Freilandhaltung für Bürger
Können wir die Käfighaltung ad acta legen?
► von Ullrich Mies | MANOVA (vormals RUBIKON)
Die kalte Jahreszeit ist vorbei, und die Natur erwacht zu neuem Leben. Scheinbar gilt das auch für die Gesellschaft. Die meisten bewegen sich wieder ungezwungen auf den Straßen und in den Geschäften, springen beim Anblick von ihresgleichen nicht sofort mindestens 1,5 Meter beiseite, und Maskenträger sind die Ausnahme.
Der Ausnahmezustand und das Infektionsschutzgesetz (IfSG) sind aber noch immer in Kraft — das sollten wir nicht vergessen.
Ist also aufatmen angesagt? Können wir die Käfighaltung ad acta legen?
Ullrich Mies ist sich da nicht so sicher. Der erste Testlauf verlief doch aus Sicht der Versuchsleiter weitestgehend positiv. Die Politiker konnten sich zufrieden die Hände reiben, denn nur ganz wenige forderten Freiheit und Menschenrechte ein. Da lässt sich doch vortrefflich im kommenden Winter die Karte mit der ganz großen Infektionsnummer aus dem Ärmel zaubern.
Aller Voraussicht nach planen die Demokratie- und Menschenrechtsfreunde von WHO (World Health Organization), GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunisation), BMGF (Bill & Melinda Gates Foundation), Pentagon/NATO, Big Pharma, Big Data, Big Tec, WEF (World Economic Forum), Big Money sowie Deep-n’-Corrupt-EU-Gov den nächsten Angriff.
Was darf es dieses Mal sein? Bürger sei wachsam!