Schulfrei: Vom Teilzeitgefängnis Schule zum Vollzeitgefängnis Familie?

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Schulfrei:

Vom Teilzeitgefängnis Schule zum Vollzeitgefängnis Familie?

++++Es genügt nicht, Kinder „wegen Corona“ jetzt zuhause abzurichten — nötig wäre ein Paradigmenwechsel hin zu selbstbestimmtem Lernen.++++

von Bertrand Stern | RUBIKON

Bitte auch die Videos und Lesetipps (Bücher und Artikel) unter dem Artikelende beachten! H.S.

Eltern-Kind-Familie-Sorgerecht-elterliche-Obhut-Sorge-Elternkindbeziehung-Maskenpflicht-Maskenzwang-Kritisches-Netzwerk-Elternpflichten-Kindheitserlebnisse-KindeswohlEine so rigide Anwesenheitspflicht gibt es sonst nur in Gefängnissen. Mit der Einschulung lernen Staatsbürger schon früh, sich nicht als autonome Wesen, sondern als Objekte fürsorglicher Bevormundung zu fühlen. Sie erfahren, dass nicht sie selbst, sondern erwachsene „Autoritäten“ über ihren Aufenthaltsort, ihre Körperhaltung und ihren Aufmerksamkeitsfokus zu befinden haben.

Insofern hätte Corona ein Signal der Befreiung sein können, weil die Virusangst Kinder vorübergehend wieder in die Obhut ihrer Eltern zurückgab. Das nahm den lehrplanhörigen Pädagogen etwas von ihrer Macht über die Seelen und legte den Ablauf stärker in die Hände von Mutter und Vater.

Leider waren mit der Homeschooling-Welle andere Nachteile verbunden: Eltern wurden zu ehrenamtlichen Hilfslehrern degradiert, ohne Rücksicht auf ihr Nervenkostüm und ihre sonstigen Verpflichtungen. Kinder wurden ihrem üblichen sozialen Rahmen entrissen. Wieder erlebten sich Staatsbürger — Schüler wie Eltern — als Objekte staatlicher Verfügungsgewalt. Eine wirkliche Besserung im Schulwesen könnte nur aus einer Veränderung des darunter liegenden Menschenbilds erwachsen. Kinder müssen wie Menschen mit eigener Würde und eigenen Rechten behandelt werden — nicht wie Stopfgänse, die man beliebig mit Herrschaftswissen anfüllen kann.

Zwischen allen Stühlen zu sitzen, mag zuweilen recht unbequem sein; manchmal ist es eine Rettung, wenn die Stühle sich als gefährliche Schleudersitze erweisen, welche in einer kritischen Lage die darauf Sitzenden in ein ungewisses Nichts befördern könnten.

Bisher war im Hinblick auf die Schule die Lage relativ klar polarisiert. Auf der einen Seite waren die mehrheitlichen Anhänger einer Beschulungsideologie; in der Verteidigung der Institution Schule gab es ein offensichtlich unverbrüchliches Einverständnis zwischen Schulbürokratie, Schulbehörden, „Kämpfern“ an der „pädagogischen Front“ der Schule einerseits und der Elternschaft andererseits.

Homeschooling-Heimunterricht-haeusliche-Beschulung-haeuslicher-Unterricht-Hausunterricht-Kinder-Kritisches-Netzwerk-Schulkinder-Schuloeffnungen-SchulversaeumnisDie unmittelbar Betroffenen, nämlich die zur Schülerschaft gemachten jungen Menschen, spielten hier keine Rolle. Sie hatten sich bitte sehr der wohlmeinenden Zwangsbeglückung klaglos zu unterwerfen, sich zu fügen, sich gar dankbar daran zu erfreuen. Auf der anderen Seite wurden ein paar wenige Menschen wie „seltsame Vögel“ schief angeschaut, weil sie — aus welchen Gründen auch immer — die zwangsweise Beschulung ihres Nachwuchses ablehnten: Wollten sie wirklich die Zukunft der sogenannten Kinder gefährden, ihnen diese verbauen?

Hierbei fielen die guten Gründe für ein dermaßen widerspenstiges Verhalten kaum ins Gewicht: Für die Mehrheit der Menschen war es undenkbar, unvorstellbar, dass jungen Menschen ein unbedingter und bedingungsloser Respekt vor ihren Menschen- und Grundrechten zustünde und sie deshalb nicht zu Objekten staatlicher Zwangsmaßnahmen, zu „Zöglingen“ der allgemein als selbstverständlich betrachteten Erziehung erniedrigt werden dürften.

Nicht verschwiegen werden sollte allerdings eine dritte, in jenen Zeiten in Erscheinung tretende Gruppe, die gern benutzt wurde, um die schulische Normalität zu rechtfertigen und die Schulverweigernden zu diskreditieren: Insbesondere religiöse Gruppierungen wollten mit vor allem biblischen Motiven dem demokratischen Staat und seinen Schulbehörden Paroli bieten, indem sie der schlechten, ihren Nachwuchs verderbenden Institution Schule insbesondere die häusliche Beschulung entgegensetzten.

Um dies auch besser verkaufen zu können, wurde hierfür eine englische Vokabel eingeführt: „homeschooling“. Die in der Öffentlichkeit und in vielen Medien unterhaltene Verwechslung der religiösen — oder ideologischen — Eiferer und Vertreter von „homeschooling“ mit den zuvor beschriebenen Verweigerern setzte sich in der Justiz fort, weshalb es da wie dort zu Verurteilungen kam.

Welch wahrlich folgenschwere Verwechslung!

► Vom Teilzeitgefängnis Schule zum Vollzeitgefängnis Familie?

Doch Corona — oder das, wofür es steht — hat 2020 alles verändert. Hinsichtlich des Schulwesens fand der zuvor für unmöglich gehaltene Bruch eines der wichtigsten Tabus der deutschen Gesellschaft statt: Plötzlich wurde der fast heilige Schulanwesenheitszwang aufgehoben. Wie viele Verfahren wurden ehedem eingeleitet, um dessen Erhaltung zu sichern, zumeist mit der Formulierung: „Ihnen wird zur Last gelegt, nicht ausreichend für den ordentlichen Schulbesuch Ihrer Tochter … / Ihres Sohnes … gesorgt zu haben.

Doch plötzlich wurden die ins homeoffice entlassenen Mütter oder/und Väter zuständig, ja verantwortlich für die ordentliche Beschulung innerhalb der Familie.

Plötzlich sollte — so ein gängiges Vorurteil! — die mit dem Haushalt ohnehin nicht ausgelastete Mutter — insofern sie sich noch den angeblichen Verlockungen des Arbeitsmarktes und des ebenbürtigen Geldverdienens hat entziehen können! — in die Rolle der Lehrerin schlüpfen und am Küchentisch — dies ein weiteres gängiges Vorurteil! — den Nachwuchs so unterrichten, dass seine angebliche Zukunft — das heißt gute Noten für ein gutes Abitur für einen guten Studienplatz für einen erfolgreichen Job mit viel Geld ... — nicht gefährdet werde. Und zu diesem Zwecke sollten nunmehr alle Beteiligten, sprich Lehrerschaft, Schülerschaft, Elternschaft, an einem Strang ziehen und auf die Wunder der Elektronik setzen.

Homeschooling-Distance-Learning-Corona-Schulsperre-Schulschliessungen-Lockdown-Betreuungssicherheit-Bildungsherausforderung-Kritisches-Netzwerk-Schulkinder

Plötzlich soll es nicht mehr erforderlich sein, unseren Nachwuchs gewaltsam frühmorgens aus dem Schlaf zu reißen und in die Schule zu „schicken“ — schicken? Welch ein verräterischer Begriff! Sonst schicken wir Briefe oder Pakete ... Ist es nicht arg ungeschickt, einen geliebten Menschen zu schicken?! —, um dort sitzend für ein aufrichtiges Leben abgerichtet zu werden; plötzlich verweilen sie rund um die Uhr daheim und sollten ebenda von denen betreut werden, die sie ehedem, angeblichen Sachzwängen folgend, Tag für Tag in die Penne entließen.

Angesichts der für nicht wenige Mütter/Väter glatten Überforderung, der Quadratur des Kreises, konnte es hiergegen nur die eine Lösung geben, schnellstmöglich die Schule wieder zu öffnen, koste es, was es wolle, ohne Rücksicht auf Verluste: und sei es um den Preis, sich nun mal den Verordnungen nur bereitwillig zu unterwerfen, also mit Test, mit Maske, mit AHA-Regeln und vielem mehr.

Ob dies psychisch-emotionale [die Seele belastende; H.S.], körperliche, soziale Folgen hat, gar eine schleichende Traumatisierung bewirkt?

Homeschooling-Lernen-Lernfreude-Hausaufgaben-Hausunterricht-Kinder-Kritisches-Netzwerk-Kindheitserlebnisse-Kinderdepression-seelisches-Tief-FruehkonditionierungOb dies auch dem Erfahren von Wissen und Kenntnissen schadet?

Hatte da nicht jemand verkündet, dies sei nun mal „alternativlos“?

Wo kämen wir denn hin, wenn dem Nachwuchs ohne Einsicht in die gegebene Notwendigkeit die Möglichkeit geboten wäre, sich diesen Maßnahmen nicht zu unterwerfen ...?

An dieser Stelle sollte ein Detail eingefügt werden: Den traumhaften Vorstellungen mancher Eltern entsprang die Hoffnung, es könnte für den Nachwuchs besser sein, ihn statt auf einer staatlichen auf einer der Schulen mit angeblich anderem pädagogischen Plan anzumelden, wofür dann und wann sogar viel Geld bezahlt werden musste.

Allein in dieser „pandemischen Lage“ waren alle Schulen gleichgeschaltet, denselben Maßnahmen zwingend unterworfen. Denn gemäß dem unzweideutigen Grundgesetz-Artikel 7.1: „Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates.“, ist jedwede Gestaltung der Schule, ob staatliche, private oder — nicht zulässige — häusliche Beschulung, von den Schulbehörden zu erlauben, zu verwalten, zu sanktionieren.

► Gesundheit versus Narrativ?

Ja, aber ... In dieser vertrackten Situation haben nicht alle Mütter und/oder Väter so gespurt, wie von ihnen erwartet worden war. Einige waren so verwegen, die Gesundheit ihres Nachwuchses nicht dem Imperativ — oder neudeutsch-modisch: dem grassierenden Narrativ — einer scheinbaren Pandemie zu opfern. Für sie war es nicht selbstverständlich, all die offensichtlich gesundheitsgefährdenden, teilweise menschenverachtenden, entwürdigenden Verordnungen billigend in Kauf zu nehmen: etwa die Testerei, die sich hieraus ergebende mögliche Quarantäne, die Abstandsregelungen, die Einschränkungen der sozialen Beziehungen.

 Selbst das ehedem geltende Argument, wegen des unmittelbaren Kontakts zu Freundinnen und Freunden in der Klasse weiterhin in die sogar dermaßen reglementierte Schule zu wollen, verlor seine Triftigkeit, nachdem just die so wichtigen sozialen Kontakte gekappt worden waren!

Was also tun oder lassen, als die geliebte Tochter/der geliebte Sohn signalisierte, sich unter den aufgezwungenen Corona-Maßnahmen ganz unwohl zu fühlen, gar krank zu werden? Gewiss wurde die einmal explizite, einmal subtil artikulierte Verweigerungshaltung der Tochter/des Sohnes für manche der betroffenen Mütter und/oder Väter zu einer unhaltbaren Situation: Sollten sie unbeugsam zum Schulsystem oder unbeugsam zur Entscheidung ihrer „renitenten“ Töchter und Söhne stehen?

Jugendlicher-Frust-Homeschooling-Lernstress-Frustration-Schueler-Corona-Covid-19-Schulsperre-Schulschliessungen-Lockdown-Bildungsstress-Kritisches-Netzwerk

► Status „Subjekt“ oder Status „Objekt“?

Angesichts der neuen schulischen Realitäten werden manche Mütter und/oder Väter, insofern sie die hierfür erforderliche Sensibilität aufzubringen vermögen, deutlich erkannt haben, dass die im Zusammenhang sowohl mit Corona wie mit der Beschulung getroffenen Maßnahmen auf der Annahme eines mängelbehafteten, defizitären, infantilisierten Wesens beruhen. Dieses Objekt — typologisch gesehen — bedarf der steten Autorität und verdankt folglich sein nacktes Überleben dem „Vater Staat“, dessen weise Fürsorge sie vor der Unbill der gefährlichen Existenz beschützen möge.

Ist dies das Menschenbild, das unser Grundgesetz als verbindlich verankert? Nicht aus Gutmütigkeit oder opportunistischer Zuversicht, sondern aus historischen Erfahrungen heraus postuliert es, dass der Mensch ein grundsätzlich gesundes, lebenswilliges, offenes Subjekt ist, dem die persönlichen, sozialen, sach- und fachlichen Kompetenzen nicht abgesprochen werden dürfen.

Es muss hier hervorgehoben werden, dass Subjekt und Objekt keine polaren Gegensätze sind wie kalt und warm, Tag und Nacht, Sommer und Winter oder Ebbe und Flut. Denn der Mensch ist und bleibt immerzu ein Subjekt, selbst wenn er die Objekt-Rolle annimmt und spielt. Wodurch auch immer ist es ihm möglich, aus dieser angenommenen Objekt-Rolle auszubrechen und sich wieder als Subjekt zu fühlen und zu verhalten. Allein weshalb sollten die als Subjekte geborenen Menschen durch einen mühsamen, schmerzhaften Prozess der Wohlerzogenheit künstlich zum Objekt abgerichtet werden? Nur deshalb, weil obsolete „Normen der zivilisatorischen Normalität“ dies ideologisch vorschrieben?

Medikamente-Ueberdosierung-Arzneimittelskandal-Gesundheitschaeden-Medikamentenabhaengigkeit-Psychopharmakon-Medizinskandal-Kritisches-Netzwerk-Novartis-Pfizer Im Zusammenhang mit unserem Thema ist eine wesentliche, das „Überleben des Lebens“ sichernde Kompetenz die gewonnene (Er-)Kenntnis der immunologischen Fähigkeiten des Organismus. Diese zu bejahen heißt allerdings, den Menschen in seiner Immunität nicht zu schwächen, ihn nicht zu einem gesundheitlich verkrüppelten, hilfsbedürftigen Patienten zu machen und folglich ihn nicht zum Dauerkonsumenten von Pharma-Profitinteressen zu entfremden.

Menschen sollten in ihrer angeborenen Immunität bestärkt, unterstützt werden, wozu auch die Hygiene gehört. Das von griechisch „hygieiné“ stammende und ursprünglich für das gute Leben, für die gesunde Lebensweise stehende Wort 'Hygiene' sollte bitte sehr nicht verwechselt werden mit dem inzwischen allenthalben praktizierten, wahrlich pathogenen Sterilitätswahn.

Was ist, wenn beispielsweise das unentwegte Desinfizieren der Hände — von den daran gebundenen emotionalen Nebeneffekten ganz abgesehen! — gar die natürliche Abwehrfunktion der Haut und die gesunde Reaktion auf äußerliche Faktoren mindert oder vernichtet?

► Unerwartete Unterstützung durch den deutschen Ärztetag?

Gesundheit? An dieser Stelle sei die Resolution, das sogenannte „Beschlussprotokoll“, des in Berlin am 4./5. Mai 2021 stattgefundenen „124. deutschen Ärztetags“ genannt: In der „Ärztetags-Drucksache Nr.I — 19“ wird die folgende Forderung erhoben:

Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.

Dass ein Ärzteverband indirekt eine „Durchimpfung“ [1] aller Kinder — wohlgemerkt: mit einem nicht ausreichend geprüften, fälschlicherweise als Impfung bezeichneten Mittel — als Voraussetzung für die Möglichkeit einer Teilhabe am Leben, sogar als Bedingung zur Erlangung eines Rechts auf Bildung fordert, ist an sich bedenklich; viel skandalöser dürfte sein, in welch subtiler Weise die Ärzteschaft sich unkritisch, aber willfährig zum verlängerten Arm der Pharmaindustrie instrumentalisieren lässt.

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Dass diese Resolution allerdings womöglich drei Vorteile birgt, kann gewiss nicht als eine dem Ärztetag zu unterstellende Absicht gesehen werden!

Welche sind diese positiven Nebeneffekte?

1.

Bei unzähligen Ärztinnen und Ärzten stieß diese Resolution auf klare Ablehnung. Das bei ihnen ausgelöste und öffentlich bekundete Entsetzen zeigt zweierlei auf:

Erstens, dass sich einige Doktoren nicht mehr mit ihrem Berufsverband — dem anzugehören sie verpflichtet sind! — zu identifizieren vermögen: Der Korporatismus ist brüchig geworden.

Zweitens, dass der Versuch von Politik und Exekutive, die „Zunft“ auf Linie zu bringen, einen Gegenteileffekt bewirkt, indem der Widerstand gegen immer unsinnigere, ungesicherte und weitgehend menschenrechtswidrige Maßnahmen wächst.

Impfung-Spritze-Impflobby-Impfmafia-Impforchestrierung-Impfwahn-Impfwahnsinn-Impfdosen-Impfeuphorie-Impfgerechtigkeit-Impfmanagement-Impfstoffe-Astra-ZenecaEs wird deutlich, dass es hierzulande noch Ärztinnen und Ärzte gibt, die nicht bereit sind, das Leben unseres Nachwuchses zu gefährden. Im Übrigen trifft dieser Widerstand auch auf andere Bereiche zu: Bekanntlich haben — zwar arg angegriffene, aber aufrichtige — Richterinnen und Richter nach Recht und Gesetz für den Menschen geurteilt — und nicht danach, was das politische System sich gewünscht oder von ihnen verlangt hätte!

2.

Sachzwänge hin oder her: Für einige Mütter und/oder Väter, die bisher dem Schulwesen gar nicht so kritisch gegenüberstanden, wurde die Grenze des ihrem Nachwuchs Zumutbaren überschritten. Nicht nur das Wohlergehen der jungen Menschen wurde und wird gefährdet, sondern deren künftiges Leben.

Für viele Eltern ist es inzwischen evident geworden, dass sie sich nicht werden vereinnahmen lassen durch Parolen der allgemein propagierten Hysterie und sie alles Mögliche unternehmen werden, um ihren Nachwuchs vor Schaden zu schützen. Dies kann unter Umständen auch bedeuten, dass sie eine mögliche Verweigerung, weiterhin in die Schule zu gehen, unter diesen Bedingungen unterstützen werden.

3.

Der letzte Punkt wirft eine grundsätzliche und grundgesetzliche Frage auf, die bei einem gut geführten Gerichtsverfahren zweifellos von entscheidendem Gewicht sein könnte.

In seiner Resolution geht der 'Deutsche Ärztetag' von ähnlichen Vorzeichen aus wie etwa die Schulbehörden: Sie postulieren nämlich, dass der Mensch, deshalb weil er jung ist, ein „Kind“ ist, also ein unmündiges, führungs- und erziehungsbedürftiges Objekt; da den Eltern grundsätzlich abgesprochen wird, für das Wohlergehen dieses Objekts sorgen zu können, gewährt sich hier „Vater Staat“ selbst das Recht auf erzieherische Mitwirkung: in Gestalt der Schule.

Wie andernorts ausgeführt, verhandeln hier zwei Parteien zu Lasten einer abwesenden dritten, welches zum Objekt der Vergewohltätigung wird und hierfür sogar Dankbarkeit erweisen möge. Was geschieht allerdings, wenn die Eltern aus diesem „schmutzigen Deal“ ausscheren und plötzlich (an-)erkennen, dass ihre Tochter/ihr Sohn ein von Anfang an selbstbestimmtes, würdevolles, kompetentes Subjekt ist?

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Wenn sie hierbei weiter forschen, wird sich ihnen offenbaren, dass unser — bis zum Beweis des Gegenteils noch gültiges — Grundgesetz just dies zentral postuliert: der Mensch als Subjekt! Das verfassungsrechtlich so Verankerte verbietet es auch einem demokratischen Staatswesen, gegen Grund- und Menschenrechte, aber auch gegen ratifizierte internationale Konventionen zu verstoßen.

Den Menschen zum Objekt zu erniedrigen, erweist sich als schlicht verfassungswidrig: In einer freiheitlich demokratischen Lebensform haben alle staatlichen Stellen, Behörden, Verwaltungen zuvörderst den Menschen in seinem Subjekt-Status zu respektieren und zu schützen. Damit schlicht unvereinbar ist es, ihn als Objekt zwangsweise, also gegen den ausgesprochenen Willen des Betroffenen, zu beschulen.
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Gerald-Huether-Wuerde-Was-uns-stark-macht-als-Einzelne-und-als-Gesellschaft-Kritisches-Netzwerk-Menschenrecht-Wahrnehmung-Wuerdekompass-Lebensgefuehl-BewusstseinSelbst wenn dies inzwischen eine rechtswissenschaftlich abgesicherte Theorie ist, hängt die Praxis wiederum einerseits von der klugen juristischen Argumentation ab, der eine klug ausgetüftelte und konkludente Strategie zur Abwehr von schulbehördlicher — und gegebenenfalls jugendamtlicher — Übergriffigkeit vorangegangen war; hierzu gehört eine unverbrüchliche Einigkeit der betroffenen Subjekte und deren Mütter und/oder Väter; andererseits von einem — zumeist Hohen — Gericht, das sich nicht als Büttel des tradierten und tabuierten Systems sieht und versteht, sondern als die korrektive „Dritte Gewalt“ im Staat, als Wächter fundamentaler Grund- und Menschenrechte.

Es darf hier hervorgehoben werden, dass es hier nicht nur gelang, bei Bußgeldverfahren eine Einstellung oder sogar einen Freispruch zu erringen; es gab bereits wegweisende Urteile, Beschlüsse von höheren Gerichten, die just in Fragen der Schulverweigerung eines jungen Menschen nicht die Position der Schulbehörden vertreten haben: So wurde etwa in einem familiengerichtlichen Verfahren rund um eine Schulversäumnis der Vorwurf einer „drohenden Kindeswohlgefährdung“ — und des daran gebundenen möglichen teilweisen oder gänzlichen Entzugs des Sorgerechts — klar zurückgewiesen.

Dennoch: Schulverweigerung an sich ist kein Ziel, sondern allenfalls der Anfang eines komplexen Prozesses: der radikale Ausbruch aus den „Normen der Normalität“, sprich aus der übl(ich)en Wohlerzogenheit als Ansatz für den Wandel?

► Momente des Wandels?

Wandel? Es mangelt nicht an kritischen Stimmen, die in der „Corona-P(l)andemie“ eine Vorübung zum Ende der freiheitlich demokratischen Grundordnung sehen: 70 Jahre nach Verkündung des Grundgesetzes schlittert die Bundesrepublik zielgerade in eine neuartige globale Diktatur. Es gibt aber glücklicherweise auch andere Stimmen, die in den dramatischen Ereignissen der letzten Monate ein letztes Aufbäumen eines innen und außen völlig zerfressenen Systems sehen: Unsere bürgerliche Zivilisation wird verschwinden zugunsten einer völlig anderen Lebensform, welche den Menschen umfassend beachtet und respektiert.

Niemand kann voraussehen und voraussagen, wann und woran dieses obsolete System zerbrechen könnte. Doch dürfte wohl klar sein, dass es erstens widersinnig wäre, unsere geliebten Töchter und Söhne auf eine angebliche „Zukunft“ vorzubereiten, einzustimmen, die es niemals geben wird.

Michael Hüter Kindheit 6.7 Kinderrechte Kinderwürde Kinderseelen Die Humoristen pflegten zu sagen, die Zukunft sei auch nicht mehr, was sie mal war ... Und dass es zweitens gewiss nicht auf schulische Wohlerzogenheit ankommen wird, sondern auf fundamentale menschliche Eigenschaften wie: kreativ sein, soziale Kompetenz, ein Bewusstsein für Gesundheit und Lebensfreude ... und andere Faktoren, die allesamt nicht nur nicht auf dem schulischen Lehrplan stehen, sondern in der Institution Schule geradezu verpönt, daher ausgetrieben werden. Allein wenn der bereits initiierte Wandel verwirklicht statt verwirkt werden soll, bedarf er der Akteure, die bewusste Subjekte sind.

Es könnte sein, dass die meisten hierzulande lebenden „Erwachsenen“ erzieherisch traumatisiert wurden, weshalb sie angesichts der auf sie einströmenden Ereignisse nicht anders als panisch zu reagieren vermögen. Die allgemein unterhaltene Corona-Hysterie muss aber nicht unbedingt unser Erbe an unsere Töchter und Söhne sein; vielmehr könnte Corona der entscheidende Moment sein, da reife und entschlossene Menschen sich von der aufgedrängten Infantilität verabschieden und Widerstand leisten. Sollte diesem Widerstand da und dort nur wenig Hoffnung auf durchgreifendes Gelingen geschenkt werden können, so eröffnen sich just unserem Nachwuchs Chancen, sobald er — statt künstlich infantilisiert zu werden — frei und würdig sich entfalten kann.

Ich bin nicht naiv. Auch kein Berufs-Optimist. Wenn ich um mich das Verhalten und Verhältnis vieler Mütter und Väter mit ihrem Nachwuchs sehe, könnte ich heulen. Doch es kommt nicht auf Mehrheiten an, sondern auf entschlossene Wenige, die genau wissen oder erfühlen, welche Faktoren diesen Wandel bewirken werden.

Ein vielleicht zentraler Faktor dürfte — stellvertretend für anderes — die bedingungslose liebende Zuneigung zum Nachwuchs sein. Sollte Corona zur Folge haben, dass Menschenmassen zu apathischen Schafen verkommen, die vom Staat kümmerlich unterhalten werden, bis alles zusammenbricht, dann ist es für bewusste Menschen bedeutsam zu wissen, weshalb sie die von oben diktierten, widersinnigen Maßnahmen ablehnen, welche sie zu willfährigen Objekten degradieren sollen: ob es um „AHA“, um Tests oder um sogenannte 'Impfungen' geht oder um anderes wie etwa die zwangsweise Beschulung.

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In der Verfassung des Landes Hessen heißt es in Art. 2, Satz 1: „Der Mensch ist frei. Er darf tun und lassen, was die Rechte anderer nicht verletzt oder die verfassungsmäßige Ordnung des Gemeinwesens nicht beeinträchtigt.“ Liegt es nicht zuvörderst an uns selbst, dieser Aussage Wirklichkeit zu verleihen?

Bertrand Stern
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Bertrand Stern ist Philosoph. Er sieht im Freischaffenden sowohl die Selbstverpflichtung zu einer Freiheit schaffenden Reflektion, als auch eine freie, an keine Institution gebundene Aktivität. Im Mittelpunkt des zivilisationskritischen Schaffens steht die Selbstbefreiung von Ideologien und Institutionen, insbesondere in Form von Schul- und Erziehungskritik. 2017 gründete er die Stiftung „Frei Sich Bilden“. Er initiierte den Spielfilm „CaRabA #LebenohneSchule“, den ersten Spielfilm von frei sich bildenden Menschen in einer Welt ohne Schule.


Johannes Augustin hat am 9. Mai 2021 bei change.org die Petition 'Keine Corona-Impfpflicht für Kinder!' gestartet. In den letzten Wochen haben bereits über 915.590 (Stand 31. August 2023) verantwortungsbewußte, kritische und selbstdenkende Menschen gezeichnet, die 1-Millionen-Marke könnte noch überschritten werden um ein klares Zeichen zu setzen, auch wenn das die Impfapologeten aus Politik und Pharmalobby nicht beeindrucken wird. Bitte informieren Sie auch andere Menschen über diese Petition. Ihre Stimme ist wichtiger denn je! Danke. H. S.

Bitte zeichnen auch SIE mit  → →  ZUR PETITION.

[1] Impfung gegen Corona??? (Fußnote gesetzt von Helmut Schnug)

Dr. med. Walter Weber zur sogenannten "Impfung" gegen Corona: »Wir sollten das Wort Impfung in Zusammenhang mit Corona überhaupt nicht mehr in den Mund nehmen. Das ist KEINE Impfung. Das ist eine Anwendung mit einem gentechnisch veränderten Material, eine sogenannte GVO (Gentechnisch veränderte Organismen), auch gentechnisch modifizierte Organismen (GMO), die den Leuten, daß ist eine Therapieform, die den Leuten gegeben wird wodurch sie anfangen, selbst Virusbestandteile zu produzieren.

Es ist KEINE Impfung. Und es steht auch in der Zulassung nicht drin, daß es sich um eine "Impfung" handelt. Das steht bei der vorläufigen Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nicht drin. Stattdessen steht drin das es eine GMO ist. Es steht da nicht drin. Durch den Begriff "Impfung" wird es verniedlicht. Wir vergleichen das mit früheren Impfungen, Tetanus, Masern, Polio . .  und jeder denkt, impfen ist was Gutes. Impfungen haben schon viel Gutes bewirkt.[..] Bloß hier, wir haben KEINE Impfung. Es ist KEINE Impfung! Und durch diese Verniedlichung "Impfung" denkt jeder er tut wirklich was Gutes. Die Leute sind, und das ist bei Ärzten erschreckend, einfach nicht informiert.«

Die Definition zur 'Genetisch veränderte Organismen' (GVO) findet man auf der Seite der efsa (European Food Safety Authority >> weiter. (Text in Deutsch!)

Die Definition lässt vermuten, dass es sich bei Comirnaty um einen GVO handelt!

Die Erklärung gibt der 'Deutsche Hochschulverband' (DHV), die Berufsvertretung der Universitätsprofessoren und des wissenschaftlichen Nachwuchses auf ihrer Webseite Forschung & Lehre >> »EU macht Ausnahme für Covid-19-Arzneimittel« >> weiter.

»Die EU setzt vorübergehend Auflagen aus, um die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs zu beschleunigen. Vom kommenden Samstag an können Covid-19-Arzneimittel, die auf genetisch veränderten Organismen (GVO) beruhen, ohne vorherige Prüfung auf Umweltverträglichkeit in klinischen Studien geprüft werden. Das berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland unter Berufung auf den Rat der Mitgliedstaaten. Das EU-Parlament hat den Vorschlag des Rats am Freitag angenommen.

Die Regelung gilt laut Beschluss auch, wenn Mitgliedsstaaten den Einsatz von offiziell noch nicht genehmigten Covid-19-Arzneimitteln mit genetisch veränderten Organismen erlauben wollen. Die neue EU-Verordnung gilt, solange die Weltgesundheitsorganisation Covid-19 als Pandemie betrachtet oder solange ein Beschluss der Kommission gilt, mit dem sie eine gesundheitliche Krisensituation aufgrund von Covid-19 feststellt."

Für mich ist das Beweis genug, dass es sich bei Comirnaty um einen GVO handelt, die EU aber eine Ausnahmeregelung erlassen hat, die diesen Tatbestand im Prinzip außer Kraft setzt. Und das solange, wie die WHO das will!« (Dr. med. Walter Weber, Hamburg, walterwATdrwalterweber.de)


Prof. Dr. Gerald Hüther: "Generation Corona - Was passiert mit unseren Kindern?" - (Dauer 1:05:10)

Maskentragen im Klassenzimmer, ein ständiges Hin und Her zwischen Homeschooling und Präsenzunterricht, regelmäßige Selbsttests, die Angst eigene Eltern oder Großeltern anzustecken... die Corona-Maßnahmen stellen Kinder vor schwerwiegende und auf diese Art noch nie dagewesene Herausforderungen.

In seinem Vortrag "Generation Corona - Was passiert mit unseren Kindern?" spricht der Neurobiologe und Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther über die Auswirkungen dieser schwierigen Zeit auf die Kleinsten der Gesellschaft. Wir danken ihm für die mutigen, ehrlichen und hilfreichen Worte!

Prof. Dr. Gerald Hüther - Wenn der (Lern-)Raum zum Traum wird! (Dauer 43:30 Min.)

Vorab noch zwei Aussagen von Prof. Hüther: «Ein guter Schulabschluss ist kein Indikator für Intelligenz, sondern von guter Anpassungsfähigkeit. [..]  Als Neurobiologe kann ich nur sagen, dass das Allerwichtigste, das ein Mensch besitzt, und das die Voraussetzung ist, dass er viel lernt und sich später im Leben zurechtfindet, die angeborene Lust am Entdecken und am gemeinsamen Gestalten ist.»

Viel hat sich an unserem Bild, was Schule sein kann, die letzten Jahrzehnte nicht verändert. Ganz anders unsere Anforderung an eine Gesellschaft mit Zukunft. Wieso fällt es uns so schwer, eingeschlagene Wege zu verlassen und uns an die neuen Gegebenheiten anzupassen?

Braucht es erst eine existentielle Krise, um uns klar zu werden, dass ein „Weiter so!“ uns nur noch näher an den Abgrund treibt? Reicht die Corona-Pandemie aus, um ein Umdenken – ein so wichtiges Neu-Denken – anzustoßen und haben wir die Kraft, das Neu-Gedachte auch zur Realität werden zu lassen? Was ist der zentrale Faktor, der eine neue Realität erwachsen lässt?

Prof. Gerald Hüther (Neurobiologe, Lernforscher, Autor, Vater von 3 Kindern >> https://www.gerald-huether.de/) und Roland Forberger (ebenfalls Vater von 3 Kindern) gehen diesen Fragen nach. Sie kommen im Gespräch auch zu einer Antwort, wie die Menschen wieder zu einem Leben, als Teil eines großen-Ganzen kommen können.

pin_green.gifDie Wahrheit über unser Schulsystem - Prof. Dr. Gerald Hüther spricht Klartext (Dauer 35:32 Min.)

In der Schule lernen unsere Kinder das, was sie für die Zukunft brauchen – zumindest hoffen wir das. Doch die Wahrheit sieht anders aus: „Im Grunde weiß doch keiner, welche Kompetenzen in 20 Jahren noch gebraucht werden“, mahnt der Hirnforscher Prof. Dr. Dr. Gerald Hüther im Gespräch mit Robert Fleischer. Die heutige Form der Schule ist ein Modell aus der Kaiserzeit, perfekt gemacht für das derzeitige Gesellschaftssystem, in dem es ums Konsumieren und Befriedigen ungestillter Sehnsüchte geht, und nicht um die freie Entfaltung des vollen kindlichen Potenzials. Doch wie müsste sie aussehen, die Schule der Zukunft? Darüber reden wir in diesem Talk.


pin_green.gifINITIATIVE Kindheit 6.7 - (Dauer 54:21 Min.)

Dieser Film – INITIATIVE Kindheit 6.7 – wurde durch Leser meines aktuellen Buches Kindheit 6.7 inspiriert. Er ist eine Zusammenfassung (Zusammenstellung) einiger bisherigen Medienberichte und auch ein #Aufruf!

Schließen Sie sich an! – Im Interesse einer wieder humaneren, lebenswerteren und glücklicheren Kindheit. Kind ist Mensch. Aus „Alptraum Kindheit“ erfolgt immer auch „Alptraum Menschheit“. Nichts zeigt die jüngere Geschichte der Menschheit eindeutiger und habe ich versucht in diesem Film sichtbar zu machen.

Kindheit heute ist eine ohne Kindheit und „Bildung“ heute eine ohne Bildung. Wir haben in der gesamten industrialisierten Welt den Blick für die Kompetenzen von Kindern verloren und eine Welt erschaffen, die gegenwärtig etwa 50 Prozent(!) der Kinder krank und viele junge Menschen buchstäblich verrückt werden lässt.

Wir haben weltweit und vorrangig in den „hoch entwickelten“ Ländern fast vollständig den Blick für die realen und naturgegebenen Bedürfnisse und das Wesen des Kindes verloren. Mit verheerenden Folgen für Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft und Individuum. (-Michael Hüter)

Weitere Informationen unter: michael-hueter.org .

pin_green.gifKenFM im Gespräch mit: Michael Hüter ("Kindheit 6.7: Ein Manifest") - (Dauer 1:57:12 Std.) - Komplett!

Was haben Johann Wolfgang von Goethe, Alexander von Humboldt, Karl Marx und Leonardo Da Vinci gemeinsam? Richtig, alle haben wesentlich weniger Zeit in Bildungsinstitutionen verbracht, als es heute der Standard ist. Dennoch werden sie noch immer als Genies gefeiert. Das sollte und zu denken geben. Wie kann das sein?

Nun könnte man argumentieren, sie seien eben von Haus aus hochbegabt gewesen. Das stimmt auch in gewisser Hinsicht: Humboldt zum Beispiel erhielt einen Großteil seiner Bildung zu Hause. Er wurde nicht mit einem Jahr in der Kita abgegeben und einige Jahre später mit dem Abiturzeugnis in der Hand von seinen Eltern an der Schulpforte wieder in Empfang genommen. Die Motivation zu lernen war bei ihm intrinsischer Natur und kein von Außen aufoktroyierter Zwang.

Michael Hüter versucht, aus solchen Biographien logische Schlüsse zu ziehen. Er ist der Meinung: So wie wir Erziehung, Familie und das Schulwesen heutzutage interpretieren, ist es kaum verwunderlich, dass unserer Gesellschaft kollektiv die Freude am Lernen vergangen ist.

Sein neues Buch „Kindheit 6.7: Ein Manifest“ ist ein Appell an die Gesellschaft, die eigenen Scheuklappen abzulegen und nach neuen Wegen zu suchen, Kindern eine Kindheit zu ermöglichen, die diesen Namen auch verdient. Glücklicherweise können wir dabei auf einen Wissensschatz zurückgreifen, der weitaus älter ist, als es die letzten Jahrhunderte institutionalisierten Lernens vermuten lassen.

Lernen kann und muss Spaß machen!


Lesetipps im Kritisches-Netzwerk von Helmut Schnug: Bitte lesen Sie die nachfolgend verlinkten Artikel zum Themenkomplex "Wie Kinder und Jugendliche unter den für sie gefährlichen Coronamaßnahmen wie Maskenzwang, Bewegungseinschränkung, Abstandhalten, Isolation, PCR-Dauertests etc. körperlich, psychisch und vor allem seelisch leiden, dabei teilweise schwer und nachhaltig traumatisiert werden." Seit Dezember 2021 können auch Schutzbefohlene ab 5 Jahren mit gentechnisch veränderten Substanzen geimpft gespritzt werden - ein Verbrechen am Kinde!  

»Es ist nicht vorstellbar, dass unsere Kultur vergisst, dass sie Kinder braucht. Aber das Kinder eine Kindheit brauchen, hat sie schon halbwegs vergessen.« (-Neil Postman, 'Das Verschwinden der Kindheit' 1987, Seite 171).

Vorbemerkung »Wir sollten das Wort Impfung in Zusammenhang mit Corona überhaupt nicht mehr in den Mund nehmen. Das ist KEINE Impfung. Das ist eine Anwendung mit einem gentechnisch veränderten Material, eine sogenannte GVO (Gentechnisch veränderte Organismen), auch gentechnisch modifizierte Organismen (GMO), daß ist eine Therapieform, die den Leuten (demnächst auch Kindern) gegeben wird wodurch sie anfangen, selbst Virusbestandteile zu produzieren. Es ist KEINE Impfung.

Und es steht auch in der Zulassung nicht drin, daß es sich um eine "Impfung" handelt. Das steht bei der vorläufigen Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nicht drin. Stattdessen steht drin das es eine GMO ist. Es steht da nicht drin. Durch den Begriff "Impfung" wird es verniedlicht. Wir vergleichen das mit früheren Impfungen, Tetanus, Masern, Polio . .  und jeder denkt, impfen ist was Gutes. Impfungen haben schon viel Gutes bewirkt.[..] Bloß hier, wir haben KEINE Impfung. Es ist KEINE Impfung! Und durch diese Verniedlichung "Impfung" denkt jeder er tut wirklich was Gutes. Die Leute sind, und das ist bei Ärzten erschreckend, einfach nicht informiert.«. (-Dr. Walter Weber).

Wir sollen diese Flüssigkeit „Impfung“ nennen, nachdem die WHO die Definition der Begriffe immer wieder geändert hat - nun sind auch Gentherapeutika, also Gentechnik-Präparate, sogenannte „Impfstoffe“. Die Verabreichung einer solch experimentellen Flüssigkeit, die von Charge zu Charge desselben Herstellers auch variieren und sogar verunreinigt sein kann, wie in den letzten Monaten bekannt wurde, birgt ungeheuere Risiken für Gesundheit und Leben.

Die Dinge falsch benennen heißt zum Unglück der Welt beitragen.

Zahlreiche verantwortungsbewußte Ärzte halten sich an die "Berufsordnung für die Ärzte" - leider zu wenige. Dort steht im  § 2 Absatz 2: "Der Arzt hat seinen Beruf gewissenhaft auszuüben und dem ihm bei seiner Berufsausübung entgegengebrachten Vertrauen zu entsprechen. Er hat dabei sein ärztliches Handeln am Wohl des Patienten auszurichten. Insbesondere darf er nicht das Interesse Dritter über das Wohl des Patienten stellen." Und im § 2 Absatz 4 steht: "Der Arzt darf hinsichtlich seiner ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen."

Politiker sind Nicht-Ärzte!

Bitte lesen Sie die nachfolgenden Artikel - nehmen Sie sich die Zeit!

»Freie Urteilsfindung einer Richterin des Amtsgerichts Halle. Endlich! Für das Kindeswohl entschieden. Unendliche Weiten zwischen der Realität vernunftbegabter Wesen auf der Erde und der Science Fiction von Systemtreulingen im All. Dies sind die Abenteuer des Weimarer Familiensrichters Christian Dettmar und seiner neu hinzugekommenen mutigen Richterkollegin aus Halle (Saale).

Nach seiner dreieinhalbjährigen Isolation gesellte sich zunächst im Januar 2022 ein Kollege und nun eine weitere Schutzpatronin der Kinder zu ihm, um eine zivilisierte RECHT-Sprechung wieder in das Bewusstsein der Richterschaft zu holen. Sie wagte ebenfalls eine freie Urteilsfindung in einem bundesdeutschen Gerichtsgebäude und fällte ein Urteil, dass das Kindeswohl schützt. Der Bestand der letzten Exemplare vernunftbegabter Wesen scheint sich zu erholen.« Vom MWGFD-Presseteam; RA Edgar Siemund, Claudia Jaworski, im KN am 3. Januar 2024 >> weiter.

»Staatlich veranlasste Misshandlung von Schutzbefohlenen. Richterliche Willkür und Pervertierung des Rechts. Nur die Wahrheit kann befreien. Polizei und Justiz begehen und veranlassen oft schwere Menschenrechtsverletzungen an Heranwachsenden — speziell geschah diese im Zusammenhang mit „Corona“.

Auch an Schulen herrschte in den letzten Jahren über weite Strecken Maskenpflicht, wurden auch andere, zuvor unbekannte Regeln aufgestellt. Was aber, wenn sich Kinder nicht daran halten — vielleicht weil sie zu klein sind, um den Sinn von Einschränkungen zu verstehen, der sich auch nicht allen Erwachsenen unmittelbar erschließt? Oder weil sie noch ein natürliches Gefühl dafür haben, was ihnen gut tut und was nicht?« von Karolin Ahrens | Beitrag für MANOVA, im KN am 05. Mai 2023 >> weiter.

»Schulen ohne persönlich anwesende Schüler und Lehrer. Das Verblödungssystem: Die Schulen sind die Labore unserer Zukunft. Das World Economic Forum (WEF) fantasiert über eine dystopische „Schulform“, in der es keine Tafelkreide, keine Kreativität und auch kein physisches Miteinander mehr gibt.

Es war als vorübergehende Notlösung angekündigt gewesen, soll nun aber dauerhaft als neue Form des „Learnings“ etabliert werden: Schulen ohne persönlich anwesende Schüler und Lehrer. Diese sollen nur noch körperlos präsent sein: digital. Gerade das „Begreifen“ im wörtlichen Sinn, das Lernen durch sinnliche Erfahrung, wird so gänzlich unmöglich gemacht. Das Übermaß von den Unterricht stützender 'Künstlicher Intelligenz' (KI) macht die Entwicklung von natürlicher Intelligenz eher schwerer. Auch die Kreativität kommt zu kurz, wenn sich der Mensch der Maschine anpassen soll anstatt umgekehrt.« von Willy Meyer, im KN am 05. Oktober 2022 >> weiter.

»Verratene Schutzbefohlene: Kinder sind Opfer einer fatalen Corona-Politik. Unsere Aufgabe als Erwachsene ist es, die Kinder davor zu schützen. „Aller Anfang ist schwer“ heißt es. Unseren Kindern wird den Anfang ihres Lebens im Moment entsetzlich schwer gemacht. Angst, Bedrückung, Repression und das Einreden von Schuldgefühlen begleiten ihre erste, für die Entwicklung so wichtige Lebensphase. Etliche Jahrgänge können sich an einen Schulbesuch oder an einen Einkaufsbummel mit den Eltern gar nicht mehr ohne Maske erinnern. Die schweren Störungen, die Kinder und Jugendliche durch die Corona-Politik erleiden, gehen uns alle etwas an.

Sie lernen nicht, im Gesicht ihres Gegenübers zu lesen. Sie lernen nicht, frei zu atmen. Sie erleben sich selbst fast nur noch als potenzielle Gefahrenquelle für Vulnerable, anstatt unbeschwert, als liebende und geliebte Wesen ins Leben zu starten. Wer sensibel ist, kann das Leid der Mädchen und Jungen auch spüren. Als Älteren zerreißt es einem das Herz, und doch müssen sich die meisten von einer brutalen Obrigkeit dazu einspannen lassen, bei dieser Form der Misshandlung zu assistieren.« von Angela Streffing, im KN am 11. April 2022 >> weiter.

»Lehrkraft demütigt schutzbefohlene Kinder. Dafür erhält auch sie einen Denkzettel. Ein Schüler musste wegen völlig natürlichen Verhaltens ein demütigendes Frageformular ausfüllen — nun erhält die Lehrkraft ihrerseits einen Denkzettel. In den letzten Wochen ging ein „Denkzettel“ viral, den ein Schulkind wegen eines Vergehens gegen die Maskenpflicht ausfüllen musste. Darin sollte es ausführen, was es falsch gemacht sowie welche Regeln es verletzt habe, ob und bei wem es sich entschuldigen solle und was es in Zukunft besser machen werde.

Wenngleich der Autorin klar ist, dass auch Lehrer nur Menschen sind, dass sie auch schlechte Tage haben und manchmal aus Hilflosigkeit Dinge sagen oder tun, die ihnen später leidtun, hat sie dieser Denkzettel sehr empört. Denn hier handelt es sich nicht um eine spontane Fehlreaktion eines Lehrers, die entschuldbar ist — hier geht es um eine geplante und durchdachte „Erziehungsmaßnahme“, die aus dem vorvorigen Jahrhundert zu stammen scheint.« von Gabriele Herb, im KN am 28. Februar 2022 >> weiter.

»Massentests an gesunden Kindern sind schädlich und invasiv. Außerdem ist der Nutzen wissenschaftlich nicht bewiesen! Die Massentests sind staatlich geförderter Kindesmissbrauch!

Die parteiübergreifende englische parlamentarische Gruppe "APPG Pandemic Response and Recovery" kam diese Woche zu ihrer ersten Sitzung im Jahr 2022 zusammen, um zu erfahren, ob die Massentests an gesunden Kindern in Schulen und Kindergärten weiterhin gerechtfertigt sind.

Unter dem gemeinsamen Vorsitz der konservativen Abgeordneten Esther McVey und des Labour-Abgeordneten Graham Stringer befasste sich die Gruppe mit den Vor- und Nachteilen von Tests in Schulen sowie mit den wachsenden Bedenken hinsichtlich der wahrscheinlichen physischen und psychischen Gesundheitsschäden, die durch ständige Tests verursacht werden.« by APPG Pandemic Response and Recovery, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Schnug, im KN am 5. Februar 2022 >> weiter.

»Dreck ist gesund! Warum zu viel Hygiene Kindern schadet.

Das Bewusstsein dafür, dass viele Mikroben für die menschliche Gesundheit absolut wichtig sind, ist angesichts der „Bedrohung durch Corona“ in den Hintergrund getreten. Gleichzeitig ist das Leben in den sogenannten zivilisierten Ländern heute so hygienisch wie nie. „Das hat schwerwiegende Konsequenzen für unser Mikrobiom – und unsere lebenslange Gesundheit,“ heißt es in dem Buch »Dreck ist gesund! Warum zu viel Hygiene Ihrem Kind schadet«.

Auch wenn die Forschung noch am Anfang steht, ist schon jetzt klar, dass einige der grundlegendsten Funktionen unseres Körpers nur mithilfe von Mikroben funktionieren: die Verdauung, das Bilden essentieller Vitamine und die Regulation und Unterstützung unseres Stoffwechsels, sowie das Ausbilden unseres Immunsystems. Doch nicht jedem mag bewusst sein, dass dies bedeutet, dass beispielsweise der Darm mit einer möglichst großen Vielzahl guter Mikroorganismen und Bakterien besiedelt sein muss und dass der Säureschutzmantel der Haut nur durch das Vorhandensein von Milchsäurebakterien und anderen Mikroorganismen intakt bleibt. Joghurt, Käse, Brot und Bier gäbe es beispielsweise gar nicht, wenn es bestimmte Mikroorganismen nicht gäbe.« von Marianne Büsing | LAUFPASS, im KN am 16. Januar 2022 >> weiter.

»Der Masernimpfzwang war ein Trojaner. Der Trojaner ermöglicht die heutige Erpressung „Ungeimpfter“.

Die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im Zuge der Einführung des Masernimpfzwanges waren Vorbereitungshandlungen für die Umsetzung der Corona-Plandemie. Diese erfolgten schon vor den ersten Virusmeldungen und wurden im Februar 2020 verabschiedet. Viele Neuregelungen des Infektionsschutzgesetzes wurden in der Folge der Einführung des Masernimpfzwangs vorgenommen. Dieser Impfzwang wird schon bald von den Verfassungsgerichten geprüft werden. Der seit März 2020 geltende Masernimpfzwang leidet jedoch unter rechtlichen, formalen und medizinischen Mängeln. Bei einer Durchimpfungsrate von 97 % der Kleinkinder mit einer Erstimpfung, die wir bereits ohne den Impfzwang erreichen, ist es fraglich, ob der Impfzwang eine Verbesserung bringen wird.

Untersuchungen in Ländern mit Impfzwang belegen, dass dort die Impfquote deutlich niedriger als in Deutschland ausfallen kann. Damit wäre die Maßnahme nicht geeignet, das Ziel zu erreichen und verfassungsrechtlich fragwürdig. Überdies ist eine Quote von 97% sehr hoch und die Immunisierung sorgt schon jetzt dafür, dass Maserninfektionen zu den medizinischen Raritäten gehören und schwere Verläufe so gut wie gar nicht mehr beobachtet werden.« von Wolfgang Jeschke | LAUFPASS, im KN am 09. Januar 2022 >> weiter.

»Langjährige Kita-Leiterin hängt ihren Beruf an den Nagel. In einem offenen Brief erläutert sie ihre Beweggründe.

Was muss geschehen, damit eine leidenschaftliche Kita-Leiterin das Handtuch wirft? Es sind diese Zeiten, die uns Menschen alles abverlangen und uns auf die Probe stellen. Wie weit gehen wir mit? Wo können wir bestimme Vorgaben nicht mehr mittragen, da sie mit dem eigenen Gewissen nicht vereinbar sind? In einem offenen Brief an die Kinder schildert die ehemalige Kita-Leiterin Ursula Wesseler, warum sie ihren Beruf nicht mehr ausführen kann. Das Leid, die Traumata und die Verletzungen, die Kindern derzeit zugefügt werden, kann sie beim besten Willen nicht mehr hinnehmen. Es ist Zeit zu gehen.

Liebe Kinder, ich werde euch also bald verlassen. Kapitulation. Es ist nicht einer Krankheit geschuldet oder der Angst davor, auch nicht der Hysterie und Gedankenlosigkeit, nicht der Verblendung vieler oder der Leichtgläubigkeit. Nein. Es geschieht wegen der menschlichen Niedertracht, der konsequenten Aufführung der Traumata auf einer fantastischen Bühne in diesen Zeiten großer Veränderung, Verunsicherung und Orientierungslosigkeit vieler Menschen«. von Ursula Wesseler, 31.12.2021 für RUBIKON, im KN am 02. Januar 2022 >> weiter.

»Das unveröffentlichte Interview: Kinder, Corona und eine Kurskorrektur.

Interview mit Prof. Dr. rer. nat. Boglarka Hadinger. Journalistin: FRAU PROFESSOR HADINGER, WIE BEURTEILEN SIE DIE WIRKUNG DER COVID-MAßNAHMEN AUF KINDER UND JUGENDLICHE?

Hadinger: Für Kinder und Jugendliche bedeuten die Covidmaßnahmen einen radikalen Angriff auf ihre körperliche, seelische und immunologische Gesundheit. Bitte erlauben Sie mir, dass ich in unserem Gespräch erst diese Tatsache fachlich begründe und wir danach über die Lösungen sprechen. Lichtentzug, Luftentzug verbunden mit Sonnenmangel, Strukturmangel, Bewegungsmangel und ein Kontaktverbot zerstören die seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Diese Maßnahmen machen krank.

Ausgenommen sind Kinder aus wohlhabenden Familien. Diese konnten und können sich in ihren lauschigen Gärten genug bewegen, sie verfügen über genügend Raum, über Privatlehrer, Computer, Reitstunden, Haushaltshilfen und Eltern, die nicht tagtäglich arbeiten müssen. Den Kindern der Finanzschwachen aber fügen wir seit etwa 1 1/2 Jahren schwerste und nicht regenerierbare Schäden zu.« Ein Gespräch mit Prof. Dr. Boglarka Hadinger, 28. Sept. 2021 >> im KN am 11. Dezember 2021 >> weiter.

»Mit Kindern im Heimunterricht: Erfahrungsbericht einer Familie.

Ganz reibungslos ist es im Heimunterricht nicht. Kindern wird seit mehr als eineinhalb Jahren das genommen oder eingeschränkt, was zentral im Leben ist: Atmung, Bewegung und Kontakte zu anderen Menschen. Mit den Masken wird gerade bei Kindern enormer und in vielen Fällen dauerhafter Schaden angerichtet, Sport ist abgesagt oder verboten, Spielplätze wurden geschlossen und normale, für Widerstandskraft gegen Infektionen wichtige Kontakte unterbunden oder eingeschränkt.

Schulen wurden geschlossen und auf Heimlernen umgestellt. Mit dieser Quälerei von Kindern wollen viele Eltern nicht mehr mitmachen und suchen nach Alternativen.« von Robert Freiheit (Name geändert), veröffentlicht auf TKP.at, im KN am 29. November 2021 >> weiter.

»Kinderleid ist keine Folge von Naturgewalt, sondern von politischer Gewalt.

Corona: Nehmt die Kinder vor den 'Beschützern' in Schutz. Ob Impfzwang für Lehrer oder Maskenpflicht für Schüler: Mit dem „Schutz“ der Kinder und Jugendlichen vor Corona wird momentan für abwegige Vorhaben geworben. Da Kinder aber durch Corona kaum gefährdet sind, bedeutet diese Art von Schutz einen Angriff auf die jungen Menschen. Weil er nun gänzlich unhaltbar geworden ist, soll endlich der Maskenzwang an Schulen zum Teil fallen – doch die bekannten Angstmacher stellen sich in den Weg. Ihr Argument: Der „Schutz“ der Kinder.« von Tobias Riegel, NDS, im KN am 26. Oktober 2021 >> weiter.

»Kinder werden fälschlicherweise zu Tyrannen erklärt — ironischerweise von Menschen, die selbst Tyrannen sind. Verantwortungslose „Wissenschaft“

Der Kinderpsychiater Michael Winterhoff hat in seinem Bestseller „Warum Kinder zu Tyrannen werden“ 2008 die These aufgestellt, dass durch allgegenwärtige symbiotische Eltern-Kind-Beziehungen Unmengen von kleinen Tyrannen herangezogen würden. Nun berichtet eine ARD-Dokumentation, dass Kinder, die Winterhoff „behandelte“, quasi standardmäßig mit einer fadenscheinigen Narzissmus-Diagnose abgestempelt wurden.

Die Betroffenen, die in der Sendung zu Wort kommen, berichten, dass ihnen auf dieser Grundlage massiv beeinträchtigende Medikamente verschrieben wurden, teilweise selbst dann, wenn sie keinerlei Symptome zeigten. Protestierten Eltern, drohte ihnen der Entzug des Sorgerechts. Bei diesem Skandal geht es um medialen Rummel, unklare Diagnosen, einschneidende Maßnahmen, schädliche Medikation, machtlosen Protest, schweigende Institutionen und willfährige Gerichte. Die Parallelen zu dem, was in größeren Dimensionen bei Corona abläuft, sind nicht zu übersehen.« von Diplom-Psychologe, Psychotherapeut und Verhaltenstherapeut Klaus Schlagmann | RUBIKON, im KN am 2. Oktober 2021 >> weiter.

»Die Corona-Politik tut den Kindern Gewalt an. Nur ein Klaps auf den Po!

Würden Sie stumm dabeistehen, wenn Sie sehen, wie Kinder Gewalt erfahren? Würden Sie es als Eltern heute noch zulassen, dass Lehrerinnen und Lehrer Ihre Kinder mit Rohrstock und Ohrfeige misshandeln? Oder würden Sie Einspruch erheben, aufstehen, die Justiz einschalten? In einem persönlichen Kommentar geht der Autor Chris Hodges mit einer gefährlichen gesellschaftlichen Fehlentwicklung ins Gericht.

Schlagen Sie Ihre Kinder? . . Nein? . . Warum nicht?

Gehören Sie etwa zu den modernen, aufgeklärten und gesetzestreuen Eltern, die dem oft gehörten Satz „ein Klaps auf den Hintern hat noch niemandem geschadet!“ widersprechen? Denn seit 20 Jahren ist die gewaltfreie Erziehung zu Recht und überfällig im § 1631 BGB verankert. Die körperliche und geistige Unversehrtheit gilt für alle Menschen in Deutschland, also auch für Kinder. Dazu braucht es keine eigenen Kinderrechte.« Von Chris Hodges, NDS, im KN am 26. September 2021 >> weiter.

»Kinder und Jugendliche in Not: Minderjährige erleben derzeit eine Pandemie psychischer Störungen.

Die Gesellschaft versagt vor der Aufgabe, ihnen eine angemessene Behandlung zukommen zu lassen.

„Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Welche Zukunft hat aber eine Gesellschaft, die ihre Kinder nicht nur mit Hygieneschikanen und Zwangsimpfungen krank macht, sondern ihnen auch noch die notwendige fachliche Behandlung verweigert? Vermutlich keine.

Die „Triage“, das Schreckgespenst der Coronakrise, gibt es längst. Nicht, wer ein Intensivbett bekommt und wer nicht, muss derzeit aber von Ärzten entschieden werden; vielmehr haben seelische Krankheitssymptome bei Kindern und Jugendlichen derart zugenommen, dass es bei Weitem nicht mehr für alle einen Platz in Fachkliniken und Therapieeinrichtungen gibt. In der Folge werden viele in „normalen“ Krankenstationen untergebracht, wo sie keine Heilung finden und mitunter eine Gefahr für sich und andere darstellen. Diese Entwicklung ist ein Alarmzeichen erster Güte.« Von Rudolf Hänsel, im KN am 24. September 2021 >> weiter.

»Die Methoden des autoritären Staats. Propaganda, permanente Angstmache & Repression

Willkür und Unterwerfung sind Instrumente des Totalitarismus. Schon die Publizistin Hannah Arendt beschrieb den Terror als unverzichtbares Werkzeug von totalitären Regimen. Die Spaltung der Gesellschaft, Propaganda, die Dauerbeschallung mit gewissen politischen Informationen und Angstmache verstärken paradoxerweise die Sehnsucht nach autoritärer Führung innerhalb der Bevölkerung. Offenbar befinden sich die Gesellschaften wie schon in den 1930-Jahren in einer kritischen und gefährlichen Phase.

Die klinische Psychologin Elisabeth Mayerweck und der Psychologe, Kommunikations- und Erziehungswissenschaftler Roman Braun beschreiben beim Kamingespräch von Idealism Prevails (Moderation Doris Peczar) die psychologischen Methoden, die von Medien und Politik eingesetzt werden, um die Bevölkerung und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Dies geschieht nicht erst seit Beginn der sogenannten Coronakrise, sondern ist ein wesentlicher Baustein zur Absicherung der bestehenden Herrschaftsverhältnisse.

Aktuell sind Phänomene wie Angst, Konflikte, Bespitzelung, Denunziantentum und Zensur zu beobachten. Mitverantwortlich für diese Effekte sind die von den Machthabern genutzten Propagandawerkzeuge, die aus totalitären Regimen bekannt sind.« by Neue Debatte, im KN am 19. September 2021 >> weiter. (bitte den MP4-Beitrag am Ende hören!!!)

»Wer Kinder nicht mehr achtet, hat die Zukunft nicht verdient! Die verlorene Liebe.

Die Kinder sind unsere Zukunft. Wir werden früher oder später die Entscheidungen über den Fortgang der Menschheitsentwicklung in ihre Hände legen. Ob sie diese Entwicklung dann in eine aufbauende, förderliche oder in eine abbauende, zerstörerische Richtung weiterführen, hängt ganz wesentlich davon ab, wie wir sie auf ihrem Weg bis zum Erwachsenenalter begleiten.

Nur wenn wir selbst aus Fehlern lernen und den Mut finden, diese zu korrigieren, können wir eine lebenswerte Zukunft gestalten. Dann geben wir diese Fähigkeit auch an unsere Kinder weiter. Lassen wir jedoch in diesem Streben nach, dann übergeben wir unseren Kindern eine schlechtere Welt, als wir sie von unseren Ahnen erhalten haben und nehmen ihnen gleichzeitig auch die Möglichkeiten, diese Welt aufbauend zu gestalten.« Von Erich Decker, im KN am 7. September 2021 >> weiter.

»Politkungelei und Filzokratie zu Lasten unserer Kinder: STIKO am RKI gibt klein bei

Wir werden versuchen, der Politik ein bisschen entgegenzukommen: Die Ständige Impfkommission ist vor medialem und politischem Druck eingeknickt und will nun doch die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche empfehlen. Damit möchte die Institution – wie angekündigt – „der Politik entgegenkommen“. Politischer Druck auf Wissenschaftler und die Bereitschaft einiger Wissenschaftler, politische „Wünsche“ zu erfüllen, sind zwei bedrohliche Aspekte in der Corona-Debatte.« von Tobias Riegel, NDS, im KN am 21. August 2021 >> weiter.

»Mahnende Worte zur Verantwortung der Ärzte« von Dr. med. Thomas Sarnes. 

Video und wortgenaue Transkription einer Ansprache von Dr. med. Thomas Sarnes, promovierter Arzt, vom Fach her Chirurg in mehreren Fachgebieten: Orthopädie sowie notärztliche Praxis und in Vorbereitung auf einen längeren Einsatz in Vietnam mit einer Zusatzausbildung in Infektiologie und Tropenmedizin«, im KN am 11. August 2021 >> weiter.

»Die Abrichtung der Wehrlosen: Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung.

Sie wird betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern. Kinder werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine schwere Viruserkrankung erleiden oder andere damit anstecken. Warum fokussiert sich die Politik dennoch so penetrant auf die Impfung der Jüngsten? Warum werden sie im sensiblen und prägenden Alter einem erbarmungslosen Regiment unterworfen, das ihren offensichtlichsten Bedürfnissen nach Nähe, Bewegung und Unbedarftheit Hohn spricht?« von Wolfgang Jeschke | LAUFPASS.com, im KN am 8. August 2021 >> weiter.

»Haben MEDIEN & CORONA-POLITIK Menschenleben auf dem Gewissen? Lebensängste schränken das individuelle & gesellschaftliche Leben stark ein.

Angststörungen wirken sich nicht nur auf die seelische und körperliche Gesundheit des Menschen, seinen Beruf und seine Liebe negativ aus, sie beeinträchtigen auch die Entwicklung des gesellschaftlichen Lebens, da die Entscheidungsfähigkeit erwachsener Bürger stark eingeschränkt ist. Lebensängste im Sinne anhaltender Gefühle von diffuser Angst, für die kein realer, konkreter Grund vorliegt, gehen über das natürliche Gefühl der Angst und Furcht, mit dem der Mensch zur Welt kommt hinaus. Da sie erst im Laufe der Erziehung und der gesellschaftlichen Sozialisation erworben werden, lassen sie sich grundsätzlich überwinden«. By Dr. Rudolf Hänsel, im KN am 4. August 2021 >> weiter.

«Rechtsstatus von Kindern: Kinderrechte im Fokus der Bildsamkeit. Kind als Subjekt im Verhältnis von Erziehung und Recht.

Gesellschaftlicher & wissenschaftlicher Diskurs über Kinder u. Kindheiten.

Wer sich mit Fragen rund um Kinder und Kindheiten befasst, bezieht sich oftmals auf die UN-Kinderrechtskonvention – kurz: die UN-KRK oder KRK –, welche vor 31 Jahren in Kraft getreten ist und zum aktuell weltweit meistratifizierten Menschenrechtsabkommen wurde. Auch wenn im Entstehungsprozess in zahlreichen Debatten inhaltliche Schwächen moniert wurden, Kompromissformeln gefunden werden mussten und zahlreiche Staaten – u. a. die Schweiz – Vorbehalte vorbrachten, wird zumindest öffentlich kaum mehr bestritten, dass Kinder und Jugendliche Rechte haben.

Insbesondere aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive gibt das Bestehen eines Menschenrechtsabkommens ausschließlich für Kinder Anlass, über seinen (pädagogischen) Kerngehalt nachzudenken, und es stellt sich die Frage, wie der rechtliche Status der Heranwachsenden in der Erziehung gefasst werden kann.» von Dr. phil. Kira Ammann, Universität Bern, im KN am 26. Juli 2021 >> weiter.

«Die Zerstörung der Psyche: Das Menschliche verwelkt, das Autoritäre erblüht!

Angst, Einsamkeit, Stress durch Zukunftsängste. Ein Gefängnis ohne Mauern! Machen Sie regelmäßig einen Realitätscheck? Wenn nicht, sollten Sie es tun. Es hilft, Gefahren und Bedrohungen richtig einzuschätzen und fördert dadurch eine gesunde Psyche. Denn das Leben in Angst ruft seelische Leiden hervor. Durch die Anti-Corona-Maßnahmen, die die Regierungen der Bevölkerung verordnen und angetrieben vom medialen Trommelfeuer über den Tod durch das Virus, nehmen Depression und Angststörungen zu.» by Neue Debatte / Elisabeth Mayerweck, im KN am 21. Juli 2021 >> weiter.

«Jede Angst ist zunächst einmal das Ergebnis einer Erwartung. Der nächste Lockdown kommt.

Mit wem auch immer man spricht, ob mit Menschen, die sich die Impfung aus tiefster Sorge ums Überleben herbeigesehnt haben, ob mit strikten Impfgegnern, die sich niemals mit diesen nicht erprobten Vaccinen gentechnisch verändern lassen wollen - in Einem sind sich alle einig: Der nächste Lockdown kommt, spätestens nach der Bundestagswahl, vielleicht aber auch schon zum 1. September 2021.» von Egon W. Kreutzer, im KN am 7. Juli 2021 >> weiter.

«Die Krisenkinder: Gesundheitsmaßnahmen sind das Symptom einer chronisch kranken Politik.

Um eine außergewöhnliche soziale Situation besser zu verstehen, hilft es oft, auf unsere frühesten sozialen Erfahrungen zu schauen. Welche familiären Muster können wir in der augenblicklichen gesellschaftlichen Entwicklung wiederfinden? Was sagt das eventuell über das System aus, von dem wir ein Teil sind? Welche Rollen und Funktionen nehmen Menschen in Krisen häufig ein? Sind unsere Reaktionen vielleicht ein Symptom für eine „chronische Erkrankung“ unserer Politik? Eine Suche nach Parallelen und Mustern.» von Susanne Begerow, im KN am 5. Juli 2021 >> weiter.

«Geschäftsmodell „Schnelltesteria“: Betrug im großen Stil? Unternehmerisches Handeln à la Christian Lindner.

Nachdem sich herausgestellt hatte, dass es nichts weiter bedurfte, als eines Online-Schnellkurses für die Abstrich-Entnahme und der Beauftragung durch ein Gesundheitsamt, wo man froh war, über jeden, der Schnelltests anbieten wollte, gab es einen wahren Boom von Schnelltestgelegenheiten.

Das erinnert ein bisschen an jenen „Goldrausch“, von dem wir gehört und gelesen haben, als sich herausgestellt hatte, dass das Gesundheitsministerium bereit war, für so genannte 'Mund-Nasen-Bedeckungen' jeden geforderten Preis zu zahlen, obwohl sich das Prozedere bei den Schnelltests vom Maskenbeschaffungsprozedere auch geringfügig unterschied.» von Egon W. Kreutzer, im KN am 2. Juni 2021 >> weiter.

 «Schulfrei: Vom Teilzeitgefängnis Schule zum Vollzeitgefängnis Familie?

Es genügt nicht, Kinder „wegen Corona“ jetzt zuhause abzurichten — nötig wäre ein Paradigmenwechsel hin zu selbstbestimmtem Lernen. Eine so rigide Anwesenheitspflicht gibt es sonst nur in Gefängnissen. Mit der Einschulung lernen Staatsbürger schon früh, sich nicht als autonome Wesen, sondern als Objekte fürsorglicher Bevormundung zu fühlen. Sie erfahren, dass nicht sie selbst, sondern erwachsene „Autoritäten“ über ihren Aufenthaltsort, ihre Körperhaltung und ihren Aufmerksamkeitsfokus zu befinden haben.

Insofern hätte Corona ein Signal der Befreiung sein können, weil die Virusangst Kinder vorübergehend wieder in die Obhut ihrer Eltern zurückgab. Das nahm den lehrplanhörigen Pädagogen etwas von ihrer Macht über die Seelen und legte den Ablauf stärker in die Hände von Mutter und Vater.» von Bertrand Stern, im KN am 22. Mai 2021 >> weiter.

«Dringender Aufruf: Keine [sog.] Corona-Impfpflicht für Kinder», im KN am 15. Mai 2021 >> weiter.

«Kinder der Nacht: Maskenzwang wird nachfolgende Generation nachhaltig prägen» von Thomas Castellini, b. RUBIKON, 14. April 2021 >> weiter.

«Verbrechen gegen die Menschlichkeit:

Wie der Staat derzeit mit den schwächsten Menschen der Gesellschaft umgeht erfüllt den Tatbestand der physischen und psychischen Folter.

Die roten Linien sind längst überschritten. Sie verschwinden beinahe schon am Horizont. Das menschliche Elend durch den weltweiten Staatsterrorismus ist kaum noch greif- oder messbar. Hier stellt sich die Frage, wo unsere eigene Mitschuld beginnt — sei es durch konkrete Taten oder durch Unterlassung. Die Zeit drängt, das bis jetzt andauernde Massenverbrechen zu beenden, denn mit jedem weiteren Tag, mit jeder weiteren Maßnahme wird besonders den Seelen der Kinder unermesslicher Schaden zugefügt. Dabei sollten wir bedenken, dass diese eines Tages über uns richten werden.

Die Frage nach den Tätern des derzeitigen Staatsterrorismus und mitmenschlichen Denunziantentums lässt sich bei vielen handelnden Personen einfach beantworten: Die politisch Verantwortlichen, Staatsdiener, Akteure in den Medienagenturen, aber auch die denunzierenden Mitbürger handeln offen, direkt, zwar oftmals manipulativ, dennoch sind ihre Taten für jedermann sichtbar. Zumindest für denjenigen, der die Augen vor dem Unrecht nicht verschließt und willens ist, das Recht fehlerfrei anzuwenden.

Die Schuldfeststellung derjenigen begrenzt sich daher nur noch auf die Höhe des individuellen Strafrahmens. Die Beweisführung der Taten ist erleichtert.» von Karolin Ahrens, im KN am 11. April 2021 >> weiter.

«Geraubte Kindheit: Von den verordneten Masken geht vor allem für Kinder und Jugendliche eine höchst gefährliche Symbolwirkung aus.» Exklusivabdruck aus „Generation Maske“. von Stefan W. Hockertz, b. RUBIKON, 01. April 2021 >> weiter.

«12 Beweise, 13 Prüfinstanzen, 11 Fakten und Argumente: Der Impfstoff ist sicher!» von Egon W. Kreutzer», im KN am 26. März 2021 >> weiter.

«Goldrausch – oder wie man einen Run auf Impfstoffe auslöst.

Über Stimmungs- und Panikmache, Notzulassungen, Impfeuphorie, Testomanie, Kollateralschäden für Psyche, Existenzen und Wirtschaft. Die Erzählungen in den staatsnahen (Qualitäts-)Medien sind den Methoden der Rauschgift-Dealer zur Kundengewinnung und Kundenbindung nicht unähnlich.

Kaum eine Tagesschau in den letzten Wochen kam ohne die Bilder von nackten Oberarmen aus, in welche mehr oder minder martialisch Spritzen gedrückt wurden. Wer als Journalist auf sich hält, beklagt mit Krokodilstränen in den Augen den Mangel an verfügbaren Impfstoffen. [Im Zusammenhang mit Covid fälschlicherweise als 'Impfstoff' bezeichnet. Es handelt sich um eine Spritzung von gentechnisch veränderten Organismen! H.S.]. Es werden Impfreihenfolgen festgelegt oder auch nur verkündet, die ein mörderisches Drängen der gesamten Bevölkerung nach der erlösenden Impfung suggerieren, wobei geradezu wollüstig über jene hergezogen wird, die es gewagt haben, sich – obwohl noch nicht an der Reihe – eine Impfung zu erschleichen.» von Egon W. Kreutzer, Elsendorf, im KN am 11. März 2021. >> weiter.

«Das fremdgesteuerte Leben: Eine Hypothek fürs Leben. 

Seit wir Kinder sind, bringt man uns bei, brav zu sein — erkämpfen wir uns das Recht, endlich wir selbst zu sein.

Bedingungslose Liebe? Von wegen! Sehr viele Eltern knüpfen ihre Zuneigung explizit oder unterschwellig an die Bedingung, dass sich Kinder so verhalten, wie es ihnen — den Eltern — genehm ist. Das heißt meistens: ruhig, brav, angepasst. Diese Prägung verfolgt uns bis weit ins Erwachsenenalter hinein.

Eine Regierung kann leicht daran anknüpfen, indem sie sich selbst zum Vormund der Bürger — Vater Staat — erklärt. Anpassung ist für die kindliche Seele eine Überlebensstrategie. Im Erwachsenwerden können wir jedoch lernen: Die Ängste, die wir empfinden, entspringen vielleicht gar nicht der Gegenwart, sondern eher der Vergangenheit. Wer sich so emanzipiert hat, kann mit „Machthabern“ auf Augenhöhe reden. Er kann auch seine Mitmenschen freilassen und es ihnen ermöglichen, in einer Atmosphäre der Akzeptanz sie selbst zu sein.» von Elke Grözinger, b. RUBIKON, 09. März 2021 >> weiter.

«Mit Kanonen auf Schüler. Seelendeformation bei den Kleinen.

Mit rigorosen Mitteln versucht die Politik den Maskenzwang gegen die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft durchzusetzen: Kinder. Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei. Darf man niemals quälen. Geh‘n kaputt dabei.“ So sang die DDR-Liedermacherin Bettina Wegner. „Kinder sind unsere Zukunft“, heißt es in Sonntagsreden. Aber sie haben keine mehr, könnte man ergänzen. Jedenfalls keine Zukunft, in der sie in Freiheit und voll sprühender Lebensfreude ihren Neigungen werden nachgehen können.

Die Maske ist dabei nicht nur Symbol der Unterdrückung, sie ist auch das für Gesundheit und Psyche schädlichste unter den Folterinstrumenten, die sich die Corona-Strategen für alle Bürgerinnen und Bürger ausgedacht haben. Und die Kleinen, deren Seelen noch besonders form- und deformierbar sind, leiden wie so oft am meisten. Übrigens auch die Umwelt, die derzeit mit Maskenmüll überschwemmt wird.

Flo Osrainik beschäftigt sich in seinem Buch „Das Corona-Dossier“ ausführlich mit der Geschichte der „Pandemie-Hysterie“ und den teils verheerenden Folgen.» von Flo Osrainik, b. RUBIKON, 06. März 2021 >> weiter.

«Die deformierte Generation: Wer Kindheitstraumata sät, wird Totalitarismus ernten.

Die Coronamaßnahmen hinterlassen eine Schneise der Verwüstung in unzähligen Kinderseelen! Das ganze Ausmaß der Traumatisierungen von Kindern und Jugendlichen ist heute noch nicht vollständig auszumachen. Die ganz großen Schäden stehen uns erst noch bevor.

Die Jugendlichen, die in den Corona-Jahren 2020/21 traumatisiert wurden und werden, sind diejenigen, die in rund einer Dekade über die Geschicke der Gesellschaft bestimmen. Was für ein Zusammenleben wird das sein, wenn es von Menschen bestimmt wird, die darauf konditioniert wurden, voreinander Angst zu haben?» von Michael Hüter, b. RUBIKON, 04. März 2021 >> weiter.

«Die Stärke des Volkes bemisst sich am Wohl der Schwachen.

Eine spannende Aussage, da es doch vielmehr den Anschein macht, sie bemäße sich an sich ständig verändernden, sich je näher man der Sache kommt ins Unendliche hinausschiebenden, willkürlich festgelegten, unerreichbaren Fantasiezielen. Ebenso wie „Flatten the curve“, die „Zero-Covid“-Strategie oder die absolut nachvollziehbar klingende Forderung „die Zahlen(!)“ auf unter 50 pro Tag zu bringen, was für mich genauso einleuchtend ist, wie die Forderung, dass ab jetzt nur mehr an ungeraden Tagen gestorben werden darf.» Essay von Elisabeth Mayerweck, veröffentlicht am 14. Februar 2021 auf keinzustand.at/ >> weiter.

«Prof. Karl Lauterbach: Trotz Lipobay-Skandal Berater der Deutschen Regierung. Immer wieder Skandale und Fehlverhalten. Durch den Lebenslauf des sogenannten „Experten“ Karl Lauterbach ziehen sich zahlreiche Skandale. Konsequenzen für sein wiederholtes Fehlverhalten musste er jedoch nie fürchten.

[..] Der Skandal geht bis heute weiter, da ausgerechnet die Doktoren, die für den Lipobay Skandal mitverantwortlich waren, heute wieder agieren – dazu zählt Prof. Karl Lauterbach. 2004 schrieb der Spiegel: „Offiziell ist Lauterbach nur ein Wissenschaftler, der die Politik berät, ein junger Professor, dessen kleines Institut über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße liegt. Tatsächlich jedoch hat er die Grenze zur Politik längst überschritten; mit allen Tricks will er seine Vorstellungen durchsetzen.“ Schon 2004 war Karl Lauterbach den „Standesvertretern der Ärzteschaft noch verhasster als die Gesundheitsministerin (damals Ulla Schmidt) selbst.[..]

[..] Karl Lauterbach hatte zuvor zahlreiche Hinweise erhalten, dass Lipobay gefährlich ist und das Menschen sterben werden, wenn das Medikament auf den Markt kommt. Diese Warnungen ignorierte Karl Lauterbach damals ebenso wie es seine Auftraggeber taten. [..]»

Der Wochenblick, eine Zeitung aus Oberösterreich, hat sich die Laufbahn des umstrittenen Politikers genauer angesehen. Recherche von AA, Wochenblick, 16. Januar 2021 >> weiter.

«Die verratene Generation durch Konformismus und Unterwerfung.

Millionen Kinder verbringen ihre prägenden Jahre unter Masken- und Hygienezwang — das dürfte sie schwer beschädigen.

„Die Kinder schützen vor allen Gefahren ist doch meine verdammte Vaterpflicht“, sang Reinhard Mey. Schutz bräuchte unser Nachwuchs derzeit vor allem vor dem rigiden Corona-Regime an Schulen. Unseren Söhnen und Töchtern wird durch Maskenzwang und Abstandsregeln, durch ständiges Lüften bei Eiseskälte und die Unterdrückung ihrer vitalen Bedürfnisse nach Kontakt und Unbefangenheit schwerer Schaden zugefügt — körperlich wie seelisch.

Zudem wird ihr Selbstvertrauen durch die andauernde Suggestion gebrochen, sie seien ein wandelndes Ansteckungsrisiko. „Nebenbei“ werden noch Konformismus und Unterwerfung unter Zwänge trainiert. Welche Generation wächst da heran? Halten wir unsere Kinder für nicht systemrelevant und opfern wir sie deshalb nur allzu bereitwillig auf dem Altar des herrschenden Corona-Narrativs? Wir müssen uns endlich wehren gegen die organisierte Lieblosigkeit, der unsere Kinder ausgesetzt sind.» von Michael Hüter, b. RUBIKON, 03. Dezember 2020 >> weiter.

«Staatliche Kindesgefährdung. Die Regierenden zwingen den Heranwachsenden Masken ins Gesicht, wollen aber nicht für die Folgen haften.

Mund-Nasen-Bedeckungen, die sogenannten Alltagsmasken, sollen angeblich helfen zu verhindern, dass sich das Virus Sars-Cov-2 weiter ausbreiten kann. Deshalb müssen die meisten Menschen sie an allen möglichen und unmöglichen Orten tragen. Dabei ist bis heute kein tragfähiger Beweis vorgelegt worden, dass sie vor dem Virus schützen können. Dennoch wird die Maskenpflicht selbst von der Polizei durchgesetzt.

Kinder und Jugendlichen werden die Alltagsmasken aufgezwungen, obwohl mögliche gesundheitliche Schäden amtlich bestätigt sind. Für solche wollen die staatlichen Behörden aber nicht haften. Da bleibt die Frage nach dem Warum und wem das nutzt.» von Evi Kühnlein, b, RUBIKON, 13. November 2020  >> weiter.

«Atemberaubende Kindheit. Sollen unsere Kinder in Corona-Zeiten nicht ernsthaft Schaden nehmen, brauchen sie Schutz vor ihren „Beschützern“.

Wie weit gehen wir zum Schutz unserer Gesundheit? Was ist noch gesund, und was macht uns und unsere Kinder krank? Einige Kinder zeigen sich in diesen Tagen tief verunsichert. Schon die Tatsache, dass sich Erwachsene „irgendwie anders“ benehmen, irritiert sie. Sie müssen ihre natürlichen Impulse unterdrücken, werden häufig wegen Nichtigkeiten gemaßregelt.

Eltern und Pädagogen übertragen ihre Ängste unbewusst und damit unabsichtlich auf Heranwachsende, deren Seelenleben noch besonders empfänglich ist. Behörden verlangen von Eltern, gegenüber ihren Kindern Maßnahmen durchzusetzen, denen die Eltern nicht immer uneingeschränkt zustimmen bzw. die sie teilweise auch vehement ablehnen.

Von der alltäglichen Maskenpflicht bis hin zu 14-tägiger Isolation zu Hause oder sogar einer angedrohten Entfernung aus ihren Familien. In der Folge zeigen zahlreiche Kinder psychische Auffälligkeiten wie Ängste, Depressionen, aggressives Verhalten oder Konzentrationsschwächen.» von Kerstin Bahrfeck, b. RUBIKON, 23. September 2020 >> weiter.

«Lasst die Kinder in Ruhe! Abstandsregeln und Maskenpflicht sind ein schwerer Angriff auf das Selbstvertrauen und die gesunde Entwicklung von Heranwachsenden.

Es ist ein trauriger Anblick, der sensiblen Menschen einen Stich ins Herz versetzen muss: Kinder, deren untere Gesichtshälfte mit Stoff bedeckt ist; die einander nicht mehr in die Augen sehen; die bei Annäherung eines anderen Kindes reflexartig zurückweichen; die ihre ganze Lebensfreude und natürliche Unbedarftheit verloren zu haben scheinen.

Masken- und Abstandspflicht beginnen nicht erst mit der Volljährigkeit. Der Gesundheitstotalitarismus muss — wie sein Name sagt — total sein. Dabei gibt es für die Wirksamkeit solcher Maßnahmen beim Eindämmen einer Viruswelle nicht die geringste Evidenz.

Kinder müssen nicht nur — bisher — ein halbes Jahr ihres kurzen Lebens unter dem Schatten einer diffusen Angst verleben; die Spätfolgen dieses kollektiven Traumas dürften noch weiter gehen: Kinder erleben den Verlust ihres Urvertrauens. Als potenziell tödliche Virusüberträger gebrandmarkt, verlieren sie überdies ihr natürliches Vertrauen in sich selbst, in ihr liebenswertes So-Sein. Die betreffenden Maßnahmen müssen sofort gestoppt werden.» von Katrin McClean, b. RUBIKON, 17. September 2020 >> weiter.

«Gefährliche Masken-Pädagogik. Kinder sollen angeblich durch die Anti-Corona-Maßnahmen geschützt werden — stattdessen werden sie massiv gefährdet.

In rasanter Geschwindigkeit entfernt sich die Gesellschaft von dem bisher geltenden Konsens, in dem Bedürfnisse und Rechte von Kindern im zivilisatorischen Selbstverständnis ganz zuoberst eingereiht wurden. Im Namen des Gesundheitsschutzes wird die psychische Gesundheit der Heranwachsenden massiv gefährdet.

Grundlegende natürliche Bedürfnissse werden per Eindämmungsverordnung untersagt und unterdrückt. Aber auch die Eltern und ihre Beziehung zu ihrem Nachwuchs werden gefährdet und massiv gestört. Dazu trägt der Masken-Wahn bei. Für das, was geschieht, und für den Schaden, der damit angerichtet wird, gibt es keine Rechtfertigung.» von Lisa Marie Binder, b. RUBIKON, 05. Juni 2020 >> weiter.

«Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen.

COVID-19-Strategiepapier aus dem Bundesinnenministerium:VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH» - März 2020 >> weiter.


► Quelle: Der Artikel erschien am 21. Mai 2021 als Erstveröffentlichung bei RUBIKON >> rubikon.news/ >> Artikel. RUBIKON versteht sich als Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung, vertreten durch den Geschäftsführer Jens Wernicke. RUBIKON unterstützen >> HIER.

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Bild- und Grafikquellen:

1. Eltern/Kind-Illustration: Vom Teilzeitgefängnis Schule zum Vollzeitgefängnis Familie?

BGB § 1626: Elterliche Sorge, Grundsätze

(1) Die Eltern haben die Pflicht und das Recht, für das minderjährige Kind zu sorgen (elterliche Sorge). Die elterliche Sorge umfasst die Sorge für die Person des Kindes (Personensorge) und das Vermögen des Kindes (Vermögenssorge).

(2) Bei der Pflege und Erziehung berücksichtigen die Eltern die wachsende Fähigkeit und das wachsende Bedürfnis des Kindes zu selbständigem verantwortungsbewusstem Handeln. Sie besprechen mit dem Kind, soweit es nach dessen Entwicklungsstand angezeigt ist, Fragen der elterlichen Sorge und streben Einvernehmen an.

(3) Zum Wohl des Kindes gehört in der Regel der Umgang mit beiden Elternteilen. Gleiches gilt für den Umgang mit anderen Personen, zu denen das Kind Bindungen besitzt, wenn ihre Aufrechterhaltung für seine Entwicklung förderlich ist.

Illustration: Saydung89 / Piyapong Saydaung, Thungsaliam/Thailand. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.

2. Junge schaut angepisst drein: Lernen mit Gleichaltrigen macht deutlich mehr Spaß. Foto: Alexandra_Koch. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

3. Homeschooling - Lernen von zuhause statt Schulunterricht: Zwischen dem Beginn des Lockdowns Mitte März und dem erneuten Schulbeginn Anfang September 2020 haben SchülerInnen nur 15 Tage im Klassenzimmer gelernt und mehr als 40 Tage mit Arbeitsblättern im Homeschooling gekämpft – eine enorme Herausforderung für alle Familien, insbesondere aber jene benachteiligten Familien mit geringen Raum-, Zeit- und/oder Bildungsressourcen. Foto: IowaPolitics.com. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0).

4. Hausunterricht (auch häuslicher Unterricht, Heimunterricht, Domizilunterricht, Homeschooling oder Home Education) ist eine Form der Bildung und Erziehung, bei der die Kinder zu Hause oder an anderen Orten außerhalb einer Schule von den Eltern oder von Privatlehrern unterrichtet werden. Foto: paperelements. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. (Foto nicht mehr verfügbar).

5. Frustrationserlebnisse bei SchülerInnen durch Homeschooling, Isolation und Überforderung führen oft zu psychologischen Problemen. Foto: TimKvonEnd, Berlin. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

6. Pillenfressen bis zum Exidus: Bei manchen Arzneimitteln geht es jeweils um Milliardenumsätze. Deshalb ist die Versuchung gross, entweder Risiken von Medikamenten möglichst lange herunterzuspielen oder die Medikamente auch für Therapien zu verkaufen, für die sie gar nicht zugelassen sind. Dieser Versuchung erliegen Pharmakonzerne dort am häufigsten, wo sie keine spürbaren Sanktionen zu befürchten haben.

Nicht nur NOVARTIS, sondern auch Pfizer, Eli Lilly, GlaxoSmithKline GSK und Merck MSD informierten über die Wirkung von Medikamenten ungenügend und vermarkteten andere Arzneimittel für nicht zugelassene Anwendungen. Vektorgraphik: GDJ / Gordon Johnson, USA. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Vektorgrafik.

7. Massenimpfungen: Ohne gesicherte Prüfungsverfahren bzw. im Schweinsgalopp durchgepeitschte und zum Teil nur per Notzulassungen zum Verimpfen freigegebene Impfstoffe. Na dann . . . wohl bekomms! Foto: kfuhlert / Katja Fuhlert, Hettstedt. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Textinlet von Helmut Schnug eingesetzt.

8. Spritze: Der Impfstoff ist sicher, weil wir sonst nicht weiter impfen könnten. Bei den Nebenwirkungen des sicheren Impfstoffes handelt es sich um sichere Nebenwirkungen. Illustration: WiR_Pixs / Wilfried Pohnke, Seeheim. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.

9. Gerald Hüther, (* 15. Feb. 1951 in Emleben), Neurobiologe und Autor zahlreicher wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Bücher, sowie anderer Schriften. In seiner Öffentlichkeitsarbeit geht es ihm um die Verbreitung und Umsetzung von Erkenntnissen aus der modernen Hirnforschung. Er versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis. Ziel seiner Aktivitäten ist die Schaffung günstigerer Voraussetzungen für die Entfaltung menschlicher Potentiale.

Gerald-Huether-Wuerde-Was-uns-stark-macht-als-Einzelne-und-als-Gesellschaft-Kritisches-Netzwerk-Menschenrecht-Wahrnehmung-Wuerdekompass-Lebensgefuehl-Bewusstsein Foto ohne Textinlet: Franziska Hüther. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (CC BY-SA 4.0). Das Originalfoto wurde gespiegelt und mit einem Zitat Hüthers angereichert von Wilfried Kahrs (WiKa). „Kein Mensch kann die in ihm angelegten Potentiale entfalten, wenn er in seiner Würde von anderen verletzt wird oder er gar selbst seine eigene Würde verletzt.

10. Buchcover: "Würde. Was uns stark macht - als Einzelne und als Gesellschaft" von Gerald Hüther, Mitarbeit von Uli Hauser, Verlag Knaus, Hardcover mit Schutzumschlag, 192 Seiten, ISBN: 978-3-8135-0783-6, erschienen am 05. März 2018. € 20,00 [D] | € 20,60 [A] | CHF 28,90

Wir alle wollen in Würde sterben, aber sollten wir nicht erst einmal in Würde leben?

Würde ist ein großer Begriff. Gleich in Artikel 1 des Grundgesetzes heißt es: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Doch was genau ist Würde? Was bedeutet es, wenn uns unsere Würde genommen wird, weil wir etwa in der digitalen Welt nur noch als Datensatz zählen oder im Netz geschmäht werden? Wenn wir uns selbst würdelos verhalten oder andere entwürdigen?

Der Hirnforscher Gerald Hüther zeigt in seinem neuen Buch, dass Würde nicht allein ein ethisch-philosophisch begründetes Menschenrecht ist, sondern ein neurobiologisch fundierter innerer Kompass, der uns in die Lage versetzt, uns in der Vielfalt der äußeren Anforderungen und Zwänge in der hochkomplexen Welt nicht zu verlieren. Umso wichtiger ist es, dass wir lernen, die Wahrnehmung der eigenen Würde zu stärken. Denn: Wer sich seiner Würde bewusst ist, ist nicht verführbar. (-Klappentext)

11. Buchcover: »Kindheit 6.7 - Ein Manifest. Es ist höchste Zeit, mit unseren Kindern neue Wege zu gehen!« Autor: Michael Hüter. Verlag: Edition Liberi&Mundo, St. Pölten, ersch. im Aug. 2018. Paperback, 480 Seiten, ISBN-13: 978-3-200-05507-0.

Die großen Entwicklungen, Fortschritte und Leistungen im kulturellen wie auch im wissenschaftlichen Bereich - und die sind enorm - verdanken wir einzelnen Menschen, oft schon Kindern und Jugendlichen, die vorwiegend durch die Unterstützung ihrer Familie die Möglichkeit hatten, ihrer Intuition und ihren Begabungen zu folgen. Ohne Krippe, Kindergarten und Schul-Druck. Etwa 80 Prozent aller Persönlichkeiten (nicht nur) Europas der letzten Jahrhunderte, die Herausragendes für Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft geleistet haben, wurden zuallererst lange familial sozialisiert.

Michael Hüter Kindheit 6.7 Kinderrechte Kinderwürde Kinderseelen Wir haben in der gesamten industrialisierten Welt den Blick für die Kompetenzen von Kindern verloren und eine Welt erschaffen, die gegenwärtig etwa 50 Prozent(!) der Kinder krank und viele junge Menschen buchstäblich verrückt werden lässt.

Wir haben weltweit und vorrangig in den >hoch entwickelten< Ländern fast vollständig den Blick für die realen und naturgegebenen Bedürfnisse und das Wesen des Kindes verloren. Mit verheerenden Folgen für Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft und Individuum.

KINDHEIT 6.7, jahrelang investigativ recherchiert, ist eine Geschichte der Kindheit und zugleich Zivilisationskritik. Ein leidenschaftliches Plädoyer und Manifest für ein wieder menschenwürdiges und >artgerechtes< Aufwachsen von Kindern, für eine neue Wertschätzung der familialen Sozialisation und für vollständige Bildungsfreiheit.

>Endlich ein Buch, das so fundiert so viele Argumente zusammenträgt, die alle deutlich machen, dass es mit unserem Bildungssystem so wie bisher nicht weitergehen kann. Hoffentlich wird es möglichst bald zur Pflichtlektüre für alle Erziehungs- und Bildungsverantwortlichen und zur Lieblingslektüre für Eltern.< (Prof. Gerald Hüther, Neurobiologe)

12. Kleines Mädchen am Laptop. Während der orchestrierten COVID-19-Pandemie in Deutschland wurde der Präsenzunterricht in Schulgebäuden in allen Bundesländern eingestellt. Da in Deutschland Beschulungspflicht besteht, erfolgte eine Umstellung auf Distanzunterricht oder Onlineschooling. Es besteht weiterhin die Pflicht zur Teilnahme an den alternativen Formen des Unterrichts. Foto: Nenad Stojkovic / shixart1985. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0).

13. Buchcover: "Würde. Was uns stark macht - als Einzelne und als Gesellschaft" von Gerald Hüther, Mitarbeit von Uli Hauser, Verlag Knaus, Hardcover mit Schutzumschlag, 192 Seiten, ISBN: 978-3-8135-0783-6, erschienen am 05. März 2018. € 20,00 [D] | € 20,60 [A] | CHF 28,90.

14. Buchcover: »Kindheit 6.7 - Ein Manifest. Es ist höchste Zeit, mit unseren Kindern neue Wege zu gehen!« Autor: Michael Hüter. Verlag: Edition Liberi&Mundo, St. Pölten, ersch. im Aug. 2018. Paperback, 480 Seiten, ISBN-13: 978-3-200-05507-0.

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Verbunden: 21.09.2010 - 20:20
Toronto: Kinder auch ohne Einverständnis ihrer Eltern “geimpft”


In Toronto werden Kinder auch ohne Einverständnis ihrer Eltern “geimpft”

Im kanadischen Online-Magazin TORONTO STAR wurde ein Artikel von der Redakteurin Olivia Bowden veröffentlicht. Habe den ersten Teil mal für die KN-Leser übersetzt und ein paar Unterstreichungen gesetzt.
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»Brauchen Kinder zwischen 12 und 15 Jahren in [der Provinz] Ontario eine elterliche Zustimmung für die COVID-19-Impfung? Das hängt davon ab, wo Sie leben.

Dutzende von Kindern strömten am Mittwochnachmittag auf den Spielplatz der 'Gordon A. Brown Middle School', um sehnsüchtig auf ihre erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer zu warten. Die meisten wurden von ihren Eltern oder älteren Geschwistern begleitet, da die Schule in East York [einem Stadtteil von Toronto] am Mittwochmorgen bekannt gab, dass sie am Nachmittag eine Pop-up-Klinik einrichten würde.

Viele Eltern waren bereits geimpft - sie waren da, um Unterstützung zu leisten. Aber sie waren nicht da, um die Erlaubnis zu geben. In Toronto brauchen die 12- bis 15-Jährigen keine Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten, um sich impfen zu lassen.

Das ist jedoch nicht die gleiche Politik wie in anderen öffentlichen Gesundheitseinrichtungen.

'Health Canada' hat am 5. Mai als erstes Land den Impfstoff COVID-19 von Pfizer für die 12- bis 15-Jährigen zugelassen, in der Hoffnung, dass die Schulbeschränkungen im Herbst gelockert werden könnten. Ontario hatte zuvor angekündigt, dass die Impfung ab dem 31. Mai für 12-Jährige und Ältere möglich sein würde. Aber am Freitag wurde dieses Datum auf den 23. Mai vorverlegt.

Einige Gesundheitsämter, darunter Peel, York und Toronto, haben bereits damit begonnen, die Impfungen für diese Altersgruppe anzubieten. Aber die Regionen unterscheiden sich in der Frage, ob die 12-15-Jährigen die Zustimmung eines Elternteils oder Erziehungsberechtigten benötigen. Und das bedeutet, dass die Information von Eltern und Kindern über die Wichtigkeit des Impfstoffs entscheidend ist, sagen Experten des öffentlichen Gesundheitswesens.

"Unabhängig von den Regeln eines Gesundheitsamtes ist diese Altersgruppe sehr wohl in der Lage, eine Entscheidung über ihre Gesundheit zu treffen, einschließlich des Impfstoffs", sagte Dr. Saba Merchant, eine Kinderärztin in Vaughan. "Wenn das Kind keine geistige Behinderung hat, dann haben sie definitiv die Kapazität und die Fähigkeit, diese Entscheidung zu treffen", sagte sie.

Bislang hat Frau Merchant vor allem von eifrigen Eltern gehört, die ihr Kind impfen lassen wollen, mit einigen Fragen zur Sicherheit. "Aber es ist wichtig, dass der junge Mensch die Möglichkeit hat, Fragen zu stellen und seine eigene informierte Zustimmung zu geben, unabhängig davon, ob die Eltern zustimmen oder nicht", sagt sie.

Der provinzielle 'Health Care Consent Act' besagt, dass es kein Mindestalter für die Zustimmung zur Impfung gibt und ein Kind keine externe Erlaubnis benötigt, um eine Impfung zu erhalten.

"Obwohl Tweens und Teenager rechtlich in der Lage sind, gesundheitliche Entscheidungen zu treffen und technisch gesehen keine Erlaubnis der Eltern oder Erziehungsberechtigten benötigen, um den COVID-19-Impfstoff zu erhalten, wird der Familienhaushalt wahrscheinlich eine Rolle bei der Entscheidungsfindung spielen", sagte Dr. Merchant.

Und es ist wichtig, dass Kinder und ihre Familien weiterhin Zugang zu den aktuellsten Informationen und leicht zugänglichen Impfstoffen haben, damit das Vertrauen in die Impfung erhalten werden kann, sagte sie.

Gesundheitsexperten [sic!] wie Dr. Merchant und Gemeindeorganisatoren sagen, dass diese Altersgruppe zwar die Möglichkeit hat, sich den Impfstoff ohne Erlaubnis zu besorgen, es aber auch wichtig ist, sicherzustellen, dass die Impfungen an vertraute Orte wie Schulen und Gemeindezentren gebracht werden.«

Bitte den kompletten Artikel weiterlesen beim TORONTO STAR (Text in englisch!).

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Dasselbe wird für die Schweiz gefordert:

In einem Artikel von Daniel Krähenbühl auf 20min.ch vom 14. Mai 2021 ist folgendes zu lesen:

»Kinder ab 10 sollen sich auch gegen den Willen der Eltern impfen lassen können.

Zehnjährige Kinder sollen selbst entscheiden können, ob sie sich impfen lassen wollen, so das BAG. Jus-Professorin Regina Aebi-Müller unterstützt die Empfehlung.

Sollen sich bereits Zehnjährige ohne die Einwilligung der Eltern impfen lassen können? Mit dieser Frage befasst sich das 'Bundesamt für Gesundheit' in einem Informationsschreiben, das momentan in den sozialen Medien kursiert. Laut der BAG-Empfehlung stelle sich in Zusammenhang mit einer Covid-19-Impfung die Frage der Notwendigkeit einer Einwilligung zur Impfung durch die Eltern oder erziehungsberechtigten Personen. Gerichtet ist das Dokument unter anderem an die Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), die Ärztegesellschaften, medizinische Fachgesellschaften, Pharmasuisse und Verbände der Krankenversicherer.

Wie das BAG schreibt, sei entscheidend, dass die Einwilligung «zu einer Verletzung der körperlichen Integrität» nur gegeben werden kann, wenn die betreffende Person urteilsfähig sei. Die Urteilsfähigkeit habe jedoch keinen Zusammenhang mit der Volljährigkeit einer Person. «Damit ein Kind oder ein Jugendlicher in Bezug auf die Impfung als urteilsfähig gilt, muss dieses oder dieser die Tragweite des Eingriffs für seinen Körper abschätzen können», schreibt das BAG. Man dürfe davon ausgehen, dass eine echte Zustimmung bis zehn Jahre unmöglich erscheint. «Zwischen zehn bis 15 Jahren kann ihnen die Fähigkeit nach und nach zugestanden werden und ab 15 Jahren kann die Urteilsfähigkeit vermutet werden […].»

Bitte den kompletten Artikel weiterlesen auf 20min.ch .

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Helmut Schnug, KN-ADMIN.

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