Goldrausch – oder wie man einen Run auf Impfstoffe auslöst

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Goldrausch – oder wie man einen Run auf Impfstoffe auslöst
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Goldrausch – oder wie man einen Run auf 'Impfstoffe' auslöst

Über Stimmungs- und Panikmache, Notzulassungen, Impfeuphorie,

Testomanie, Kollateralschäden für Psyche, Existenzen u. Wirtschaft

von Egon W. Kreutzer, Elsendorf

Die Erzählungen in den staatsnahen (Qualitäts-)Medien sind den Methoden der Rauschgift-Dealer zur Kundengewinnung und Kundenbindung nicht unähnlich.

Kaum eine Tagesschau in den letzten Wochen kam ohne die Bilder von nackten Oberarmen aus, in welche mehr oder minder martialisch Spritzen gedrückt wurden. Wer als Journalist auf sich hält, beklagt mit Krokodilstränen in den Augen den Mangel an verfügbaren Impfstoffen. [Im Zusammenhang mit Covid fälschlicherweise als 'Impfstoff' bezeichnet. Es handelt sich um eine Spritzung von gentechnisch veränderten Organismen! H.S.]. Es werden Impfreihenfolgen festgelegt oder auch nur verkündet, die ein mörderisches Drängen der gesamten Bevölkerung nach der erlösenden Impfung suggerieren, wobei geradezu wollüstig über jene hergezogen wird, die es gewagt haben, sich – obwohl noch nicht an der Reihe – eine Impfung zu erschleichen.

Impfung-Impfbereitschaft-Impfeuphorie-Impfgerechtigkeit-Impfindustrie-Impflobby-Impfmaffia-Impfreihenfolge-Impfstoffe-Impfwahn-Kritisches-Netzwerk-Massenimpfung

Es wird sogar – und das ist eine unerhörte Volte – zur Steigerung der Impfbereitschaft nicht davor zurückgescheut, die Schuldigen an der miserablen Versorgungslage bei Jens Spahn und Angela Merkel zu suchen, die ihrerseits wieder – ebenfalls zur Steigerung der Glaubwürdigkeit des verzweifelten Kampfes der Menschheit um die rettende Impfdose – nicht davor zurückscheuen, die Heilige EU und ihre Heilige Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als Versager bei der Impfstoffversorgung darzustellen.

Ja. Wenn man sich so weit gegen alle Gepflogenheiten der Krähen aus dem Fenster lehnt, dann kann der Michel ja gar nicht anders. Er muss überzeugt sein, dass in der größten Gefahr das Rettende nah ist. Und er muss verzweifelt darum ringen, koste es was es wolle, an seine Dosis zu gelangen, die – geht es noch dramatischer – von der Bundeswehr im Kampfanzug bewacht und wohl im Notfall auch unter Einsatz des Lebens verteidigt wird.

So macht man süchtig.

Nicht minder imposant ist das Trommeln für

• den Test

+ den Schnelltest

+ den Schnellsttest

+ den Test für zu Hause

+ den Test an der Grenze

+ den Test am Eingang zu allem, was begehrt ist.

Isolation-Isolierung-haeusliche-Quarantaene-Heimkoller-Ausgangssperre-Selbstisolation-Social-distancing-Kritisches-Netzwerk-Coronavirus-Shutdown-LockdownVollkommen ausgeblendet bleibt die Frage, was hat der Mensch, der gesund ist und sich gesund fühlt, davon, sich immer und immer wieder testen zu lassen? Es werden, wenn auch noch verklausuliert, dem negativ-Getesteten Privilegien versprochen. Es werden Maßnahmen aus dem Ausland, wo man teilweise schon weiter ist, medial breitgetreten, um die Illusion zu wecken: „Testen macht frei!

Anders als bei der Impfkampagne geht es bei der Testomanie nicht darum, den Testwilligen die Angst vor Ansteckung und Erkrankung zu nehmen, denn das Risiko des Individuums, sich zu infizieren, lässt sich nicht wegtesten. Es besteht während und nach dem Test im exakt gleichen Maße wie vor dem Test!

Vergleichen Sie es mit einem Schwangerschaftstest: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine junge Frau, die mit 17 Jahren einmalig einen Schwangerschaftstest durchgeführt hat, der negativ ausgefallen ist, im späteren Leben – vielleicht schon am nächsten Tag oder in der nächsten Stunde – trotz des negativen Tests schwanger wird, ist verdammt hoch.

► Was also verspricht der negative Test?

Nicht mehr, als dass der Getestete für einige wenige Tage - oder Stunden - ein etwas weniger eingeschränktes Leben führen darf, bevor er sich diese kleine Freiheit mit einem weiteren Test erneut 'erkaufen' und über sich ergehen lassen muss.

Der Test birgt für den gesunden Probanden, der sich auch gesund fühlt, allerdings nicht nur die Chance, sich eventuell für ein paar Tage freier bewegen zu dürfen als seine nicht aktuell frisch getesteten Mitmenschen, sondern auch ein nicht unerhebliches Risiko, ein positives Testergebnis zu erhalten. Tritt dieses Risiko ein, werden die Beschränkungen, denen er unterworfen ist, nicht gelockert, sondern verschärft. Er hat sich unverzüglich in Quarantäne zu begeben, und dies für einen Zeitraum von zehn bis vierzehn Tagen - die Vorschriften sind da nicht einheitlich.

Die Hersteller der Tests vermerken auf dem Beipackzettel, dass ein positiver Test lediglich einen Hinweis auf eine bestehende Infektion geben könne. Ob der Proband tatsächlich infiziert, also erkrankt sei, könne nur ein Arzt diagnostizieren. Allerdings habe ich noch nie gelesen, dass die Quarantäne bei positivem Test nur verhängt würde, wenn ein Arzt eine gesicherte Diagnose abgegeben hätte. Es ist vergleichbar mit einem Gerichtsverfahren, bei dem der Richter den Angeklagten alleine deshalb des Mordes für schuldig befindet, weil sein Handy zur Tatzeit in der Funkzelle des Tatorts eingeloggt war und der Verteidigung keinerlei Möglichkeit eingeräumt wird, die Unschuld ihres Mandanten zu beweisen.

Natürlich gibt es auch noch die Möglichkeit, ein „falsch negatives“ Testergebnis zu erhalten. Das damit verbundene Risiko strebt jedoch gegen null. Warum? Der Gesunde, der sich gesund fühlt, aber dennoch das vollständige, aktive Virus in sich trägt, wird sich für den Fall, dass sein Immunsystem damit nicht selbst fertig wird und sich gegen Ende der Inkubationszeit Symptome zeigen – Vernunft vorausgesetzt – ebenso in ärztliche Behandlung begeben, wie jeder Ungetestete; und jeder in Quarantäne geschickte richtig oder falsch positiv Getestete auch.

Maskenpflicht-5-FFP4-Massenmaskierung-Systemsklaven-Atemnot-Hygienemasken-Maskenzwang-Lockdown-Kritisches-Netzwerk-Corona-Coronavirus-PandemieAus dieser Situation sollte jeder einzelne für sich und seine individuellen Bedürfnisse die richtigen Schlussfolgerungen ziehen, wenn er vor der Frage steht: Testen lassen oder nicht testen lassen?

In Bezug auf die Gesamtbevölkerung, „die Herde“ wie sie von Epidemiologen empathisch genannt wird, ergibt sich selbstverständlich eine etwas andere Sichtweise. Um hier zu den richtigen Entscheidungen für die sinnvollen Maßnahmen zur Eindämmung einer epidemischen Notlage von nationaler Tragweite zu gelangen, werden bestmögliche Informationen über das „Verhalten“ des Virus und über den Gesundheitszustand der Herde ebenso benötigt, wie bestmögliche Erkenntnisse, bzw. Abschätzungen über die zu erwartenden Wirkungen der im Notfallkoffer bereitliegenden Maßnahmenpakete.

Als man sich im frühen Frühjahr des Jahres 2020, aufgeschreckt von den Berichten aus Wuhan und den ersten Krankheitsfällen bei einem Automobilzulieferer in Bayern, auf die Suche nach diesem Notfallkoffer gemacht hatte, stellte man fest, dass er vollständig leer war. Es gab nicht die notwendigen materiellen Güter zur Seuchenbekämpfung, weil Masken, Beatmungsgeräte, Intensivbetten, Laborkapazitäten und Testkits nicht in der für den Notfallbedarf prognostizierten Menge verfügbar waren.

Es existierten weder die erforderlichen immateriellen Güter, noch vor allem die Sensibilität der Bevölkerung und ein Infektionsschutzgesetz (IfSG), das auch drastische Maßnahmen in halbwegs grundgesetzkonformer Weise zulassen würde. Die erste Entscheidung lautete folgerichtig: Wir müssen Panik in der Bevölkerung herstellen, damit die Herde sich so gut es geht selbst vor Infektionen schützt, bis wir unseren Apparat in Gang gebracht haben und unseren Beitrag zur Eindämmung der Seuche leisten können.

Insofern war es eine ebenso geniale wie infame Idee von Horst Seehofer, sich ein dramatisches Gutachten schreiben zu lassen, in dem die Todeszahlen in die Millionen gingen, und dieses Papier mit dem Stempel „geheim“ zu versehen, um es dann gezielt auf mehreren Wegen, unter anderem über Abgeordnete des Deutschen Bundestages, zuerst an die alternativen Medien durchzustechen. Man ging davon aus, dass die Bevölkerung diesen mehr Vertrauen entgegenbringe als den Qualitätsmedien.

Mit einen kleinen, aber ausreichenden Verzug landete dieses Worst-case-Szenario dann allerdings auch bei den Printmedien und der Same der Angst, von dem die Politik heute noch zehrt, war gesät und aufgegangen. Dass das aufkeimende Pflänzchen zugleich noch mit Dementis und Verharmlosungen im Gießwasser aufgepäppelt wurde, ja die frühen Warner, die man selbst herangezüchtet hatte, als rechte Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt wurden, trug nur umso mehr dazu bei, das diffuse Gefühl der Angst durch die Ungewissheit, wem man nun Glauben schenken sollte, zu verstärken und einen gewissen Grad der Selbstisolation zu erreichen.

Die Tatsache, dass man glaubte, auf ein solch verfinkeltes Manöver zurückgreifen zu müssen, um den angestrebten Zweck zu erreichen, zeigt dabei sehr wohl, dass die Bundesregierung sich der Skepsis und des Misstrauens, das ihr von der Breite der Bevölkerung entgegengebracht wird, vollständig bewusst war. Keine gute Basis für den weiteren Verlauf der Pandemiebekämpfung.

Die Stimmung durfte nicht einfach wieder in sich zusammenfallen, wie bei der Schweingrippe oder der 'bovinen spongioformen Enzephalopathie' (BSE), wenn man – gute Absicht unterstellt – die der Bevölkerung untergejubelte Vorsicht nicht wieder verlieren und damit tatsächlich eine rasante Ausbreitung des Virus in Kauf nehmen wollte.

Unterstellt man die weniger gute Absicht, nach dem Vorliegen besserer Erkenntnissen über die weitaus geringere, von Sars-Cov-2 ausgehende Gefahr, vermeiden zu wollen, das Gesicht zu verlieren, sich mit den überzogenen Warnungen lächerlich und unglaubwürdig gemacht zu haben, und erinnert sich an die von Horst Seehofer in Auftrag gegebene alarmistische Studie, so ist es nur allzu verständlich, wenn statt über die Anzahl „positiver Testergebnisse“ zu sprechen, die gleiche Zahl als die Zahl der „Neuinfizierten“ täglich an die Tafel geschrieben wird, dass aus dieser Zahl der Neuinfizierten eine Kennzahl namens R-Wert gebildet wurde, verbunden mit einer nie dagewesenen Mathematik-Initiative, um 80 Millionen Einwohnern das Denken in Exponential-Funktionen nahe zu bringen.

Es wird auch verständlich, dass, als der R-Wert dazu neigte, einen Wert unter 1 anzunehmen, die ganze Aufklärung über die Exponential-Funktion nach hinten losgegangen wäre, hätte man den R-Wert nicht schnellstens in die Tonne getreten, um ihn durch die '7-Tage-Inzidenz' zu ersetzen. Das hatte noch dazu den Vorteil, dass man sich nicht mehr im niedrigen einstelligen Bereich bewegen brauchte, sondern plötzlich hundertfach (und mehr) höhere Werte vor dem staunenden Publikum ausbreiten konnte.

Die so viel höheren, und damit beeindruckenderen Werte sind aber lediglich das Ergebnis der Bezugsgröße von 100.000 Einwohnern. Wenn man sich vor Augen hält, was die nun als Wegmarke für Lockdown-Lockerungen an die Wand gemalte 7-Tage-Inzidenz von 35 bedeutet, dann ergibt sich, in Bezug auf die eingetretene Wahrscheinlichkeit eines jeden Bundesbürgers, an Covid-19 zu erkranken, das folgende, realistische Bild:

35 von 100.000 Personen wurden positiv auf Sars-Cov-2 getestet. Das sind 3,5 von 10.000, 0,35 von 1.000, 0,035 von 100, womit wir im Bereich der Prozentrechnung angekommen sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass DU innerhalb einer Woche ein positives Testergebnis erhalten hättest, liegt bei 0,035 Prozent, oder anders ausgedrückt, bei rund  1/3 Promille. Umgekehrt bedeutet das, dass DU nur alle 3000 Wochen (das sind knapp 60 Jahre) einmal mit einem positiven Test zu rechnen hast.

Positiver Test heißt jedoch nicht „infiziert“ und infiziert heißt immer noch nicht „schwer erkrankt“ und schon gar nicht „an Covid 19 verstorben“.

Worldometer gibt, Stand heute (23.02.21), 11.00 Uhr an, dass in Deutschland pro 1 Million Einwohner nach über einem Jahr des Wütens der Pandemie 819 Menschen an, bzw. mit Covid 19 verstorben sind. Auch hier lässt sich die  Zahl herunterbrechen auf 82 pro 100.000, 8,2 pro 10.000, 0,82 pro 1000 und 0,082 pro 100. Die Gefahr für den Bundesbürger innerhalb eines Jahres mit erster und zweiter Welle an Covid 19 zu versterben, liegt also bei 0,082 Prozent. [Stand 11.03.21, 20:00 Uhr: 874 Tote pro 1 Mio. Einwohner an bzw. mit Covid-19; H.S.]

Dass diese Prozentzahl höher erscheint, als die der Wahrscheinlichkeit, positiv getestet zu werden, liegt wiederum an der anderen Bezugsgröße. Wir sprechen hier von einem Jahr, statt von einer Woche. Das heißt, dass der Bundesbürger nach statistischer Wahrscheinlichkeit bei einer Lebensdauer von 1234 Jahren eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweist, an Covid 19 zu sterben. Wer an die Wiedergeburt glaubt, kann sich ausrechnen, dass er – bei über 1200 Jahren gleichmäßig wütender Pandemie nach 15 oder 16 erfüllten Leben zur Abwechslung statt an Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt, Sepsis oder Verkehrsunfall, auch einmal an, oder mit Covid 19 sterben würde.

[Zwischenbemerkung von Helmut Schnug: Wer alles als Corona-Toter gezählt wird:

Professor Dr. med. René Gottschalk, Leiter des Gesundheitsamts Frankfurt/Main, Infektiologe, Professor für Öffentliches Gesundheitswesen im Fachbereich Medizin, Leiter des RKI-Kompetenzzentrum für hochpathogene Infektionserreger für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Berater der Weltgesundheitsorganisation WHO, sagte in der Sendung 'Maybrit Illner - Gerät die Pandemie außer Kontrolle?' vom 15.10.2020 ab ~50:20 Min. wörtlich:

»[..] Was natürlich ein ganz wesentlicher Punkt wäre, wäre die so genannte Sterblichkeit an der Erkrankung - die Letalität. Die ist nicht bekannt. Was wir kennen ist die Mortalität und das wird leider immer wieder gleichgesetzt. Wir haben Todesfälle, bei denen Covid-19 nachgewiesen wurde und da wird gesagt, dieser Mensch ist an Covid gestorben. Das ist natürlich falsch. Nehmen wir mal an, sie haben einen schweren Verkehrsunfall und werden kurz vor der Operation noch mal getestet, und sie haben einen positiven Nachweis, und sie versterben an den Folgen des Verkehrsunfalls, dann werden sie trotzdem als Covid-19-Toter gezählt. Und das ist etwas was dringend überdacht werden muß, denn dann zeigen sich auch ganz andere Zahlen und das Ermessen wird auch wieder in den Vordergrund kommen.«

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Hier nun, und wirklich erst an dieser Stelle der Betrachtung, kann der Streit darüber geführt werden, ob die Zahl von 819 Toten pro 1 Million Einwohner innerhalb eines Jahres nur deshalb „so niedrig“ ist, weil die Ministerpräsidentenrunde unter Moderation von Angela Merkel die bestmöglichen Maßnahmen getroffen hat, oder ob sie auch mit weniger radikalen Maßnahmen kaum höher ausgefallen wäre.

Auch hier liefert Worldometer zwar keine Beweise, dazu sind die Ausgangssituationen in den Staaten dieser Welt zu unterschiedlich, aber immerhin interessante Hinweise, die es ermöglichen, diese Zahl einzuordnen.

Die durchschnittliche Zahl der Toten pro 1 Million Einwohner für die gesamte Weltbevölkerung liegt aktuell bei 318,8. Deutschland liegt um das 2,5-fache darüber, das sieht zunächst einmal nicht so glänzend aus.

Für China werden exakt 3 Corona-Tote pro 1 Million Einwohner angegeben. Wobei China längst – und vor der Verfügbarkeit von Impfstoffen – zum „normalen“ Leben zurückgekehrt ist. Chinas Strategie bestand darin, die Hotspots konsequent und radikal abzuriegeln, bis dort keine Neuinfektionen mehr aufgetreten sind. Es gibt allerdings erhebliche Zweifel daran, ob die von China genannten Zahlen nicht mit Hilfe von Dominion-Wahlmaschinen zustande gekommen sind. Da bleibt ein Fragezeichen stehen.

Maskenpflicht-4-Maulkorb-Stoffmasken-Maskenzwang-Massenhysterie-Massenimpfung-freier-Wille-Konditionierung-Kritisches-Netzwerk-Corona-Coronavirus-Pandemie-Covid-Alltagsmasken Interessanter sind die Zahlen aus den USA und Schweden. In den USA wurden Maßnahmen gegen das Virus erst spät getroffen und keineswegs konsequent durchgesetzt, während Schweden von vornherein einen Sonderweg gegangen ist, mit dem, ohne verordnete Kontaktbeschränkungen und Maskenzwang eine natürliche Herdenimmunität erreicht werden sollte. Erst in allerjüngster Zeit wurden auch in Schweden strengere Maßnahmen verordnet, die aber in Bezug auf die Todeszahlen noch kaum Wirkung gezeigt haben können.

Wie lauten nun die Zahlen? USA: 1543 - Schweden: 1247

Dagegen sieht Deutschland ja wirklich gut aus.

Allerdings sollte man auch diese Zahlen wieder relativieren. Das geht am eindruckvollsten (ja, ich manipuliere hier ein bisschen, um das Verhältnis anschaulicher zu machen), wenn man wieder den Glauben an die Wiedergeburt heranzieht.

Während ein Einwohner Deutschlands 15 bis 16 erfüllte Leben von durchschnittlich 75 Jahren hinter sich bringen muss, um einmal zur Abwechslung an einer Mutation des Corona-Virus zu sterben, gelingt dies einem US-Amerikaner schon am Ende seines achten Lebens. Der Schwede braucht immerhin noch zehn bis 11 Lebenszeiten mit durchgehender Pandemie (!), hat dabei aber weder Einschränkungen in seiner Privatsphäre hinzunehmen, noch wird seine Wirtschaft dabei an die Wand gefahren.

Wer häufiger auf meinen Seiten mitliest, weiß, dass ich mich von Beginn der Pandemie an, im Grunde bis heute, bzw. gestern (Wunsch&Wille) in Bezug auf die Gefährlichkeit von Sars-Cov-2 auf die Seite der vorsichtigen Mahner gestellt und erklärt habe, man möge die Gefahr nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ich habe argumentiert, wir wüssten noch zu wenig über die „Fähigkeiten“ des Virus, zu wenig über mögliche Spätfolgen, es sei besser, sich an die Maßnahmen zu halten, als sich übermütig einem nicht kalkulierbaren Risiko auszusetzen.

So habe ich die Maßnahmen der Regierung auch nicht wegen der Art der Maßnahmen kritisiert, sondern lediglich in Bezug darauf, dass gegen eine solche Gefahr, trotz vorliegender Risikoanalysen und Planspiele, keine prophylaktischen Maßnahmen im Gesundheitswesen ergriffen worden waren, und dass die Entscheidungsprozesse langwierig und oft auch nicht wirklich nachvollziehbar waren.

Nach rund einem Jahr „Pandemieerfahrung“ sehe ich nun keinen Grund mehr, diese Position weiter beizubehalten.

Die deutsche Bilanz des ersten Pandemiejahres sieht so aus, dass bei geringer bis nicht erkennbarer Übersterblichkeit über die Vergleichsmonate aus der Vergangenheit, bei im Großen und Ganzen normaler, bis Unterauslastung der Intensivbettenkapazitäten und trotz des über die Zeit widersprüchlichen, teils hektischen, teils chaotischen Handelns der Regierung mit einer ganzen Reihe von vermeidbaren Fehlleistungen die Volksgesundheit letztlich keinen Covid-bedingten Schaden genommen hat.

Auf der Negativ-Seite stehen dem aber die Kollateral-Schäden der Covid-Bekämpfung in Bezug auf die Wirtschaft, vor allem in Touristik, Luftfahrt, stationärem Einzelhandel und Gastronomie, in Bezug auf die Schulbildung, wo wohl ein ganzes Schuljahr als Verlust abgeschrieben werden muss, und in Bezug auf die Rechtsstaatlichkeit, und das nicht nur wegen der massiven Einschränkungen der Grundrechte, gegenüber. [sogar bis zur kompletten Außerkraftsetzung zahlreicher Grundrechte; H.S.]

Unter dem Strich ein negatives Ergebnis, das durch „Verschärfungen“, auch unter Berücksichtigung der so genannten „Dritten Welle“ für die Saison 2021/2022 eher eine weitere Verschlechterung erfahren dürfte.

Tierversuche-Menschenversuche-Versuchskarnickel-Laborratten-Labormaeuse-Versuchstiere-Versuchsmenschen-Versuchsratte-Notfallzulassung-Kritisches-Netzwerk-Corona-CovidAllerdings werde ich nicht aufhören, da zu warnen, wo ich vor drei Monaten, Anfang Dezember 2020 damit begonnen habe, nämlich vor den mRNA-Impfstoffen. Ich habe damals meine eigenen Überlegungen zu dieser Art von Impfstoff angestellt, und darum gebeten, dass mir Ärzte, Virologen, Epidemiologen auf die Fragen, die ich mir dabei gestellt habe, Antwort geben. Ich habe schnell erste Antworten erhalten und diese zwei Tage später veröffentlicht.

Hier zum Nachlesen: »Ein Biochemiker und ein Chirurg geben Antworten« >> weiter.

Nach den ersten Erfahrungen mit den Impfungen sehe ich, dass meine ersten Befürchtungen durchaus begründet waren. Ein vollkommen neuartiger Impfstoff, der die vorgeschriebenen Prüfungsverfahren nicht, bzw. im „Schweinsgalopp“ durchlaufen hat, wurde mit Notzulassungen, die so heißen, und regulären Zulassungen, die jedoch auch den Charakter von Notzulassungen tragen, zum Verimpfen freigegeben.

[Zwischenbemerkung von Helmut Schnug: Prof. Dr. Stephan Becker  (* 2. Dez. 1960 in Wetzlar) ist Virologe für Impfstoffentwicklung und Koordinator 'Neu auftretende Infektionskrankheiten' an der Philipps-Universität Marburg. Becker erklärte am 20.11.2020 in einem Interview mit Christian Sievers vom ZDF heute-journal wortwörtlich:

Christian Sievers: »[..] Notfallzulassung - das klingt nach schnell schnell. Der Vorteil ist klar: es geht halt schnell, aber wo liegen aus ihrer Sicht die Nachteile?«

Stephan Becker: »[..] Diese Notfallzulassung bedeutet, man hat vielleicht noch nicht alle Daten die man für eine normale Zulassung braucht, und die werden dann generiert und werden ausgewertet dann im Verlauf der bereits Geimpften äh der Impfung.«

Christian Sievers: »Jetzt fehlt natürlich die Zeit, naturgemäß, um Wirkungen und auch Nebenwirkungen, mögliche Nebenwirkungen, tatsächlich ausgiebig zu testen. Wie viel Sorge macht Ihnen das?«

Stephan Becker: »Also das war ja eine sehr große Impfstoffstudie, die BioNTech und Pfizer da gemacht haben. Sind ja mehr als 40.000 Menschen geimpft worden. Und von dem was wir wissen sind die Nebenwirkungen bis jetzt eher äh mild, also keine schweren Nebenwirkungen scheinen aufgetreten. Und jetzt kommt es natürlich darauf an, wenn viele Menschen geimpft werden, also viel mehr als 40.000, wir wollen ja Millionen und Milliarden Menschen schließlich impfen, dass man dann natürlich auch das Nebenwirkungsprofil ganz genau beobachtet.«

Christian Sievers: »Aber erst während das Ganze läuft, quasi. Also wir verabreichen die Impfung und gucken dann, während sie läuft, ob es noch weitere Nebenwirkungen geben könnte?«

Stephan Becker: »Ganz genau. Das ist der Sinn von so einer Notfallzulassung. Und die soll dann ja auch eine ganz normale Zulassung enden also münden, sobald man eben die genügenden Sicherheitsdaten dann hat.«

Christian Sievers: »Jetzt bin ich über ein Wort gestolpert, was sie gerade gesagt haben, nämlich 'soweit wir wissen'. Das ist ja ein ganz interessanter Punkt. Bislang haben wir Informationen, Presseinformationen der beteiligten Unternehmen. Die jubeln naturgemäß. Wie viel von all dem ist denn tatsächlich wissenschaftlich belegt?«

Stephan Becker: (räuspert sich, scheint offensichtlich etwas irritiert!) »Ja das genau das ist das was wir momentan als Wissenschaftler noch ein bisschen vermissen. Die genaue Kenntnis der Studie und der das was da heraus gekommen ist, und die Zulassungsbehörden werden das natürlich bekommen. Wir Wissenschaftler haben das noch nicht, aber ich hoffe dass das auch in nächster Zukunft auch da ist.«

_____________

Im Kontext mit meinen vorangegangenen Ausführungen zum tatsächlichen Ausmaß der von dem Virus ausgehenden Gefahr, halte ich dieses Vorgehen für nicht gerechtfertigt und die im ersten Abschitt beschriebene, manipulative Propaganda zur Weckung einer wahren Impfeuphorie für ausgesprochen problematisch.

Egon W. Kreutzer, Elsendorf


Lesetipps im Kritisches-Netzwerk von Helmut Schnug: Bitte lesen Sie die nachfolgend verlinkten Artikel zum Themenkomplex "Wie Kinder und Jugendliche unter den für sie gefährlichen Coronamaßnahmen wie Maskenzwang, Bewegungseinschränkung, Abstandhalten, Isolation, PCR-Dauertests etc. körperlich, psychisch und vor allem seelisch leiden, dabei teilweise schwer und nachhaltig traumatisiert werden." Seit Dezember 2021 können auch Schutzbefohlene ab 5 Jahren mit gentechnisch veränderten Substanzen geimpft gespritzt werden - ein Verbrechen am Kinde!  

»Es ist nicht vorstellbar, dass unsere Kultur vergisst, dass sie Kinder braucht. Aber das Kinder eine Kindheit brauchen, hat sie schon halbwegs vergessen.« (-Neil Postman, 'Das Verschwinden der Kindheit' 1987, Seite 171).

Vorbemerkung »Wir sollten das Wort Impfung in Zusammenhang mit Corona überhaupt nicht mehr in den Mund nehmen. Das ist KEINE Impfung. Das ist eine Anwendung mit einem gentechnisch veränderten Material, eine sogenannte GVO (Gentechnisch veränderte Organismen), auch gentechnisch modifizierte Organismen (GMO), daß ist eine Therapieform, die den Leuten (demnächst auch Kindern) gegeben wird wodurch sie anfangen, selbst Virusbestandteile zu produzieren. Es ist KEINE Impfung.

Und es steht auch in der Zulassung nicht drin, daß es sich um eine "Impfung" handelt. Das steht bei der vorläufigen Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nicht drin. Stattdessen steht drin das es eine GMO ist. Es steht da nicht drin. Durch den Begriff "Impfung" wird es verniedlicht. Wir vergleichen das mit früheren Impfungen, Tetanus, Masern, Polio . .  und jeder denkt, impfen ist was Gutes. Impfungen haben schon viel Gutes bewirkt.[..] Bloß hier, wir haben KEINE Impfung. Es ist KEINE Impfung! Und durch diese Verniedlichung "Impfung" denkt jeder er tut wirklich was Gutes. Die Leute sind, und das ist bei Ärzten erschreckend, einfach nicht informiert.«. (-Dr. Walter Weber).

Wir sollen diese Flüssigkeit „Impfung“ nennen, nachdem die WHO die Definition der Begriffe immer wieder geändert hat - nun sind auch Gentherapeutika, also Gentechnik-Präparate, sogenannte „Impfstoffe“. Die Verabreichung einer solch experimentellen Flüssigkeit (Genspritze), die von Charge zu Charge desselben Herstellers auch variieren und sogar verunreinigt sein kann, wie in den letzten Monaten bekannt wurde, birgt ungeheuere Risiken für Gesundheit und Leben.

Die Dinge falsch benennen heißt zum Unglück der Welt beitragen.

Zahlreiche verantwortungsbewußte Ärzte halten sich an die "Berufsordnung für die Ärzte" - leider zu wenige. Dort steht im  § 2 Absatz 2: "Der Arzt hat seinen Beruf gewissenhaft auszuüben und dem ihm bei seiner Berufsausübung entgegengebrachten Vertrauen zu entsprechen. Er hat dabei sein ärztliches Handeln am Wohl des Patienten auszurichten. Insbesondere darf er nicht das Interesse Dritter über das Wohl des Patienten stellen." Und im § 2 Absatz 4 steht: "Der Arzt darf hinsichtlich seiner ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen."

Politiker sind Nicht-Ärzte!

Bitte lesen Sie die nachfolgenden Artikel - nehmen Sie sich die Zeit!

»Freie Urteilsfindung einer Richterin des Amtsgerichts Halle. Endlich! Für das Kindeswohl entschieden. Unendliche Weiten zwischen der Realität vernunftbegabter Wesen auf der Erde und der Science Fiction von Systemtreulingen im All. Dies sind die Abenteuer des Weimarer Familiensrichters Christian Dettmar und seiner neu hinzugekommenen mutigen Richterkollegin aus Halle (Saale).

Nach seiner dreieinhalbjährigen Isolation gesellte sich zunächst im Januar 2022 ein Kollege und nun eine weitere Schutzpatronin der Kinder zu ihm, um eine zivilisierte RECHT-Sprechung wieder in das Bewusstsein der Richterschaft zu holen. Sie wagte ebenfalls eine freie Urteilsfindung in einem bundesdeutschen Gerichtsgebäude und fällte ein Urteil, dass das Kindeswohl schützt. Der Bestand der letzten Exemplare vernunftbegabter Wesen scheint sich zu erholen.« Vom MWGFD-Presseteam; RA Edgar Siemund, Claudia Jaworski, im KN am 3. Januar 2024 >> weiter.

»Staatlich veranlasste Misshandlung von Schutzbefohlenen. Richterliche Willkür und Pervertierung des Rechts. Nur die Wahrheit kann befreien. Polizei und Justiz begehen und veranlassen oft schwere Menschenrechtsverletzungen an Heranwachsenden — speziell geschah diese im Zusammenhang mit „Corona“.

Auch an Schulen herrschte in den letzten Jahren über weite Strecken Maskenpflicht, wurden auch andere, zuvor unbekannte Regeln aufgestellt. Was aber, wenn sich Kinder nicht daran halten — vielleicht weil sie zu klein sind, um den Sinn von Einschränkungen zu verstehen, der sich auch nicht allen Erwachsenen unmittelbar erschließt? Oder weil sie noch ein natürliches Gefühl dafür haben, was ihnen gut tut und was nicht?« von Karolin Ahrens | Beitrag für MANOVA, im KN am 05. Mai 2023 >> weiter.

»Verratene Schutzbefohlene: Kinder sind Opfer einer fatalen Corona-Politik. Unsere Aufgabe als Erwachsene ist es, die Kinder davor zu schützen. „Aller Anfang ist schwer“ heißt es. Unseren Kindern wird den Anfang ihres Lebens im Moment entsetzlich schwer gemacht. Angst, Bedrückung, Repression und das Einreden von Schuldgefühlen begleiten ihre erste, für die Entwicklung so wichtige Lebensphase. Etliche Jahrgänge können sich an einen Schulbesuch oder an einen Einkaufsbummel mit den Eltern gar nicht mehr ohne Maske erinnern. Die schweren Störungen, die Kinder und Jugendliche durch die Corona-Politik erleiden, gehen uns alle etwas an.

Sie lernen nicht, im Gesicht ihres Gegenübers zu lesen. Sie lernen nicht, frei zu atmen. Sie erleben sich selbst fast nur noch als potenzielle Gefahrenquelle für Vulnerable, anstatt unbeschwert, als liebende und geliebte Wesen ins Leben zu starten. Wer sensibel ist, kann das Leid der Mädchen und Jungen auch spüren. Als Älteren zerreißt es einem das Herz, und doch müssen sich die meisten von einer brutalen Obrigkeit dazu einspannen lassen, bei dieser Form der Misshandlung zu assistieren.« von Angela Streffing, im KN am 11. April 2022 >> weiter.

»Lehrkraft demütigt schutzbefohlene Kinder. Dafür erhält auch sie einen Denkzettel. Ein Schüler musste wegen völlig natürlichen Verhaltens ein demütigendes Frageformular ausfüllen — nun erhält die Lehrkraft ihrerseits einen Denkzettel. In den letzten Wochen ging ein „Denkzettel“ viral, den ein Schulkind wegen eines Vergehens gegen die Maskenpflicht ausfüllen musste. Darin sollte es ausführen, was es falsch gemacht sowie welche Regeln es verletzt habe, ob und bei wem es sich entschuldigen solle und was es in Zukunft besser machen werde.

Wenngleich der Autorin klar ist, dass auch Lehrer nur Menschen sind, dass sie auch schlechte Tage haben und manchmal aus Hilflosigkeit Dinge sagen oder tun, die ihnen später leidtun, hat sie dieser Denkzettel sehr empört. Denn hier handelt es sich nicht um eine spontane Fehlreaktion eines Lehrers, die entschuldbar ist — hier geht es um eine geplante und durchdachte „Erziehungsmaßnahme“, die aus dem vorvorigen Jahrhundert zu stammen scheint.« von Gabriele Herb, im KN am 28. Februar 2022 >> weiter.

»Massentests an gesunden Kindern sind schädlich und invasiv. Außerdem ist der Nutzen wissenschaftlich nicht bewiesen! Die Massentests sind staatlich geförderter Kindesmissbrauch!

Die parteiübergreifende englische parlamentarische Gruppe "APPG Pandemic Response and Recovery" kam diese Woche zu ihrer ersten Sitzung im Jahr 2022 zusammen, um zu erfahren, ob die Massentests an gesunden Kindern in Schulen und Kindergärten weiterhin gerechtfertigt sind.

Unter dem gemeinsamen Vorsitz der konservativen Abgeordneten Esther McVey und des Labour-Abgeordneten Graham Stringer befasste sich die Gruppe mit den Vor- und Nachteilen von Tests in Schulen sowie mit den wachsenden Bedenken hinsichtlich der wahrscheinlichen physischen und psychischen Gesundheitsschäden, die durch ständige Tests verursacht werden.« by APPG Pandemic Response and Recovery, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Schnug, im KN am 5. Februar 2022 >> weiter.

»Dreck ist gesund! Warum zu viel Hygiene Kindern schadet.

Das Bewusstsein dafür, dass viele Mikroben für die menschliche Gesundheit absolut wichtig sind, ist angesichts der „Bedrohung durch Corona“ in den Hintergrund getreten. Gleichzeitig ist das Leben in den sogenannten zivilisierten Ländern heute so hygienisch wie nie. „Das hat schwerwiegende Konsequenzen für unser Mikrobiom – und unsere lebenslange Gesundheit,“ heißt es in dem Buch »Dreck ist gesund! Warum zu viel Hygiene Ihrem Kind schadet«.

Auch wenn die Forschung noch am Anfang steht, ist schon jetzt klar, dass einige der grundlegendsten Funktionen unseres Körpers nur mithilfe von Mikroben funktionieren: die Verdauung, das Bilden essentieller Vitamine und die Regulation und Unterstützung unseres Stoffwechsels, sowie das Ausbilden unseres Immunsystems. Doch nicht jedem mag bewusst sein, dass dies bedeutet, dass beispielsweise der Darm mit einer möglichst großen Vielzahl guter Mikroorganismen und Bakterien besiedelt sein muss und dass der Säureschutzmantel der Haut nur durch das Vorhandensein von Milchsäurebakterien und anderen Mikroorganismen intakt bleibt. Joghurt, Käse, Brot und Bier gäbe es beispielsweise gar nicht, wenn es bestimmte Mikroorganismen nicht gäbe.« von Marianne Büsing | LAUFPASS, im KN am 16. Januar 2022 >> weiter.

»Der Masernimpfzwang war ein Trojaner. Der Trojaner ermöglicht die heutige Erpressung „Ungeimpfter“.

Die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im Zuge der Einführung des Masernimpfzwanges waren Vorbereitungshandlungen für die Umsetzung der Corona-Plandemie. Diese erfolgten schon vor den ersten Virusmeldungen und wurden im Februar 2020 verabschiedet. Viele Neuregelungen des Infektionsschutzgesetzes wurden in der Folge der Einführung des Masernimpfzwangs vorgenommen. Dieser Impfzwang wird schon bald von den Verfassungsgerichten geprüft werden. Der seit März 2020 geltende Masernimpfzwang leidet jedoch unter rechtlichen, formalen und medizinischen Mängeln. Bei einer Durchimpfungsrate von 97 % der Kleinkinder mit einer Erstimpfung, die wir bereits ohne den Impfzwang erreichen, ist es fraglich, ob der Impfzwang eine Verbesserung bringen wird.

Untersuchungen in Ländern mit Impfzwang belegen, dass dort die Impfquote deutlich niedriger als in Deutschland ausfallen kann. Damit wäre die Maßnahme nicht geeignet, das Ziel zu erreichen und verfassungsrechtlich fragwürdig. Überdies ist eine Quote von 97% sehr hoch und die Immunisierung sorgt schon jetzt dafür, dass Maserninfektionen zu den medizinischen Raritäten gehören und schwere Verläufe so gut wie gar nicht mehr beobachtet werden.« von Wolfgang Jeschke | LAUFPASS, im KN am 09. Januar 2022 >> weiter.

»Langjährige Kita-Leiterin hängt ihren Beruf an den Nagel. In einem offenen Brief erläutert sie ihre Beweggründe.

Was muss geschehen, damit eine leidenschaftliche Kita-Leiterin das Handtuch wirft? Es sind diese Zeiten, die uns Menschen alles abverlangen und uns auf die Probe stellen. Wie weit gehen wir mit? Wo können wir bestimme Vorgaben nicht mehr mittragen, da sie mit dem eigenen Gewissen nicht vereinbar sind? In einem offenen Brief an die Kinder schildert die ehemalige Kita-Leiterin Ursula Wesseler, warum sie ihren Beruf nicht mehr ausführen kann. Das Leid, die Traumata und die Verletzungen, die Kindern derzeit zugefügt werden, kann sie beim besten Willen nicht mehr hinnehmen. Es ist Zeit zu gehen.

Liebe Kinder, ich werde euch also bald verlassen. Kapitulation. Es ist nicht einer Krankheit geschuldet oder der Angst davor, auch nicht der Hysterie und Gedankenlosigkeit, nicht der Verblendung vieler oder der Leichtgläubigkeit. Nein. Es geschieht wegen der menschlichen Niedertracht, der konsequenten Aufführung der Traumata auf einer fantastischen Bühne in diesen Zeiten großer Veränderung, Verunsicherung und Orientierungslosigkeit vieler Menschen«. von Ursula Wesseler, 31.12.2021 für RUBIKON, im KN am 02. Januar 2022 >> weiter.

»Das unveröffentlichte Interview: Kinder, Corona und eine Kurskorrektur.

Interview mit Prof. Dr. rer. nat. Boglarka Hadinger. Journalistin: FRAU PROFESSOR HADINGER, WIE BEURTEILEN SIE DIE WIRKUNG DER COVID-MAßNAHMEN AUF KINDER UND JUGENDLICHE?

Hadinger: Für Kinder und Jugendliche bedeuten die Covidmaßnahmen einen radikalen Angriff auf ihre körperliche, seelische und immunologische Gesundheit. Bitte erlauben Sie mir, dass ich in unserem Gespräch erst diese Tatsache fachlich begründe und wir danach über die Lösungen sprechen. Lichtentzug, Luftentzug verbunden mit Sonnenmangel, Strukturmangel, Bewegungsmangel und ein Kontaktverbot zerstören die seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Diese Maßnahmen machen krank.

Ausgenommen sind Kinder aus wohlhabenden Familien. Diese konnten und können sich in ihren lauschigen Gärten genug bewegen, sie verfügen über genügend Raum, über Privatlehrer, Computer, Reitstunden, Haushaltshilfen und Eltern, die nicht tagtäglich arbeiten müssen. Den Kindern der Finanzschwachen aber fügen wir seit etwa 1 1/2 Jahren schwerste und nicht regenerierbare Schäden zu.« Ein Gespräch mit Prof. Dr. Boglarka Hadinger, 28. Sept. 2021 >> im KN am 11. Dezember 2021 >> weiter.

»Mit Kindern im Heimunterricht: Erfahrungsbericht einer Familie.

Ganz reibungslos ist es im Heimunterricht nicht. Kindern wird seit mehr als eineinhalb Jahren das genommen oder eingeschränkt, was zentral im Leben ist: Atmung, Bewegung und Kontakte zu anderen Menschen. Mit den Masken wird gerade bei Kindern enormer und in vielen Fällen dauerhafter Schaden angerichtet, Sport ist abgesagt oder verboten, Spielplätze wurden geschlossen und normale, für Widerstandskraft gegen Infektionen wichtige Kontakte unterbunden oder eingeschränkt.

Schulen wurden geschlossen und auf Heimlernen umgestellt. Mit dieser Quälerei von Kindern wollen viele Eltern nicht mehr mitmachen und suchen nach Alternativen.« von Robert Freiheit (Name geändert), veröffentlicht auf TKP.at, im KN am 29. November 2021 >> weiter.

»Kinderleid ist keine Folge von Naturgewalt, sondern von politischer Gewalt.

Corona: Nehmt die Kinder vor den 'Beschützern' in Schutz. Ob Impfzwang für Lehrer oder Maskenpflicht für Schüler: Mit dem „Schutz“ der Kinder und Jugendlichen vor Corona wird momentan für abwegige Vorhaben geworben. Da Kinder aber durch Corona kaum gefährdet sind, bedeutet diese Art von Schutz einen Angriff auf die jungen Menschen. Weil er nun gänzlich unhaltbar geworden ist, soll endlich der Maskenzwang an Schulen zum Teil fallen – doch die bekannten Angstmacher stellen sich in den Weg. Ihr Argument: Der „Schutz“ der Kinder.« von Tobias Riegel, NDS, im KN am 26. Oktober 2021 >> weiter.

»Kinder werden fälschlicherweise zu Tyrannen erklärt — ironischerweise von Menschen, die selbst Tyrannen sind. Verantwortungslose „Wissenschaft“

Der Kinderpsychiater Michael Winterhoff hat in seinem Bestseller „Warum Kinder zu Tyrannen werden“ 2008 die These aufgestellt, dass durch allgegenwärtige symbiotische Eltern-Kind-Beziehungen Unmengen von kleinen Tyrannen herangezogen würden. Nun berichtet eine ARD-Dokumentation, dass Kinder, die Winterhoff „behandelte“, quasi standardmäßig mit einer fadenscheinigen Narzissmus-Diagnose abgestempelt wurden.

Die Betroffenen, die in der Sendung zu Wort kommen, berichten, dass ihnen auf dieser Grundlage massiv beeinträchtigende Medikamente verschrieben wurden, teilweise selbst dann, wenn sie keinerlei Symptome zeigten. Protestierten Eltern, drohte ihnen der Entzug des Sorgerechts. Bei diesem Skandal geht es um medialen Rummel, unklare Diagnosen, einschneidende Maßnahmen, schädliche Medikation, machtlosen Protest, schweigende Institutionen und willfährige Gerichte. Die Parallelen zu dem, was in größeren Dimensionen bei Corona abläuft, sind nicht zu übersehen.« von Diplom-Psychologe, Psychotherapeut und Verhaltenstherapeut Klaus Schlagmann | RUBIKON, im KN am 2. Oktober 2021 >> weiter.

»Die Corona-Politik tut den Kindern Gewalt an. Nur ein Klaps auf den Po!

Würden Sie stumm dabeistehen, wenn Sie sehen, wie Kinder Gewalt erfahren? Würden Sie es als Eltern heute noch zulassen, dass Lehrerinnen und Lehrer Ihre Kinder mit Rohrstock und Ohrfeige misshandeln? Oder würden Sie Einspruch erheben, aufstehen, die Justiz einschalten? In einem persönlichen Kommentar geht der Autor Chris Hodges mit einer gefährlichen gesellschaftlichen Fehlentwicklung ins Gericht.

Schlagen Sie Ihre Kinder? . . Nein? . . Warum nicht?

Gehören Sie etwa zu den modernen, aufgeklärten und gesetzestreuen Eltern, die dem oft gehörten Satz „ein Klaps auf den Hintern hat noch niemandem geschadet!“ widersprechen? Denn seit 20 Jahren ist die gewaltfreie Erziehung zu Recht und überfällig im § 1631 BGB verankert. Die körperliche und geistige Unversehrtheit gilt für alle Menschen in Deutschland, also auch für Kinder. Dazu braucht es keine eigenen Kinderrechte.« Von Chris Hodges, NDS, im KN am 26. September 2021 >> weiter.

»Kinder und Jugendliche in Not: Minderjährige erleben derzeit eine Pandemie psychischer Störungen.

Die Gesellschaft versagt vor der Aufgabe, ihnen eine angemessene Behandlung zukommen zu lassen.

„Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Welche Zukunft hat aber eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht nur mit Hygieneschikanen und Zwangsimpfungen krank macht, sondern ihnen auch noch die notwendige fachliche Behandlung verweigert? Vermutlich keine.

Die „Triage“, das Schreckgespenst der Coronakrise, gibt es längst. Nicht, wer ein Intensivbett bekommt und wer nicht, muss derzeit aber von Ärzten entschieden werden; vielmehr haben seelische Krankheitssymptome bei Kindern und Jugendlichen derart zugenommen, dass es bei Weitem nicht mehr für alle einen Platz in Fachkliniken und Therapieeinrichtungen gibt. In der Folge werden viele in „normalen“ Krankenstationen untergebracht, wo sie keine Heilung finden und mitunter eine Gefahr für sich und andere darstellen. Diese Entwicklung ist ein Alarmzeichen erster Güte.« Von Rudolf Hänsel, im KN am 24. September 2021 >> weiter.

»Die Methoden des autoritären Staats. Propaganda, permanente Angstmache & Repression

Willkür und Unterwerfung sind Instrumente des Totalitarismus. Schon die Publizistin Hannah Arendt beschrieb den Terror als unverzichtbares Werkzeug von totalitären Regimen. Die Spaltung der Gesellschaft, Propaganda, die Dauerbeschallung mit gewissen politischen Informationen und Angstmache verstärken paradoxerweise die Sehnsucht nach autoritärer Führung innerhalb der Bevölkerung. Offenbar befinden sich die Gesellschaften wie schon in den 1930-Jahren in einer kritischen und gefährlichen Phase.

Die klinische Psychologin Elisabeth Mayerweck und der Psychologe, Kommunikations- und Erziehungswissenschaftler Roman Braun beschreiben beim Kamingespräch von Idealism Prevails (Moderation Doris Peczar) die psychologischen Methoden, die von Medien und Politik eingesetzt werden, um die Bevölkerung und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Dies geschieht nicht erst seit Beginn der sogenannten Coronakrise, sondern ist ein wesentlicher Baustein zur Absicherung der bestehenden Herrschaftsverhältnisse.

Aktuell sind Phänomene wie Angst, Konflikte, Bespitzelung, Denunziantentum und Zensur zu beobachten. Mitverantwortlich für diese Effekte sind die von den Machthabern genutzten Propagandawerkzeuge, die aus totalitären Regimen bekannt sind.« by Neue Debatte, im KN am 19. September 2021 >> weiter. (bitte den MP4-Beitrag am Ende hören!!!)

»Wer Kinder nicht mehr achtet, hat die Zukunft nicht verdient! Die verlorene Liebe.

Die Kinder sind unsere Zukunft. Wir werden früher oder später die Entscheidungen über den Fortgang der Menschheitsentwicklung in ihre Hände legen. Ob sie diese Entwicklung dann in eine aufbauende, förderliche oder in eine abbauende, zerstörerische Richtung weiterführen, hängt ganz wesentlich davon ab, wie wir sie auf ihrem Weg bis zum Erwachsenenalter begleiten.

Nur wenn wir selbst aus Fehlern lernen und den Mut finden, diese zu korrigieren, können wir eine lebenswerte Zukunft gestalten. Dann geben wir diese Fähigkeit auch an unsere Kinder weiter. Lassen wir jedoch in diesem Streben nach, dann übergeben wir unseren Kindern eine schlechtere Welt, als wir sie von unseren Ahnen erhalten haben und nehmen ihnen gleichzeitig auch die Möglichkeiten, diese Welt aufbauend zu gestalten.« Von Erich Decker, im KN am 7. September 2021 >> weiter.

»Politkungelei und Filzokratie zu Lasten unserer Kinder: STIKO am RKI gibt klein bei

Wir werden versuchen, der Politik ein bisschen entgegenzukommen: Die Ständige Impfkommission ist vor medialem und politischem Druck eingeknickt und will nun doch die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche empfehlen. Damit möchte die Institution – wie angekündigt – „der Politik entgegenkommen“. Politischer Druck auf Wissenschaftler und die Bereitschaft einiger Wissenschaftler, politische „Wünsche“ zu erfüllen, sind zwei bedrohliche Aspekte in der Corona-Debatte.« von Tobias Riegel, NDS, im KN am 21. August 2021 >> weiter.

»Mahnende Worte zur Verantwortung der Ärzte« von Dr. med. Thomas Sarnes. 

Video und wortgenaue Transkription einer Ansprache von Dr. med. Thomas Sarnes, promovierter Arzt, vom Fach her Chirurg in mehreren Fachgebieten: Orthopädie sowie notärztliche Praxis und in Vorbereitung auf einen längeren Einsatz in Vietnam mit einer Zusatzausbildung in Infektiologie und Tropenmedizin«, im KN am 11. August 2021 >> weiter.

»Die Abrichtung der Wehrlosen: Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung.

Sie wird betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern. Kinder werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine schwere Viruserkrankung erleiden oder andere damit anstecken. Warum fokussiert sich die Politik dennoch so penetrant auf die Impfung der Jüngsten? Warum werden sie im sensiblen und prägenden Alter einem erbarmungslosen Regiment unterworfen, das ihren offensichtlichsten Bedürfnissen nach Nähe, Bewegung und Unbedarftheit Hohn spricht?« von Wolfgang Jeschke | LAUFPASS.com, im KN am 8. August 2021 >> weiter.

»Haben MEDIEN & CORONA-POLITIK Menschenleben auf dem Gewissen? Lebensängste schränken das individuelle & gesellschaftliche Leben stark ein.

Angststörungen wirken sich nicht nur auf die seelische und körperliche Gesundheit des Menschen, seinen Beruf und seine Liebe negativ aus, sie beeinträchtigen auch die Entwicklung des gesellschaftlichen Lebens, da die Entscheidungsfähigkeit erwachsener Bürger stark eingeschränkt ist. Lebensängste im Sinne anhaltender Gefühle von diffuser Angst, für die kein realer, konkreter Grund vorliegt, gehen über das natürliche Gefühl der Angst und Furcht, mit dem der Mensch zur Welt kommt hinaus. Da sie erst im Laufe der Erziehung und der gesellschaftlichen Sozialisation erworben werden, lassen sie sich grundsätzlich überwinden«. By Dr. Rudolf Hänsel, im KN am 4. August 2021 >> weiter.

«Rechtsstatus von Kindern: Kinderrechte im Fokus der Bildsamkeit. Kind als Subjekt im Verhältnis von Erziehung und Recht.

Gesellschaftlicher & wissenschaftlicher Diskurs über Kinder u. Kindheiten.

Wer sich mit Fragen rund um Kinder und Kindheiten befasst, bezieht sich oftmals auf die UN-Kinderrechtskonvention – kurz: die UN-KRK oder KRK –, welche vor 31 Jahren in Kraft getreten ist und zum aktuell weltweit meistratifizierten Menschenrechtsabkommen wurde. Auch wenn im Entstehungsprozess in zahlreichen Debatten inhaltliche Schwächen moniert wurden, Kompromissformeln gefunden werden mussten und zahlreiche Staaten – u. a. die Schweiz – Vorbehalte vorbrachten, wird zumindest öffentlich kaum mehr bestritten, dass Kinder und Jugendliche Rechte haben.

Insbesondere aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive gibt das Bestehen eines Menschenrechtsabkommens ausschließlich für Kinder Anlass, über seinen (pädagogischen) Kerngehalt nachzudenken, und es stellt sich die Frage, wie der rechtliche Status der Heranwachsenden in der Erziehung gefasst werden kann.» von Dr. phil. Kira Ammann, Universität Bern, im KN am 26. Juli 2021 >> weiter.

«Die Zerstörung der Psyche: Das Menschliche verwelkt, das Autoritäre erblüht!

Angst, Einsamkeit, Stress durch Zukunftsängste. Ein Gefängnis ohne Mauern! Machen Sie regelmäßig einen Realitätscheck? Wenn nicht, sollten Sie es tun. Es hilft, Gefahren und Bedrohungen richtig einzuschätzen und fördert dadurch eine gesunde Psyche. Denn das Leben in Angst ruft seelische Leiden hervor. Durch die Anti-Corona-Maßnahmen, die die Regierungen der Bevölkerung verordnen und angetrieben vom medialen Trommelfeuer über den Tod durch das Virus, nehmen Depression und Angststörungen zu.» by Neue Debatte / Elisabeth Mayerweck, im KN am 21. Juli 2021 >> weiter.

«Jede Angst ist zunächst einmal das Ergebnis einer Erwartung. Der nächste Lockdown kommt.

Mit wem auch immer man spricht, ob mit Menschen, die sich die Impfung aus tiefster Sorge ums Überleben herbeigesehnt haben, ob mit strikten Impfgegnern, die sich niemals mit diesen nicht erprobten Vaccinen gentechnisch verändern lassen wollen - in Einem sind sich alle einig: Der nächste Lockdown kommt, spätestens nach der Bundestagswahl, vielleicht aber auch schon zum 1. September 2021.» von Egon W. Kreutzer, im KN am 7. Juli 2021 >> weiter.

«Die Krisenkinder: Gesundheitsmaßnahmen sind das Symptom einer chronisch kranken Politik.

Um eine außergewöhnliche soziale Situation besser zu verstehen, hilft es oft, auf unsere frühesten sozialen Erfahrungen zu schauen. Welche familiären Muster können wir in der augenblicklichen gesellschaftlichen Entwicklung wiederfinden? Was sagt das eventuell über das System aus, von dem wir ein Teil sind? Welche Rollen und Funktionen nehmen Menschen in Krisen häufig ein? Sind unsere Reaktionen vielleicht ein Symptom für eine „chronische Erkrankung“ unserer Politik? Eine Suche nach Parallelen und Mustern.» von Susanne Begerow, im KN am 5. Juli 2021 >> weiter.

«Geschäftsmodell „Schnelltesteria“: Betrug im großen Stil? Unternehmerisches Handeln à la Christian Lindner.

Nachdem sich herausgestellt hatte, dass es nichts weiter bedurfte, als eines Online-Schnellkurses für die Abstrich-Entnahme und der Beauftragung durch ein Gesundheitsamt, wo man froh war, über jeden, der Schnelltests anbieten wollte, gab es einen wahren Boom von Schnelltestgelegenheiten.

Das erinnert ein bisschen an jenen „Goldrausch“, von dem wir gehört und gelesen haben, als sich herausgestellt hatte, dass das Gesundheitsministerium bereit war, für so genannte 'Mund-Nasen-Bedeckungen' jeden geforderten Preis zu zahlen, obwohl sich das Prozedere bei den Schnelltests vom Maskenbeschaffungsprozedere auch geringfügig unterschied.» von Egon W. Kreutzer, im KN am 2. Juni 2021 >> weiter.

 «Schulfrei: Vom Teilzeitgefängnis Schule zum Vollzeitgefängnis Familie?

Es genügt nicht, Kinder „wegen Corona“ jetzt zuhause abzurichten — nötig wäre ein Paradigmenwechsel hin zu selbstbestimmtem Lernen. Eine so rigide Anwesenheitspflicht gibt es sonst nur in Gefängnissen. Mit der Einschulung lernen Staatsbürger schon früh, sich nicht als autonome Wesen, sondern als Objekte fürsorglicher Bevormundung zu fühlen. Sie erfahren, dass nicht sie selbst, sondern erwachsene „Autoritäten“ über ihren Aufenthaltsort, ihre Körperhaltung und ihren Aufmerksamkeitsfokus zu befinden haben.

Insofern hätte Corona ein Signal der Befreiung sein können, weil die Virusangst Kinder vorübergehend wieder in die Obhut ihrer Eltern zurückgab. Das nahm den lehrplanhörigen Pädagogen etwas von ihrer Macht über die Seelen und legte den Ablauf stärker in die Hände von Mutter und Vater.» von Bertrand Stern, im KN am 22. Mai 2021 >> weiter.

«Dringender Aufruf: Keine [sog.] Corona-Impfpflicht für Kinder», im KN am 15. Mai 2021 >> weiter.

«Kinder der Nacht: Maskenzwang wird nachfolgende Generation nachhaltig prägen» von Thomas Castellini, b. RUBIKON, 14. April 2021 >> weiter.

«Verbrechen gegen die Menschlichkeit:

Wie der Staat derzeit mit den schwächsten Menschen der Gesellschaft umgeht erfüllt den Tatbestand der physischen und psychischen Folter.

Die roten Linien sind längst überschritten. Sie verschwinden beinahe schon am Horizont. Das menschliche Elend durch den weltweiten Staatsterrorismus ist kaum noch greif- oder messbar. Hier stellt sich die Frage, wo unsere eigene Mitschuld beginnt — sei es durch konkrete Taten oder durch Unterlassung. Die Zeit drängt, das bis jetzt andauernde Massenverbrechen zu beenden, denn mit jedem weiteren Tag, mit jeder weiteren Maßnahme wird besonders den Seelen der Kinder unermesslicher Schaden zugefügt. Dabei sollten wir bedenken, dass diese eines Tages über uns richten werden.

Die Frage nach den Tätern des derzeitigen Staatsterrorismus und mitmenschlichen Denunziantentums lässt sich bei vielen handelnden Personen einfach beantworten: Die politisch Verantwortlichen, Staatsdiener, Akteure in den Medienagenturen, aber auch die denunzierenden Mitbürger handeln offen, direkt, zwar oftmals manipulativ, dennoch sind ihre Taten für jedermann sichtbar. Zumindest für denjenigen, der die Augen vor dem Unrecht nicht verschließt und willens ist, das Recht fehlerfrei anzuwenden.

Die Schuldfeststellung derjenigen begrenzt sich daher nur noch auf die Höhe des individuellen Strafrahmens. Die Beweisführung der Taten ist erleichtert.» von Karolin Ahrens, im KN am 11. April 2021 >> weiter.

«Geraubte Kindheit: Von den verordneten Masken geht vor allem für Kinder und Jugendliche eine höchst gefährliche Symbolwirkung aus.» Exklusivabdruck aus „Generation Maske“. von Stefan W. Hockertz, b. RUBIKON, 01. April 2021 >> weiter.

«12 Beweise, 13 Prüfinstanzen, 11 Fakten und Argumente: Der Impfstoff ist sicher!» von Egon W. Kreutzer», im KN am 26. März 2021 >> weiter.

«Goldrausch – oder wie man einen Run auf Impfstoffe auslöst.

Über Stimmungs- und Panikmache, Notzulassungen, Impfeuphorie, Testomanie, Kollateralschäden für Psyche, Existenzen und Wirtschaft. Die Erzählungen in den staatsnahen (Qualitäts-)Medien sind den Methoden der Rauschgift-Dealer zur Kundengewinnung und Kundenbindung nicht unähnlich.

Kaum eine Tagesschau in den letzten Wochen kam ohne die Bilder von nackten Oberarmen aus, in welche mehr oder minder martialisch Spritzen gedrückt wurden. Wer als Journalist auf sich hält, beklagt mit Krokodilstränen in den Augen den Mangel an verfügbaren Impfstoffen. [Im Zusammenhang mit Covid fälschlicherweise als 'Impfstoff' bezeichnet. Es handelt sich um eine Spritzung von gentechnisch veränderten Organismen! H.S.]. Es werden Impfreihenfolgen festgelegt oder auch nur verkündet, die ein mörderisches Drängen der gesamten Bevölkerung nach der erlösenden Impfung suggerieren, wobei geradezu wollüstig über jene hergezogen wird, die es gewagt haben, sich – obwohl noch nicht an der Reihe – eine Impfung zu erschleichen.» von Egon W. Kreutzer, Elsendorf, im KN am 11. März 2021. >> weiter.

«Das fremdgesteuerte Leben: Eine Hypothek fürs Leben. 

Seit wir Kinder sind, bringt man uns bei, brav zu sein — erkämpfen wir uns das Recht, endlich wir selbst zu sein.

Bedingungslose Liebe? Von wegen! Sehr viele Eltern knüpfen ihre Zuneigung explizit oder unterschwellig an die Bedingung, dass sich Kinder so verhalten, wie es ihnen — den Eltern — genehm ist. Das heißt meistens: ruhig, brav, angepasst. Diese Prägung verfolgt uns bis weit ins Erwachsenenalter hinein.

Eine Regierung kann leicht daran anknüpfen, indem sie sich selbst zum Vormund der Bürger — Vater Staat — erklärt. Anpassung ist für die kindliche Seele eine Überlebensstrategie. Im Erwachsenwerden können wir jedoch lernen: Die Ängste, die wir empfinden, entspringen vielleicht gar nicht der Gegenwart, sondern eher der Vergangenheit. Wer sich so emanzipiert hat, kann mit „Machthabern“ auf Augenhöhe reden. Er kann auch seine Mitmenschen freilassen und es ihnen ermöglichen, in einer Atmosphäre der Akzeptanz sie selbst zu sein.» von Elke Grözinger, b. RUBIKON, 09. März 2021 >> weiter.

«Mit Kanonen auf Schüler. Seelendeformation bei den Kleinen.

Mit rigorosen Mitteln versucht die Politik den Maskenzwang gegen die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft durchzusetzen: Kinder. Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei. Darf man niemals quälen. Geh‘n kaputt dabei.“ So sang die DDR-Liedermacherin Bettina Wegner. „Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Aber sie haben keine mehr, könnte man ergänzen. Jedenfalls keine Zukunft, in der sie in Freiheit und voll sprühender Lebensfreude ihren Neigungen werden nachgehen können.

Die Maske ist dabei nicht nur Symbol der Unterdrückung, sie ist auch das für Gesundheit und Psyche schädlichste unter den Folterinstrumenten, die sich die Corona-Strategen für alle Bürgerinnen und Bürger ausgedacht haben. Und die Kleinen, deren Seelen noch besonders form- und deformierbar sind, leiden wie so oft am meisten. Übrigens auch die Umwelt, die derzeit mit Maskenmüll überschwemmt wird.

Flo Osrainik beschäftigt sich in seinem Buch „Das Corona-Dossier“ ausführlich mit der Geschichte der „Pandemie-Hysterie“ und den teils verheerenden Folgen.» von Flo Osrainik, b. RUBIKON, 06. März 2021 >> weiter.

«Die deformierte Generation: Wer Kindheitstraumata sät, wird Totalitarismus ernten.

Die Coronamaßnahmen hinterlassen eine Schneise der Verwüstung in unzähligen Kinderseelen! Das ganze Ausmaß der Traumatisierungen von Kindern und Jugendlichen ist heute noch nicht vollständig auszumachen. Die ganz großen Schäden stehen uns erst noch bevor.

Die Jugendlichen, die in den Corona-Jahren 2020/21 traumatisiert wurden und werden, sind diejenigen, die in rund einer Dekade über die Geschicke der Gesellschaft bestimmen. Was für ein Zusammenleben wird das sein, wenn es von Menschen bestimmt wird, die darauf konditioniert wurden, voreinander Angst zu haben?» von Michael Hüter, b. RUBIKON, 04. März 2021 >> weiter.

«Die Stärke des Volkes bemisst sich am Wohl der Schwachen.

Eine spannende Aussage, da es doch vielmehr den Anschein macht, sie bemäße sich an sich ständig verändernden, sich je näher man der Sache kommt ins Unendliche hinausschiebenden, willkürlich festgelegten, unerreichbaren Fantasiezielen. Ebenso wie „Flatten the curve“, die „Zero-Covid“-Strategie oder die absolut nachvollziehbar klingende Forderung „die Zahlen(!)“ auf unter 50 pro Tag zu bringen, was für mich genauso einleuchtend ist, wie die Forderung, dass ab jetzt nur mehr an ungeraden Tagen gestorben werden darf.» Essay von Elisabeth Mayerweck, veröffentlicht am 14. Februar 2021 auf keinzustand.at/ >> weiter.

«Prof. Karl Lauterbach: Trotz Lipobay-Skandal Berater der Deutschen Regierung. Immer wieder Skandale und Fehlverhalten. Durch den Lebenslauf des sogenannten „Experten“ Karl Lauterbach ziehen sich zahlreiche Skandale. Konsequenzen für sein wiederholtes Fehlverhalten musste er jedoch nie fürchten.

[..] Der Skandal geht bis heute weiter, da ausgerechnet die Doktoren, die für den Lipobay Skandal mitverantwortlich waren, heute wieder agieren – dazu zählt Prof. Karl Lauterbach. 2004 schrieb der Spiegel: „Offiziell ist Lauterbach nur ein Wissenschaftler, der die Politik berät, ein junger Professor, dessen kleines Institut über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße liegt. Tatsächlich jedoch hat er die Grenze zur Politik längst überschritten; mit allen Tricks will er seine Vorstellungen durchsetzen.“ Schon 2004 war Karl Lauterbach den „Standesvertretern der Ärzteschaft noch verhasster als die Gesundheitsministerin (damals Ulla Schmidt) selbst.[..]

[..] Karl Lauterbach hatte zuvor zahlreiche Hinweise erhalten, dass Lipobay gefährlich ist und das Menschen sterben werden, wenn das Medikament auf den Markt kommt. Diese Warnungen ignorierte Karl Lauterbach damals ebenso wie es seine Auftraggeber taten. [..]»

Der Wochenblick, eine Zeitung aus Oberösterreich, hat sich die Laufbahn des umstrittenen Politikers genauer angesehen. Recherche von AA, Wochenblick, 16. Januar 2021 >> weiter.

«Die verratene Generation durch Konformismus und Unterwerfung.

Millionen Kinder verbringen ihre prägenden Jahre unter Masken- und Hygienezwang — das dürfte sie schwer beschädigen.

„Die Kinder schützen vor allen Gefahren ist doch meine verdammte Vaterpflicht“, sang Reinhard Mey. Schutz bräuchte unser Nachwuchs derzeit vor allem vor dem rigiden Corona-Regime an Schulen. Unseren Söhnen und Töchtern wird durch Maskenzwang und Abstandsregeln, durch ständiges Lüften bei Eiseskälte und die Unterdrückung ihrer vitalen Bedürfnisse nach Kontakt und Unbefangenheit schwerer Schaden zugefügt — körperlich wie seelisch.

Zudem wird ihr Selbstvertrauen durch die andauernde Suggestion gebrochen, sie seien ein wandelndes Ansteckungsrisiko. „Nebenbei“ werden noch Konformismus und Unterwerfung unter Zwänge trainiert. Welche Generation wächst da heran? Halten wir unsere Kinder für nicht systemrelevant und opfern wir sie deshalb nur allzu bereitwillig auf dem Altar des herrschenden Corona-Narrativs? Wir müssen uns endlich wehren gegen die organisierte Lieblosigkeit, der unsere Kinder ausgesetzt sind.» von Michael Hüter, b. RUBIKON, 03. Dezember 2020 >> weiter.

«Staatliche Kindesgefährdung. Die Regierenden zwingen den Heranwachsenden Masken ins Gesicht, wollen aber nicht für die Folgen haften.

Mund-Nasen-Bedeckungen, die sogenannten Alltagsmasken, sollen angeblich helfen zu verhindern, dass sich das Virus Sars-Cov-2 weiter ausbreiten kann. Deshalb müssen die meisten Menschen sie an allen möglichen und unmöglichen Orten tragen. Dabei ist bis heute kein tragfähiger Beweis vorgelegt worden, dass sie vor dem Virus schützen können. Dennoch wird die Maskenpflicht selbst von der Polizei durchgesetzt.

Kinder und Jugendlichen werden die Alltagsmasken aufgezwungen, obwohl mögliche gesundheitliche Schäden amtlich bestätigt sind. Für solche wollen die staatlichen Behörden aber nicht haften. Da bleibt die Frage nach dem Warum und wem das nutzt.» von Evi Kühnlein, b, RUBIKON, 13. November 2020  >> weiter.

«Atemberaubende Kindheit. Sollen unsere Kinder in Corona-Zeiten nicht ernsthaft Schaden nehmen, brauchen sie Schutz vor ihren „Beschützern“.

Wie weit gehen wir zum Schutz unserer Gesundheit? Was ist noch gesund, und was macht uns und unsere Kinder krank? Einige Kinder zeigen sich in diesen Tagen tief verunsichert. Schon die Tatsache, dass sich Erwachsene „irgendwie anders“ benehmen, irritiert sie. Sie müssen ihre natürlichen Impulse unterdrücken, werden häufig wegen Nichtigkeiten gemaßregelt.

Eltern und Pädagogen übertragen ihre Ängste unbewusst und damit unabsichtlich auf Heranwachsende, deren Seelenleben noch besonders empfänglich ist. Behörden verlangen von Eltern, gegenüber ihren Kindern Maßnahmen durchzusetzen, denen die Eltern nicht immer uneingeschränkt zustimmen bzw. die sie teilweise auch vehement ablehnen.

Von der alltäglichen Maskenpflicht bis hin zu 14-tägiger Isolation zu Hause oder sogar einer angedrohten Entfernung aus ihren Familien. In der Folge zeigen zahlreiche Kinder psychische Auffälligkeiten wie Ängste, Depressionen, aggressives Verhalten oder Konzentrationsschwächen.» von Kerstin Bahrfeck, b. RUBIKON, 23. September 2020 >> weiter.

«Lasst die Kinder in Ruhe! Abstandsregeln und Maskenpflicht sind ein schwerer Angriff auf das Selbstvertrauen und die gesunde Entwicklung von Heranwachsenden.

Es ist ein trauriger Anblick, der sensiblen Menschen einen Stich ins Herz versetzen muss: Kinder, deren untere Gesichtshälfte mit Stoff bedeckt ist; die einander nicht mehr in die Augen sehen; die bei Annäherung eines anderen Kindes reflexartig zurückweichen; die ihre ganze Lebensfreude und natürliche Unbedarftheit verloren zu haben scheinen.

Masken- und Abstandspflicht beginnen nicht erst mit der Volljährigkeit. Der Gesundheitstotalitarismus muss — wie sein Name sagt — total sein. Dabei gibt es für die Wirksamkeit solcher Maßnahmen beim Eindämmen einer Viruswelle nicht die geringste Evidenz.

Kinder müssen nicht nur — bisher — ein halbes Jahr ihres kurzen Lebens unter dem Schatten einer diffusen Angst verleben; die Spätfolgen dieses kollektiven Traumas dürften noch weiter gehen: Kinder erleben den Verlust ihres Urvertrauens. Als potenziell tödliche Virusüberträger gebrandmarkt, verlieren sie überdies ihr natürliches Vertrauen in sich selbst, in ihr liebenswertes So-Sein. Die betreffenden Maßnahmen müssen sofort gestoppt werden.» von Katrin McClean, b. RUBIKON, 17. September 2020 >> weiter.

«Gefährliche Masken-Pädagogik. Kinder sollen angeblich durch die Anti-Corona-Maßnahmen geschützt werden — stattdessen werden sie massiv gefährdet.

In rasanter Geschwindigkeit entfernt sich die Gesellschaft von dem bisher geltenden Konsens, in dem Bedürfnisse und Rechte von Kindern im zivilisatorischen Selbstverständnis ganz zuoberst eingereiht wurden. Im Namen des Gesundheitsschutzes wird die psychische Gesundheit der Heranwachsenden massiv gefährdet.

Grundlegende natürliche Bedürfnissse werden per Eindämmungsverordnung untersagt und unterdrückt. Aber auch die Eltern und ihre Beziehung zu ihrem Nachwuchs werden gefährdet und massiv gestört. Dazu trägt der Masken-Wahn bei. Für das, was geschieht, und für den Schaden, der damit angerichtet wird, gibt es keine Rechtfertigung.» von Lisa Marie Binder, b. RUBIKON, 05. Juni 2020 >> weiter.

«Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen.

COVID-19-Strategiepapier aus dem Bundesinnenministerium: VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH» - März 2020 >> weiter.

Impfung-Massenimpfung-Massenhysterie-Massenwahn-Pandemieorchestrierung-Kritisches-Netzwerk-Massenkonditionierung-Coronavirus-Covid-19-Impfpriorisierung


Quelle: Der Artikel wurde am 23. Februar 2021 erstveröffentlicht auf Egon W. Kreutzers Webseite egon-w-kreutzer.de >> Artikel. Autor Egon Wolfgang Kreutzer, Jahrgang 1949, ist ein selbstdenkender, kritischer und zuweil bissiger Unruheständler aus dem niederbayrischen Elsendorf.

Egon Wolfgang Kreutzer, Massenimpfung, Massenhysterie, Pandemieorchestrierung, Kritisches Netzwerk, Notzulassungen im Schweinsgalopp, Nutzmenschhaltung Kreutzer greift bewusst regierungs- und systemkonformes Denken und Verhalten an und durchbricht auch mal Tabus. Dabei bedient er sich der Stilmittel der Ironie (harmlos), des beißenden Sarkasmuses (härter) und des verhöhnenden Spotts, welche auch mal in Polemik münden.

Kreutzer wird gelegentlich als zynisch empfunden, allerdings sollte zwischen der 'Äußerung' und der 'Absicht' unterschieden werden. Tatsächlich prangert er - ohne sich hinter einem Pseudo zu verstecken - empfundene Missstände offen und in seiner ureigenen Weise an, was bei Lesern zu unterschiedlichen Reaktionen führt - von Lob, Übereinstimmung, Begeisterung bis hin zu Irritation, Aufregung und Ablehnung.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken und Illustrationen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten ggf. folgende Kriterien oder Lizenzen, s.u.. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Ohne gesicherte Prüfungsverfahren bzw. im Schweinsgalopp durchgepeitschte und zum Teil nur per Notzulassungen zum Verimpfen freigegebene Impfstoffe. Na dann . . . wohl bekomms! Foto: kfuhlert / Katja Fuhlert, Hettstedt. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

2. Unter Heimkoller bei einzelnen oder mehreren Menschen versteht man einen psychischen Ausnahmezustand durch zwangsweise angeordnete häusliche Quarantäne, z.B. in Folge positiver Coronatests, Ausgangssperren, Lockdown, Shutdowns etc. Heimkoller äußert sich bei einzelnen Personen in Angst, Wut (häusliche Gewalt), Verzweiflung, Überaktivität sowie depressiven Zuständen. Besonders Kinder und Jugendliche leiden unter diesen Bedingungen (Kindertraumata). Foto: nandhukumar / Nandhu Kumar, Trivandrum/India. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

3. FFP4-Masken - endlich sind sie da. Garantierter Virenschutz. Maximaler Atemwiderstand. Quelle: diverse Twitter und Facebookseiten, ebenso bei WiKa / QPress.

4. Maskenzwang, Maulkorb verpassen, Massenkonditionierung, Konformitätsdruck, Systemkonformismus, Diskreditieren und Repression gegenüber Andersdenkenden. Karikatur: Andrey Petrenko, Kiev/Ukraine >> PETRENKO.UK >> Karikatur. Kontakt: innenukr@gmail.com

5. TIERVERSUCHE: Sollen Menschen bald Labortiere wie Rhesusaffen, Mäuse, Ratten, etc. ersetzen? Im Entwicklungstadium von Impfstoffen wurden zunächst Tierversuche mit Rhesusaffen, Mäusen, etc. durchgeführt, dann folgten 'freiwillige' Menschen. Millionen Menschen weltweit erhielten im Hochrisiko-Frühstadium sogenannte Impfstoffe von BioNTech, Pfizer, AstraZeneca, Johnson & Johnson, CureVac und Co. verabreicht. Nun werden weltweit weitere Millionen Menschen, darunter auch Kinder, gentechnisch modifizierte Organismen (GMO) gespritzt, die im Schweinsgalopp entwickelt wurden. Dabei mutieren Menschen als die eigentlichen Versuchskarnickel - das sollte man gar nicht schönreden, denn Zeit ist Geld: PROFIT OVER PEOPLE! Ein Milliardengeschäft! Die sogenannten Notfallzulassungen sind ein überaus hilfreiches Instrument: Massenimpfungen werden durchgeführt und dann - während sie laufen - schaut man, ob und welche Nebenwirkungen es geben könnte. Grafik: Netzfund in grau, durch Wilfried Kahrs (QPress.de) verändert und coloriert.

6. Impfland Deutschland: Im Vergleich zu anderen Ländern - zum Beispiel den USA, Großbritannien, Israel - läuft die Impfkampagne in Deutschland bisher schleppend. 6,7 Prozent haben laut RKI eine 1. Impfung erhalten, 3,1 Prozent die 2. Impfung. Etwa 8,5 Millionen Impfdosen wurden in Deutschland seit Start der Impfungen kurz vor dem Jahreswechsel verabreicht. Jens Spahn erwartet im zweiten Quartal Lieferungen von insgesamt ca. 77 Millionen Impfdosen. Davon seien 40,2 Millionen von Pfizer/BioNTech; 16,9 Millionen von AstraZeneca; 6,4 Millionen von Moderna; Johnson & Johnson 10,1 Millionen; 3,5 Millionen von CureVac.

Illustration: torstensimon. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.

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