Filz-Brüder Robert Habeck und Patrick Graichen
Der eine schanzt Kiew Milliarden zu,
der andere erhält lukrative Pöstchen.
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Habecks Ex-Spezi Graichen erhält Aufsichtsratsposten
bei ukrainischem Staatskonzern NPC Ukrenergo.
► Von Alexander Schwarz | ANSAGE.org
Nur selten blitzt das aberwitzige Ausmaß von Korruption und Vetternwirtschaft im Kontext des Ukraine-Krieges und seines westlichen militärisch-politisch-globalistischen Unterstützerkomplexes durch. Dank Verweigerung jeglicher investigativjournalistischer Aufklärung durch Mainstreammedien, Diskreditierung jeglicher politischen Kritik und Forderung nach Aufklärung als “russische Desinformationskampagne” und Totschweigen entsprechender Beweise hat sicher der Großteil der Bevölkerung hierzulande diesbezüglich weder eine Ahnung noch irgendein Problembewusstsein.
Die Affäre um US-Präsidentensohn Hunter Biden, der als völlig qualifikationsloses Vorstandsmitglied des ukrainischen Staatskonzerns Burisma Millionen kassierte, und seinen “Laptop from Hell”; die Milliardenprofite -US-amerikanischer Konzerne gigantische Agrarflächenübereignungen der Ukraine; der nie gesehene, sogar die Dimension des Vietnam- und Irakkriegs in den Schatten stellende Hochlauf der westlichen Rüstungsindustrie mit beispiellosen Gewinnen – all das und die damit einhergehende Korruption wird so gut wie nie thematisiert.
Auch dass im Darknet im großen Stil vom Westen an die Ukraine gelieferte Waffen feilgeboten werden und Fälle, in denen diese Waffen in völlig anderen Konfliktherden auftauchten (etwa bei der südamerikanischen Narco-Mafia), konnte das verbreitete unverbrüchliche Vertrauen in das Narrativ, hier ginge es um die Verteidigung von “Freiheit“ oder “westlichen Werte“ oder um die “Abwehr russischer Großexpansionspläne“, nie erschüttern.