Kinder werden fälschlicherweise zu Tyrannen erklärt
— ironischerweise von Menschen, die selbst Tyrannen sind.
Verantwortungslose „Wissenschaft“
von Klaus Schlagmann (Diplom-Psychologe, Psycho- und Verhaltenstherapeut)
Der Kinderpsychiater Michael Winterhoff hat in seinem Bestseller „Warum Kinder zu Tyrannen werden“ 2008 die These aufgestellt, dass durch allgegenwärtige symbiotische Eltern-Kind-Beziehungen Unmengen von kleinen Tyrannen herangezogen würden. Nun berichtet eine ARD-Dokumentation, dass Kinder, die Winterhoff „behandelte“, quasi standardmäßig mit einer fadenscheinigen Narzissmus-Diagnose abgestempelt wurden.
Die Betroffenen, die in der Sendung zu Wort kommen, berichten, dass ihnen auf dieser Grundlage massiv beeinträchtigende Medikamente verschrieben wurden, teilweise selbst dann, wenn sie keinerlei Symptome zeigten. Protestierten Eltern, drohte ihnen der Entzug des Sorgerechts. Bei diesem Skandal geht es um medialen Rummel, unklare Diagnosen, einschneidende Maßnahmen, schädliche Medikation, machtlosen Protest, schweigende Institutionen und willfährige Gerichte. Die Parallelen zu dem, was in größeren Dimensionen bei Corona abläuft, sind nicht zu übersehen.
Aktuell erregt die Recherche der Journalistin Nicole Rosenbach über den Bonner Kinderpsychiater Professor Michael Winterhoff — ausgestrahlt in der ARD vom 9. August 2021 mit dem Titel: „Warum Kinder keine Tyrannen sind“ — für größeres Aufsehen. Mehrere von Winterhoff ehemals behandelte Kinder und deren Eltern kommen darin zu Wort. Sie machen plausibel, dass der bekannte Arzt Fehlbehandlungen mit starken Medikamenten auf der Grundlage fragwürdiger Pseudodiagnosen vorgenommen hat. Winterhoff selbst widerspricht diesen Vorwürfen in einer Gegendarstellung auf seiner Webseite. Einige Betroffene streben nun anscheinend eine gerichtliche Klärung an.
► Medialer Rummel und unklare Diagnosen
Menschen mit klugen Ideen bemühen sich wohl meist um deren öffentliche Anerkennung. Jedoch wird nicht jede große geistige Errungenschaft auch rasch bekannt. Umgekehrt gilt ebenso: Nicht alles, was öffentlich als großartige Idee gehandelt wird, hat diese Wertschätzung verdient. Ein Zufall mag die allgemeine Aufmerksamkeit auf provokative, aber unsinnige Thesen lenken. Eine geschickte PR-Strategie kann solche Ideen und ihre Urheber und Urheberinnen öffentlichkeitswirksam in Szene setzten. Die Thesen von Herrn Winterhoff wurden jedenfalls von den Medien — bei Anne Will, Markus Lanz, Frank Plassberg, Sandra Maischberger und vielen anderen Redaktionen — gerne aufgegriffen. Das hat sein Renommee gefördert. Aufgrund einer solchen Popularität waren dann Kritiker, die entsprechende Thesen und Maßnahmen in Frage stellten, schnell chancenlos.
Im Begleittext zu der oben genannten Sendung heißt es, eine „Standarddiagnose“ von Professor Winterhoff habe „Narzissmus“ gelautet. In den gezeigten Dokumenten ist zu lesen: Die Kinder hätten an einer „Entwicklungsverzögerung mit Fixierung auf der narzisstischen“ beziehungsweise „ödipalen Phase“ gelitten. Außerdem habe eine „Eltern-Kind-Symbiose“ vorgelegen.
Auf die „narzisstische Phase“ möchte ich hier gerne etwas näher eingehen.
Der Begriff „Narzissmus“ wurde vor über hundert Jahren aus der Taufe gehoben. Seine Entwicklung zu dem, was heute ungefähr darunter verstanden wird, nämlich so etwas wie beziehungsunfähige Selbstgefälligkeit, ist reichlich absurd.
Der griechische Mythos vom schönen Jüngling Narziss erzählt zwar, dass dieser verzweifelt sein Spiegelbild im Wasser festhalten möchte und dabei am Ende stirbt, die Motive seines Handelns liegen dabei jedoch keineswegs in egozentrischer Selbstverliebtheit. Vielmehr symbolisiert der verzweifelte Griff nach seinem Spiegelbild das Festhalten-Wollen seiner kurz zuvor verstorbenen Zwillingsschwester beziehungsweise der ihm gleichfalls ähnlich sehenden verlorenen Eltern.
Als Freund griechischer Mythen und Psychotherapeut habe ich mich ein Vierteljahrhundert lang mit diesem Konzept und seinem ideologischen Hintergrund auseinandergesetzt, einen Beitrag dazu im Februar 2020 für den Rubikon verfasst. [siehe Artikel + mehrteilige Videoreihe + Buchvorstellung im Kritischen-Netzwerk; H.S.].
In jüngster Zeit ist eine umfassendere Darstellung mit dem Titel „Die Narzissmus-Lüge. Über den Missbrauch eines emanzipatorischen Mythos“ im R.G. Fischer Verlag erschienen. [1]. Darin prüfe ich unter anderem, wie Fachleute — in überwiegend neuerer Zeit, also in den letzten zehn Jahren — die fiktive Gestalt des Narziss einschätzen, der im antiken Mythos als ein Opfer von Schicksal und Gewalt beschrieben ist. So musste er sich beispielsweise gegen sexuelle Bedrängnis von anderen zur Wehr setzen.
Die von mir unter die Lupe genommenen zwanzig „Koryphäen“ etikettieren nun jedoch tatsächlich Narziss unbeschwert als „narzisstisch“. Sie erklären also ihn selbst zum selbstgefälligen Täter. Er habe deutlich „Schuld“ auf sich geladen: Die Abgewiesenen hätten schließlich sehr unter seiner Abfuhr gelitten.
Texte, die solchen Unsinn verbreiten, stehen aus meiner Sicht — bewusst oder unbewusst — im Dienst der Manipulation des öffentlichen Bewusstseins: Man erzählt im Detail, wie Narziss in Bedrängnis gerät, diffamiert jedoch gleichzeitig seine berechtigte Gegenwehr als „narzisstische Beziehungsunfähigkeit“. Das breite Publikum scheint diesen Widerspruch, diese Wirklichkeitsverkehrung noch nicht einmal zu bemerken. Die entsprechende Ratgeberliteratur findet reißenden Absatz.
Das Problem der „Narzissmus-Diagnose“ hat — weit über Winterhoff hinaus — eine gewaltige Dimension. Isidor Sadger, ein Schüler von Sigmund Freud, hatte 1910 „Narzissmus“ definiert als „Verliebtheit in die eigenen Genitalien“ und ihn zum allgemeinen frühen Entwicklungsstadium erklärt. Sein Meister hatte ihm freudig zugestimmt und seinerseits den Begriff 1914 ins Uferlose ausgewalzt. Seit Freud gelten Säuglinge und Kleinkinder als besonders selbstgefällig und egozentrisch.
Man spricht hier von „primärem Narzissmus“. Daraus ergibt sich wie von selbst die erzieherische Aufgabe: den Willen der kleinen Tyrannen zu brechen.
Das hatte zu Freuds Zeiten — und auch noch einige Jahrzehnte danach — relativ gut geklappt. Diese Blindheit für die Lebenswirklichkeit von Kindern gilt seit mehr als hundert Jahren als „wissenschaftliche Erkenntnis“ und ist somit geradezu unantastbar.
In dem Bemühen, das Konzept „Narzissmus” mit Inhalt zu füllen, hatte Freud nicht nur Säuglingen und Kleinkindern, sondern auch Größenwahnsinnigen, Schizophrenen, Primitiven, Homosexuellen, Perversen, sowie Frauen und Müttern ein besonders „narzisstisches” Verhalten nachgesagt.
Der heute so populär gewordene Begriff „Narzissmus“ ist also eine reichlich diffuse Kategorie. Entsprechend beliebig können Menschen hier einsortiert werden. Systematisches Nicht-Verstehen entsprechend „diagnostizierter” Kinder oder Erwachsener ist die Folge. In „Die Narzissmus-Lüge“ führe ich konkrete Beispiele aus der Praxis an.
Winterhoff zollt ganz offen Sigmund Freud seine Verehrung und hat dessen Thesen im Grunde nur wieder aufgewärmt. Die Vorgänge um ihn scheinen dabei voll und ganz meine Kritik zu bestätigen, wie leicht sich der Begriff „Narzissmus” in den Dienst einer falschen Beschuldigung stellen lässt.
Was ich für den „Narzissmus“ skizziert habe, lässt sich auch ganz analog für die von Winterhoff so benannte „ödipale Phase“ nachweisen [2]: Auch hier wird eine literarische Vorlage aus der Antike so verdreht, dass am Ende das Opfer einer Misshandlung zum Täter erklärt wird. Auch hier führt diese im Konzept fest verankerte Opfer-Täter-Umkehr leicht zur Fehldeutung der Lebenswirklichkeit konkreter Menschen, und damit — bei entsprechender „Behandlung“ — geradezu zwangsläufig zu Verschlechterungseffekten. Dieser irrsinnige Begriff hat es ebenfalls über mehr als ein Jahrhundert geschafft, als „wissenschaftlich“ angesehen zu sein — zumindest in bestimmten Kreisen.
► Einschneidende Maßnahmen
Gelten bestimmte Auffassungen als wissenschaftlich, dann lassen sich daraus Maßnahmen ableiten, die machtvoll in das Leben anderer Menschen eingreifen können — selbst dann, wenn diese Auffassungen jeder vernünftigen Grundlage entbehren. In einem mir bekannten Fall bildete sich beispielsweise eine Ärztin ein, sie könnte im Rahmen der „Begutachtung“ einer alleinerziehenden Lehrerin diese in die vermeintlich zuverlässige Kategorie „narzisstisch“ einsortieren. Sie empfahl, deren Sohn von acht Jahren „in Obhut“ zu nehmen und in einem Heim unterzubringen. Ein Gericht folgte dieser Empfehlung. Dabei handelte es sich bei der Mutter — aus der Anschauung eines konsultierten Psychiaters und von mir selbst — um eine völlig gesunde Person.
Auch Winterhoff scheint mit seinen obskuren Einschätzungen in mindestens zwei Fällen der genannten ARD-Sendung eine „Inobhutnahme“ bewirkt zu haben. In einem dritten Fall, in dem sich eine Mutter der medikamentösen Behandlung ihrer Tochter durch Winterhoff widersetzt hatte, war eine solche „Kindeswohlgefährdung“ — wohl von ihm mit angestoßen — diskutiert worden.
► Schädliche Medikation und willfährige Gerichte
Mehrere Betroffene berichten, wie sie — auf der Grundlage einer unklaren Diagnose — von Professor Winterhoff eine Dauer-Medikation mit einem schweren Beruhigungsmittel — Pipamperon — erhalten haben. Das Medikament führte bei den Betroffenen zu massiver Müdigkeit. Es können weitere Nebenwirkungen wie Übergewicht oder ruckartige Bewegungen auftreten. In entsprechenden Kinderheimen wurde die verordnete Medikation anscheinend willfährig umgesetzt. Auch Jugendämter scheinen die Hinweise auf die medikamentöse Belastung nicht ernst genommen zu haben. Einzelne im Film gezeigte resolute Eltern sowie eine beherzte Betreuerin konnten sich wohl — trotz Drohungen — gegen die Anweisungen Winterhoffs durchsetzen.
In der Dokumentation wird von einem Fall berichtet, in dem eine Mutter unmittelbar die negativen Auswirkungen des Medikaments registriert hatte und ihr Kind vor Schaden bewahren wollte. Sie weigerte sich, ihrem Kind „Winterhoffs Pillen“ zu verabreichen. Ein Gericht hatte — angeregt durch ein von Winterhoff inspiriertes Jugendamt — dieser Mutter das Sorgerecht entzogen und es allein dem willfährigen Vater zugesprochen. Es wäre schön, wenn einmal überprüft würde, ob dieses Gericht seiner Sorgfaltspflicht Genüge getan hat.
► Winterhoff und Corona
So bedenkenlos wie Winterhoff anscheinend Kindern Neuroleptika verordnet und das Sorgerecht verantwortungsvoller Eltern infrage gestellt hat, so unbeschwert zeigt er sich auch gegenüber den Anti-Corona-Maßnahmen. Am 25. Januar 2021 erscheint ein Interview hierzu im oberösterreichischen 'Volksblatt', Linz. Der offenbar corona-gläubige Redakteur Manfred Maurer fragt, ob denn die Corona-Krise für Kinder nicht auch eine Chance böte: Sie könnten erkennen, dass auch überfürsorgliche, „symbiotische“ Eltern sie nicht vor den Schrecken der Realität beschützen könnten.
Winterhoffs Antwort:
„Das funktioniert nicht. Denn Kinder erleben das gar nicht als handfeste Krise. Viele haben es ja bequemer als vorher. Ich habe Kinder, die jetzt kennengelernt haben, wie schön es ist, im Bett zu bleiben oder mit dem Computer zu spielen. Alles, was an Struktur da war, ist verloren gegangen. Aber das empfinden Kinder nicht als Nachteil, sondern als Gewinn. Da, wo Eltern klar Struktur vorgeben, ist das kein Problem, aber da, wo Eltern dauernd gegen die Maßnahmen wettern, werden Kinder auch dagegen wettern.“
Also: Kontaktverbote zu Großeltern und anderen Kindern: Für Kinder ist das „keine handfeste Krise“, sondern ein „Gewinn“.
Ständig vermittelt zu bekommen, man könne selbst tödlich erkranken oder geliebte Angehörige tödlich infizieren: Das macht Kindern nichts aus. Stundenlanges Tragen von Masken mitsamt Sauerstoffmangel, Einatmung von Fasern und Beeinträchtigung des sozialen Kontaktes: Völlig harmlos.
Wenn Kinder damit ein Problem haben, dann sind nur die symbiotischen, strukturlosen Eltern daran schuld. Zynismus pur.
► Für Stimmungsmache missbraucht
Und Maurer setzt nach: „Apropos: Traumatisiert Tragen von Schutzmasken Kinder, wie manche behaupten?“ Winterhoff: „Kinder haben überhaupt kein Problem damit.“ Maurer: „Wie erklären Sie sich dann den in sozialen Medien ausgetragenen Kampf gegen Maskenpflicht und Corona-Tests in Schulen?“ Winterhoff: „Kinder müssen heute für alles herhalten. Sie dienen zur Projektion: Es wird argumentiert, das Kind wolle keine Maske tragen. Tatsächlich haben die Eltern ein Problem. Ich sehe in meiner Praxis, wie selbstverständlich Kinder Masken tragen. Sie werden nur für Stimmungsmache missbraucht.“
Ein Glück, dass wir solche verantwortungsbewussten Ärzte und Ärztinnen und Psychiater und Psychiaterinnen haben, die Kindern schwere Neuroleptika dauerhaft verordnen, ihnen unerprobte Impfstoffe empfehlen, atmungshemmende Masken oder andere einschneidende Maßnahmen befürworten. So ebnen sie den Kindern einen Weg in ein gesundes Leben und schützen sie gegen ihre grundlos wetternden Eltern — notfalls mit der Entziehung des Sorgerechts. Ironie off.
► ARD und Kinderrechte
Die genannte ARD-Dokumentation bezieht dankenswerter Weise engagiert gegen Winterhoff Stellung. Selbstkritisch wird darin sogar reflektiert, dass nicht zuletzt die öffentlichen Medien ihn so populär gemacht hätten. Ab Minute 6:30 kommt es jedoch zu folgender Szene: Eines der von Winterhoff offensichtlich fehldiagnostizierten Kinder leidet — laut anderweitig erfolgter Diagnostik — am Asperger-Syndrom. Sein Schulbegleiter kommt ihm — im Freien — von Ferne, mit Maske im Gesicht und beidhändig winkend, entgegen. Das ebenfalls maskierte Kind reiht sich mit ihm in eine Schlange von maskierten Kindern ein, die dann so in die Schule geführt werden.
Was wird uns mit diesen Bildern suggeriert?
Etwa so etwas wie: „Wenn derartige Maßnahmen irgendwie gegen das Wohl von Kindern verstoßen würden, dann hätte die ARD natürlich direkt interveniert! Und da dies nicht passiert ist, sind diese Maßnahmen natürlich nicht zu beanstanden. Selbst Kinder mit Asperger-Syndrom gewöhnen sich problemlos und rasch daran, auf visuelle Eindrücke von der Mimik ihrer Mitmenschen zu verzichten sowie verbrauchte Luft und zerbröselte Fasern einzuatmen.“ Vielleicht gab’s ja für diese Szene Sonderzuschüsse vom Kultus- und Gesundheitsministerium.
Und wenn demnächst die ARD über die erfolgreiche und vielversprechende Impfung von 12-Jährigen berichtet, wer wird da nicht glauben, dass sich diese Rundfunkanstalt hier erneut in tiefster Sorge um das Wohl von Kindern und deren Eltern engagiert?
► ARD und Corona
Leider mangelt es in der ARD — und anderen öffentlichen Medienanstalten — an Dokumentationen, die herausarbeiten, dass in Corona-Zeiten im Grunde dasselbe geschieht wie im „System Winterhoff“ — nur in viel größerem Maßstab. Nachdem ein zweifelhafter Professor das „Wissen“ um eine drohende Gefahr durch einen Virus aus China irgendwie verbreitet und populär gemacht hat, sind er und ein unqualifizierter Tierarzt — angefeuert durch medialen Rummel — zu Medienstars avanciert. Mit zweifelhaften Methoden — beispielsweise PCR-Tests — haben sie serienmäßig für fragwürdige Diagnosen gesorgt und, darauf aufbauend, entsprechend massive Erkrankungen konstatiert.
Die angeblich adäquaten Behandlungen schneiden tief in das „normale“ Leben der Menschen ein — Isolation, Masken, Schließungen, Quarantäne, Ausgangssperren, … . Eltern droht bei Nicht-Umsetzung von Anordnungen die Entziehung des Sorgerechts. So gut wie alle Einrichtungen — Ämter, Krankenhäuser, Altenheime, Schulen, … — machen sämtliche Maßnahmen unkritisch mit. Gegen das gebetsmühlenartig wiederholte Corona-Mantra der Gurus kommt keine kritische Stimme an. Kaum jemand traut sich noch, ernsthaft zu widersprechen. Heilmittel — Hydroxychloroquin, Beatmung, mRNA-Impfung, … —, deren Wirkungen zumindest als zweifelhaft oder sogar schädlich einzustufen sind, werden unbeschwert verabreicht. Willfährige Gerichte erzwingen die Umsetzung von Maßnahmen, anstatt sie sorgfältig und neutral auf ihre Angemessenheit hin zu untersuchen.
► Resümee
„Wissenschaft“ prägt schon seit Jahrhunderten unsere Sicht auf die Welt. Bisweilen können ihre Einsichten durchaus hilfreich sein. Manche vermeintliche Weisheiten sind jedoch nur in die Welt gesetzt, um uns Menschen zu manipulieren. Im Interesse einiger Weniger wird absichtlich das öffentliche Bewusstsein verwirrt. Das hat Rainer Mausfeld in seinem 2018 im Westend-Verlag erschienen Buch „Warum schweigen die Lämmer?" gut herausgearbeitet. Selbst Laien könnten das bisweilen klar erkennen.
Gelenkt vom Herdeninstinkt und Gehorsam gegenüber Autoritäten geht die Mehrheit der Herde jedoch allzu gern der Lüge auf den Leim — unter medialer Dauerpropaganda auf der Grundlage sorgfältig entwickelter „Softpower-Techniken“.
„Narzissmus“ ist aus meiner Sicht einer von solchen manipulativen Begriffen, durch den ein Unheil, wie ihn die ARD-Dokumentation darstellt, begünstigt worden ist. Am Einzelfall Winterhoff ist für einen kurzen Moment ein Missstand sichtbar geworden. Die willfährigen Handlanger beteuern pflichtschuldig, sie hätten davon nichts gewusst — haben dabei womöglich zuvor nur entsprechende eigene Wahrnehmungen oder auch Warnungen von außen nicht ernst genommen. Das alte Grundübel — eine im Begriff „Narzissmus“ fest eingebaute Opfer-Beschuldigungs-Ideologie — besteht jedoch in vielen anderen Zusammenhängen fort und stiftet dort weiterhin immensen Schaden. Und zwar seit über einhundert Jahren, unbeachtet von jeglichen Medien. Seit einem Vierteljahrhundert rede ich mir [siehe Foto; H.S.] hierzu „den Mund fusselig“.
Über Jahrzehnte hat — laut ARD-Dokumentation — das „System Winterhoff“ offenbar unnötiges, schlimmes Leid verursacht. Vermutlich lässt sich keine Gesetzmäßigkeit erkennen, warum an dieser Stelle eine entsprechende Aufklärung einmal die Chance hatte, wahrgenommen und beachtet zu werden. Eine Verschwörungs-Hypothese könnte lauten, dass dieses fast ein wenig auffällig wirkende mediale Schlachtfest eine Funktion hätte, nämlich: einen für die nächste Zeit geplanten weiteren medialen Feldzug — zur [sogenannten; H.S.] Corona-Impfung von Kindern — glaubhafter zu machen.
Wahrscheinlich ist im Fall Winterhoff schon bald wieder — wie bei dem „Schweine-Grippen-Desaster“ — „Gras über die Sache gewachsen“. An vielen anderen Stellen laufen ohnehin in ganz ähnlicher Weise solche Inszenierungen und Manipulationen weiter ab — zum Schaden der Allgemeinheit und zum Nutzen einiger Weniger.
► Abhilfe?
• Wie lange noch?
• Wer erklärt uns mal plausibel, wer eigentlich die echten Tyrannen sind?
• Wie sie nur dazu werden konnten?
• Wie werden wir sie wieder los?
• Wann endlich werden Ombudsmänner und -frauen oder unabhängige Ausschüsse fest installiert, bei denen Tyranneien in allen Belangen des öffentlichen Lebens — nach Hinweisen aus der Bevölkerung — systematisch, gründlich und transparent diskutiert und untersucht werden?
• Wieso werden die echt informativen Sitzungen des Corona-Untersuchungsausschusses nicht zur besten Sendezeit abwechselnd von ARD und ZDF übertragen?
Wäre doch schön, wenn in einer mit Informations-Medien bestens ausgestatteten Gesellschaft sich endlich erübrigt hätte, dass Menschen immer dann, wenn mal wieder ein jahrelanges Desaster aufgedeckt wurde, entsetzt ausbrechen müssen in ein: „Das haben wir ja gar nicht gewusst!“
Klaus Schlagmann (Bitte die nachfolgende Buchvorstellung und die Videos beachten. Danke!)
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Klaus Schlagmann, Jahrgang 1960, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, arbeit als Verhaltenstherapeut in 66123 Saarbrücken. Seit 1993 ist er in eigener Praxis (Scheidter Straße 62) tätig, ausgebildet in kathathym-imaginativer Psychotherapie, Verhaltenstherapie, NLP, Hypnose und Psycho-Analyse nach Josef Breuer.
Seit 25 Jahren forscht er zur Geschichte der Psychoanalyse, unter anderem zum Gegenstand von Sigmund Freuds ausführlichster Literaturbetrachtung: der Novelle Gradiva und ihrem Autor, Wilhelm Jensen. Mit Unterstützung der Nachfahren des Dichters konnte er 2012 drei Briefe Freuds an Jensen, die zuvor als verschollen galten, erstmals publizieren.
Den psychoanalytisch diffamierten Jensen, Freund von Emanuel Geibel, Theodor Storm, Wilhelm Raabe, Paul Heyse und vielen anderen, rückt er in ein ganz neues Licht. Genauso würdigt er den wahren Gehalt ur-demokratischen antiken griechischen Kulturguts, beispielsweise im Drama von König Ödipus oder Antigone und im Mythos von Narziss.
"Einer meiner Klienten war als Kind massiven Misshandlungen durch seinen Vater und Vereinnahmungen durch seine Mutter ausgesetzt. Unter dem Stichwort Ödipuskomplex hatte jedoch ein Psychoanalytiker ihm selbst, dem Opfer, diverse Verfehlungen angedichtet. Dem jungen Mann ging es nach dieser „Therapie“ deutlich schlechter. Seine Geschichte hat mich angeregt, einmal genauer dem Konflikt des Ödipus nachzugehen." (- Klaus Schlagmann).
Kontakt und/oder Buchbestellung: KlausSchlagmann AT t-online.de
Quellen und Anmerkungen:
[1] Klaus Schlagmann: „Die Narzissmus-Lüge. Über den Missbrauch eines emanzipatorischen Mythos“, Juni 2021, R.G. Fischer Verlag, Frankfurt. Hardcover, 178 Seiten, ISBN 978-3-8301-1871-8, Preis 24,90€ [D]. Auch als eBook (EPUP m. Wasserzeichen) erhältlich, ISBN 978-3-8301-1873-2, Preis 14,99€ [D].
[2] Klaus Schlagmann: „Ödipus — komplex betrachtet. Männliche Unterdrückung und ihre Vergeltung durch weibliche Intrige als zentraler Menschheitskonflikt: Nebst Ausführungen ... zur Überwindung eines modernen Irrglaubens“, 2005, Eigenverlag. Dem Begriff „Ödipuskomplex“ liegt das Drama „König Ödipus“ von Sophokles zugrunde. Das grandiose Stück thematisiert gleichnishaft, dass die Bürgerschaft Athens ihre ursprünglich demokratischen Gepflogenheiten missachtet und vernachlässigt hatte. Dadurch hatte sie sich selbst immer mehr in eine bedrohliche Situation hinein manövriert. Hierbei spielt auch eine Seuche eine wichtige Rolle. Dies habe ich für den Rubikon am 21. Mai 2020 dargestellt. [siehe Artikel + mehrteilige Videoreihe + Buchvorstellung im Kritischen-Netzwerk; H.S.]
Die Narzissmus-Lüge. Über den Missbrauch eines emanzipatorischen Mythos
Den HerrscherInnen dieser Welt steht von jeher wie selbstverständlich zu, sich im Spiegel zu betrachten, sich selbst zu erkennen, eigene Bedürfnisse und Beziehungswünsche zu benennen. Nicht so jedoch ihren Untertanen: Nehmen sich diese Derartiges heraus, so gilt es als anmaßend, überheblich oder vermessen.
Im Sinne dieser Propaganda wird dem Narziss - in der Erzählung von Ovid - dringend vom Sich-selbst-Erkennen abgeraten: vom Teiresias, dem blinden Seher. Diese schöne Paradoxie unterstreicht die Ironie, mit der Ovid - indirekt - genau da Gegenteil - die Selbstbestimmung - empfiehlt. Damit handelt er sich allerdings massiven Ärger mit seinem Kaiser Augustus ein.
Bis heute stehen blinde Seher im Dienst der Beherrschung dieser Welt. Über ihre Deutung des Mythos von Narziss wollen sie uns einreden: Selbstbestimmung sei Verantwortungslosigkeit, Selbstbehauptung sei unterlassene Hilfeleistung, gesunde Abgrenzung sei Schuld. Der Begriff Narzissmus steht ganz im Dienst dieses Neusprechs. (-KLAPPENTEXT)
► Narzissmus Lüge - Buchvorstellung (Dauer 16:15 Min.)
► INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung . . . . . . . 7
Narzissmus . . . . . . . 9
Der angebliche Narzissmus des Narziss . . . . . . . 10
Fatale Folgen falscher Diagnosen . . . . . . . 11
Politikum . . . . . . . 12
Das (fiktive) Leben und Sterben des Narziss . . . . . . . 15
Funktion von Geschichten . . . . . . . 17
Flussgott und Quellnymphe als Eltern . . . . . . . 17
Der Tod des Narziss . . . . . . . 18
Zwei Seiten einer Medaille . . . . . . . 25
Narziss als Problemfall? . . . . . . . 28
Selbst-Bewusstsein als Störfaktor . . . . . . . 29
Ovid . . . . . . . 31
»vim tulit« = »hat vergewaltigt«? . . . . . . . 33
Die Paradoxie eines blinden Sehers . . . . . . . 39
Nemesis, die Rächerin . . . . . . . 40
Freigeistiger Ovid und gnadenloser Augustus . . . . . . . 41
Begriffsschöpfung mit Unklarheiten . . . . . . . 47
Verwirrung der Pioniere Ellis und Näcke . . . . . . . 49
Narzissmus und die Psychoanalyse . . . . . . . 55
Pseudo-Kritik und Suggestion . . . . . . . 59
Die Sicht von Fachleuten auf Narziss . . . . . . . 65
Das Rosenhan-Experiment . . . . . . . 67
Hyman Spotnitz & Philip Resnikoff (1954): Die Mythen von Narziss . . . . . . . 68
Emilio Modena (1983): Unter dem Banner des Narzissmus . . . . . . . 70
Heribert Wahl (1985): Narzissmus? . . . . . . . 71
Kathrin Asper (1994): Verlassenheit und Selbstentfremdung . . . . . . . 73
Marie-France Hirigoyen (1999): Die Masken der Niedertracht . . . . . . . 75
Heinz-Peter Röhr (1999): Narzissmus . . . . . . . 78
Wendy Behary (2009): Der ›Feind‹ an Ihrer Seite . . . . . . . 81
Bärbel Wardetzki (2009): Eitle Liebe . . . . . . . 83
Gerhard Dammann (2012): Narzissmus . . . . . . . 84
Hans-Joachim Maaz (2012): Die narzisstische Gesellschaft . . . . . . . 86
Sylvia Zwettler-Otte (2012): Narzissmus im Spiegel antiker Mythologie . . . . . . . 89
Reinhard Haller (2013): Die Narzissmusfalle . . . . . . . 90
Andreas Marneros (2013): Irrsal! Wirrsal! Wahnsinn! . . . . . . . 93
Eugen Drewermann (2013): Liebe, Leid und Tod . . . . . . . 94
Christine Merzeder (2015): Wie schleichendes Gift . . . . . . . 98
Raphael Bonelli (2016): Männlicher Narzissmus . . . . . . . 99
Craig Malkin (2017): Der Narzissten-Test . . . . . . . 102
Jochen Peichl (2017): Warum es auch gut ist, Narzisst zu sein . . . . . . . 105
Udo Rauchfleisch (2017): Narzissten sind auch nur Menschen . . . . . . . 110
Michael Ermann (2020): Narzissmus . . . . . . . 114
Wikipedia (2005–2020): Narziss . . . . . . . 116
Zusammenfassung . . . . . . . 120
Schäden durch Fehldeutungen . . . . . . . 125
Psychotherapeutische Ausbildung . . . . . . . 127
Mobbingopfer? Selber schuld! . . . . . . . 130
Narzisstische Mutter? Ihr Kind kommt ins Heim! . . . . . . . 132
Wütendes KZ-Opfer? Sie haben als Säugling versagt! . . . . . . . 135
Suizid nach Missbrauch in der Therapie? Wie lustig! . . . . . . . 137
Suizid einer destruktiven Narzisstin? . . . . . . . 139
Kein Fall für einen Ethikverein! . . . . . . . 141
Solidarität psychotherapeutischer Fachverbände . . . . . . . 142
Ein Vierteljahrhundert Opfer-Beschuldigungs-Kritik . . . . . . . 144
Zum Schluss . . . . . . . 147
Ausblick in die Zukunft: Zur Einführung des Bondismus . . . . . . . 149
Selbstwertstörungen und ihre Heilung . . . . . . . 151
Warum schweigen die Lämmer? . . . . . . . 154
Ist Julian Assange ein Narzisst? . . . . . . . 160
Von Opfern, Tätern und Idioten . . . . . . . 161
Literatur . . . . . . . 169
► Einführungskapitel zu "Die Narzissmus-Lüge.", gelesen vom Autor. (Dauer: 14:14 Min.)
Wer jetzt auf den "Geschmack" gekommen ist und noch mehr Inhalt aus dem kürzlich erschienenen Buch „Die Narzissmus-Lüge“ hören möchte, besuche bitte diese Webseite - dort gibt es zahlreiche zusätzliche Videos. Bitte den Erwerb des Buches aber nicht vergessen. Tut Euch was Gutes, auch ist das Buch eine tolle Geschenkidee für Menschen die sich nicht ihr Hirn mit jedem trivialen Schei . . vollstopfen möchten.
Kontakt und/oder Buchbestellung: KlausSchlagmann AT t-online.de
Mehr Informationen auf seiner Webseite narzissmus-diskussion.de
von Helmut Schnug: Bitte lesen Sie die nachfolgend verlinkten Artikel zum Themenkomplex "Wie Kinder und Jugendliche unter den für sie gefährlichen Coronamaßnahmen wie Maskenzwang, Bewegungseinschränkung, Abstandhalten, Isolation, PCR-Dauertests etc. körperlich, psychisch und vor allem seelisch leiden, dabei teilweise schwer und nachhaltig traumatisiert werden." Seit Dezember 2021 können auch Schutzbefohlene ab 5 Jahren mit gentechnisch veränderten Substanzen geimpft gespritzt werden - ein Verbrechen am Kinde!
»Es ist nicht vorstellbar, dass unsere Kultur vergisst, dass sie Kinder braucht. Aber das Kinder eine Kindheit brauchen, hat sie schon halbwegs vergessen.« (-Neil Postman, 'Das Verschwinden der Kindheit' 1987, Seite 171).
Vorbemerkung »Wir sollten das Wort Impfung in Zusammenhang mit Corona überhaupt nicht mehr in den Mund nehmen. Das ist KEINE Impfung. Das ist eine Anwendung mit einem gentechnisch veränderten Material, eine sogenannte GVO (Gentechnisch veränderte Organismen), auch gentechnisch modifizierte Organismen (GMO), daß ist eine Therapieform, die den Leuten (demnächst auch Kindern) gegeben wird wodurch sie anfangen, selbst Virusbestandteile zu produzieren. Es ist KEINE Impfung.
Und es steht auch in der Zulassung nicht drin, daß es sich um eine "Impfung" handelt. Das steht bei der vorläufigen Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nicht drin. Stattdessen steht drin das es eine GMO ist. Es steht da nicht drin. Durch den Begriff "Impfung" wird es verniedlicht. Wir vergleichen das mit früheren Impfungen, Tetanus, Masern, Polio . . und jeder denkt, impfen ist was Gutes. Impfungen haben schon viel Gutes bewirkt.[..] Bloß hier, wir haben KEINE Impfung. Es ist KEINE Impfung! Und durch diese Verniedlichung "Impfung" denkt jeder er tut wirklich was Gutes. Die Leute sind, und das ist bei Ärzten erschreckend, einfach nicht informiert.«. (-Dr. med. Walter Weber).
Wir sollen diese Flüssigkeit „Impfung“ nennen, nachdem die WHO die Definition der Begriffe immer wieder geändert hat - nun sind auch Gentherapeutika, also Gentechnik-Präparate, sogenannte „Impfstoffe“. Die Verabreichung einer solch experimentellen Flüssigkeit, die von Charge zu Charge desselben Herstellers auch variieren und sogar verunreinigt sein kann, wie in den letzten Monaten bekannt wurde, birgt ungeheuere Risiken für Gesundheit und Leben.
Die Dinge falsch benennen heißt zum Unglück der Welt beitragen.
Zahlreiche verantwortungsbewußte Ärzte halten sich an die "Berufsordnung für die Ärzte" - leider zu wenige. Dort steht im § 2 Absatz 2: "Der Arzt hat seinen Beruf gewissenhaft auszuüben und dem ihm bei seiner Berufsausübung entgegengebrachten Vertrauen zu entsprechen. Er hat dabei sein ärztliches Handeln am Wohl des Patienten auszurichten. Insbesondere darf er nicht das Interesse Dritter über das Wohl des Patienten stellen." Und im § 2 Absatz 4 steht: "Der Arzt darf hinsichtlich seiner ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen."
Politiker sind Nicht-Ärzte!
Bitte lesen Sie die nachfolgenden Artikel - nehmen Sie sich die Zeit!
»Bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen. Was ist hier noch an Rechtsstaat in diesen Gerichten übrig geblieben? Wo bleibt das Gewissen der Richter?
Rechtsanwalt Edgar Siemund, Mitglied der Anwälte für Aufklärung, sprach auf einer Veranstaltung in Karlsruhe am 10. Dezember 2023 u.a. auch von Menschenverachtung und Skrupellosigkeit bei Richtern an deutschen Gerichten. Der nachfolgende Redetext wurde von Helmut Schnug transkribiert und beinhaltet Siemunds Aussagen ab Minute 1:36 bis Minute 3:39. (H.S.).
Von Rechtsanwalt Edgar Siemund
»[. .] Ich bin nämlich viel in Gerichten unterwegs und schütze dort die Kinder, deren Eltern, manchmal auch die Kinder selber, die von Bußgeldern betroffen sind. Ich spreche kurz einen Fall an, den ich selbst erlebt habe. Ich war dort Verteidiger für einen Jugendlichen, der 14 Jahre alt ist, und dessen Mutter. Es ging um die Frage: soll der junge Mann Maske tragen in der Schule oder nicht. Und der Richter sagte: "Wieso denn? Das machen alle anderen doch auch und es ist doch völlig ungefährlich."
Daraufhin habe ich dem Richter, ein bayerischer Richter an einem Amtsgericht, möchte ich hinzufügen, gesagt: "Lieber Herr Vorsitzender, es ist so, dass die Masken nicht wirken, außerdem auch noch gefährlich sind." Und jetzt kommt der Satz, der diese Skrupellosigkeit in die deutschen Gerichte hineinträgt. Dieser Richter sagte wortwörtlich: “Wie soll ich wissen, ob die Masken gefährlich sind, bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen?« Von RA Siemund, im KN am 25. April 2024 >> weiter.
»Schützt eure Kinder, wenn ihr sie wirklich liebt! Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind. Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind. Er dient dazu, die Eltern zu unterwerfen, die Kinder zu disziplinieren und die Familienbande zu zerreißen, damit das Kind besser dem staatlichen Zugriff ausgeliefert ist.
Bestes Beispiel sind die Gerichtsprozesse während der sogenannten "Covid-Pandemie". Ein Gutachter hat bestätigt, daß von den Teststäbchen eine mittlere Gefährdung für Kinder ausgeht. Die sich möglicherweise auch auf die Bildung von Krebs beziehen kann. Dem Richter war das egal. Er hat versucht, die Mutter, die ihr Kind vor den Tests schützen wollte, trotzdem zu verurteilen. Nur ein Ablehnungsantrag wegen Besorgnis der Befangenheit hat ihn vorläufig davon abgehalten.« Von Rechtsanwalt Edgar Siemund, im KN am 24. April 2024 >> weiter.
»Freie Urteilsfindung einer Richterin des Amtsgerichts Halle. Endlich! Für das Kindeswohl entschieden. Unendliche Weiten zwischen der Realität vernunftbegabter Wesen auf der Erde und der Science Fiction von Systemtreulingen im All. Dies sind die Abenteuer des Weimarer Familiensrichters Christian Dettmar und seiner neu hinzugekommenen mutigen Richterkollegin aus Halle (Saale).
Nach seiner dreieinhalbjährigen Isolation gesellte sich zunächst im Januar 2022 ein Kollege und nun eine weitere Schutzpatronin der Kinder zu ihm, um eine zivilisierte RECHT-Sprechung wieder in das Bewusstsein der Richterschaft zu holen. Sie wagte ebenfalls eine freie Urteilsfindung in einem bundesdeutschen Gerichtsgebäude und fällte ein Urteil, dass das Kindeswohl schützt. Der Bestand der letzten Exemplare vernunftbegabter Wesen scheint sich zu erholen.« Vom MWGFD-Presseteam; RA Edgar Siemund, Claudia Jaworski, im KN am 3. Januar 2024 >> weiter.
»Staatlich veranlasste Misshandlung von Schutzbefohlenen. Richterliche Willkür und Pervertierung des Rechts. Nur die Wahrheit kann befreien. Polizei und Justiz begehen und veranlassen oft schwere Menschenrechtsverletzungen an Heranwachsenden — speziell geschah diese im Zusammenhang mit „Corona“.
Auch an Schulen herrschte in den letzten Jahren über weite Strecken Maskenpflicht, wurden auch andere, zuvor unbekannte Regeln aufgestellt. Was aber, wenn sich Kinder nicht daran halten — vielleicht weil sie zu klein sind, um den Sinn von Einschränkungen zu verstehen, der sich auch nicht allen Erwachsenen unmittelbar erschließt? Oder weil sie noch ein natürliches Gefühl dafür haben, was ihnen gut tut und was nicht?« von Karolin Ahrens | Beitrag für MANOVA, im KN am 05. Mai 2023 >> weiter.
»Verratene Schutzbefohlene: Kinder sind Opfer einer fatalen Corona-Politik. Unsere Aufgabe als Erwachsene ist es, die Kinder davor zu schützen. „Aller Anfang ist schwer“ heißt es. Unseren Kindern wird den Anfang ihres Lebens im Moment entsetzlich schwer gemacht. Angst, Bedrückung, Repression und das Einreden von Schuldgefühlen begleiten ihre erste, für die Entwicklung so wichtige Lebensphase. Etliche Jahrgänge können sich an einen Schulbesuch oder an einen Einkaufsbummel mit den Eltern gar nicht mehr ohne Maske erinnern. Die schweren Störungen, die Kinder und Jugendliche durch die Corona-Politik erleiden, gehen uns alle etwas an.
Sie lernen nicht, im Gesicht ihres Gegenübers zu lesen. Sie lernen nicht, frei zu atmen. Sie erleben sich selbst fast nur noch als potenzielle Gefahrenquelle für Vulnerable, anstatt unbeschwert, als liebende und geliebte Wesen ins Leben zu starten. Wer sensibel ist, kann das Leid der Mädchen und Jungen auch spüren. Als Älteren zerreißt es einem das Herz, und doch müssen sich die meisten von einer brutalen Obrigkeit dazu einspannen lassen, bei dieser Form der Misshandlung zu assistieren.« von Angela Streffing, im KN am 11. April 2022 >> weiter.
»Lehrkraft demütigt schutzbefohlene Kinder. Dafür erhält auch sie einen Denkzettel. Ein Schüler musste wegen völlig natürlichen Verhaltens ein demütigendes Frageformular ausfüllen — nun erhält die Lehrkraft ihrerseits einen Denkzettel. In den letzten Wochen ging ein „Denkzettel“ viral, den ein Schulkind wegen eines Vergehens gegen die Maskenpflicht ausfüllen musste. Darin sollte es ausführen, was es falsch gemacht sowie welche Regeln es verletzt habe, ob und bei wem es sich entschuldigen solle und was es in Zukunft besser machen werde.
Wenngleich der Autorin klar ist, dass auch Lehrer nur Menschen sind, dass sie auch schlechte Tage haben und manchmal aus Hilflosigkeit Dinge sagen oder tun, die ihnen später leidtun, hat sie dieser Denkzettel sehr empört. Denn hier handelt es sich nicht um eine spontane Fehlreaktion eines Lehrers, die entschuldbar ist — hier geht es um eine geplante und durchdachte „Erziehungsmaßnahme“, die aus dem vorvorigen Jahrhundert zu stammen scheint.« von Gabriele Herb, im KN am 28. Februar 2022 >> weiter.
»Massentests an gesunden Kindern sind schädlich und invasiv. Außerdem ist der Nutzen wissenschaftlich nicht bewiesen! Die Massentests sind staatlich geförderter Kindesmissbrauch!
Die parteiübergreifende englische parlamentarische Gruppe "APPG Pandemic Response and Recovery" kam diese Woche zu ihrer ersten Sitzung im Jahr 2022 zusammen, um zu erfahren, ob die Massentests an gesunden Kindern in Schulen und Kindergärten weiterhin gerechtfertigt sind.
Unter dem gemeinsamen Vorsitz der konservativen Abgeordneten Esther McVey und des Labour-Abgeordneten Graham Stringer befasste sich die Gruppe mit den Vor- und Nachteilen von Tests in Schulen sowie mit den wachsenden Bedenken hinsichtlich der wahrscheinlichen physischen und psychischen Gesundheitsschäden, die durch ständige Tests verursacht werden.« by APPG Pandemic Response and Recovery, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Schnug, im KN am 5. Februar 2022 >> weiter.
»Dreck ist gesund! Warum zu viel Hygiene Kindern schadet.
Das Bewusstsein dafür, dass viele Mikroben für die menschliche Gesundheit absolut wichtig sind, ist angesichts der „Bedrohung durch Corona“ in den Hintergrund getreten. Gleichzeitig ist das Leben in den sogenannten zivilisierten Ländern heute so hygienisch wie nie. „Das hat schwerwiegende Konsequenzen für unser Mikrobiom – und unsere lebenslange Gesundheit,“ heißt es in dem Buch »Dreck ist gesund! Warum zu viel Hygiene Ihrem Kind schadet«.
Auch wenn die Forschung noch am Anfang steht, ist schon jetzt klar, dass einige der grundlegendsten Funktionen unseres Körpers nur mithilfe von Mikroben funktionieren: die Verdauung, das Bilden essentieller Vitamine und die Regulation und Unterstützung unseres Stoffwechsels, sowie das Ausbilden unseres Immunsystems. Doch nicht jedem mag bewusst sein, dass dies bedeutet, dass beispielsweise der Darm mit einer möglichst großen Vielzahl guter Mikroorganismen und Bakterien besiedelt sein muss und dass der Säureschutzmantel der Haut nur durch das Vorhandensein von Milchsäurebakterien und anderen Mikroorganismen intakt bleibt. Joghurt, Käse, Brot und Bier gäbe es beispielsweise gar nicht, wenn es bestimmte Mikroorganismen nicht gäbe.« von Marianne Büsing | LAUFPASS, im KN am 16. Januar 2022 >> weiter.
»Der Masernimpfzwang war ein Trojaner. Der Trojaner ermöglicht die heutige Erpressung „Ungeimpfter“.
Die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im Zuge der Einführung des Masernimpfzwanges waren Vorbereitungshandlungen für die Umsetzung der Corona-Plandemie. Diese erfolgten schon vor den ersten Virusmeldungen und wurden im Februar 2020 verabschiedet. Viele Neuregelungen des Infektionsschutzgesetzes wurden in der Folge der Einführung des Masernimpfzwangs vorgenommen. Dieser Impfzwang wird schon bald von den Verfassungsgerichten geprüft werden. Der seit März 2020 geltende Masernimpfzwang leidet jedoch unter rechtlichen, formalen und medizinischen Mängeln. Bei einer Durchimpfungsrate von 97 % der Kleinkinder mit einer Erstimpfung, die wir bereits ohne den Impfzwang erreichen, ist es fraglich, ob der Impfzwang eine Verbesserung bringen wird.
Untersuchungen in Ländern mit Impfzwang belegen, dass dort die Impfquote deutlich niedriger als in Deutschland ausfallen kann. Damit wäre die Maßnahme nicht geeignet, das Ziel zu erreichen und verfassungsrechtlich fragwürdig. Überdies ist eine Quote von 97% sehr hoch und die Immunisierung sorgt schon jetzt dafür, dass Maserninfektionen zu den medizinischen Raritäten gehören und schwere Verläufe so gut wie gar nicht mehr beobachtet werden.« von Wolfgang Jeschke | LAUFPASS, im KN am 09. Januar 2022 >> weiter.
»Langjährige Kita-Leiterin hängt ihren Beruf an den Nagel. In einem offenen Brief erläutert sie ihre Beweggründe.
Was muss geschehen, damit eine leidenschaftliche Kita-Leiterin das Handtuch wirft? Es sind diese Zeiten, die uns Menschen alles abverlangen und uns auf die Probe stellen. Wie weit gehen wir mit? Wo können wir bestimme Vorgaben nicht mehr mittragen, da sie mit dem eigenen Gewissen nicht vereinbar sind? In einem offenen Brief an die Kinder schildert die ehemalige Kita-Leiterin Ursula Wesseler, warum sie ihren Beruf nicht mehr ausführen kann. Das Leid, die Traumata und die Verletzungen, die Kindern derzeit zugefügt werden, kann sie beim besten Willen nicht mehr hinnehmen. Es ist Zeit zu gehen.
Liebe Kinder, ich werde euch also bald verlassen. Kapitulation. Es ist nicht einer Krankheit geschuldet oder der Angst davor, auch nicht der Hysterie und Gedankenlosigkeit, nicht der Verblendung vieler oder der Leichtgläubigkeit. Nein. Es geschieht wegen der menschlichen Niedertracht, der konsequenten Aufführung der Traumata auf einer fantastischen Bühne in diesen Zeiten großer Veränderung, Verunsicherung und Orientierungslosigkeit vieler Menschen«. von Ursula Wesseler, 31.12.2021 für RUBIKON, im KN am 02. Januar 2022 >> weiter.
»Das unveröffentlichte Interview: Kinder, Corona und eine Kurskorrektur.
Interview mit Prof. Dr. rer. nat. Boglarka Hadinger. Journalistin: FRAU PROFESSOR HADINGER, WIE BEURTEILEN SIE DIE WIRKUNG DER COVID-MAßNAHMEN AUF KINDER UND JUGENDLICHE?
Hadinger: Für Kinder und Jugendliche bedeuten die Covidmaßnahmen einen radikalen Angriff auf ihre körperliche, seelische und immunologische Gesundheit. Bitte erlauben Sie mir, dass ich in unserem Gespräch erst diese Tatsache fachlich begründe und wir danach über die Lösungen sprechen. Lichtentzug, Luftentzug verbunden mit Sonnenmangel, Strukturmangel, Bewegungsmangel und ein Kontaktverbot zerstören die seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Diese Maßnahmen machen krank.
Ausgenommen sind Kinder aus wohlhabenden Familien. Diese konnten und können sich in ihren lauschigen Gärten genug bewegen, sie verfügen über genügend Raum, über Privatlehrer, Computer, Reitstunden, Haushaltshilfen und Eltern, die nicht tagtäglich arbeiten müssen. Den Kindern der Finanzschwachen aber fügen wir seit etwa 1 1/2 Jahren schwerste und nicht regenerierbare Schäden zu.« Ein Gespräch mit Prof. Dr. Boglarka Hadinger, 28. Sept. 2021 >> im KN am 11. Dezember 2021 >> weiter.
»Mit Kindern im Heimunterricht: Erfahrungsbericht einer Familie.
Ganz reibungslos ist es im Heimunterricht nicht. Kindern wird seit mehr als eineinhalb Jahren das genommen oder eingeschränkt, was zentral im Leben ist: Atmung, Bewegung und Kontakte zu anderen Menschen. Mit den Masken wird gerade bei Kindern enormer und in vielen Fällen dauerhafter Schaden angerichtet, Sport ist abgesagt oder verboten, Spielplätze wurden geschlossen und normale, für Widerstandskraft gegen Infektionen wichtige Kontakte unterbunden oder eingeschränkt.
Schulen wurden geschlossen und auf Heimlernen umgestellt. Mit dieser Quälerei von Kindern wollen viele Eltern nicht mehr mitmachen und suchen nach Alternativen.« von Robert Freiheit (Name geändert), veröffentlicht auf TKP.at, im KN am 29. November 2021 >> weiter.
»Kinderleid ist keine Folge von Naturgewalt, sondern von politischer Gewalt.
Corona: Nehmt die Kinder vor den 'Beschützern' in Schutz. Ob Impfzwang für Lehrer oder Maskenpflicht für Schüler: Mit dem „Schutz“ der Kinder und Jugendlichen vor Corona wird momentan für abwegige Vorhaben geworben. Da Kinder aber durch Corona kaum gefährdet sind, bedeutet diese Art von Schutz einen Angriff auf die jungen Menschen. Weil er nun gänzlich unhaltbar geworden ist, soll endlich der Maskenzwang an Schulen zum Teil fallen – doch die bekannten Angstmacher stellen sich in den Weg. Ihr Argument: Der „Schutz“ der Kinder.« von Tobias Riegel, NDS, im KN am 26. Oktober 2021 >> weiter.
»Kinder werden fälschlicherweise zu Tyrannen erklärt — ironischerweise von Menschen, die selbst Tyrannen sind. Verantwortungslose „Wissenschaft“
Der Kinderpsychiater Michael Winterhoff hat in seinem Bestseller „Warum Kinder zu Tyrannen werden“ 2008 die These aufgestellt, dass durch allgegenwärtige symbiotische Eltern-Kind-Beziehungen Unmengen von kleinen Tyrannen herangezogen würden. Nun berichtet eine ARD-Dokumentation, dass Kinder, die Winterhoff „behandelte“, quasi standardmäßig mit einer fadenscheinigen Narzissmus-Diagnose abgestempelt wurden.
Die Betroffenen, die in der Sendung zu Wort kommen, berichten, dass ihnen auf dieser Grundlage massiv beeinträchtigende Medikamente verschrieben wurden, teilweise selbst dann, wenn sie keinerlei Symptome zeigten. Protestierten Eltern, drohte ihnen der Entzug des Sorgerechts. Bei diesem Skandal geht es um medialen Rummel, unklare Diagnosen, einschneidende Maßnahmen, schädliche Medikation, machtlosen Protest, schweigende Institutionen und willfährige Gerichte. Die Parallelen zu dem, was in größeren Dimensionen bei Corona abläuft, sind nicht zu übersehen.« von Diplom-Psychologe, Psychotherapeut und Verhaltenstherapeut Klaus Schlagmann | RUBIKON, im KN am 2. Oktober 2021 >> weiter.
»Die Corona-Politik tut den Kindern Gewalt an. Nur ein Klaps auf den Po!
Würden Sie stumm dabeistehen, wenn Sie sehen, wie Kinder Gewalt erfahren? Würden Sie es als Eltern heute noch zulassen, dass Lehrerinnen und Lehrer Ihre Kinder mit Rohrstock und Ohrfeige misshandeln? Oder würden Sie Einspruch erheben, aufstehen, die Justiz einschalten? In einem persönlichen Kommentar geht der Autor Chris Hodges mit einer gefährlichen gesellschaftlichen Fehlentwicklung ins Gericht.
Schlagen Sie Ihre Kinder? . . Nein? . . Warum nicht?
Gehören Sie etwa zu den modernen, aufgeklärten und gesetzestreuen Eltern, die dem oft gehörten Satz „ein Klaps auf den Hintern hat noch niemandem geschadet!“ widersprechen? Denn seit 20 Jahren ist die gewaltfreie Erziehung zu Recht und überfällig im § 1631 BGB verankert. Die körperliche und geistige Unversehrtheit gilt für alle Menschen in Deutschland, also auch für Kinder. Dazu braucht es keine eigenen Kinderrechte.« Von Chris Hodges, NDS, im KN am 26. September 2021 >> weiter.
»Kinder und Jugendliche in Not: Minderjährige erleben derzeit eine Pandemie psychischer Störungen.
Die Gesellschaft versagt vor der Aufgabe, ihnen eine angemessene Behandlung zukommen zu lassen.
„Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Welche Zukunft hat aber eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht nur mit Hygieneschikanen und Zwangsimpfungen krank macht, sondern ihnen auch noch die notwendige fachliche Behandlung verweigert? Vermutlich keine.
Die „Triage“, das Schreckgespenst der Coronakrise, gibt es längst. Nicht, wer ein Intensivbett bekommt und wer nicht, muss derzeit aber von Ärzten entschieden werden; vielmehr haben seelische Krankheitssymptome bei Kindern und Jugendlichen derart zugenommen, dass es bei Weitem nicht mehr für alle einen Platz in Fachkliniken und Therapieeinrichtungen gibt. In der Folge werden viele in „normalen“ Krankenstationen untergebracht, wo sie keine Heilung finden und mitunter eine Gefahr für sich und andere darstellen. Diese Entwicklung ist ein Alarmzeichen erster Güte.« Von Rudolf Hänsel, im KN am 24. September 2021 >> weiter.
»Die Methoden des autoritären Staats. Propaganda, permanente Angstmache & Repression
Willkür und Unterwerfung sind Instrumente des Totalitarismus. Schon die Publizistin Hannah Arendt beschrieb den Terror als unverzichtbares Werkzeug von totalitären Regimen. Die Spaltung der Gesellschaft, Propaganda, die Dauerbeschallung mit gewissen politischen Informationen und Angstmache verstärken paradoxerweise die Sehnsucht nach autoritärer Führung innerhalb der Bevölkerung. Offenbar befinden sich die Gesellschaften wie schon in den 1930-Jahren in einer kritischen und gefährlichen Phase.
Die klinische Psychologin Elisabeth Mayerweck und der Psychologe, Kommunikations- und Erziehungswissenschaftler Roman Braun beschreiben beim Kamingespräch von Idealism Prevails (Moderation Doris Peczar) die psychologischen Methoden, die von Medien und Politik eingesetzt werden, um die Bevölkerung und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Dies geschieht nicht erst seit Beginn der sogenannten Coronakrise, sondern ist ein wesentlicher Baustein zur Absicherung der bestehenden Herrschaftsverhältnisse.
Aktuell sind Phänomene wie Angst, Konflikte, Bespitzelung, Denunziantentum und Zensur zu beobachten. Mitverantwortlich für diese Effekte sind die von den Machthabern genutzten Propagandawerkzeuge, die aus totalitären Regimen bekannt sind.« by Neue Debatte, im KN am 19. September 2021 >> weiter. (bitte den MP4-Beitrag am Ende hören!!!)
»Wer Kinder nicht mehr achtet, hat die Zukunft nicht verdient! Die verlorene Liebe.
Die Kinder sind unsere Zukunft. Wir werden früher oder später die Entscheidungen über den Fortgang der Menschheitsentwicklung in ihre Hände legen. Ob sie diese Entwicklung dann in eine aufbauende, förderliche oder in eine abbauende, zerstörerische Richtung weiterführen, hängt ganz wesentlich davon ab, wie wir sie auf ihrem Weg bis zum Erwachsenenalter begleiten.
Nur wenn wir selbst aus Fehlern lernen und den Mut finden, diese zu korrigieren, können wir eine lebenswerte Zukunft gestalten. Dann geben wir diese Fähigkeit auch an unsere Kinder weiter. Lassen wir jedoch in diesem Streben nach, dann übergeben wir unseren Kindern eine schlechtere Welt, als wir sie von unseren Ahnen erhalten haben und nehmen ihnen gleichzeitig auch die Möglichkeiten, diese Welt aufbauend zu gestalten.« Von Erich Decker, im KN am 7. September 2021 >> weiter.
»Politkungelei und Filzokratie zu Lasten unserer Kinder: STIKO am RKI gibt klein bei
Wir werden versuchen, der Politik ein bisschen entgegenzukommen: Die Ständige Impfkommission ist vor medialem und politischem Druck eingeknickt und will nun doch die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche empfehlen. Damit möchte die Institution – wie angekündigt – „der Politik entgegenkommen“. Politischer Druck auf Wissenschaftler und die Bereitschaft einiger Wissenschaftler, politische „Wünsche“ zu erfüllen, sind zwei bedrohliche Aspekte in der Corona-Debatte.« von Tobias Riegel, NDS, im KN am 21. August 2021 >> weiter.
»Mahnende Worte zur Verantwortung der Ärzte« von Dr. med. Thomas Sarnes.
Video und wortgenaue Transkription einer Ansprache von Dr. med. Thomas Sarnes, promovierter Arzt, vom Fach her Chirurg in mehreren Fachgebieten: Orthopädie sowie notärztliche Praxis und in Vorbereitung auf einen längeren Einsatz in Vietnam mit einer Zusatzausbildung in Infektiologie und Tropenmedizin«, im KN am 11. August 2021 >> weiter.
»Die Abrichtung der Wehrlosen: Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung.
Sie wird betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern. Kinder werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine schwere Viruserkrankung erleiden oder andere damit anstecken. Warum fokussiert sich die Politik dennoch so penetrant auf die Impfung der Jüngsten? Warum werden sie im sensiblen und prägenden Alter einem erbarmungslosen Regiment unterworfen, das ihren offensichtlichsten Bedürfnissen nach Nähe, Bewegung und Unbedarftheit Hohn spricht?« von Wolfgang Jeschke | LAUFPASS.com, im KN am 8. August 2021 >> weiter.
»Haben MEDIEN & CORONA-POLITIK Menschenleben auf dem Gewissen? Lebensängste schränken das individuelle & gesellschaftliche Leben stark ein.
Angststörungen wirken sich nicht nur auf die seelische und körperliche Gesundheit des Menschen, seinen Beruf und seine Liebe negativ aus, sie beeinträchtigen auch die Entwicklung des gesellschaftlichen Lebens, da die Entscheidungsfähigkeit erwachsener Bürger stark eingeschränkt ist. Lebensängste im Sinne anhaltender Gefühle von diffuser Angst, für die kein realer, konkreter Grund vorliegt, gehen über das natürliche Gefühl der Angst und Furcht, mit dem der Mensch zur Welt kommt hinaus. Da sie erst im Laufe der Erziehung und der gesellschaftlichen Sozialisation erworben werden, lassen sie sich grundsätzlich überwinden«. By Dr. Rudolf Hänsel, im KN am 4. August 2021 >> weiter.
«Rechtsstatus von Kindern: Kinderrechte im Fokus der Bildsamkeit. Kind als Subjekt im Verhältnis von Erziehung und Recht.
Gesellschaftlicher & wissenschaftlicher Diskurs über Kinder u. Kindheiten.
Wer sich mit Fragen rund um Kinder und Kindheiten befasst, bezieht sich oftmals auf die UN-Kinderrechtskonvention – kurz: die UN-KRK oder KRK –, welche vor 31 Jahren in Kraft getreten ist und zum aktuell weltweit meistratifizierten Menschenrechtsabkommen wurde. Auch wenn im Entstehungsprozess in zahlreichen Debatten inhaltliche Schwächen moniert wurden, Kompromissformeln gefunden werden mussten und zahlreiche Staaten – u. a. die Schweiz – Vorbehalte vorbrachten, wird zumindest öffentlich kaum mehr bestritten, dass Kinder und Jugendliche Rechte haben.
Insbesondere aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive gibt das Bestehen eines Menschenrechtsabkommens ausschließlich für Kinder Anlass, über seinen (pädagogischen) Kerngehalt nachzudenken, und es stellt sich die Frage, wie der rechtliche Status der Heranwachsenden in der Erziehung gefasst werden kann.» von Dr. phil. Kira Ammann, Universität Bern, im KN am 26. Juli 2021 >> weiter.
«Die Zerstörung der Psyche: Das Menschliche verwelkt, das Autoritäre erblüht!
Angst, Einsamkeit, Stress durch Zukunftsängste. Ein Gefängnis ohne Mauern! Machen Sie regelmäßig einen Realitätscheck? Wenn nicht, sollten Sie es tun. Es hilft, Gefahren und Bedrohungen richtig einzuschätzen und fördert dadurch eine gesunde Psyche. Denn das Leben in Angst ruft seelische Leiden hervor. Durch die Anti-Corona-Maßnahmen, die die Regierungen der Bevölkerung verordnen und angetrieben vom medialen Trommelfeuer über den Tod durch das Virus, nehmen Depression und Angststörungen zu.» by Neue Debatte / Elisabeth Mayerweck, im KN am 21. Juli 2021 >> weiter.
«Jede Angst ist zunächst einmal das Ergebnis einer Erwartung. Der nächste Lockdown kommt.
Mit wem auch immer man spricht, ob mit Menschen, die sich die Impfung aus tiefster Sorge ums Überleben herbeigesehnt haben, ob mit strikten Impfgegnern, die sich niemals mit diesen nicht erprobten Vaccinen gentechnisch verändern lassen wollen - in Einem sind sich alle einig: Der nächste Lockdown kommt, spätestens nach der Bundestagswahl, vielleicht aber auch schon zum 1. September 2021.» von Egon W. Kreutzer, im KN am 7. Juli 2021 >> weiter.
«Die Krisenkinder: Gesundheitsmaßnahmen sind das Symptom einer chronisch kranken Politik.
Um eine außergewöhnliche soziale Situation besser zu verstehen, hilft es oft, auf unsere frühesten sozialen Erfahrungen zu schauen. Welche familiären Muster können wir in der augenblicklichen gesellschaftlichen Entwicklung wiederfinden? Was sagt das eventuell über das System aus, von dem wir ein Teil sind? Welche Rollen und Funktionen nehmen Menschen in Krisen häufig ein? Sind unsere Reaktionen vielleicht ein Symptom für eine „chronische Erkrankung“ unserer Politik? Eine Suche nach Parallelen und Mustern.» von Susanne Begerow, im KN am 5. Juli 2021 >> weiter.
«Geschäftsmodell „Schnelltesteria“: Betrug im großen Stil? Unternehmerisches Handeln à la Christian Lindner.
Nachdem sich herausgestellt hatte, dass es nichts weiter bedurfte, als eines Online-Schnellkurses für die Abstrich-Entnahme und der Beauftragung durch ein Gesundheitsamt, wo man froh war, über jeden, der Schnelltests anbieten wollte, gab es einen wahren Boom von Schnelltestgelegenheiten.
Das erinnert ein bisschen an jenen „Goldrausch“, von dem wir gehört und gelesen haben, als sich herausgestellt hatte, dass das Gesundheitsministerium bereit war, für so genannte 'Mund-Nasen-Bedeckungen' jeden geforderten Preis zu zahlen, obwohl sich das Prozedere bei den Schnelltests vom Maskenbeschaffungsprozedere auch geringfügig unterschied.» von Egon W. Kreutzer, im KN am 2. Juni 2021 >> weiter.
«Schulfrei: Vom Teilzeitgefängnis Schule zum Vollzeitgefängnis Familie?
Es genügt nicht, Kinder „wegen Corona“ jetzt zuhause abzurichten — nötig wäre ein Paradigmenwechsel hin zu selbstbestimmtem Lernen. Eine so rigide Anwesenheitspflicht gibt es sonst nur in Gefängnissen. Mit der Einschulung lernen Staatsbürger schon früh, sich nicht als autonome Wesen, sondern als Objekte fürsorglicher Bevormundung zu fühlen. Sie erfahren, dass nicht sie selbst, sondern erwachsene „Autoritäten“ über ihren Aufenthaltsort, ihre Körperhaltung und ihren Aufmerksamkeitsfokus zu befinden haben.
Insofern hätte Corona ein Signal der Befreiung sein können, weil die Virusangst Kinder vorübergehend wieder in die Obhut ihrer Eltern zurückgab. Das nahm den lehrplanhörigen Pädagogen etwas von ihrer Macht über die Seelen und legte den Ablauf stärker in die Hände von Mutter und Vater.» von Bertrand Stern, im KN am 22. Mai 2021 >> weiter.
«Dringender Aufruf: Keine [sog.] Corona-Impfpflicht für Kinder», im KN am 15. Mai 2021 >> weiter.
«Kinder der Nacht: Maskenzwang wird nachfolgende Generation nachhaltig prägen» von Thomas Castellini, b. RUBIKON, 14. April 2021 >> weiter.
«Verbrechen gegen die Menschlichkeit:
Wie der Staat derzeit mit den schwächsten Menschen der Gesellschaft umgeht erfüllt den Tatbestand der physischen und psychischen Folter.
Die roten Linien sind längst überschritten. Sie verschwinden beinahe schon am Horizont. Das menschliche Elend durch den weltweiten Staatsterrorismus ist kaum noch greif- oder messbar. Hier stellt sich die Frage, wo unsere eigene Mitschuld beginnt — sei es durch konkrete Taten oder durch Unterlassung. Die Zeit drängt, das bis jetzt andauernde Massenverbrechen zu beenden, denn mit jedem weiteren Tag, mit jeder weiteren Maßnahme wird besonders den Seelen der Kinder unermesslicher Schaden zugefügt. Dabei sollten wir bedenken, dass diese eines Tages über uns richten werden.
Die Frage nach den Tätern des derzeitigen Staatsterrorismus und mitmenschlichen Denunziantentums lässt sich bei vielen handelnden Personen einfach beantworten: Die politisch Verantwortlichen, Staatsdiener, Akteure in den Medienagenturen, aber auch die denunzierenden Mitbürger handeln offen, direkt, zwar oftmals manipulativ, dennoch sind ihre Taten für jedermann sichtbar. Zumindest für denjenigen, der die Augen vor dem Unrecht nicht verschließt und willens ist, das Recht fehlerfrei anzuwenden.
Die Schuldfeststellung derjenigen begrenzt sich daher nur noch auf die Höhe des individuellen Strafrahmens. Die Beweisführung der Taten ist erleichtert.» von Karolin Ahrens, im KN am 11. April 2021 >> weiter.
«Geraubte Kindheit: Von den verordneten Masken geht vor allem für Kinder und Jugendliche eine höchst gefährliche Symbolwirkung aus.» Exklusivabdruck aus „Generation Maske“. von Stefan W. Hockertz, b. RUBIKON, 01. April 2021 >> weiter.
«12 Beweise, 13 Prüfinstanzen, 11 Fakten und Argumente: Der Impfstoff ist sicher!» von Egon W. Kreutzer», im KN am 26. März 2021 >> weiter.
«Goldrausch – oder wie man einen Run auf Impfstoffe auslöst.
Über Stimmungs- und Panikmache, Notzulassungen, Impfeuphorie, Testomanie, Kollateralschäden für Psyche, Existenzen und Wirtschaft. Die Erzählungen in den staatsnahen (Qualitäts-)Medien sind den Methoden der Rauschgift-Dealer zur Kundengewinnung und Kundenbindung nicht unähnlich.
Kaum eine Tagesschau in den letzten Wochen kam ohne die Bilder von nackten Oberarmen aus, in welche mehr oder minder martialisch Spritzen gedrückt wurden. Wer als Journalist auf sich hält, beklagt mit Krokodilstränen in den Augen den Mangel an verfügbaren Impfstoffen. [Im Zusammenhang mit Covid fälschlicherweise als 'Impfstoff' bezeichnet. Es handelt sich um eine Spritzung von gentechnisch veränderten Organismen! H.S.]. Es werden Impfreihenfolgen festgelegt oder auch nur verkündet, die ein mörderisches Drängen der gesamten Bevölkerung nach der erlösenden Impfung suggerieren, wobei geradezu wollüstig über jene hergezogen wird, die es gewagt haben, sich – obwohl noch nicht an der Reihe – eine Impfung zu erschleichen.» von Egon W. Kreutzer, Elsendorf, im KN am 11. März 2021. >> weiter.
«Das fremdgesteuerte Leben: Eine Hypothek fürs Leben.
Seit wir Kinder sind, bringt man uns bei, brav zu sein — erkämpfen wir uns das Recht, endlich wir selbst zu sein.
Bedingungslose Liebe? Von wegen! Sehr viele Eltern knüpfen ihre Zuneigung explizit oder unterschwellig an die Bedingung, dass sich Kinder so verhalten, wie es ihnen — den Eltern — genehm ist. Das heißt meistens: ruhig, brav, angepasst. Diese Prägung verfolgt uns bis weit ins Erwachsenenalter hinein.
Eine Regierung kann leicht daran anknüpfen, indem sie sich selbst zum Vormund der Bürger — Vater Staat — erklärt. Anpassung ist für die kindliche Seele eine Überlebensstrategie. Im Erwachsenwerden können wir jedoch lernen: Die Ängste, die wir empfinden, entspringen vielleicht gar nicht der Gegenwart, sondern eher der Vergangenheit. Wer sich so emanzipiert hat, kann mit „Machthabern“ auf Augenhöhe reden. Er kann auch seine Mitmenschen freilassen und es ihnen ermöglichen, in einer Atmosphäre der Akzeptanz sie selbst zu sein.» von Elke Grözinger, b. RUBIKON, 09. März 2021 >> weiter.
«Mit Kanonen auf Schüler. Seelendeformation bei den Kleinen.
Mit rigorosen Mitteln versucht die Politik den Maskenzwang gegen die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft durchzusetzen: Kinder. „Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei. Darf man niemals quälen. Geh‘n kaputt dabei.“ So sang die DDR-Liedermacherin Bettina Wegner. „Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Aber sie haben keine mehr, könnte man ergänzen. Jedenfalls keine Zukunft, in der sie in Freiheit und voll sprühender Lebensfreude ihren Neigungen werden nachgehen können.
Die Maske ist dabei nicht nur Symbol der Unterdrückung, sie ist auch das für Gesundheit und Psyche schädlichste unter den Folterinstrumenten, die sich die Corona-Strategen für alle Bürgerinnen und Bürger ausgedacht haben. Und die Kleinen, deren Seelen noch besonders form- und deformierbar sind, leiden wie so oft am meisten. Übrigens auch die Umwelt, die derzeit mit Maskenmüll überschwemmt wird.
Flo Osrainik beschäftigt sich in seinem Buch „Das Corona-Dossier“ ausführlich mit der Geschichte der „Pandemie-Hysterie“ und den teils verheerenden Folgen.» von Flo Osrainik, b. RUBIKON, 06. März 2021 >> weiter.
«Die deformierte Generation: Wer Kindheitstraumata sät, wird Totalitarismus ernten.
Die Coronamaßnahmen hinterlassen eine Schneise der Verwüstung in unzähligen Kinderseelen! Das ganze Ausmaß der Traumatisierungen von Kindern und Jugendlichen ist heute noch nicht vollständig auszumachen. Die ganz großen Schäden stehen uns erst noch bevor.
Die Jugendlichen, die in den Corona-Jahren 2020/21 traumatisiert wurden und werden, sind diejenigen, die in rund einer Dekade über die Geschicke der Gesellschaft bestimmen. Was für ein Zusammenleben wird das sein, wenn es von Menschen bestimmt wird, die darauf konditioniert wurden, voreinander Angst zu haben?» von Michael Hüter, b. RUBIKON, 04. März 2021 >> weiter.
«Die Stärke des Volkes bemisst sich am Wohl der Schwachen.
Eine spannende Aussage, da es doch vielmehr den Anschein macht, sie bemäße sich an sich ständig verändernden, sich je näher man der Sache kommt ins Unendliche hinausschiebenden, willkürlich festgelegten, unerreichbaren Fantasiezielen. Ebenso wie „Flatten the curve“, die „Zero-Covid“-Strategie oder die absolut nachvollziehbar klingende Forderung „die Zahlen(!)“ auf unter 50 pro Tag zu bringen, was für mich genauso einleuchtend ist, wie die Forderung, dass ab jetzt nur mehr an ungeraden Tagen gestorben werden darf.» Essay von Elisabeth Mayerweck, veröffentlicht am 14. Februar 2021 auf keinzustand.at/ >> weiter.
«Prof. Karl Lauterbach: Trotz Lipobay-Skandal Berater der Deutschen Regierung. Immer wieder Skandale und Fehlverhalten. Durch den Lebenslauf des sogenannten „Experten“ Karl Lauterbach ziehen sich zahlreiche Skandale. Konsequenzen für sein wiederholtes Fehlverhalten musste er jedoch nie fürchten.
[..] Der Skandal geht bis heute weiter, da ausgerechnet die Doktoren, die für den Lipobay Skandal mitverantwortlich waren, heute wieder agieren – dazu zählt Prof. Karl Lauterbach. 2004 schrieb der Spiegel: „Offiziell ist Lauterbach nur ein Wissenschaftler, der die Politik berät, ein junger Professor, dessen kleines Institut über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße liegt. Tatsächlich jedoch hat er die Grenze zur Politik längst überschritten; mit allen Tricks will er seine Vorstellungen durchsetzen.“ Schon 2004 war Karl Lauterbach den „Standesvertretern der Ärzteschaft noch verhasster als die Gesundheitsministerin (damals Ulla Schmidt) selbst.[..]
[..] Karl Lauterbach hatte zuvor zahlreiche Hinweise erhalten, dass Lipobay gefährlich ist und das Menschen sterben werden, wenn das Medikament auf den Markt kommt. Diese Warnungen ignorierte Karl Lauterbach damals ebenso wie es seine Auftraggeber taten. [..]»
Der Wochenblick, eine Zeitung aus Oberösterreich, hat sich die Laufbahn des umstrittenen Politikers genauer angesehen. Recherche von AA, Wochenblick, 16. Januar 2021 >> weiter.
«Die verratene Generation durch Konformismus und Unterwerfung.
Millionen Kinder verbringen ihre prägenden Jahre unter Masken- und Hygienezwang — das dürfte sie schwer beschädigen.
„Die Kinder schützen vor allen Gefahren ist doch meine verdammte Vaterpflicht“, sang Reinhard Mey. Schutz bräuchte unser Nachwuchs derzeit vor allem vor dem rigiden Corona-Regime an Schulen. Unseren Söhnen und Töchtern wird durch Maskenzwang und Abstandsregeln, durch ständiges Lüften bei Eiseskälte und die Unterdrückung ihrer vitalen Bedürfnisse nach Kontakt und Unbefangenheit schwerer Schaden zugefügt — körperlich wie seelisch.
Zudem wird ihr Selbstvertrauen durch die andauernde Suggestion gebrochen, sie seien ein wandelndes Ansteckungsrisiko. „Nebenbei“ werden noch Konformismus und Unterwerfung unter Zwänge trainiert. Welche Generation wächst da heran? Halten wir unsere Kinder für nicht systemrelevant und opfern wir sie deshalb nur allzu bereitwillig auf dem Altar des herrschenden Corona-Narrativs? Wir müssen uns endlich wehren gegen die organisierte Lieblosigkeit, der unsere Kinder ausgesetzt sind.» von Michael Hüter, b. RUBIKON, 03. Dezember 2020 >> weiter.
«Staatliche Kindesgefährdung. Die Regierenden zwingen den Heranwachsenden Masken ins Gesicht, wollen aber nicht für die Folgen haften.
Mund-Nasen-Bedeckungen, die sogenannten Alltagsmasken, sollen angeblich helfen zu verhindern, dass sich das Virus Sars-Cov-2 weiter ausbreiten kann. Deshalb müssen die meisten Menschen sie an allen möglichen und unmöglichen Orten tragen. Dabei ist bis heute kein tragfähiger Beweis vorgelegt worden, dass sie vor dem Virus schützen können. Dennoch wird die Maskenpflicht selbst von der Polizei durchgesetzt.
Kinder und Jugendlichen werden die Alltagsmasken aufgezwungen, obwohl mögliche gesundheitliche Schäden amtlich bestätigt sind. Für solche wollen die staatlichen Behörden aber nicht haften. Da bleibt die Frage nach dem Warum und wem das nutzt.» von Evi Kühnlein, b, RUBIKON, 13. November 2020 >> weiter.
«Atemberaubende Kindheit. Sollen unsere Kinder in Corona-Zeiten nicht ernsthaft Schaden nehmen, brauchen sie Schutz vor ihren „Beschützern“.
Wie weit gehen wir zum Schutz unserer Gesundheit? Was ist noch gesund, und was macht uns und unsere Kinder krank? Einige Kinder zeigen sich in diesen Tagen tief verunsichert. Schon die Tatsache, dass sich Erwachsene „irgendwie anders“ benehmen, irritiert sie. Sie müssen ihre natürlichen Impulse unterdrücken, werden häufig wegen Nichtigkeiten gemaßregelt.
Eltern und Pädagogen übertragen ihre Ängste unbewusst und damit unabsichtlich auf Heranwachsende, deren Seelenleben noch besonders empfänglich ist. Behörden verlangen von Eltern, gegenüber ihren Kindern Maßnahmen durchzusetzen, denen die Eltern nicht immer uneingeschränkt zustimmen bzw. die sie teilweise auch vehement ablehnen.
Von der alltäglichen Maskenpflicht bis hin zu 14-tägiger Isolation zu Hause oder sogar einer angedrohten Entfernung aus ihren Familien. In der Folge zeigen zahlreiche Kinder psychische Auffälligkeiten wie Ängste, Depressionen, aggressives Verhalten oder Konzentrationsschwächen.» von Kerstin Bahrfeck, b. RUBIKON, 23. September 2020 >> weiter.
«Lasst die Kinder in Ruhe! Abstandsregeln und Maskenpflicht sind ein schwerer Angriff auf das Selbstvertrauen und die gesunde Entwicklung von Heranwachsenden.
Es ist ein trauriger Anblick, der sensiblen Menschen einen Stich ins Herz versetzen muss: Kinder, deren untere Gesichtshälfte mit Stoff bedeckt ist; die einander nicht mehr in die Augen sehen; die bei Annäherung eines anderen Kindes reflexartig zurückweichen; die ihre ganze Lebensfreude und natürliche Unbedarftheit verloren zu haben scheinen.
Masken- und Abstandspflicht beginnen nicht erst mit der Volljährigkeit. Der Gesundheitstotalitarismus muss — wie sein Name sagt — total sein. Dabei gibt es für die Wirksamkeit solcher Maßnahmen beim Eindämmen einer Viruswelle nicht die geringste Evidenz.
Kinder müssen nicht nur — bisher — ein halbes Jahr ihres kurzen Lebens unter dem Schatten einer diffusen Angst verleben; die Spätfolgen dieses kollektiven Traumas dürften noch weiter gehen: Kinder erleben den Verlust ihres Urvertrauens. Als potenziell tödliche Virusüberträger gebrandmarkt, verlieren sie überdies ihr natürliches Vertrauen in sich selbst, in ihr liebenswertes So-Sein. Die betreffenden Maßnahmen müssen sofort gestoppt werden.» von Katrin McClean, b. RUBIKON, 17. September 2020 >> weiter.
«Gefährliche Masken-Pädagogik. Kinder sollen angeblich durch die Anti-Corona-Maßnahmen geschützt werden — stattdessen werden sie massiv gefährdet.
In rasanter Geschwindigkeit entfernt sich die Gesellschaft von dem bisher geltenden Konsens, in dem Bedürfnisse und Rechte von Kindern im zivilisatorischen Selbstverständnis ganz zuoberst eingereiht wurden. Im Namen des Gesundheitsschutzes wird die psychische Gesundheit der Heranwachsenden massiv gefährdet.
Grundlegende natürliche Bedürfnissse werden per Eindämmungsverordnung untersagt und unterdrückt. Aber auch die Eltern und ihre Beziehung zu ihrem Nachwuchs werden gefährdet und massiv gestört. Dazu trägt der Masken-Wahn bei. Für das, was geschieht, und für den Schaden, der damit angerichtet wird, gibt es keine Rechtfertigung.» von Lisa Marie Binder, b. RUBIKON, 05. Juni 2020 >> weiter.
«Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen.
COVID-19-Strategiepapier aus dem Bundesinnenministerium:VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH» - März 2020 >> weiter.
► Quelle: Der Artikel erschien am 27. August 2021 als Erstveröffentlichung bei RUBIKON >> rubikon.news/ >> Artikel. Einige kleine Textänderungen wurden auf Wunsch des Autors am 02. Oktober, 19:15 Uhr vorgenommen. H.S.
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1. Junge mit Maske - ein Kindertyrann? Ich soll selbstgefällig und egozentrisch sein? Gar ein Narzisst und kleiner Tyrann? Leute, geht mal zu einem Psychotherapeuten! IHR HABT ES ECHT NÖTIG! Foto ohne Text: pedro_wroclaw / Piotr, Wrocław/Polska. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Textinlet von Helmut Schnug eingearbeitet.
2. Zwei Jungs auf dem Sofa bei einer Kissenschlacht - die Mutter ist sichtlich genervt. Der völlig natürliche Spiel- und Bewegungstrieb von Kindern dient zum Frustabbau - speziell in Coronazeiten mit all den kinderfeindlichen Zwangsmaßnahmen - , zur Verbesserung ihrer Bewegungskoordination (Grobmotorik und Feinmotorik) und ist Teil sozialer Interaktion und Teilhabe.
Grobmotorik umfasst die Bewegungsfunktionen des Körpers, welche der Gesamtbewegung dienen (z.B. Laufen, Springen, Hüpfen), wohingegen man als Feinmotorik die Bewegungsabläufe der Hand-Fingerkoordination, aber auch Fuß-, Zehen-, Gesichts-, Augen- und Mundmotorik bezeichnet. Foto: freepik. (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.
3. Trauriger Junge kauert am Boden. Das mit einer „Narzissmus-Diagnose“ verbundene systematische Nicht-Verstehen der Lebenssituationen von Kindern und Erwachsenen — mit oder ohne psychische Beschwerden — hat seinen Ursprung bereits bei Sigmund Freud. Der Begriff „Narzissmus“ lässt leicht den Dienst einer geradezu systematischen Opferbeschuldigung stellen.
Literarische Vorlagen aus der Antike werden so verdreht, dass am Ende das Opfer einer Misshandlung zum Täter erklärt wird. Auch hier führt diese im Konzept fest verankerte Opfer-Täter-Umkehr leicht zur Fehldeutung der Lebenswirklichkeit konkreter Menschen, und damit — bei entsprechender „Behandlung“ — geradezu zwangsläufig zu Verschlechterungseffekten. (Angst, Psychosen, Depression, Traumata, sozialer Rückzug und andere Verhaltensauffälligkeiten).
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4. Buchcover: „Die Narzissmus-Lüge. Über den Missbrauch eines emanzipatorischen Mythos“, Autor: Klaus Schlagmann. Verlag R.G. Fischer, Frankfurt, Juni 2021. Hardcover, 178 Seiten, ISBN 978-3-8301-1871-8, Preis 24,90€ [D]. Auch als eBook (EPUP m. Wasserzeichen) erhältlich, ISBN 978-3-8301-1873-2, Preis 14,99€ [D].
5. Kleines Mädchen allein im dunklen Raum. Eine glückliche, unbeschwerte Kindheit sieht anders aus. Foto: darkmoon_Art / Dorothe Wouters, Jülich > https://darkmoon-art.com/. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
6. Trauriges Mädchen im Gras liegend. Foto: IamFOSNA / Michal Fošenbauer, Vilémov/Czech Republic. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
7. Mädchen bekommt bunte 'Pillen': Dauermedikation mit einem schweren Beruhigungsmittel wie Pipamperon führt bei den Kindern zu massiver Müdigkeit. Es können weitere Nebenwirkungen wie Übergewicht oder ruckartige Bewegungen auftreten. In entsprechenden Kinderheimen werden verordnete Medikation anscheinend willfährig umgesetzt. Auch Jugendämter scheinen die Hinweise auf die medikamentöse Belastung nicht ernst zu nehmen.
Die negativen Auswirkungen von Medikamenten wie Neuroleptika, Ritalin und andere Generika bei Kindern und Jugendlichen sollten nicht unterschätzt werden. Systemabhängige Kinderärzte und die Pharmalobby verdienen Milliarden mit dem Zeug. Kritische um das Wohl ihrer Kinder besorgte Eltern sollten mehrere Meinungen einholen und/oder nach anderen Lösungen suchen.
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8. Frage von Helmut Schnug, Betreiber des Blogs Kritisches-Netzwerk.de an den bekannten Kinder- und Jugendpsychiater, Psychotherapeut und Autor Herrn Dr. med. Michael Winterhoff: »Was ist in Ihrem Leben nur so schief gelaufen?« Foto OHNE Text: Engin_Akyurt / Engin Akyurt (user_id:3656355 ). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Textinlet von Helmut Schnug eingearbeitet.
9. Nutzer der öffentlich-rechtlichen Medien (ARD, ZDF, Deutschlandradio) als Flaschenhälse (tumbe Masse) dargestellt. Leitmedien = Gleichschaltung und Konditionierung der Massen durch Desinformation, Faktenverdrehen, Neusprech, Wording etc.. Nachrichten werden massentauglich aufbereitet, dabei häufig die Grundsätze journalistischer Sorgfalt missachtet, um als gehaltsabhängiger Medienkasper (Systemhure, presstitute, willfähriger Steigbügelhalter) auch weiter entlohnt zu werden. Die sog. Pressefreiheit wird weiter unterminiert. Grafik OHNE Inlet: JakkIced / Carlos Cañizares, Madrid/España. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Grafik. Bildbearbeitung: Wifried Kahrs (WiKa). Bildkonzeptionsidee: Helmut Schnug.
10. TV-Konsument erschiesst sich. Als »Flaggschiff der ARD« informiert die Tagesschau 15 Minuten lang über die vorgeblich wichtigsten Ereignisse des Tages und gibt sich dabei als verlässlich, neutral und seriös. Die TAGESSCHAU gilt als eine Art amtliche Vermittlung von Neuigkeiten. Selbst Gegner dieser Sendung müssen das Format beachten: Nach den jeweiligen 15 Minuten weiß man, was die Regierung über dieses oder jenes Ereignis denkt, weiß man, was die Republik denken soll, und auch, was nicht zu denken gewünscht ist. Denn an manchen Tagen ist es interessanter zu sehen, was die TAGESSCHAU nicht sendet, als jenen Ausschnitt von Nachrichten aufzunehmen, den die Redaktion den Gebührenzahlern zuteilt.
Leider mangelt es in der ARD — und anderen öffentlichen Medienanstalten — an Dokumentationen, die herausarbeiten, dass in Corona-Zeiten im Grunde dasselbe geschieht wie im „System Winterhoff“ — nur in viel größerem Maßstab.
Grafik: Clker-Free-Vector-Images. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Grafik. Text- und Grafikinlet eingearbeitet: WiKa nach einer Idee von H.S.
11. Klaus Schlagmann, Jahrgang 1960, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, arbeit als Verhaltenstherapeut in Saarbrücken. Seit 1993 ist er in eigener Praxis (Scheidter Straße 62, 66123 Saarbrücken) tätig. Foto: © Klaus Schlagmann (von ihm selbst fotografiert). Die Rechte am Bild bleiben bei Klaus Schlagmann - Verwendung nur mit ausdrücklicher Genehmigung!
12. Junge mit Wollmütze und Gesichtsmaske: Stundenlanges Tragen von Masken mitsamt Sauerstoffmangel, Einatmung von Fasern und Beeinträchtigung des sozialen Kontaktes. Foto: Farbsynthese / René Bittner, Hettstadt im unterfränkischen Landkreis Würzburg. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
13. Buchcover: „Die Narzissmus-Lüge. Über den Missbrauch eines emanzipatorischen Mythos“, Autor: Klaus Schlagmann. Verlag R.G. Fischer, Frankfurt, Juni 2021. Hardcover, 178 Seiten, ISBN 978-3-8301-1871-8, Preis 24,90€ [D]. Auch als eBook (EPUP m. Wasserzeichen) erhältlich, ISBN 978-3-8301-1873-2, Preis 14,99€ [D].