Die materialistische Ideologie der Schulmedizin und ihre Auswirkungen
Der Mensch als Maschine
► von Herbert Ludwig | FASSADENKRATZER
Immer mehr Menschen bemerken, dass die zerstörerischen menschlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise mit der herrschenden materialistischen Weltanschauung der meisten Menschen, insbesondere auch mit den einseitigen Theorien der Schulmedizin zusammenhängen.
Für diese reduziert sich der Mensch auf seine stoffliche Körperlichkeit, deren Organe und Funktionen wie maschinell rein aus sich selbst heraus, betrachtet und behandelt werden, abgetrennt von Seele und Geist, die – wenn überhaupt vorhanden – ursächlich nichts damit zu tun hätten. Wenn aber Seele und Geist das eigentliche Wesen des Menschen ausmachen und der Leib nur ihren sinnlichen Ausdruck, ihr physisches Instrument bildet, muss diese Medizin letztlich unmenschlich, zerstörerisch wirken.
► Die Kritik Prof. DDr. Christian Schuberts
Ein scharfer Kritiker der Schulmedizin, selbst darin gründlich ausgebildet, ist Prof. Christian Schubert (* 1961 in Oldenburg), zusätzlich Psychologe und ärztlicher Psychotherapeut, der durch seine langjährigen Forschungen als Leiter des Labors für Psychoneuroimmunologie am 'Department für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische Psychologie' an der 'Medizinischen Universität Innsbruck' (Med-Uni) zur Erkenntnis vielfacher Zusammenhänge und unmittelbarer Abhängigkeiten der körperlichen Funktionen von seelischen und geistigen Einwirkungen gekommen ist.