Deutschland ist arm an Kindern, aber reich an armen Kindern.

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Deutschland ist arm an Kindern, aber reich an armen Kindern.
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Deutschland ist arm an Kindern, aber reich an armen Kindern.

Jedes 5. Kind arm? Jedes 4.?

Egal, Panzer sind wichtiger.

Von Dagmar Henn

bundeswehr_zivilisation_bildung_frieden_militarismus_auslandseinsatz_auslandseinsaetze_angriffskrieg_kritisches_netzwerk_nato_streitkraefte_verteidigungsetat_verteidigungshaushalt.jpgJedes Jahr gibt es neue Zahlen zur Armut, die den alten gleichen, und immer wieder gibt es Berichte der Bertelsmann Stiftung dazu. Aber es ändert sich nichts, zumindest nicht zum Guten. Wenn es nächstes Jahr noch einen solchen Bericht geben sollte, sind noch mehr Kinder arm.

Die Bertelsmann Stiftung ist dieses Jahr etwas zu früh dran, um das Thema "Kinderarmut" in die Presse zu bringen. Das Gehege für Sozialthemen in der deutschen Medienlandschaft erstreckt sich nämlich zweimal im Jahr über jeweils vier Wochen – vor Ostern und vor Weihnachten. Den Rest des Jahres wird eigentlich konsequent so getan, als wäre da nichts.

Und, wenn man strikt nach Nachrichtenqualität geht: Dass über 40 Prozent der Kinder von Alleinerziehenden (samt der Mütter) in Armut leben, ist nichts Neues. Die Einführung von Hartz IV führte zu einem Sprung nach oben; aber schon davor lag die als "Armutsrisiko" beschönigte Armut Alleinerziehender bei 35,4 Prozent. Und auch das ist konstant: Über die Hälfte aller in Armut lebender Kinder sind Kinder Alleinerziehender. Wir reden also von einem Zustand, der Gesellschaft und Politik seit langem bekannt ist, an dem sich aber nichts zum Besseren ändert.

Gleiches gilt für die regionale Verteilung.

Neil-Postman-Kinder-Kultur-Das-Verschwinden-der-Kindheit-Disappearance-of-Childhood-Kritisches-Netzwerk-Kinderrechte-Kinderseele-Kindesgefaehrdung-Corona-Covid-19Es sind die ehemaligen Industriestandorte, an denen die Armut besonders groß ist; in Deutschland nicht anders als in Großbritannien. Im Ruhrgebiet führt Gelsenkirchen, die einstige Zechenhochburg, mit 41,7 Prozent, gefolgt von Essen, Dortmund, Hagen, Herne und Duisburg mit jeweils knapp über 30 Prozent Kindern und Jugendlichen, die von Hartz IV leben müssen. Auch Bremen und Bremerhaven liegen in dieser Größenordnung. Und so ist es ebenfalls seit Jahren, seit Jahrzehnten.

Die Begriffswahl "Kinderarmut" entstand übrigens in den 2000ern nach der Einführung von Hartz IV, als die erste Überprüfung des Regelsatzes anhand einer neuen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe stattfand.

Da stellte sich nämlich heraus, dass der Regelsatz, also die monatlich zu zahlende Leistung, deutlich erhöht werden müsste, wenn man, wie es das Gesetz ursprünglich vorsah, den Verbrauch der unteren 20 Prozent der Bevölkerung zum Maßstab nähme. Um das zu umgehen, wurde schwupps der Maßstab auf die untersten 15 Prozent reduziert, und zusätzlich wurden reihenweise Ausgaben für unnötig erklärt und damit gestrichen, wie Alkohol, Tabak, Wirtshausbesuche etc. Gestützt wurde das durch eine entsprechende publizistische Kampagne, die der Bevölkerung einreden sollte, Eltern, die Hartz IV bezögen, würden zusätzliches Geld ohnehin nur versaufen.

Die nächste Runde Verunglimpfung gab es dann, als bekannt wurde, dass sich arme Kinder keine Musikschule und keine Sportvereine leisten können, und dann die später als Flintenuschi bekannt gewordene, inzwischen als Präsidentin der EU-Kommission amtierende Ursula von der Leyen ein bürokratisches Monstrum namens Bildungs- und Teilhabepaket gebar, erneut mit der Begründung, die Eltern würden zusätzliches Geld ohnehin nur versaufen (wobei man sich angesichts der Karriere von Flintenuschi durchaus fragen kann, ob das nicht selbst dann bei den Eltern noch besser aufgehoben wäre als bei drei Dutzend Beratergesellschaften).

Nachdem arme Eltern derart als grundsätzlich unverantwortlich gebrandmarkt waren, was natürlich nur ging, indem man die Alleinerziehenden, die die weit überwiegende Mehrheit dieser armen Eltern darstellen, aus der Wahrnehmung verschwinden ließ, weil "versaufen" und alleinerziehend doch keine so überzeugende Kombination sind, und damit endgültig feststand, dass arme Eltern arm sind, weil sie es nicht besser verdient haben, ermöglicht der Begriff "Kinderarmut" zumindest, noch gelegentlich über diese Armut zu sprechen.

Ursula-von-der-Leyen-Russiagate-Russophobie-Kommissionspraesidentin-EU-Kommission-Kritisches-Netzwerk-Handydaten-Loeschung-Berateraffaere-Klimaneutralitaet-Uschi

Die Bertelsmann Stiftung folgt diesem Muster, an dessen Etablierung sie nicht unschuldig war, auch brav. "Kinder- und Jugendarmut ist in der Regel immer auch Familienarmut und muss daher im Zusammenhang mit der Situation der Familie betrachtet werden. Kinder und Jugendliche können nichts dafür, wenn sie in armen Verhältnissen aufwachsen. Sie trifft keine Schuld."

Subtil, aber bösartig.

Nur die Kinder und Jugendlichen trifft keine Schuld.

Den Rest der Familie, überwiegend die Mütter, dann eben doch, oder?

kinderarmut_jugendliche_armut_kinder_hartz_iv_alleinerziehende_sozialabbau_kritisches_netzwerk_armutsgrenze_armutsfalle_sozialgeld_verelendung_ausgrenzung_bildung_elterngeld.jpg

Die Väter spielen übrigens gar keine Rolle, und die Gesellschaft erst recht nicht. Dabei weist schon die regionale Verteilung darauf hin, dass es der ökonomische Zustand der Region ist, der die entscheidende Rolle spielt. Auch wenn, das muss an dieser Stelle auch gesagt werden, die "Armutsgefährdung" im Süden der Republik bei Weitem nicht so niedrig ist, wie der bundesweite Armutsbericht und auch diese Bertelsmann-Studie es verzeichnen.

Auch die Preise sind nämlich nicht überall gleich.

Vor vielen Jahren gab es eine Studie mit einem Vergleich der Lebenshaltungskosten innerhalb Bayerns. Dabei ergab sich, dass selbst ohne Berücksichtigung der Mieten das Leben in Landshut um ganze 15 Prozent günstiger war als in München. Und eine ortsspezifische Armutsgrenze für München, streng nach dem europäischen Kriterium von 60 Prozent des gewichteten Medianeinkommens, ergab plötzlich eine Armutsquote von mehr als 20 Prozent.

Aber das ist egal. Jedes Jahr von Neuem. Das wäre anders, würden die Zahlen zu Armut, Wohnungslosigkeit, zu jedem Aspekt des sozialen Elends einmal im Monat auf der Vorderseite des Lokalteils veröffentlicht, als Gradmesser der politischen Leistung. Jedes fünfte Kind lebt in Armut, deutschlandweit, noch immer. Jedes Jahr, wenn die entsprechenden Berichte erscheinen, wird kurz einmal getönt, ja, da müsse man tätig werden.

Und im nächsten Jahr kommen dieselben Zahlen wieder. Überhaupt, der ganze Bericht erzählt eine Geschichte von gestern.

Kindheit-Kindererziehung-Kinderarmut-Kindergartenalter-Kindergrundsicherung-Kindesentwicklung-Kindesperspektive-Kindeswohl-Kindheitsarmut-Spielplatz  Kindheit-Kindererziehung-Kinderarmut-Kindergrundsicherung-Kindesentwicklung-Kindeswohl-Kindheitsarmut-Spielplatz-Schaukel

Die zugrundeliegenden Zahlen sind von 2021. Zwischen diesen Zahlen und heute liegt ein Jahr mit hoher Inflation, die gerade für die Armen eben mehr als die offiziellen zehn Prozent betragen hat, weil Nahrungsmittel und Energie einen besonders großen Anteil der Ausgaben ausmachen. Allein diese Entwicklung dürfte den Anteil armer Kinder auf mindestens ein Viertel erhöht haben, was dann für Orte wie Gelsenkirchen hieße, dass die Hälfte der Kinder arm ist.

Ein Viertel der Kinder, die von Hartz IV leben müssen, hat keinen Computer. Die Studie erwähnt das, ohne ins Gedächtnis zu rufen, dass gerade erst im letzten Jahr dieser fehlende Computer hieß, den in die Distanz verlegten Schulunterricht komplett zu verpassen. Noch so ein Signal, wie gleichgültig die Gesellschaft der Armut gegenüber ist – schon die erste Überlegung, Unterricht über das Internet abzuhalten, hätte damit verbunden sein müssen, wie man Rechner und Anschlüsse für die Kinder sicherstellt, die keinen haben. Aber ein Computer pro Kind ist nach wie vor nicht Teil des Bedarfs.

Lehrermangel_Unterrichtsausfall_Freistunden_Bildungskahlschlag_Bildungsmisere_Bildungsnotstand_Bildungspolitik_Bildungsskandal_Fachkraeftemangel_Kritisches-Netzwerk

67,6 Prozent der Familien, die von Grundsicherung leben, fahren nicht einmal für eine Woche in den Urlaub, stellt die Studie fest. Tatsächlich bräuchten die meisten mehr als eine Woche; drei Wochen seien die Voraussetzung zur Erholung, wird allgemein gesagt. Interessanterweise ist im Kinder- und Jugendhilfegesetz sogar Familienurlaub vorgesehen, aber an keinem Ort wurde dieser Anspruch bisher umgesetzt. Es wäre möglich.

Überhaupt wäre vieles möglich, so man denn wollte.

Garantiert hätten die Kinder und die Alleinerziehenden eine Lobby wie das Kiewer Regime, mit Fürsprechern in jeder Redaktion und einem Haufen Internettrolle, in drei Wochen wäre das Ding gewuppt. Ein, zwei Kitschreden der Sorte Annalena "da hungern Kinder" dazu, noch eine Handvoll Talkrunden, in denen sämtliche Gäste in unterschiedlichen Tonlagen beteuern, welch wichtige Herausforderung es doch für das Land wäre, dass alle Kinder gut heranwachsen, welch bedeutende europäische Werte doch Menschenwürde, Bildung und Kultur seien, die man unbedingt gegen die materielle Not verteidigen müsse – fertig.

Ja, wenn man Armut mit Panzern bekämpfen könnte.

Buendnisgruene_Kinder_Kindeswohl_elterliche_Sorge_Fuersorge_Geborgenheit_Kindererziehung_Selbstwertgefuehl_Wertschaetzung_Wohlergehen_Gruenomanie_Kritisches-Netzwerk

Leider ist das Wort "Kinderarmut" aber noch in einem ganz anderen Sinne passend für Deutschland. Das Land ist arm an Kindern. Was unmittelbar mit der Armut von Kindern verknüpft ist, auch wenn immer so getan wird, als wäre das eher ein Produkt einer modernen Gesellschaft. Die Geburtenrate der DDR war wesentlich höher, und sie sank sofort ins Bodenlose, als die soziale Sicherheit schwand. Migranten übrigens haben genau in der ersten Generation mehr Kinder als Deutsche. Sobald klar ist, dass die ausgedehnten Familiennetzwerke als soziale Unterstützung ausfallen, die staatliche aber eher darauf ausgerichtet ist, von der Kinderaufzucht abzuhalten, fällt auch da die Geburtenrate.

Der ganze Umgang mit Armut in Deutschland richtet sich nicht am Interesse der Bevölkerung aus, zu der eben auch der arme Teil gehört, sondern an dem der Kapitaleigner; bei Hartz IV ging es schlicht darum, die Löhne zu drücken, was ja auch gelang, und die diversen Migrationswellen dienen dem selben Zweck, mit dem zynischen Hintergedanken, dass es billiger ist, das Menschenmaterial fertig zu importieren. Zuletzt gab es eine Reihe von Punkten, an denen das Probleme machte, weil sich die Strecke vom Analphabeten zum Metallfacharbeiter eben doch über ein Jahrzehnt hinzieht; aber wenn die deutsche Industriegesellschaft einmal geschreddert ist – um einen Holzpflug zu ziehen, muss man nicht lesen können.

Ampelkoalition-Ampelregierung-Annalena-Baerbock-Demokratur-Gruenomanie-SPD-FDP-Die-Gruenen-Klimawahn-Kritisches-Netzwerk-Scholz-Soeder-Robert-Habeck-LindnerMan kann den diesjährigen Durchlauf des Themas "Kinderarmut" durchaus als Abschiedsvorstellung betrachten. Die aktuelle Bundesregierung tut ihr Bestes, das Thema Armut gleichzeitig aus seinem Nischendasein zu befreien, indem die Gruppe der Armen zielgerichtet ausgeweitet wird, und es gleichzeitig im schwarzen Loch der Berichterstattung zu versenken. Denn wer wird noch über Kinder berichten, denen die Geburtstage von Freunden entgehen, weil sie keine Geschenke kaufen können, wenn die Ampel es endlich geschafft hat, Europa in Brand zu setzen? Beim jetzigen Tempo jedenfalls findet die Weihnachtsrunde Sozialthemen bereits nicht mehr statt.

Und wenn man den Grad der Unmenschlichkeit betrachtet, des Antihumanismus, der sich in dem Kriegsgeschrei, dem erbarmungslosen Verheizen der Ukrainer, dem blanken Rassismus gen Russland und der Zerstörung des deutschen Wohlstands gleichermaßen ausdrückt, muss man feststellen, dass die Kaltschnäuzigkeit, mit der bald 20 Jahre lang derartige Berichte über arme Kinder zu den Akten gelegt und vergessen wurden, Vorahnung wie Vorbereitung waren.

Denn Menschlichkeit ist instinktiv; Kinder kennen Mitgefühl und haben einen Sinn für Gerechtigkeit, ohne sie gelehrt zu bekommen. Es ist die Unmenschlichkeit, die eingeübt werden muss. Die Gleichgültigkeit gegenüber der Armut und die Bereitschaft, zur Erhaltung eines globalen Raubregimes in den Krieg zu ziehen, sind Schritte auf ein und demselben Weg in den Abgrund. Die Karriere der Ursula von der Leyen von der Erfinderin des Bildungs- und Teilhabepakets zu Flintenuschi zur obersten europäischen Kriegstreiberin besitzt eine tiefe innere Logik.

Dagmar Henn

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), Antje Funcke, Sarah Menne: »Factsheet Kinder- und Jugendarmut in Deutschland«. Januar 2023 >> weiter.

Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Achtes Buch - Kinder- und Jugendhilfe. >> weiter. (Stand: Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 21.12.2022 I 2824)

        ♦  ♦

»Der Pauperismus ist, will man ihn durch ein einziges Wort definieren, die Epidemie der Armut«
(Émile Laurent, * 10. August 1830; † 19. Feb. 1900)

»Reicher Mann und armer Mann
standen da und sah´n sich an.
Und der Arme sagte bleich:
Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.
«
(Bert Brecht, * 10. Februar 1898; † 14. August 1956)

»Pervers ist, wenn einer Waffen liefert und
zugleich um Spenden für die Opfer bettelt
während zuhause immer mehr Kinder verarmen.
Wenn man Armut mit Panzern bekämpfen könnte.
«
(H.Schnug, * Februar 1958; † «Hope I die before I get old!»)


pin_green.gifLesetipps: (zu Kinder, Kinderarmut, Schule, Bildung, Bildungssysteme, (Früh-)Konditionierung etc.)

"Unsere Schulen müssen demokratisiert werden. Unsere weitestgehend nutzlosen Bildungsinstitutionen. Ein pädagogisches Paradoxon. Der Erziehung zu einem mündigen Bürger liegt ein fundamentales Problem zugrunde, auf das bereits Immanuel Kant in seiner Abhandlung über Pädagogik verwiesen hat: „Wie kultiviere ich die Freiheit bei dem Zwange?“ Auch über 200 Jahre nachdem er seine Schrift verfasst hat und Generationen von Philosophen und Erziehungswissenschaftlern nach ihm dieser Frage auf den Grund gegangen sind, haben es unsere Gesellschaft und ihre weitestgehend nutzlosen Bildungsinstitutionen nicht geschafft, all die Erkenntnisse vergangener Geistesgrößen in ein funktionierendes staatliches Schulsystem umzusetzen." Von Patrick Zimmerschied | RUBIKON, im KN am 25. Februar 2023 >> weiter.

"Deutschland fehlen massenhaft Lehrkräfte: Das Land braucht aktuell bis zu 40.000 Lehrkräfte, in naher Zukunft wohl noch viel mehr. Es wird alles unternommen, jungen Menschen den Beruf zu verleiden. Da wird doch jeder frischgebackene Pädagoge mit Kusshand genommen – sollte man meinen. Dass dem nicht so sein muss, zeigt der Fall eines voll ausgebildeten Junglehrers mit Topabschluss und allerbesten Voraussetzungen, beruflich durchzustarten." Von Ralf Wurzbacher | NDS, im KN am 17. Februar 2023 >> weiter.

"Grassierender Engpass bei Lehrern und Pädagogen: Die Lösungs-in-kompetenz der Kultusministerkonferenz. Mehrarbeit, größere Klassen, Hybridunterricht, Reaktivierung von pensionierten Lehrkräften, Einsatz von Quereinsteigern. Die „Empfehlungen“ einer Kommission der Landeskultusminister, um dem historischen Engpass bei Pädagogen zu begegnen, sorgen für Entsetzen bei Gewerkschaften und Bildungsverbänden. Das Gremium tischt so ziemlich alle Fehler der Vergangenheit als Rezept für die Zukunft auf. Die Therapie ist krank, macht krank und kann nur nach hinten losgehen." Von Ralf Wurzbacher / NDS, im KN am 07. Februar 2023  >> weiter.

"Deutschland ist arm an Kindern, aber reich an armen Kindern. Jedes fünfte Kind arm? Jedes vierte? Egal, Panzer sind wichtiger. edes Jahr gibt es neue Zahlen zur Armut, die den alten gleichen, und immer wieder gibt es Berichte der Bertelsmann Stiftung dazu. Aber es ändert sich nichts, zumindest nicht zum Guten. Wenn es nächstes Jahr noch einen solchen Bericht geben sollte, sind noch mehr Kinder arm." Von Dagmar Henn, im KN am 30. Januar 2023 >> weiter.

"Schulen ohne persönlich anwesende Schüler und Lehrer. Schulen sind die Labore unserer Zukunft. Das Verblödungssystem." Von Willy Meyer, im KN am 5. Oktober 2022 >> weiter.

"Lehrermangel durch jahrzehntelange Fehlplanung. Bildungskahlschlag auf dem Rücken unserer Kinder und Jugendlichen. Sachsen-Anhalt probt die Vier-Tage-Woche, Nordrhein-Westfalen verschiebt Tausende Pädagogen auf fremdes Terrain und Sachsen setzt auf „planmäßigen Unterrichtsausfall“. Ein so nie dagewesener Lehrermangel treibt die seltsamsten Blüten und wird künftig doch nur der Normalfall sein. Es rächen sich jahrzehntelange Fehlplanung im Zeichen von Rotstift und Entstaatlichung und mit dem letzten Aufgebot an Amateurpaukern wird der neoliberalen Privatisierungslobby der Boden bereitet." Von Ralf Wurzbacher | NDS, im KN am 28. September 2022 >> weiter.

"Schulfrei: Vom Teilzeitgefängnis Schule zum Vollzeitgefängnis Familie? Es genügt nicht, Kinder „wegen Corona“ jetzt zuhause abzurichten — nötig wäre ein Paradigmenwechsel hin zu selbstbestimmtem Lernen." Von Bertrand Stern, im KN am 25. Mai 2021 >> weiter.

"Das Halbtagsschulsystem in Österreich konserviert eine Bildungsungleichheit. Halber Tag, doppelter Nachteil?" von Elke Larcher und Oliver Gruber / A&W blog, 21. September 2020, im KN am 25. Sept. 2020. >> weiter.

"OECD: Bildung auf einen Blick 2020 - OECD-INDIKATOREN". ("Education at a Glance 2020 - OECD Indicators") >> weiter. (PDF).

"Kinderarmut: Medien berichten zu oberflächlich und mit zu wenig Nachdruck" von Marcus Klöckner / NDS, 08. August 2020, am 10.08. im KN >> weiter.

"Maskenzwang im Unterricht: Ein bizarrer Plan. Für Schüler soll nun teils sogar im Unterricht eine Maskenpflicht gelten. Diese Pläne sind unverantwortlich und unwissenschaftlich." von Tobias Riegel, NDS, 05. August 2020. >> weiter.

"Die Ernüchterungsanstalt: Die Schule erstickt das Interesse für Poesie im Keim, indem sie Schüler zwingt, diese rational zu zergliedern." von Nicolas Riedl / RUBIKON, 26. April 2020, im KN 28. Juli 2020 >> weiter.

"Factsheet Kinderarmut in Deutschland" von Antje Funcke und Sarah Menne, Bertelsmann Stiftung - Juli 2020  >> weiter.

"Materielle Unterversorgung von Kindern" von Dr. Torsten Lietzmann und Dr. Claudia Wenzig, IAB und Bertelsmann Stiftung - Juli 2020  >> weiter.

"Deutschland verlernt seine Kulturtechniken: Die Missachtung des Musikunterrichts ist ein Skandal" von Tobias Riegel / NDS, 18. März 2020 >> weiter.

"Was kosten Kinder?" - Studie "Kosten von Kindern. Erhebungsmethoden und Bandbreiten" von Stefan Humer, Severin Rapp, Judith Lengyel-Wiesinger / A & W blog >> weiter.

"Kosten von Kindern - Erhebungsmethoden und Bandbreiten" von INEQ Wien, Stefan Humer und Severin Rapp, 24. Januar 2020 >> weiter.   

"Kinderarmut: Sie mussten früh erwachsen werden." von Marcus Klöckner (NDS) im Interview mit Dr. Irina Volf, 19. März 2020 >> weiter.

"Kinderarmut in Deutschland verharrt auf hohem Niveau" von Dietmar Gaisenkersting, 10. Februar 2020 >> weiter.

"Lehrermangel und Unterrichtsausfall. Soziale Ungleichheit verschärft sich!" von Harold Hambacher, 23. Januar 2020 >> weiter.

"Unser staatlich geprägtes Bildungssystem ist veraltet. Perspektiven der individuellen und sozialen Selbstverwirklichung.", von Lars Grünewald, 13. April 2019, im KN 28.12.2019 >> weiter.

"Digitale Bildung. Frühe Medienkompetenz oder digitale Verdummung?. Wie die Entwicklung der Kinder durch digitale Bildung schwer geschädigt wird." von Herbert Ludwig, 9.12.2019 >> weiter.

"Lobbyismus: 20 von 30 DAX-Unternehmen bieten Unterrichtsmaterial an" von Felix Kamella / LobbyControl, 30. Oktober 2019 >> weiter.

"Stifter und Schenker. Wie der Kommerz das Klassenzimmer kapert." von Redaktion NachDenkSeiten, 17. Oktober 2019 >> weiter.

"Der kleine Erwachsene – oder die Verdummung des Kindes" von Herbert Ludwig, 26. September 2019 >> weiter.

"Wählen mit 16 – oder die Infantilisierung der Politik" von Herbert Ludwig, 4. Juli 2019 >> weiter.

"Digitale Verdummung – wie sie in der Schule veranlagt wird und in der Politik schon angekommen ist!" von Herbert Ludwig, 12. Juni 2019 >> weiter.

"Abgeordnete: Denn sie wissen nicht, was sie beschließen" von Herbert Ludwig, 26. Februar 2019 >> weiter.

"Wie hat sich die Einkommenssituation von Familien entwickelt. Ein neues Messkonzept", Bertelsmann Stiftung Studie 2018, Februar 2018 >> weiter.

"Digitale Bildung – was macht die Politik? Positionen der Parteien im Bundestag." von Lena Herzog / die Debatte, 02. Februar 2018 >> weiter.

"Digitalisierung von Bildung als neoliberales Projekt. Internet als Brandbeschleuniger der Globalisierung und Infrastruktur des neoliberalen Regimes." von Matthias Burchardt, 30. Juli 2017 >> weiter.

"Allmächtiger Staat – Die Fesselung des Bildungslebens" von Herbert Ludwig, 16. Juni 2017 >> weiter.


► Quelle: Der Artikel von Dagmar Henn wurde am 29. Januar 2023 mit dem Titel "Jedes fünfte Kind arm? Jedes vierte? Egal, Panzer sind wichtiger" erstveröffentlicht auf deutsch.rt.com >> Artikel. Bestimmungen zur Verwendung: Die Autonome Non-Profit-Organisation (ANO) „TV-Nowosti“, oder deutsch.rt.com, besitzt alle Rechte auf die geistige, technische und bildliche Verwendung der auf der Webseite veröffentlichten Inhalte.

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2. »Es ist nicht vorstellbar, dass unsere Kultur vergisst, dass sie Kinder braucht. Aber dass Kinder eine Kindheit brauchen, hat sie schon halbwegs vergessen.« (- Neil Postman: »Das Verschwinden der Kindheit«).

Neil Postman (* 8. März 1931 in New York; † 5. Oktober 2003 ebenda) war ein US-amerikanischer Medienwissenschaftler, insbesondere ein Kritiker des Mediums Fernsehen und in den 1980er-Jahren ein bekannter Sachbuchautor. Einige seiner bekanntesten Werke wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug bereits vor Jahren mit Begeisterung mehrmals gelesen: (die Bücher gibt es mittlerweile antiquarisch für sehr wenig Geld bei BOOKLOOKER.de

»Das Verschwinden der Kindheit«, Fischer, Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-596-23855-2. (The Disappearance of Childhood, 1982)

»Wir amüsieren uns zu Tode. Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie«, Fischer, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-10-062407-6. (Amusing Ourselves to Death, 1985.).

»Die Verweigerung der Hörigkeit«, Fischer, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-10-062408-4. (Conscientious Objections: Stirring Up Trouble About Language, Technology and Education, 1988)

»Das Technopol. Die Macht der Technologien und die Entmündigung der Gesellschaft«, Fischer, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-10-062413-0. (Technopoly. The Surrender of Culture to Technology, 1992).

»Wir informieren uns zu Tode.«, 1992 DNB 948188960. (How to Watch TV News, mit Steve Powers, 1992)

»Keine Götter mehr. Das Ende der Erziehung.«, dtv, München 1995, ISBN 3-423-36046-1. (The End of Education, 1995).

3. Dr. Ursula von der Leyen (geb. Albrecht; * 8. Oktober 1958 in Ixelles/Elsene, Belgien), CDU-Funktionärin und seit dem 1. Dezember 2019 Präsidentin der Europäischen Kommission, ist auch bekannt als Klima-Uschi, vormals Flinten-Uschi und Beratersumpf-Uschi, vormals Zensursula, vormals Bundes-Uschi für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, vormals niedersächsische Uschi-Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit. Sie hatte die Löschung ihrer Handydaten ausgerechnet zu dem Zeitpunkt veranlasst, an dem ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss in der Leyen-Berateraffäre diese Daten dringend zur Aufklärung des Korruptionsfalles brauchte. Foto: Renew Europe group. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung-Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-ND 2.0).

4. Kind auf Couch unter Kissen. Kinderarmut für oft zu Kinderdiskriminierung und Mobbing. »WAS kann ich für die soziale Herkunft und Armut meiner Eltern?« In Deutschland leben immer weniger Kinder deutscher Eltern. Ihre derzeitige und zukünftige Lebenssituation wird immer noch entscheidend durch ihre soziale Herkunft geprägt. So steigen die Chancen von Kindern auf hohe Bildungsabschlüsse, wenn die Eltern selbst einen hohen Bildungsstand haben. Kinder aus Elternhäusern mit niedrigerem sozioökonomischem Status haben zudem schlechtere Chancen, gesund aufzuwachsen.

Armut ist von Generation zu Generation übertragbar. Mangels Ausbildung fanden Menschen kaum existenzsichernde Arbeit und litten schon in jungen Jahren unter gesundheitlichen Problemen, dazu kamen oft noch Gewalt, Alkohol und Drogen. Ohne tragende soziale und familiäre Netze entwickelten viele früh ein starkes Bedürfnis nach einem Zuhause, gründeten eine eigene Familie, jedoch ohne die ökonomischen und sozialen Ressourcen, um diese positiv zu gestalten. Unter solchen Voraussetzungen konnte sich das Leiden – quasi wie eine Ansteckung – auf die Nachkommen übertragen.

Urheber: ambermb. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

5. Plattenbau mit Balkon und "Spielplatz" am Stauffenbergplatz in Waren an der Müritz, Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Thomas Kohler. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0).

6. "Spielplatz" neben Kunibertskloster in Köln, Altstadt-Nord.. Foto: © Marco Verch, ein Profi-Fotograf und Referent mit Sitz in Köln. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0).

7. Leerer Klassenraum: Wegen Lehrermangel heute kein Unterricht. Bildung wird sowieso völlig überbewertet. Foto: Wokandapix. Foto OHNE Textinlet: bluelightpictures / Mario Ohibsky, Webdesigner und Webagentur in Ulm, BW. >> https://www.maximusweb.org/. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Bild eingearbeitet.

8. ZEHN liebevolle Sätze die jedes Kind hören sollte: 1. Ich liebe dich. 2. Ich vertraue Dir. 3. Ich bewundere Dich. 4. Ich liebe Dein Lächeln. 5. Ich bin so stolz auf dich. 6. Ich bin immer für dich da. 7. Ich finde es toll, wie fleissig Du lernst. 8. Ich bin so glücklich, dass ich dich habe. 9. Ich werde alles tun, dass es dir gut geht. 10. Man wählt nicht die Grünen! Foto OHNE Textinlet: Rolands Lakis. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0). Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto nachträglich eingearbeitet, außer wurde es seitengespiegelt. Die Lizenz bleibt erhalten!

9. SPD >> VERRATEN. FDP >> UND. Grüne >> VERKAUFT. Illustration OHNE Text: Alexey_Hulsov / Alexey Hulsov, Vologda/Russia (user_id:388655). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration. Inlet eingearbeitet von Helmut Schnug.