ohrfeige für vertretbar [2].
Kinder, das muss man leider so sagen, lassen es mit sich machen. Sie lassen es zu, dass sie von ihren Eltern misshandelt werden. Sie stecken zurück, sie verbiegen sich, sie versuchen zu lernen, damit umzugehen. Coping-Strategie [Bewältigungsstrategie; H.S.] nennt man das und das kann eine Zeit lang gutgehen, je nachdem, welche inneren Ressourcen das Kind hat. [Stichwort: Resilienz; H.S.]. Irgendwann kommt es zu körperlichen Symptomen oder Verhaltensauffälligkeiten, die ohne Intervention meist zu einer Abwärtsspirale führen.
Aber warum geben sich Kinder damit ab?
Weil sie abhängig sind von der Versorgung durch ihre Eltern, von ihrer bedingungslosen Liebe. Kindliche Bindung nennt sich das. Möglichst ungestört soll sie sein und das Kind sollte, damit es sich zu einem starken, sicheren, gesunden Erwachsenen entwickelt, sich immer auf seine Autoritätspersonen verlassen können, denen es geistig und körperlich unterlegen ist. Immer, wenn es ein Gefälle der Macht und Reife gibt, ist man dem Wohlwollen ausgeliefert.
Würden Sie stumm dabeistehen, wenn Sie sehen, wie Kinder Gewalt erfahren?
Würden Sie es als Eltern heute noch zulassen, dass Lehrerinnen und Lehrer Ihre Kinder mit Rohrstock und Ohrfeige misshandeln?
Oder würden Sie Einspruch erheben, aufstehen, die Justiz einschalten?
In einem Artikel über die Geschichte des körperlichen Züchtigung im Deutschlandfunk [3] schrieb von Willi Achten über seine Schulzeit der 1960er-Jahre:
„Es gab prügelnde Lehrer, die einfach in die Klasse reinkamen, wenn wir da zu laut waren, und dann um sich schlugen! Das war jetzt nicht die Regel. Aber es gab immer wieder solche Attacken. Derjenige, der geprügelt wurde, hielt sich für den Täter. Er fand diese Prügelstrafe gerecht; mir ist es einmal passiert, ich fühlte mich schuldig.“
Wie pervers ist es, wenn man sich als Kind als Täter fühlt statt als misshandeltes Opfer?
Wer würde heutzutage unseren Kindern so etwas Perfides eintrichtern wollen?
Was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen sage, dass seit über einem Jahr unseren Kindern eine solche Art von Gewalt angetan wird, aber so gut wie niemand etwas dagegen tut? Jeden Tag eine Ohrfeige und zwar nicht, weil sie sich etwa „falsch“ verhalten hätten, sondern einfach so. Weil sie da sind.
Was würde das mit Ihnen machen?
Wie würden Sie damit umgehen?
Was könnten Sie als Kind tun?
► Mein Sohn und Erfahrungen in der Schule
Mein Sohn geht seit einer Woche in eine Grundschule in München. Er hat sich gefreut, in die Schule zu kommen, und ist glücklich darüber, weil er unter anderem neben seinem besten Freund seit der Kita sitzt. Er vertraut der Schule und seinem Lehrer. Die Schule jedoch tut das nicht. Denn er trägt, wie fast alle Kinder in Bayern auf Anweisung der Landesregierung, eine Mund-Nasen-Bedeckung. Auch am Platz. Während in der Gastronomie und am Arbeitsplatz keine Maskenpflicht gilt, wird dies bei unseren Schützlingen erzwungen.
Und auf dem Schulhof. Zwar gilt nach der aktuellen Verordnung grundsätzlich keine Maskenpflicht mehr im Freien, die Rektorin nimmt sich jedoch heraus, ohne Rechtsgrundlage die Grundrechte der Kinder übergriffig einzuschränken. Das Kultusministerium empfindet das nach eigener Aussage als „ungewöhnlich“ und empfiehlt das Gespräch mit der Schulleiterin. Auf die Frage, wieso sie das tut: Es gäbe da interne Richtlinien vom Kultusministerium. Ob sie die mir zukommen lassen könnte, wenn sie denn eine rechtliche Wirkung hätten? Nein, das ginge natürlich nicht. Geheimverordnungen also. Aber, so wörtlich, „die Erfahrung hätte gezeigt, dass die Maskenpflicht für die Kinder absolut KEIN Problem darstellt“. Ein Klaps auf den Po hat ja wohl noch niemandem geschadet!
Natürlich darf sich die Schulleiterin herausnehmen, die seit Beginn bundesweit 155.598 Sars-Cov-2 positiv-gewerteten Fälle (RKI, Stand: KW36/2021) der 5- bis 9-jährigen Kinder der 2,8 Millionen Grundschüler in Deutschland in allwissender Weise zu beurteilen. Die Auswirkungen der Maßnahmen auf das lange, bevorstehende Leben, auf das plastische Gehirn der Kinder in der Entwicklung, auf ihre soziale Prägung in den entscheidenden Schuljahren gänzlich auszublenden, halte ich für unredlich. Es ist eine unwiederbringliche, weichenstellende Zeit in der kindlichen Entwicklung, in der Kindheit.
Es habe an ihrer Schule auch schon schwere Erkrankungen gegeben. Das mag ich gar nicht bestreiten. Laut DIVI-Intensivregister lag die Belegung im Krankenhaus bundesweit im täglichen Durchschnitt bei 7,5 Personen unter 18 Jahren mit einem positiven Sars-Cov-2-Test im Zeitraum von Anfang Mai bis Mitte September [4]. [Das ist nicht gleichbedeutend mit infiziert, krank oder infektiös. H.S.].
Eine feinere Aufschlüsselung ist nicht möglich – es ist jedoch aufgrund der allgemeinen Altersverteilung der Covid-19-Fälle davon auszugehen, dass dies fast keine Grundschüler waren und diese alle die Krankheit überwunden und jetzt eine tatsächliche Immunität für ihr Leben haben. Die Belege und Zahlen sind ja auch objektiv eindeutig, sofern man bereit ist, sie sich anzusehen.
Und sicherlich, die von der DAK erhobenen Zahlen von einer Steigerung der Behandlung von Adipositas [Fettleibigkeit; H.S.] um 60% sowie Untergewicht (+35%) und Essstörungen (+10%) allein für das Jahr 2020 sind bestimmt nur erfunden [5]. Bestimmt hat sich das 2021 wieder alles normalisiert, weil alles offen war und keiner mehr gegen die Kinder gehetzt hat. Und sicherlich ist die Schulleiterin eine kompetente Expertin, wenn es darum geht, die psychologischen Prozesse aller Kinder einzusehen, hoch oben aus ihrem Büro im vierten Stock.
Die Kinder- und Jugendpsychiatrien betreiben nur unseriöse Panikmache, wenn sie behaupten, dass bundesweit ein Drittel der Kinder maßnahmenbedingt psychisch auffällig sind, dass Suizidgedanken und Suizidversuche drastisch zunehmen [6]. „Motivationslosigkeit, chronische Müdigkeit, Lustlosigkeit, Lebensüberdruss. Schlafstörungen, Essstörungen, da ist die ganze Palette mit dabei.“ Für jedes Kind ist also etwas dabei. Freie Auswahl. Long-Lockdown-Syndrom. So etwas kann es in unserer Grundschule nicht geben – es kann nicht sein, was nicht sein darf. Hier ruft niemand die Polizei oder zumindest Inspektor Columbo.
Die Alarmmeldungen der Pädiatrien sind natürlich Einbildung [7]. Sport ist Mord! Deshalb war und ist es nur gesund, die Kinder möglichst lange von den Sport- und Freizeitaktivitäten fernzuhalten. Kinder müssen eben lernen, ihre Impulse für Bewegung und soziale Nähe zu unterdrücken.
Dauerhaft.
So will es die Gesellschaft.
Die Kinder müssen uns Erwachsene schützen.
Wir können das nicht.
Alles andere wäre doch widernatürlich, oder?
Und sicherlich ist die Maskenpflicht notwendig und alternativlos, trotz der Gegenbeispiele anderer Länder und deutscher Bundesländer, die zumindest für Grundschulen solche Gewaltmaßnahmen nicht anordnen und wo keine Unterschiede im Infektionsgeschehen nachweisbar sind.
Gleichheitsgrundsatz?
Verhältnismäßigkeitsgrundsatz?
Wo die Angst regiert, muss man eben auf Rationalität verzichten können. Der Oberbürgermeister von München [Dieter Reiter, SPD; H.S.] könne hier nichts tun. Die Dame im Amt dort schwört, dass dies direkt vom Landesfürsten ausgehe. König sticht Dame und Markus Söder schlägt Kinder - das wäre mal eine echte Schlagzeile.
► Kinder sind Täter, Virenschleudern (Superspreader) . . wirklich?
Kinder sind Virenschleudern, das weiß doch jeder!
Wobei es schon schwierig geworden ist, den gegenteiligen Belegen durch geschicktes Kopfwegdrehen auszuweichen. So ein grobmaschiger Stofffetzen, der von den meisten Kindern nicht einmal korrekt getragen wird, hält die Viren auf. Bombe. Absolut sicher. Da können noch so viele Studien die Wirkungslosigkeit gegen Keime oder die Schädlichkeit für den Träger belegen. Es könnte sonst jedes Kind ein ganzes Klassenzimmer geradezu ausradieren.
Die Kinder sind die Täter, sie haben ja auch nichts zu ihrer Verteidigung zu sagen.
Sehr praktisch sind die (a)sozialen Medien für die Vereinigung von Experten, Richtern und Henkern in einer Person. Damit sind sie automatisch schuldig, müssen Kopfschmerzen, Übelkeit und sonstige dauerstress- (Cortisol) oder sauerstoffmangelinduzierte Schäden und mögliche Gehirnentwicklungsstörungen einfach mal aushalten.
Werdet mal erwachsen, Kids.
Schule heißt nicht zum Spaß „Ernst des Lebens“.
Warum nochmal seid ihr nicht wahlberechtigt?
Die äußerst freundliche und geduldige Dame im Kultusministerium, die Strichlisten über die Fragen und Beschwerden führt, könne mir auch nicht erklären, warum die Maske weiterhin getragen werden müsse, wo doch die Kinder sich drei Mal pro Woche testen lassen müssen. Drei Mal nachweisen, dass sie gesund sind, was sie ohnehin selbst am besten wissen.
Knapp eine halbe Milliarde Euro hat Markus Söder von unseren Steuergeldern bereits für Testkits für das aktuelle Schuljahr allein für die bayerischen Schulen ausgegeben [8]. Von 288.000 Tests, die am 21. April durchgeführt wurden, waren 163 positiv. Das ist nicht gleichbedeutend mit infiziert, krank oder infektiös.
Michael Piazolo, [seit November 2018 Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus im Kabinett Söder II; H.S.] wertete die Positivquote von 0,057% als vollen Erfolg, ohne dabei rot zu werden – das ist durchaus eine bemerkenswerte Leistung [9]. Das sind nicht einmal Spatzen, auf die diese Kanonen gerichtet werden.
In Tschechien wurden zum Schuljahresanfang 1,4 Millionen Kinder getestet, lediglich 111 waren positiv (0,008%) [10]. Und das, obwohl die Reiserückkehrer doch Schuld an allem sein sollen. So wie letztes Jahr, als sie es damals schon nicht waren. Ich wollte jetzt keinen unsäglichen Fußballfeldvergleich heranziehen, aber bei 6.000 Kindern liegt die Wahrscheinlichkeit immer noch unter 50%, dass eine positives Kind dabei ist. Wieviel Seife hätte man mit dem Geld kaufen, wieviele Toiletten sanieren, wieviele neue Lehrer einstellen können?
Nein, lasst uns lieber die Schleimhäute unserer Kinder regelmäßig verletzen, damit die vorderste Front der Immunabwehr geschädigt ist, lasst uns Teststäbchen mit Restspuren krebserregenden Ethylenoxids verwenden [11] und darauf vertrauen, dass die Qualitätskontrolle der Hersteller in China gut genug funktioniert. Denn wir haben ja auch schon von 1920 bis 1960 regelmäßig unsere Kinderfüße im Schuhgeschäft geröntgt, war ja völlig ungefährlich [12].
Wer in der Schule aufgepasst hat, weiß, dass es für so etwas keinen Schwellenwert gibt – jede Exposition ist zu vermeiden („Die Ableitung eines gesundheitsbasierten Referenzwertes ohne Risiko ist für Ethylenoxid als gentoxisches Kanzerogen ohne Schwellenwert nicht möglich und jegliche Rückstände des Stoffes in Lebensmitteln gelten daher als unerwünscht.“ [13]).
DDT war absolut sicher, Contergan (Thalidomid), Bleirohre, Asbest, Glyphosat, Babypuder (von den Machern Johnson & Johnson, hier und hier), Pandemrix, ach, ich könnte ewig weitermachen… Schönen Gruß an die Eltern, die bei ihren Babys noch darauf geachtet haben, dass die Trinkflasche BPA-frei war.
Egal jetzt: Testen, testen, testen!
Im Laufe der Pandemie hat sich die Floskel „Keine Sinnfragen stellen“ bei uns als Running Gag etabliert. Das ist traurig, denn es zeigt, dass man mit ständiger Wiederholung von nachweisbarem Unsinn weiterkommt als damit, seinen kritischen Verstand einzusetzen, wie es sich Immanuel Kant gewünscht hätte. Stattdessen wird den Kindern stumpfsinniger Quatsch eingeimpft und unbedingter Gehorsam beigebracht und jegliches, so wichtiges Aufmerken auf innere kognitive Dissonanz oder das eigene Körpergefühl im Keim erstickt.
Die Geschichte ist ein Kreis und wir sind wieder vor der Zeit der Aufklärung angekommen.
Schatz, Du solltest lieber freiwillig Deine Maske tragen, Dich testen und spritzen lassen, sonst . . .
Ich habe, dank meines Ethik-/Deutsch-/Geschichtslehrers, das Sprichwort „Sapere aude“ verinnerlicht. [Wage es, weise zu sein! H.S.]
Was bedeutet es für Sie?
Die Schule beschreibt übrigens den Straßen- und Schulnamensgeber wie folgt: „Georg Sebastian Plinganser war ein Freiheitskämpfer und ein Anführer bei der Sendlinger Bauernschlacht. […] Weil sie verraten wurden, verloren die Bauern die Schlacht.“ [14] Verraten also. Hunderte von der tyrannischen Obrigkeit niedergemetzelt, obwohl sie unbewaffnet waren und um Gnade gebeten hatten [15].
Wie würde Herr Plinganser wohl über die heutigen Machenschaften urteilen, was würden beispielsweise Johann Heinrich Pestalozzi, Erich Fromm oder der letztes Jahr verstorbene Remo Hans Largo über diesen unwürdigen Umgang mit unseren Schutzbefohlenen, die unsere Zukunft sind und die wir bedingungslos lieben sollten, wohl sagen?
Vielleicht ist es einfacher, eine Regenbogenfahne zu schwenken, als sich für die Schwächsten unserer Gesellschaft einzusetzen, für ihre Rechte und ihre Freiheiten.
Was bin ich froh, dass wir die Gewaltfreiheit im Bürgerlichen Gesetzbuch § 1631 verankert haben. Auf die wohlbehütetsten Kinder und die verantwortungsvollsten Eltern, Lehrer und äh, Tyrannen aller Zeiten! Denn sie lieben doch alle Menschen [16].
Chris Hodges
Hinweis: Bitte die Anmerkungen und Quellen der Fußnoten im Originalartikel auf NDS nachlesen. H.S.
von Helmut Schnug: Bitte lesen Sie die nachfolgend verlinkten Artikel zum Themenkomplex "Wie Kinder und Jugendliche unter den für sie gefährlichen Coronamaßnahmen wie Maskenzwang, Bewegungseinschränkung, Abstandhalten, Isolation, PCR-Dauertests etc. körperlich, psychisch und vor allem seelisch leiden, dabei teilweise schwer und nachhaltig traumatisiert werden." Seit Dezember 2021 können auch Schutzbefohlene ab 5 Jahren mit gentechnisch veränderten Substanzen geimpft gespritzt werden - ein Verbrechen am Kinde!
»Es ist nicht vorstellbar, dass unsere Kultur vergisst, dass sie Kinder braucht. Aber das Kinder eine Kindheit brauchen, hat sie schon halbwegs vergessen.« (-Neil Postman, 'Das Verschwinden der Kindheit' 1987, Seite 171).
Vorbemerkung »Wir sollten das Wort Impfung in Zusammenhang mit Corona überhaupt nicht mehr in den Mund nehmen. Das ist KEINE Impfung. Das ist eine Anwendung mit einem gentechnisch veränderten Material, eine sogenannte GVO (Gentechnisch veränderte Organismen), auch gentechnisch modifizierte Organismen (GMO), daß ist eine Therapieform, die den Leuten (demnächst auch Kindern) gegeben wird wodurch sie anfangen, selbst Virusbestandteile zu produzieren. Es ist KEINE Impfung.
Und es steht auch in der Zulassung nicht drin, daß es sich um eine "Impfung" handelt. Das steht bei der vorläufigen Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nicht drin. Stattdessen steht drin das es eine GMO ist. Es steht da nicht drin. Durch den Begriff "Impfung" wird es verniedlicht. Wir vergleichen das mit früheren Impfungen, Tetanus, Masern, Polio . . und jeder denkt, impfen ist was Gutes. Impfungen haben schon viel Gutes bewirkt.[..] Bloß hier, wir haben KEINE Impfung. Es ist KEINE Impfung! Und durch diese Verniedlichung "Impfung" denkt jeder er tut wirklich was Gutes. Die Leute sind, und das ist bei Ärzten erschreckend, einfach nicht informiert.«. (-Dr. med. Walter Weber).
Wir sollen diese Flüssigkeit „Impfung“ nennen, nachdem die WHO die Definition der Begriffe immer wieder geändert hat - nun sind auch Gentherapeutika, also Gentechnik-Präparate, sogenannte „Impfstoffe“. Die Verabreichung einer solch experimentellen Flüssigkeit, die von Charge zu Charge desselben Herstellers auch variieren und sogar verunreinigt sein kann, wie in den letzten Monaten bekannt wurde, birgt ungeheuere Risiken für Gesundheit und Leben.
Die Dinge falsch benennen heißt zum Unglück der Welt beitragen.
Zahlreiche verantwortungsbewußte Ärzte halten sich an die "Berufsordnung für die Ärzte" - leider zu wenige. Dort steht im § 2 Absatz 2: "Der Arzt hat seinen Beruf gewissenhaft auszuüben und dem ihm bei seiner Berufsausübung entgegengebrachten Vertrauen zu entsprechen. Er hat dabei sein ärztliches Handeln am Wohl des Patienten auszurichten. Insbesondere darf er nicht das Interesse Dritter über das Wohl des Patienten stellen." Und im § 2 Absatz 4 steht: "Der Arzt darf hinsichtlich seiner ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen."
Politiker sind Nicht-Ärzte!
Bitte lesen Sie die nachfolgenden Artikel - nehmen Sie sich die Zeit! Bitte auch die Videos darunter ansehen!
»Bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen. Was ist hier noch an Rechtsstaat in diesen Gerichten übrig geblieben? Wo bleibt das Gewissen der Richter?
Rechtsanwalt Edgar Siemund, Mitglied der Anwälte für Aufklärung, sprach auf einer Veranstaltung in Karlsruhe am 10. Dezember 2023 u.a. auch von Menschenverachtung und Skrupellosigkeit bei Richtern an deutschen Gerichten. Der nachfolgende Redetext wurde von Helmut Schnug transkribiert und beinhaltet Siemunds Aussagen ab Minute 1:36 bis Minute 3:39. (H.S.).
Von Rechtsanwalt Edgar Siemund
»[. .] Ich bin nämlich viel in Gerichten unterwegs und schütze dort die Kinder, deren Eltern, manchmal auch die Kinder selber, die von Bußgeldern betroffen sind. Ich spreche kurz einen Fall an, den ich selbst erlebt habe. Ich war dort Verteidiger für einen Jugendlichen, der 14 Jahre alt ist, und dessen Mutter. Es ging um die Frage: soll der junge Mann Maske tragen in der Schule oder nicht. Und der Richter sagte: "Wieso denn? Das machen alle anderen doch auch und es ist doch völlig ungefährlich."
Daraufhin habe ich dem Richter, ein bayerischer Richter an einem Amtsgericht, möchte ich hinzufügen, gesagt: "Lieber Herr Vorsitzender, es ist so, dass die Masken nicht wirken, außerdem auch noch gefährlich sind." Und jetzt kommt der Satz, der diese Skrupellosigkeit in die deutschen Gerichte hineinträgt. Dieser Richter sagte wortwörtlich: “Wie soll ich wissen, ob die Masken gefährlich sind, bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen?« Von RA Siemund, im KN am 25. April 2024 >> weiter.
»Schützt eure Kinder, wenn ihr sie wirklich liebt! Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind. Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind. Er dient dazu, die Eltern zu unterwerfen, die Kinder zu disziplinieren und die Familienbande zu zerreißen, damit das Kind besser dem staatlichen Zugriff ausgeliefert ist.
Bestes Beispiel sind die Gerichtsprozesse während der sogenannten "Covid-Pandemie". Ein Gutachter hat bestätigt, daß von den Teststäbchen eine mittlere Gefährdung für Kinder ausgeht. Die sich möglicherweise auch auf die Bildung von Krebs beziehen kann. Dem Richter war das egal. Er hat versucht, die Mutter, die ihr Kind vor den Tests schützen wollte, trotzdem zu verurteilen. Nur ein Ablehnungsantrag wegen Besorgnis der Befangenheit hat ihn vorläufig davon abgehalten.« Von Rechtsanwalt Edgar Siemund, im KN am 24. April 2024 >> weiter.
»Freie Urteilsfindung einer Richterin des Amtsgerichts Halle. Endlich! Für das Kindeswohl entschieden. Unendliche Weiten zwischen der Realität vernunftbegabter Wesen auf der Erde und der Science Fiction von Systemtreulingen im All. Dies sind die Abenteuer des Weimarer Familiensrichters Christian Dettmar und seiner neu hinzugekommenen mutigen Richterkollegin aus Halle (Saale).
Nach seiner dreieinhalbjährigen Isolation gesellte sich zunächst im Januar 2022 ein Kollege und nun eine weitere Schutzpatronin der Kinder zu ihm, um eine zivilisierte RECHT-Sprechung wieder in das Bewusstsein der Richterschaft zu holen. Sie wagte ebenfalls eine freie Urteilsfindung in einem bundesdeutschen Gerichtsgebäude und fällte ein Urteil, dass das Kindeswohl schützt. Der Bestand der letzten Exemplare vernunftbegabter Wesen scheint sich zu erholen.« Vom MWGFD-Presseteam; RA Edgar Siemund, Claudia Jaworski, im KN am 3. Januar 2024 >> weiter.
»Staatlich veranlasste Misshandlung von Schutzbefohlenen. Richterliche Willkür und Pervertierung des Rechts. Nur die Wahrheit kann befreien. Polizei und Justiz begehen und veranlassen oft schwere Menschenrechtsverletzungen an Heranwachsenden — speziell geschah diese im Zusammenhang mit „Corona“.
Auch an Schulen herrschte in den letzten Jahren über weite Strecken Maskenpflicht, wurden auch andere, zuvor unbekannte Regeln aufgestellt. Was aber, wenn sich Kinder nicht daran halten — vielleicht weil sie zu klein sind, um den Sinn von Einschränkungen zu verstehen, der sich auch nicht allen Erwachsenen unmittelbar erschließt? Oder weil sie noch ein natürliches Gefühl dafür haben, was ihnen gut tut und was nicht?« von Karolin Ahrens | Beitrag für MANOVA, im KN am 05. Mai 2023 >> weiter.
»Verratene Schutzbefohlene: Kinder sind Opfer einer fatalen Corona-Politik. Unsere Aufgabe als Erwachsene ist es, die Kinder davor zu schützen. „Aller Anfang ist schwer“ heißt es. Unseren Kindern wird den Anfang ihres Lebens im Moment entsetzlich schwer gemacht. Angst, Bedrückung, Repression und das Einreden von Schuldgefühlen begleiten ihre erste, für die Entwicklung so wichtige Lebensphase. Etliche Jahrgänge können sich an einen Schulbesuch oder an einen Einkaufsbummel mit den Eltern gar nicht mehr ohne Maske erinnern. Die schweren Störungen, die Kinder und Jugendliche durch die Corona-Politik erleiden, gehen uns alle etwas an.
Sie lernen nicht, im Gesicht ihres Gegenübers zu lesen. Sie lernen nicht, frei zu atmen. Sie erleben sich selbst fast nur noch als potenzielle Gefahrenquelle für Vulnerable, anstatt unbeschwert, als liebende und geliebte Wesen ins Leben zu starten. Wer sensibel ist, kann das Leid der Mädchen und Jungen auch spüren. Als Älteren zerreißt es einem das Herz, und doch müssen sich die meisten von einer brutalen Obrigkeit dazu einspannen lassen, bei dieser Form der Misshandlung zu assistieren.« von Angela Streffing, im KN am 11. April 2022 >> weiter.
»Lehrkraft demütigt schutzbefohlene Kinder. Dafür erhält auch sie einen Denkzettel. Ein Schüler musste wegen völlig natürlichen Verhaltens ein demütigendes Frageformular ausfüllen — nun erhält die Lehrkraft ihrerseits einen Denkzettel. In den letzten Wochen ging ein „Denkzettel“ viral, den ein Schulkind wegen eines Vergehens gegen die Maskenpflicht ausfüllen musste. Darin sollte es ausführen, was es falsch gemacht sowie welche Regeln es verletzt habe, ob und bei wem es sich entschuldigen solle und was es in Zukunft besser machen werde.
Wenngleich der Autorin klar ist, dass auch Lehrer nur Menschen sind, dass sie auch schlechte Tage haben und manchmal aus Hilflosigkeit Dinge sagen oder tun, die ihnen später leidtun, hat sie dieser Denkzettel sehr empört. Denn hier handelt es sich nicht um eine spontane Fehlreaktion eines Lehrers, die entschuldbar ist — hier geht es um eine geplante und durchdachte „Erziehungsmaßnahme“, die aus dem vorvorigen Jahrhundert zu stammen scheint.« von Gabriele Herb, im KN am 28. Februar 2022 >> weiter.
»Massentests an gesunden Kindern sind schädlich und invasiv. Außerdem ist der Nutzen wissenschaftlich nicht bewiesen! Die Massentests sind staatlich geförderter Kindesmissbrauch!
Die parteiübergreifende englische parlamentarische Gruppe "APPG Pandemic Response and Recovery" kam diese Woche zu ihrer ersten Sitzung im Jahr 2022 zusammen, um zu erfahren, ob die Massentests an gesunden Kindern in Schulen und Kindergärten weiterhin gerechtfertigt sind.
Unter dem gemeinsamen Vorsitz der konservativen Abgeordneten Esther McVey und des Labour-Abgeordneten Graham Stringer befasste sich die Gruppe mit den Vor- und Nachteilen von Tests in Schulen sowie mit den wachsenden Bedenken hinsichtlich der wahrscheinlichen physischen und psychischen Gesundheitsschäden, die durch ständige Tests verursacht werden.« by APPG Pandemic Response and Recovery, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Schnug, im KN am 5. Februar 2022 >> weiter.
»Dreck ist gesund! Warum zu viel Hygiene Kindern schadet.
Das Bewusstsein dafür, dass viele Mikroben für die menschliche Gesundheit absolut wichtig sind, ist angesichts der „Bedrohung durch Corona“ in den Hintergrund getreten. Gleichzeitig ist das Leben in den sogenannten zivilisierten Ländern heute so hygienisch wie nie. „Das hat schwerwiegende Konsequenzen für unser Mikrobiom – und unsere lebenslange Gesundheit,“ heißt es in dem Buch »Dreck ist gesund! Warum zu viel Hygiene Ihrem Kind schadet«.
Auch wenn die Forschung noch am Anfang steht, ist schon jetzt klar, dass einige der grundlegendsten Funktionen unseres Körpers nur mithilfe von Mikroben funktionieren: die Verdauung, das Bilden essentieller Vitamine und die Regulation und Unterstützung unseres Stoffwechsels, sowie das Ausbilden unseres Immunsystems. Doch nicht jedem mag bewusst sein, dass dies bedeutet, dass beispielsweise der Darm mit einer möglichst großen Vielzahl guter Mikroorganismen und Bakterien besiedelt sein muss und dass der Säureschutzmantel der Haut nur durch das Vorhandensein von Milchsäurebakterien und anderen Mikroorganismen intakt bleibt. Joghurt, Käse, Brot und Bier gäbe es beispielsweise gar nicht, wenn es bestimmte Mikroorganismen nicht gäbe.« von Marianne Büsing | LAUFPASS, im KN am 16. Januar 2022 >> weiter.
»Der Masernimpfzwang war ein Trojaner. Der Trojaner ermöglicht die heutige Erpressung „Ungeimpfter“.
Die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im Zuge der Einführung des Masernimpfzwanges waren Vorbereitungshandlungen für die Umsetzung der Corona-Plandemie. Diese erfolgten schon vor den ersten Virusmeldungen und wurden im Februar 2020 verabschiedet. Viele Neuregelungen des Infektionsschutzgesetzes wurden in der Folge der Einführung des Masernimpfzwangs vorgenommen. Dieser Impfzwang wird schon bald von den Verfassungsgerichten geprüft werden. Der seit März 2020 geltende Masernimpfzwang leidet jedoch unter rechtlichen, formalen und medizinischen Mängeln. Bei einer Durchimpfungsrate von 97 % der Kleinkinder mit einer Erstimpfung, die wir bereits ohne den Impfzwang erreichen, ist es fraglich, ob der Impfzwang eine Verbesserung bringen wird.
Untersuchungen in Ländern mit Impfzwang belegen, dass dort die Impfquote deutlich niedriger als in Deutschland ausfallen kann. Damit wäre die Maßnahme nicht geeignet, das Ziel zu erreichen und verfassungsrechtlich fragwürdig. Überdies ist eine Quote von 97% sehr hoch und die Immunisierung sorgt schon jetzt dafür, dass Maserninfektionen zu den medizinischen Raritäten gehören und schwere Verläufe so gut wie gar nicht mehr beobachtet werden.« von Wolfgang Jeschke | LAUFPASS, im KN am 09. Januar 2022 >> weiter.
»Langjährige Kita-Leiterin hängt ihren Beruf an den Nagel. In einem offenen Brief erläutert sie ihre Beweggründe.
Was muss geschehen, damit eine leidenschaftliche Kita-Leiterin das Handtuch wirft? Es sind diese Zeiten, die uns Menschen alles abverlangen und uns auf die Probe stellen. Wie weit gehen wir mit? Wo können wir bestimme Vorgaben nicht mehr mittragen, da sie mit dem eigenen Gewissen nicht vereinbar sind? In einem offenen Brief an die Kinder schildert die ehemalige Kita-Leiterin Ursula Wesseler, warum sie ihren Beruf nicht mehr ausführen kann. Das Leid, die Traumata und die Verletzungen, die Kindern derzeit zugefügt werden, kann sie beim besten Willen nicht mehr hinnehmen. Es ist Zeit zu gehen.
Liebe Kinder, ich werde euch also bald verlassen. Kapitulation. Es ist nicht einer Krankheit geschuldet oder der Angst davor, auch nicht der Hysterie und Gedankenlosigkeit, nicht der Verblendung vieler oder der Leichtgläubigkeit. Nein. Es geschieht wegen der menschlichen Niedertracht, der konsequenten Aufführung der Traumata auf einer fantastischen Bühne in diesen Zeiten großer Veränderung, Verunsicherung und Orientierungslosigkeit vieler Menschen«. von Ursula Wesseler, 31.12.2021 für RUBIKON, im KN am 02. Januar 2022 >> weiter.
»Das unveröffentlichte Interview: Kinder, Corona und eine Kurskorrektur.
Interview mit Prof. Dr. rer. nat. Boglarka Hadinger. Journalistin: FRAU PROFESSOR HADINGER, WIE BEURTEILEN SIE DIE WIRKUNG DER COVID-MAßNAHMEN AUF KINDER UND JUGENDLICHE?
Hadinger: Für Kinder und Jugendliche bedeuten die Covidmaßnahmen einen radikalen Angriff auf ihre körperliche, seelische und immunologische Gesundheit. Bitte erlauben Sie mir, dass ich in unserem Gespräch erst diese Tatsache fachlich begründe und wir danach über die Lösungen sprechen. Lichtentzug, Luftentzug verbunden mit Sonnenmangel, Strukturmangel, Bewegungsmangel und ein Kontaktverbot zerstören die seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Diese Maßnahmen machen krank.
Ausgenommen sind Kinder aus wohlhabenden Familien. Diese konnten und können sich in ihren lauschigen Gärten genug bewegen, sie verfügen über genügend Raum, über Privatlehrer, Computer, Reitstunden, Haushaltshilfen und Eltern, die nicht tagtäglich arbeiten müssen. Den Kindern der Finanzschwachen aber fügen wir seit etwa 1 1/2 Jahren schwerste und nicht regenerierbare Schäden zu.« Ein Gespräch mit Prof. Dr. Boglarka Hadinger, 28. Sept. 2021 >> im KN am 11. Dezember 2021 >> weiter.
»Mit Kindern im Heimunterricht: Erfahrungsbericht einer Familie.
Ganz reibungslos ist es im Heimunterricht nicht. Kindern wird seit mehr als eineinhalb Jahren das genommen oder eingeschränkt, was zentral im Leben ist: Atmung, Bewegung und Kontakte zu anderen Menschen. Mit den Masken wird gerade bei Kindern enormer und in vielen Fällen dauerhafter Schaden angerichtet, Sport ist abgesagt oder verboten, Spielplätze wurden geschlossen und normale, für Widerstandskraft gegen Infektionen wichtige Kontakte unterbunden oder eingeschränkt.
Schulen wurden geschlossen und auf Heimlernen umgestellt. Mit dieser Quälerei von Kindern wollen viele Eltern nicht mehr mitmachen und suchen nach Alternativen.« von Robert Freiheit (Name geändert), veröffentlicht auf TKP.at, im KN am 29. November 2021 >> weiter.
»Kinderleid ist keine Folge von Naturgewalt, sondern von politischer Gewalt.
Corona: Nehmt die Kinder vor den 'Beschützern' in Schutz. Ob Impfzwang für Lehrer oder Maskenpflicht für Schüler: Mit dem „Schutz“ der Kinder und Jugendlichen vor Corona wird momentan für abwegige Vorhaben geworben. Da Kinder aber durch Corona kaum gefährdet sind, bedeutet diese Art von Schutz einen Angriff auf die jungen Menschen. Weil er nun gänzlich unhaltbar geworden ist, soll endlich der Maskenzwang an Schulen zum Teil fallen – doch die bekannten Angstmacher stellen sich in den Weg. Ihr Argument: Der „Schutz“ der Kinder.« von Tobias Riegel, NDS, im KN am 26. Oktober 2021 >> weiter.
»Kinder werden fälschlicherweise zu Tyrannen erklärt — ironischerweise von Menschen, die selbst Tyrannen sind. Verantwortungslose „Wissenschaft“
Der Kinderpsychiater Michael Winterhoff hat in seinem Bestseller „Warum Kinder zu Tyrannen werden“ 2008 die These aufgestellt, dass durch allgegenwärtige symbiotische Eltern-Kind-Beziehungen Unmengen von kleinen Tyrannen herangezogen würden. Nun berichtet eine ARD-Dokumentation, dass Kinder, die Winterhoff „behandelte“, quasi standardmäßig mit einer fadenscheinigen Narzissmus-Diagnose abgestempelt wurden.
Die Betroffenen, die in der Sendung zu Wort kommen, berichten, dass ihnen auf dieser Grundlage massiv beeinträchtigende Medikamente verschrieben wurden, teilweise selbst dann, wenn sie keinerlei Symptome zeigten. Protestierten Eltern, drohte ihnen der Entzug des Sorgerechts. Bei diesem Skandal geht es um medialen Rummel, unklare Diagnosen, einschneidende Maßnahmen, schädliche Medikation, machtlosen Protest, schweigende Institutionen und willfährige Gerichte. Die Parallelen zu dem, was in größeren Dimensionen bei Corona abläuft, sind nicht zu übersehen.« von Diplom-Psychologe, Psychotherapeut und Verhaltenstherapeut Klaus Schlagmann | RUBIKON, im KN am 2. Oktober 2021 >> weiter.
»Die Corona-Politik tut den Kindern Gewalt an. Nur ein Klaps auf den Po!
Würden Sie stumm dabeistehen, wenn Sie sehen, wie Kinder Gewalt erfahren? Würden Sie es als Eltern heute noch zulassen, dass Lehrerinnen und Lehrer Ihre Kinder mit Rohrstock und Ohrfeige misshandeln? Oder würden Sie Einspruch erheben, aufstehen, die Justiz einschalten? In einem persönlichen Kommentar geht der Autor Chris Hodges mit einer gefährlichen gesellschaftlichen Fehlentwicklung ins Gericht.
Schlagen Sie Ihre Kinder? . . Nein? . . Warum nicht?
Gehören Sie etwa zu den modernen, aufgeklärten und gesetzestreuen Eltern, die dem oft gehörten Satz „ein Klaps auf den Hintern hat noch niemandem geschadet!“ widersprechen? Denn seit 20 Jahren ist die gewaltfreie Erziehung zu Recht und überfällig im § 1631 BGB verankert. Die körperliche und geistige Unversehrtheit gilt für alle Menschen in Deutschland, also auch für Kinder. Dazu braucht es keine eigenen Kinderrechte.« Von Chris Hodges, NDS, im KN am 26. September 2021 >> weiter.
»Kinder und Jugendliche in Not: Minderjährige erleben derzeit eine Pandemie psychischer Störungen.
Die Gesellschaft versagt vor der Aufgabe, ihnen eine angemessene Behandlung zukommen zu lassen.
„Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Welche Zukunft hat aber eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht nur mit Hygieneschikanen und Zwangsimpfungen krank macht, sondern ihnen auch noch die notwendige fachliche Behandlung verweigert? Vermutlich keine.
Die „Triage“, das Schreckgespenst der Coronakrise, gibt es längst. Nicht, wer ein Intensivbett bekommt und wer nicht, muss derzeit aber von Ärzten entschieden werden; vielmehr haben seelische Krankheitssymptome bei Kindern und Jugendlichen derart zugenommen, dass es bei Weitem nicht mehr für alle einen Platz in Fachkliniken und Therapieeinrichtungen gibt. In der Folge werden viele in „normalen“ Krankenstationen untergebracht, wo sie keine Heilung finden und mitunter eine Gefahr für sich und andere darstellen. Diese Entwicklung ist ein Alarmzeichen erster Güte.« Von Rudolf Hänsel, im KN am 24. September 2021 >> weiter.
»Die Methoden des autoritären Staats. Propaganda, permanente Angstmache & Repression
Willkür und Unterwerfung sind Instrumente des Totalitarismus. Schon die Publizistin Hannah Arendt beschrieb den Terror als unverzichtbares Werkzeug von totalitären Regimen. Die Spaltung der Gesellschaft, Propaganda, die Dauerbeschallung mit gewissen politischen Informationen und Angstmache verstärken paradoxerweise die Sehnsucht nach autoritärer Führung innerhalb der Bevölkerung. Offenbar befinden sich die Gesellschaften wie schon in den 1930-Jahren in einer kritischen und gefährlichen Phase.
Die klinische Psychologin Elisabeth Mayerweck und der Psychologe, Kommunikations- und Erziehungswissenschaftler Roman Braun beschreiben beim Kamingespräch von Idealism Prevails (Moderation Doris Peczar) die psychologischen Methoden, die von Medien und Politik eingesetzt werden, um die Bevölkerung und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Dies geschieht nicht erst seit Beginn der sogenannten Coronakrise, sondern ist ein wesentlicher Baustein zur Absicherung der bestehenden Herrschaftsverhältnisse.
Aktuell sind Phänomene wie Angst, Konflikte, Bespitzelung, Denunziantentum und Zensur zu beobachten. Mitverantwortlich für diese Effekte sind die von den Machthabern genutzten Propagandawerkzeuge, die aus totalitären Regimen bekannt sind.« by Neue Debatte, im KN am 19. September 2021 >> weiter. (bitte den MP4-Beitrag am Ende hören!!!)
»Wer Kinder nicht mehr achtet, hat die Zukunft nicht verdient! Die verlorene Liebe.
Die Kinder sind unsere Zukunft. Wir werden früher oder später die Entscheidungen über den Fortgang der Menschheitsentwicklung in ihre Hände legen. Ob sie diese Entwicklung dann in eine aufbauende, förderliche oder in eine abbauende, zerstörerische Richtung weiterführen, hängt ganz wesentlich davon ab, wie wir sie auf ihrem Weg bis zum Erwachsenenalter begleiten.
Nur wenn wir selbst aus Fehlern lernen und den Mut finden, diese zu korrigieren, können wir eine lebenswerte Zukunft gestalten. Dann geben wir diese Fähigkeit auch an unsere Kinder weiter. Lassen wir jedoch in diesem Streben nach, dann übergeben wir unseren Kindern eine schlechtere Welt, als wir sie von unseren Ahnen erhalten haben und nehmen ihnen gleichzeitig auch die Möglichkeiten, diese Welt aufbauend zu gestalten.« Von Erich Decker, im KN am 7. September 2021 >> weiter.
»Politkungelei und Filzokratie zu Lasten unserer Kinder: STIKO am RKI gibt klein bei
Wir werden versuchen, der Politik ein bisschen entgegenzukommen: Die Ständige Impfkommission ist vor medialem und politischem Druck eingeknickt und will nun doch die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche empfehlen. Damit möchte die Institution – wie angekündigt – „der Politik entgegenkommen“. Politischer Druck auf Wissenschaftler und die Bereitschaft einiger Wissenschaftler, politische „Wünsche“ zu erfüllen, sind zwei bedrohliche Aspekte in der Corona-Debatte.« von Tobias Riegel, NDS, im KN am 21. August 2021 >> weiter.
»Mahnende Worte zur Verantwortung der Ärzte« von Dr. med. Thomas Sarnes.
Video und wortgenaue Transkription einer Ansprache von Dr. med. Thomas Sarnes, promovierter Arzt, vom Fach her Chirurg in mehreren Fachgebieten: Orthopädie sowie notärztliche Praxis und in Vorbereitung auf einen längeren Einsatz in Vietnam mit einer Zusatzausbildung in Infektiologie und Tropenmedizin«, im KN am 11. August 2021 >> weiter.
»Die Abrichtung der Wehrlosen: Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung.
Sie wird betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern. Kinder werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine schwere Viruserkrankung erleiden oder andere damit anstecken. Warum fokussiert sich die Politik dennoch so penetrant auf die Impfung der Jüngsten? Warum werden sie im sensiblen und prägenden Alter einem erbarmungslosen Regiment unterworfen, das ihren offensichtlichsten Bedürfnissen nach Nähe, Bewegung und Unbedarftheit Hohn spricht?« von Wolfgang Jeschke | LAUFPASS.com, im KN am 8. August 2021 >> weiter.
»Haben MEDIEN & CORONA-POLITIK Menschenleben auf dem Gewissen? Lebensängste schränken das individuelle & gesellschaftliche Leben stark ein.
Angststörungen wirken sich nicht nur auf die seelische und körperliche Gesundheit des Menschen, seinen Beruf und seine Liebe negativ aus, sie beeinträchtigen auch die Entwicklung des gesellschaftlichen Lebens, da die Entscheidungsfähigkeit erwachsener Bürger stark eingeschränkt ist. Lebensängste im Sinne anhaltender Gefühle von diffuser Angst, für die kein realer, konkreter Grund vorliegt, gehen über das natürliche Gefühl der Angst und Furcht, mit dem der Mensch zur Welt kommt hinaus. Da sie erst im Laufe der Erziehung und der gesellschaftlichen Sozialisation erworben werden, lassen sie sich grundsätzlich überwinden«. By Dr. Rudolf Hänsel, im KN am 4. August 2021 >> weiter.
«Rechtsstatus von Kindern: Kinderrechte im Fokus der Bildsamkeit. Kind als Subjekt im Verhältnis von Erziehung und Recht.
Gesellschaftlicher & wissenschaftlicher Diskurs über Kinder u. Kindheiten.
Wer sich mit Fragen rund um Kinder und Kindheiten befasst, bezieht sich oftmals auf die UN-Kinderrechtskonvention – kurz: die UN-KRK oder KRK –, welche vor 31 Jahren in Kraft getreten ist und zum aktuell weltweit meistratifizierten Menschenrechtsabkommen wurde. Auch wenn im Entstehungsprozess in zahlreichen Debatten inhaltliche Schwächen moniert wurden, Kompromissformeln gefunden werden mussten und zahlreiche Staaten – u. a. die Schweiz – Vorbehalte vorbrachten, wird zumindest öffentlich kaum mehr bestritten, dass Kinder und Jugendliche Rechte haben.
Insbesondere aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive gibt das Bestehen eines Menschenrechtsabkommens ausschließlich für Kinder Anlass, über seinen (pädagogischen) Kerngehalt nachzudenken, und es stellt sich die Frage, wie der rechtliche Status der Heranwachsenden in der Erziehung gefasst werden kann.» von Dr. phil. Kira Ammann, Universität Bern, im KN am 26. Juli 2021 >> weiter.
«Die Zerstörung der Psyche: Das Menschliche verwelkt, das Autoritäre erblüht!
Angst, Einsamkeit, Stress durch Zukunftsängste. Ein Gefängnis ohne Mauern! Machen Sie regelmäßig einen Realitätscheck? Wenn nicht, sollten Sie es tun. Es hilft, Gefahren und Bedrohungen richtig einzuschätzen und fördert dadurch eine gesunde Psyche. Denn das Leben in Angst ruft seelische Leiden hervor. Durch die Anti-Corona-Maßnahmen, die die Regierungen der Bevölkerung verordnen und angetrieben vom medialen Trommelfeuer über den Tod durch das Virus, nehmen Depression und Angststörungen zu.» by Neue Debatte / Elisabeth Mayerweck, im KN am 21. Juli 2021 >> weiter.
«Jede Angst ist zunächst einmal das Ergebnis einer Erwartung. Der nächste Lockdown kommt.
Mit wem auch immer man spricht, ob mit Menschen, die sich die Impfung aus tiefster Sorge ums Überleben herbeigesehnt haben, ob mit strikten Impfgegnern, die sich niemals mit diesen nicht erprobten Vaccinen gentechnisch verändern lassen wollen - in Einem sind sich alle einig: Der nächste Lockdown kommt, spätestens nach der Bundestagswahl, vielleicht aber auch schon zum 1. September 2021.» von Egon W. Kreutzer, im KN am 7. Juli 2021 >> weiter.
«Die Krisenkinder: Gesundheitsmaßnahmen sind das Symptom einer chronisch kranken Politik.
Um eine außergewöhnliche soziale Situation besser zu verstehen, hilft es oft, auf unsere frühesten sozialen Erfahrungen zu schauen. Welche familiären Muster können wir in der augenblicklichen gesellschaftlichen Entwicklung wiederfinden? Was sagt das eventuell über das System aus, von dem wir ein Teil sind? Welche Rollen und Funktionen nehmen Menschen in Krisen häufig ein? Sind unsere Reaktionen vielleicht ein Symptom für eine „chronische Erkrankung“ unserer Politik? Eine Suche nach Parallelen und Mustern.» von Susanne Begerow, im KN am 5. Juli 2021 >> weiter.
«Geschäftsmodell „Schnelltesteria“: Betrug im großen Stil? Unternehmerisches Handeln à la Christian Lindner.
Nachdem sich herausgestellt hatte, dass es nichts weiter bedurfte, als eines Online-Schnellkurses für die Abstrich-Entnahme und der Beauftragung durch ein Gesundheitsamt, wo man froh war, über jeden, der Schnelltests anbieten wollte, gab es einen wahren Boom von Schnelltestgelegenheiten.
Das erinnert ein bisschen an jenen „Goldrausch“, von dem wir gehört und gelesen haben, als sich herausgestellt hatte, dass das Gesundheitsministerium bereit war, für so genannte 'Mund-Nasen-Bedeckungen' jeden geforderten Preis zu zahlen, obwohl sich das Prozedere bei den Schnelltests vom Maskenbeschaffungsprozedere auch geringfügig unterschied.» von Egon W. Kreutzer, im KN am 2. Juni 2021 >> weiter.
«Schulfrei: Vom Teilzeitgefängnis Schule zum Vollzeitgefängnis Familie?
Es genügt nicht, Kinder „wegen Corona“ jetzt zuhause abzurichten — nötig wäre ein Paradigmenwechsel hin zu selbstbestimmtem Lernen. Eine so rigide Anwesenheitspflicht gibt es sonst nur in Gefängnissen. Mit der Einschulung lernen Staatsbürger schon früh, sich nicht als autonome Wesen, sondern als Objekte fürsorglicher Bevormundung zu fühlen. Sie erfahren, dass nicht sie selbst, sondern erwachsene „Autoritäten“ über ihren Aufenthaltsort, ihre Körperhaltung und ihren Aufmerksamkeitsfokus zu befinden haben.
Insofern hätte Corona ein Signal der Befreiung sein können, weil die Virusangst Kinder vorübergehend wieder in die Obhut ihrer Eltern zurückgab. Das nahm den lehrplanhörigen Pädagogen etwas von ihrer Macht über die Seelen und legte den Ablauf stärker in die Hände von Mutter und Vater.» von Bertrand Stern, im KN am 22. Mai 2021 >> weiter.
«Dringender Aufruf: Keine [sog.] Corona-Impfpflicht für Kinder», im KN am 15. Mai 2021 >> weiter.
«Kinder der Nacht: Maskenzwang wird nachfolgende Generation nachhaltig prägen» von Thomas Castellini, b. RUBIKON, 14. April 2021 >> weiter.
«Verbrechen gegen die Menschlichkeit:
Wie der Staat derzeit mit den schwächsten Menschen der Gesellschaft umgeht erfüllt den Tatbestand der physischen und psychischen Folter.
Die roten Linien sind längst überschritten. Sie verschwinden beinahe schon am Horizont. Das menschliche Elend durch den weltweiten Staatsterrorismus ist kaum noch greif- oder messbar. Hier stellt sich die Frage, wo unsere eigene Mitschuld beginnt — sei es durch konkrete Taten oder durch Unterlassung. Die Zeit drängt, das bis jetzt andauernde Massenverbrechen zu beenden, denn mit jedem weiteren Tag, mit jeder weiteren Maßnahme wird besonders den Seelen der Kinder unermesslicher Schaden zugefügt. Dabei sollten wir bedenken, dass diese eines Tages über uns richten werden.
Die Frage nach den Tätern des derzeitigen Staatsterrorismus und mitmenschlichen Denunziantentums lässt sich bei vielen handelnden Personen einfach beantworten: Die politisch Verantwortlichen, Staatsdiener, Akteure in den Medienagenturen, aber auch die denunzierenden Mitbürger handeln offen, direkt, zwar oftmals manipulativ, dennoch sind ihre Taten für jedermann sichtbar. Zumindest für denjenigen, der die Augen vor dem Unrecht nicht verschließt und willens ist, das Recht fehlerfrei anzuwenden.
Die Schuldfeststellung derjenigen begrenzt sich daher nur noch auf die Höhe des individuellen Strafrahmens. Die Beweisführung der Taten ist erleichtert.» von Karolin Ahrens, im KN am 11. April 2021 >> weiter.
«Geraubte Kindheit: Von den verordneten Masken geht vor allem für Kinder und Jugendliche eine höchst gefährliche Symbolwirkung aus.» Exklusivabdruck aus „Generation Maske“. von Stefan W. Hockertz, b. RUBIKON, 01. April 2021 >> weiter.
«12 Beweise, 13 Prüfinstanzen, 11 Fakten und Argumente: Der Impfstoff ist sicher!» von Egon W. Kreutzer», im KN am 26. März 2021 >> weiter.
«Goldrausch – oder wie man einen Run auf Impfstoffe auslöst.
Über Stimmungs- und Panikmache, Notzulassungen, Impfeuphorie, Testomanie, Kollateralschäden für Psyche, Existenzen und Wirtschaft. Die Erzählungen in den staatsnahen (Qualitäts-)Medien sind den Methoden der Rauschgift-Dealer zur Kundengewinnung und Kundenbindung nicht unähnlich.
Kaum eine Tagesschau in den letzten Wochen kam ohne die Bilder von nackten Oberarmen aus, in welche mehr oder minder martialisch Spritzen gedrückt wurden. Wer als Journalist auf sich hält, beklagt mit Krokodilstränen in den Augen den Mangel an verfügbaren Impfstoffen. [Im Zusammenhang mit Covid fälschlicherweise als 'Impfstoff' bezeichnet. Es handelt sich um eine Spritzung von gentechnisch veränderten Organismen! H.S.]. Es werden Impfreihenfolgen festgelegt oder auch nur verkündet, die ein mörderisches Drängen der gesamten Bevölkerung nach der erlösenden Impfung suggerieren, wobei geradezu wollüstig über jene hergezogen wird, die es gewagt haben, sich – obwohl noch nicht an der Reihe – eine Impfung zu erschleichen.» von Egon W. Kreutzer, Elsendorf, im KN am 11. März 2021. >> weiter.
«Das fremdgesteuerte Leben: Eine Hypothek fürs Leben.
Seit wir Kinder sind, bringt man uns bei, brav zu sein — erkämpfen wir uns das Recht, endlich wir selbst zu sein.
Bedingungslose Liebe? Von wegen! Sehr viele Eltern knüpfen ihre Zuneigung explizit oder unterschwellig an die Bedingung, dass sich Kinder so verhalten, wie es ihnen — den Eltern — genehm ist. Das heißt meistens: ruhig, brav, angepasst. Diese Prägung verfolgt uns bis weit ins Erwachsenenalter hinein.
Eine Regierung kann leicht daran anknüpfen, indem sie sich selbst zum Vormund der Bürger — Vater Staat — erklärt. Anpassung ist für die kindliche Seele eine Überlebensstrategie. Im Erwachsenwerden können wir jedoch lernen: Die Ängste, die wir empfinden, entspringen vielleicht gar nicht der Gegenwart, sondern eher der Vergangenheit. Wer sich so emanzipiert hat, kann mit „Machthabern“ auf Augenhöhe reden. Er kann auch seine Mitmenschen freilassen und es ihnen ermöglichen, in einer Atmosphäre der Akzeptanz sie selbst zu sein.» von Elke Grözinger, b. RUBIKON, 09. März 2021 >> weiter.
«Mit Kanonen auf Schüler. Seelendeformation bei den Kleinen.
Mit rigorosen Mitteln versucht die Politik den Maskenzwang gegen die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft durchzusetzen: Kinder. „Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei. Darf man niemals quälen. Geh‘n kaputt dabei.“ So sang die DDR-Liedermacherin Bettina Wegner. „Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Aber sie haben keine mehr, könnte man ergänzen. Jedenfalls keine Zukunft, in der sie in Freiheit und voll sprühender Lebensfreude ihren Neigungen werden nachgehen können.
Die Maske ist dabei nicht nur Symbol der Unterdrückung, sie ist auch das für Gesundheit und Psyche schädlichste unter den Folterinstrumenten, die sich die Corona-Strategen für alle Bürgerinnen und Bürger ausgedacht haben. Und die Kleinen, deren Seelen noch besonders form- und deformierbar sind, leiden wie so oft am meisten. Übrigens auch die Umwelt, die derzeit mit Maskenmüll überschwemmt wird.
Flo Osrainik beschäftigt sich in seinem Buch „Das Corona-Dossier“ ausführlich mit der Geschichte der „Pandemie-Hysterie“ und den teils verheerenden Folgen.» von Flo Osrainik, b. RUBIKON, 06. März 2021 >> weiter.
«Die deformierte Generation: Wer Kindheitstraumata sät, wird Totalitarismus ernten.
Die Coronamaßnahmen hinterlassen eine Schneise der Verwüstung in unzähligen Kinderseelen! Das ganze Ausmaß der Traumatisierungen von Kindern und Jugendlichen ist heute noch nicht vollständig auszumachen. Die ganz großen Schäden stehen uns erst noch bevor.
Die Jugendlichen, die in den Corona-Jahren 2020/21 traumatisiert wurden und werden, sind diejenigen, die in rund einer Dekade über die Geschicke der Gesellschaft bestimmen. Was für ein Zusammenleben wird das sein, wenn es von Menschen bestimmt wird, die darauf konditioniert wurden, voreinander Angst zu haben?» von Michael Hüter, b. RUBIKON, 04. März 2021 >> weiter.
«Die Stärke des Volkes bemisst sich am Wohl der Schwachen.
Eine spannende Aussage, da es doch vielmehr den Anschein macht, sie bemäße sich an sich ständig verändernden, sich je näher man der Sache kommt ins Unendliche hinausschiebenden, willkürlich festgelegten, unerreichbaren Fantasiezielen. Ebenso wie „Flatten the curve“, die „Zero-Covid“-Strategie oder die absolut nachvollziehbar klingende Forderung „die Zahlen(!)“ auf unter 50 pro Tag zu bringen, was für mich genauso einleuchtend ist, wie die Forderung, dass ab jetzt nur mehr an ungeraden Tagen gestorben werden darf.» Essay von Elisabeth Mayerweck, veröffentlicht am 14. Februar 2021 auf keinzustand.at/ >> weiter.
«Prof. Karl Lauterbach: Trotz Lipobay-Skandal Berater der Deutschen Regierung. Immer wieder Skandale und Fehlverhalten. Durch den Lebenslauf des sogenannten „Experten“ Karl Lauterbach ziehen sich zahlreiche Skandale. Konsequenzen für sein wiederholtes Fehlverhalten musste er jedoch nie fürchten.
[..] Der Skandal geht bis heute weiter, da ausgerechnet die Doktoren, die für den Lipobay Skandal mitverantwortlich waren, heute wieder agieren – dazu zählt Prof. Karl Lauterbach. 2004 schrieb der Spiegel: „Offiziell ist Lauterbach nur ein Wissenschaftler, der die Politik berät, ein junger Professor, dessen kleines Institut über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße liegt. Tatsächlich jedoch hat er die Grenze zur Politik längst überschritten; mit allen Tricks will er seine Vorstellungen durchsetzen.“ Schon 2004 war Karl Lauterbach den „Standesvertretern der Ärzteschaft noch verhasster als die Gesundheitsministerin (damals Ulla Schmidt) selbst.[..]
[..] Karl Lauterbach hatte zuvor zahlreiche Hinweise erhalten, dass Lipobay gefährlich ist und das Menschen sterben werden, wenn das Medikament auf den Markt kommt. Diese Warnungen ignorierte Karl Lauterbach damals ebenso wie es seine Auftraggeber taten. [..]»
Der Wochenblick, eine Zeitung aus Oberösterreich, hat sich die Laufbahn des umstrittenen Politikers genauer angesehen. Recherche von AA, Wochenblick, 16. Januar 2021 >> weiter.
«Die verratene Generation durch Konformismus und Unterwerfung.
Millionen Kinder verbringen ihre prägenden Jahre unter Masken- und Hygienezwang — das dürfte sie schwer beschädigen.
„Die Kinder schützen vor allen Gefahren ist doch meine verdammte Vaterpflicht“, sang Reinhard Mey. Schutz bräuchte unser Nachwuchs derzeit vor allem vor dem rigiden Corona-Regime an Schulen. Unseren Söhnen und Töchtern wird durch Maskenzwang und Abstandsregeln, durch ständiges Lüften bei Eiseskälte und die Unterdrückung ihrer vitalen Bedürfnisse nach Kontakt und Unbefangenheit schwerer Schaden zugefügt — körperlich wie seelisch.
Zudem wird ihr Selbstvertrauen durch die andauernde Suggestion gebrochen, sie seien ein wandelndes Ansteckungsrisiko. „Nebenbei“ werden noch Konformismus und Unterwerfung unter Zwänge trainiert. Welche Generation wächst da heran? Halten wir unsere Kinder für nicht systemrelevant und opfern wir sie deshalb nur allzu bereitwillig auf dem Altar des herrschenden Corona-Narrativs? Wir müssen uns endlich wehren gegen die organisierte Lieblosigkeit, der unsere Kinder ausgesetzt sind.» von Michael Hüter, b. RUBIKON, 03. Dezember 2020 >> weiter.
«Staatliche Kindesgefährdung. Die Regierenden zwingen den Heranwachsenden Masken ins Gesicht, wollen aber nicht für die Folgen haften.
Mund-Nasen-Bedeckungen, die sogenannten Alltagsmasken, sollen angeblich helfen zu verhindern, dass sich das Virus Sars-Cov-2 weiter ausbreiten kann. Deshalb müssen die meisten Menschen sie an allen möglichen und unmöglichen Orten tragen. Dabei ist bis heute kein tragfähiger Beweis vorgelegt worden, dass sie vor dem Virus schützen können. Dennoch wird die Maskenpflicht selbst von der Polizei durchgesetzt.
Kinder und Jugendlichen werden die Alltagsmasken aufgezwungen, obwohl mögliche gesundheitliche Schäden amtlich bestätigt sind. Für solche wollen die staatlichen Behörden aber nicht haften. Da bleibt die Frage nach dem Warum und wem das nutzt.» von Evi Kühnlein, b, RUBIKON, 13. November 2020 >> weiter.
«Atemberaubende Kindheit. Sollen unsere Kinder in Corona-Zeiten nicht ernsthaft Schaden nehmen, brauchen sie Schutz vor ihren „Beschützern“.
Wie weit gehen wir zum Schutz unserer Gesundheit? Was ist noch gesund, und was macht uns und unsere Kinder krank? Einige Kinder zeigen sich in diesen Tagen tief verunsichert. Schon die Tatsache, dass sich Erwachsene „irgendwie anders“ benehmen, irritiert sie. Sie müssen ihre natürlichen Impulse unterdrücken, werden häufig wegen Nichtigkeiten gemaßregelt.
Eltern und Pädagogen übertragen ihre Ängste unbewusst und damit unabsichtlich auf Heranwachsende, deren Seelenleben noch besonders empfänglich ist. Behörden verlangen von Eltern, gegenüber ihren Kindern Maßnahmen durchzusetzen, denen die Eltern nicht immer uneingeschränkt zustimmen bzw. die sie teilweise auch vehement ablehnen.
Von der alltäglichen Maskenpflicht bis hin zu 14-tägiger Isolation zu Hause oder sogar einer angedrohten Entfernung aus ihren Familien. In der Folge zeigen zahlreiche Kinder psychische Auffälligkeiten wie Ängste, Depressionen, aggressives Verhalten oder Konzentrationsschwächen.» von Kerstin Bahrfeck, b. RUBIKON, 23. September 2020 >> weiter.
«Lasst die Kinder in Ruhe! Abstandsregeln und Maskenpflicht sind ein schwerer Angriff auf das Selbstvertrauen und die gesunde Entwicklung von Heranwachsenden.
Es ist ein trauriger Anblick, der sensiblen Menschen einen Stich ins Herz versetzen muss: Kinder, deren untere Gesichtshälfte mit Stoff bedeckt ist; die einander nicht mehr in die Augen sehen; die bei Annäherung eines anderen Kindes reflexartig zurückweichen; die ihre ganze Lebensfreude und natürliche Unbedarftheit verloren zu haben scheinen.
Masken- und Abstandspflicht beginnen nicht erst mit der Volljährigkeit. Der Gesundheitstotalitarismus muss — wie sein Name sagt — total sein. Dabei gibt es für die Wirksamkeit solcher Maßnahmen beim Eindämmen einer Viruswelle nicht die geringste Evidenz.
Kinder müssen nicht nur — bisher — ein halbes Jahr ihres kurzen Lebens unter dem Schatten einer diffusen Angst verleben; die Spätfolgen dieses kollektiven Traumas dürften noch weiter gehen: Kinder erleben den Verlust ihres Urvertrauens. Als potenziell tödliche Virusüberträger gebrandmarkt, verlieren sie überdies ihr natürliches Vertrauen in sich selbst, in ihr liebenswertes So-Sein. Die betreffenden Maßnahmen müssen sofort gestoppt werden.» von Katrin McClean, b. RUBIKON, 17. September 2020 >> weiter.
«Gefährliche Masken-Pädagogik. Kinder sollen angeblich durch die Anti-Corona-Maßnahmen geschützt werden — stattdessen werden sie massiv gefährdet.
In rasanter Geschwindigkeit entfernt sich die Gesellschaft von dem bisher geltenden Konsens, in dem Bedürfnisse und Rechte von Kindern im zivilisatorischen Selbstverständnis ganz zuoberst eingereiht wurden. Im Namen des Gesundheitsschutzes wird die psychische Gesundheit der Heranwachsenden massiv gefährdet.
Grundlegende natürliche Bedürfnissse werden per Eindämmungsverordnung untersagt und unterdrückt. Aber auch die Eltern und ihre Beziehung zu ihrem Nachwuchs werden gefährdet und massiv gestört. Dazu trägt der Masken-Wahn bei. Für das, was geschieht, und für den Schaden, der damit angerichtet wird, gibt es keine Rechtfertigung.» von Lisa Marie Binder, b. RUBIKON, 05. Juni 2020 >> weiter.
«Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen.
COVID-19-Strategiepapier aus dem Bundesinnenministerium:VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH» - März 2020 >> weiter.
Bitte seht Euch auch unbedingt die Videos an und lest die Artikelempfehlungen weiter unten. (Helmut Schnug)
Hirnforscher Professor Gerald Hüther „Wie Masken Verhalten verändern“ (Dauer 40:56 Min.)
Elisabeth Mayerweck – Eine Stimme gegen den Ausnahmezustand (Dauer 1:04:06 Min.)
Ulla Wesseler: Rede über die unseligen Auswirkungen der Corona-Massnahmen auf Kinder, gehalten am 11.7.2020 auf dem Domplatz in Paderborn (Dauer 7:40 Minuten)
KINDHEIT - ERZIEHUNG - LIEBE mit Ursula Wesseler, Hans-Joachim Maaz, Felix Lösch und Michael Hüter (Dauer 2:16:27 Std.)
Dr. med. Paul Brandenburg: „Es fehlt jeder Grund, ein Kind gegen Covid zu impfen spritzen“
Der Arzt und Unternehmer Dr. mde. Paul Brandenburg beobachtet die aktuelle Corona-Situation mit großer Sorge. Er befürchtet, dass der Staat den Druck massiv aufbauen wird, um jetzt auch die Zahl von [sogenannten! H.S.] Kinder-Impfungen zu erhöhen. Dabei fehle laut Brandenburg jeder medizinische Grund, ein Kind gegen Covid-19 zu „impfen“.
Prof. Dr.Dr. Christian Schubert: Dummheit und Profitgier (Dauer 1:28:37 Std.)
► Quelle: Dieser Text erschien als Erstveröffentlichung am 21. September 2021 auf den „NachDenkSeiten – die kritische Website“ >> Artikel. Die Formulierungen der Übernahmebedingung für Artikel der NachDenkSeiten änderte sich 2017, 2018 und 2020 mehrfach. Aktuell ist zu lesen:
"Sie können die NachDenkSeiten auch unterstützen, indem Sie unsere Inhalte weiterverbreiten – über ihren E-Mail Verteiler oder ausgedruckt und weitergereicht. Wenn Sie selbst eine Internetseite betreiben, können Sie auch gerne unsere Texte unter deutlich sichtbarer Nennung der Quelle übernehmen, am besten gleich nach Anfang des Textes. Schreiben Sie uns einfach kurz an redaktion(at)nachdenkseiten.de und wir geben Ihnen gemäß unserer Copyrightbestimmungen eine Erlaubnis."
KN-ADMIN Helmut Schnug suchte zur Rechtssicherheit ein Gespräch mit Albrecht Müller, Herausgeber von www.Nachdenkseiten.de und Vorsitzender der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung (IQM) e. V. Herr Müller erteilte in einem Telefonat und nochmal via Mail am 06. November 2017 die ausdrückliche Genehmigung. NDS-Artikel sind im KN für nichtkommerzielle Zwecke übernehmbar, wenn die Quelle genannt wird. Herzlichen Dank dafür.
ACHTUNG: Die Bilder und Grafiken sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten ggf. folgende Kriterien oder Lizenzen, s.u.. Die Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt - ebenso die Unterstreichungen zur besseren Wahrnehmung einzelner Aussagen.
► Bild- und Grafikquellen:
1. Junge mit Maske. Die Corona-Politik tut den Kindern Gewalt an. Ein Klaps auf den Hintern hat noch keinem geschadet. Die körperliche und geistige Unversehrtheit gilt aber für alle Menschen in Deutschland, also auch für Kinder. Dazu braucht es keine eigenen Kinderrechte. Originalfoto schwarz/weiß ohne Maske: Kat J. Quelle: Unplash.com. Unsplash is internet’s source of freely usable images. Unsplash gewährt Ihnen eine unwiderrufliche, nicht-exklusive, weltweite Urheberrechtslizenz zum Herunterladen, Kopieren, Ändern, Verbreiten, Aufführen und Verwenden von Fotos von Unsplash kostenlos, auch für kommerzielle Zwecke, ohne Erlaubnis oder Nennung des Fotografen oder von Unsplash (obwohl eine Namensnennung erwünscht ist!). Diese Lizenz beinhaltet nicht das Recht, Fotos von Unsplash zusammenzustellen, um einen ähnlichen oder konkurrierenden Dienst zu replizieren. >> Lizenz >> Originalfoto. Das Bild wurde techn. verändert (nachcoloriert, Maske etc.) und ist mit B.S.21 signiert. Netzfund.
2. Junge mit ängstlichem Gesichtsausdruck: Kinder lassen es zu, dass sie von ihren Eltern misshandelt werden. Sie stecken zurück, sie verbiegen sich, sie versuchen zu lernen, damit umzugehen. Eine solche Bewältigungsstrategie kann eine Zeit lang gutgehen, je nachdem, welche inneren Ressourcen das Kind hat. (Resilienz). Irgendwann kommt es zu körperlichen Symptomen oder Verhaltensauffälligkeiten, die ohne die Intervention eines erfahrenen Kindertherapeuten oder Kinderpsychologen meist zu einer Abwärtsspirale mit nicht vorhersehbaren Langzeitschäden führen. Foto: Victoria_Art, Victoria + Art + Music, Artist, musician, photographer and creative model. Viki_B, Москва/Россия (user_id:6314823), Victoria_Borodinova, Moskau/Russland. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
3. Elterliche Gewalt gegen Kinder und Jugendliche statt „elterlicher Sorge“ ist in vielen Familien noch immer Realität. Entgegen den Werten des Grundgesetzes werden Minderjährige in Deutschland nach wie vor wie Minderwertige behandelt. Hierzulande hält noch jeder Sechste nach einer Studie von UNICEF und dem Deutschen Kinderschutzbund, die im November 2020 veröffentlicht wurde, eine Ohrfeige für vertretbar, dies obwohl es einen massiven Angriff auf die Würde eines Kindes darstellt. Bild: geralt / Gerd Altmann, Freiburg. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Bild.
4. Schüler und Schülerinnen auf dem Weg zur Schule. Bei der Schule sollte es sich um einen Erfahrungs-, Schutz- und Sozialisationsraum handeln. Dieser sollte in besonderer Weise gegen externe Einflüsse geschützt werden. Foto: Metropolico. Quelle: Flickr.(Foto nicht mehr verfügbar) Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0).
5. Kleiner Junge auf einer Eisenbahnschiene.
»Gut jeder sechste Jugendliche hat in der Pandemie Suizid-Gedanken. Eine neue Studie der Donau Uni Krems mit der Med Uni Wien liefert "alarmierende Ergebnisse" zur psychischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern. "Die Häufigkeit depressiver Symptome, Angstsymptome aber auch Schlafstörungen hat sich mittlerweile verfünf- bis verzehnfacht, Tendenz steigend. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. Insbesondere, dass so ein hoher Anteil an Jugendlichen aktuell suizidale Gedanken hat", so der Studienleiter Christoph Pieh von der Donau-Universität Krems.
Rund 3.000 Schülerinnen und Schüler (ab 14 Jahren) aus ganz Österreich wurden im Februar 2021 zu ihrer psychischen Gesundheit befragt. Dabei zeigte sich ein deutlicher Anstieg psychischer Symptome: 56 Prozent leiden unter einer depressiven Symptomatik, die Hälfte unter Ängsten, ein Viertel unter Schlafstörung und 16 Prozent haben suizidale Gedanken.
"Ganz besonders alarmierend ist die Tatsache, dass rund 16 Prozent entweder täglich oder an mehr als der Hälfte der Tage suizidale Gedanken angeben. Das ist im Vergleich zu den letzten verfügbaren Daten aus Österreich ein deutlicher Anstieg", erklärt Studienautor Paul Plener, Leiter der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der MedUni Wien«. >> Artikel auf kurier.at/, 02.03.2021 >> weiterlesen.
Foto: abethebabe. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
6. Fünf Kleinkinder mit Maske im Park beim Spielen. Es ist ein tragischer Irrsinn, kleine Kinder in Masken zu stecken, noch dazu im Freien, wo sie frische Luft atmen sollten und nicht in verschwitzten Masken, die an ihr Gesicht gebunden sind und so Bakterien ausbrüten. Kinder müssen lernen, ihre Impulse für Bewegung und soziale Nähe zu schärfen und dabei Grob- und Feinmotorik zu trainieren. Foto: Pamela Drew, NYC. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung-Nicht kommerziell 2.0 Generic (CC BY-NC 2.0).
7. Masketragendes Mädchen im Bus. Foto: Miikka Luotio, photographer from Finland, based in Berlin. Quelle: Unplash.com. Unsplash is internet’s source of freely usable images. Unsplash gewährt Ihnen eine unwiderrufliche, nicht-exklusive, weltweite Urheberrechtslizenz zum Herunterladen, Kopieren, Ändern, Verbreiten, Aufführen und Verwenden von Fotos von Unsplash kostenlos, auch für kommerzielle Zwecke, ohne Erlaubnis oder Nennung des Fotografen oder von Unsplash (obwohl eine Namensnennung erwünscht ist!). Diese Lizenz beinhaltet nicht das Recht, Fotos von Unsplash zusammenzustellen, um einen ähnlichen oder konkurrierenden Dienst zu replizieren. >> Lizenz >> Foto.
8. Wer trägt die Verantwortung für eventuell auftretende Impfschäden? (Spritzschäden!) Der Hersteller ist NICHT VERANTWORTLICH. Die Regierung ist NICHT VERANTWORTLICH. Der Impf-Arzt ist NICHT VERANTWORTLICH. Aber wenn DU ungeimpft bist, bist DU UNVERANTWORTLICH! Grafik: Wilfried Kahrs (WiKa) - QPRESS.de.
9. Kinderfuß im Schraubstock: »Schatz, Du willst wirklich nicht freiwillig Maske tragen, Dich testen und spritzen lassen?« Foto: schuahanita. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
10. Vier Kleinkinder mit Mund-Nase-Bedeckung vor einem Geschäft: ein unwürdiger Umgang mit Schutzbefohlenen, die unsere Zukunft sind und die wir bedingungslos lieben sollten, statt einer staatlich verordneten Kindesmisshandlungsanordnung Folge zu leisten und damit zum Mittäter zu werden. Foto: InTo MüBu / © Toni N. Bucher, Lucerne, Switzerland. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung-Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-ND 2.0) lizenziert. Das Material darf in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten werden, und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell. Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten.