Bewusst werden, was in der Welt wirklich vor sich geht.
Wir leben in einer bewusstseinsgesteuerten Dystopie.
Sie müssen sich nicht zwischen Glück und Information entscheiden!
► Von Caitlin Johnstone (Übersetzt von Helmut Schnug)

Ich schreibe hier über einige dunkle, düstere Dinge, und es ist nicht ungewöhnlich, dass ich als Reaktion auf die Themen, auf die ich mich konzentriere, Verzweiflung äußere.
Das ist vollkommen verständlich. Nicht nur, dass unsere Welt auf ein nukleares Armageddon und einen ökologischen Kollaps zusteuert, während ein zunehmender Autoritarismus unsere Fähigkeit bedroht, überhaupt miteinander über diese Dinge zu reden, sondern die meisten Menschen sind sich dessen auch gar nicht bewusst.

Selbst relativ politisch engagierte Menschen neigen dazu zu glauben, dass die größten Probleme der Gesellschaft Dinge wie Sexismus oder Drag-Shows sind, und sie unterstützen in der Regel eine der beiden politischen Mainstream-Parteien, die uns beide in den Untergang treiben. Und das liegt natürlich daran, dass wir in einer bewusstseinsgesteuerten Dystopie leben, in der alles unecht und dumm ist. Die westliche Zivilisation wird von einer Machtstruktur beherrscht, die mehr in "Soft Power" (massenhafte psychologische Manipulation) investiert hat als jede andere Machtstruktur in der Geschichte. Sie durchdringt unsere Medien, unsere Internetdienste, unsere Kunst - buchstäblich die gesamte Mainstream-Kultur.

Der Bund schreibt schon wieder ein neues Gesetz, und natürlich schreibt er den Bundesländern und Kommunen vor, für jedes einzelne exakt bestimmbare Gebäude die Energieverbräuche der letzten drei Jahre in Kilowattstunden pro Jahr zu ermitteln. Dazu ist zu erfassen, um welche Art von Heizung es sich handelt, wie das Gebäude genutzt wird und wie alt es ist.

Und es geht weiter bergab. Jetzt meint ein deutscher Moderator schon, in Russland sei böse gut. Es ist aber nicht nur der Versuch des Westens, die eigene Dominanz zu halten, der zu solchen Sprüchen treibt. Es geht auch darum, das eigene Gesicht nicht sehen zu müssen.



Kann man deutsche Autobahnen durch ein Tempolimit "entnazifizieren"? Tatsächlich beschäftigen sich heute deutsche "Forscher" mit solchen Wahnideen. Kein Wunder, dass solche Historiker und Soziologen daran scheitern, Nazismus in der Ukraine wiederzuerkennen. Jede Vorstellung gesellschaftlicher Zusammenhänge ist in dieser Art Ideologie aufgelöst.

















Vorbemerkung:








Die kalte Jahreszeit ist vorbei, und die Natur erwacht zu neuem Leben. Scheinbar gilt das auch für die Gesellschaft. Die meisten bewegen sich wieder ungezwungen auf den Straßen und in den Geschäften, springen beim Anblick von ihresgleichen nicht sofort mindestens 1,5 Meter beiseite, und Maskenträger sind die Ausnahme.
Glaubt man der einflussreichen und auflagenstarken britischen Tageszeitung
Nachdem er zu Weihnachten und Silvester nicht darf, hat sich Robert Habeck ein Ostervideo gegönnt. Es steht auf der 
Arthur Augustus William Harry Ponsonby, 1. Baron Ponsonby of Shulbrede (* 16. Februar 1871; † 23. März 1946) war ein britischer Staatsbeamter, Politiker, Schriftsteller und Pazifist. Er war der Sohn von Sir Henry Ponsonby, dem Privatsekretär von Königin Victoria, weshalb Sohn Arthur auf Schloß Windsor geboren wurde.






Mit Beginn der Militäroperation hat sich Russlands Abhängigkeit von China deutlich erhöht, insbesondere im Bereich des Exports und Imports, der Umgehung von Sanktionen, des Handels von Kohlenwasserstoff usw. Allerdings ist Chinas Abhängigkeit von Russland ebenfalls gestiegen. Und nun ist es für Peking schwierig, nicht nur seine Interessen in der Welt, sondern auch seine Sicherheit ohne russische Unterstützung zu schützen. Dies sind nur einige der Bereiche, in denen China Russland dringend benötigt.


Ist der Ruf erst ruiniert … Wir kennen das. Doch bei der Betrachtung der Leistung unserer "Qualitätsmedien" ist die Sache so einfach nicht. Denn sie nehmen ihre ureigene Aufgabe einfach nicht mehr wahr.

Die Poetik-Ecke XVI skizziert am Beispiel von Franz Kafka, Peter Handke und Gertrud Kolmar, wie Menschen Auswege aus ihren Miseren suchen, indem sie eine Gegenwelt auffächern.
Die Ukraine gibt selbst im laufenden Krieg enorme Summen dafür aus, Straßen und Plätze sowie ganze Städte und Siedlungen umzubenennen. Besonders in Mode als neue Namensgeber: Nazi-Kollaborateure wie Stepan Bandera oder
Die Bundesregierung kauft Journalisten der selbst ernannten Qualitätspresse für ihre Propaganda. Zensur ist Alltag – getrieben von einem angeblichen "Konsens der Guten", der so nicht existiert.
Es gab eine geschichtlich nahezu unendlich lange Zeit, in der es selbstverständlich war, dass, wer es konnte und wollte, in Wald und Flur Rebhühnern, Hasen, Rehen und Wildschweinen nachstellte. Zumeist geschah dies zur Bereicherung des Speisezettels, manchmal auch aus reiner Jagdlust.


Der neue Verteidigungsminister hat ein innovatives Waffensystem in Auftrag gegeben. Schon seine Vorgängerin war darüber informiert, zögerte allerdings zu lange, was, so aus gemieteten Kreisen, ein Grund für den Rücktritt in voller Länge war. Der Arbeitstitel heißt 'Wespe Maya'. Ein Zwitter zwischen Angriff und Verharmlosung, Scharfschütze und Badewanne, zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren.
Doch das Gegenteil ist der Fall.
Friedrich Schiller schrieb „
Alle Parteien sollten Russland und die Ukrainische Volksrepublik dabei unterstützen, in die gleiche Richtung zu arbeiten und den direkten Dialog wieder aufzunehmen.
Die Ukraine entscheidet selbst, wann sie in Verhandlungen mit Russland eintreten möchte, war bisher das Mantra der deutschen Politik. Diese Zusicherung gerät nun plötzlich in den Hintergrund, denn die Ukraine zeigt sich gegenüber Chinas Friedensinitiative nicht grundsätzlich abgeneigt. Ob es sich dabei um aufrichtiges Interesse an Frieden oder – wie bereits bei Minsk 2 – lediglich um eine diplomatische Finte handelt, wird sich zeigen.