Die mentale Inquisition hat Hochkonjunktur

Seelenfinsternis und profane Psychopathologien

Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com

Wie es der Zufall will: Gerade noch fuhr ich an dem Institut vorbei, an dem Piet Cornelis Kuiper (* 30. Juli 1919 in Soest; † 9. Februar 2002 in Amsterdam) erst gelehrt hatte und später selbst Hilfe suchte. Kuiper war ein renommierter deutsch-niederländischer Psychiater und wurde selbst von einer schweren Depression heimgesucht, deren Wirkungen er in dem BuchSeelenfinsternis. Die Depression eines Psychiaters“ schonungslos beschrieben hatte.

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Der Titel weckte bei mir eine Assoziation zu einem aktuellen Geschehen, das wieder einmal dokumentiert, wie weit unser gesellschaftliches Ensemble sich einem anderen Titel nähert: „Zur Psychopathologie des Alltagslebens“, von Sigmund Freud (* 6. Mai 1856; † 23. Sept. 1939). Und, gemäß der Erkenntnisse des Letzteren, geschieht in unserem Unbewussten nichts von ungefähr. Lassen Sie mich meine heutigen Gefühle wie folgt, aber ganz unwissenschaftlich, beschreiben: bei der Betrachtung einer weiteren profanen Psychopathologie ereilte mich eine Form der Seelenfinsternis.

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Rechtsanwalt Philipp Kruse: Abmahnung an Tedros

„OFFENER BRIEF“ des World Council For Health (WCH)

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► Ziele des WCH (Selbstdarstellung):

Unser Ziel im Rahmen eines „Besseren Weges“ ist der Aufbau eines Gesundheitssystems, gemäß den Prinzipien der Salutogenese. Das beinhaltet:

Durch Information, Aufklärung und Weiterbildungsangebote im deutschsprachigen Raum versetzen wir Patienten und Therapeuten in die Lage, vom Opfer zum Schöpfer zu werden und ohne Angst die Eigenverantwortung für Gesundheit zu übernehmen. Wir geben allen, die den „Besseren Weg“ mit uns gemeinsam gehen wollen, durch die Erstellung von Dokumenten, die Durchführung von Veranstaltungen und die Errichtung von Interessengemeinschaften die dafür nötigen Werkzeuge an die Hand. Wir richten uns dabei nach den Erkenntnissen der freien Wissenschaft, die ohne Interessenskonflikte von Forschern entstanden sind.

Wir fördern das interdisziplinäre Zusammenwirken von Ärzten, Heilpraktikern und sonstigen Therapeuten im Sinne einer ganzheitlichen, individuellen Behandlung, die sich ausschließlich an der Gesundung und Gesunderhaltung von Menschen an Körper, Geist und Seele orientiert. Es ist unsere Verantwortung, dieses menschliche Grundrecht zu achten und zu verteidigen.

 Wir schaffen Netzwerke im deutschsprachigen Raum, um Menschen zusammenzubringen, die unsere Überzeugung teilen und ihre Energie, Zeit und Ressourcen in den Dienst einer menschlichen Medizin stellen wollen, bei der Gesundheit im Mittelpunkt steht. Durch die Verbindung zum WCH stellen wir die internationale Einbindung sicher und stellen Material, insofern es sich für andere Partner eignet, dem WCH zur weiteren Verwendung zur Verfügung.

Wir stellen Orte bereit und gestalten diese so, damit Gesundung im Rahmen der Gemeinschaft aller Beteiligten ermöglicht wird.

Quelle: Ziele WCH Germany. ©️ 2024 WCH Germany.

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Globales Pandemieregime und Weltgesundheitsdiktatur naht

Die WHO will den Pandemievertrag zementieren

– auf Biegen und Brechen. Die WHO bricht das Völkerrecht.

Von MWGFD-Mitglied Uwe G. Kranz | ANSAGE.org

WHO_Weltgesundheitsministerium_Gesundheitsfaschismus_Gesundheitsdiktatur_Pandemievertrag_Plandemie_Tedros_Adhanom_Ghebreyesus_Roguski_Bahner_Kritisches-NetzwerkAngesichts des weltweit wachsenden Widerstandes gegen das Vorhaben der WHO, den Pandemievertrag und die Weltgesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) durchzuboxen, hat diese dubiose Organisation nun zu weiteren Tricks und Finessen gegriffen. Es steht zu viel auf dem Spiel.

Also wurde, nach Bekanntwerden der durch James Roguski geleakten Vertragsversion von Anfang April, am 22. April 2024 überraschend von Seiten der WHO ein Rumpf-Pandemievertrag vorgelegt, der bei der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf beraten werden soll. Dieser erhielt einen sprachlichen Schönschliff: Vorher allzu klar formulierte Macht- und Folter-Instrumente wurden gestrichen und hinter nebulösen Überschriften sowie in vagen Texten (Juristen nennen das „unbestimmte Rechtsbegriffe“) verborgen.

Strittige Teile wurden ausgeklammert – etwa das Weisungsrecht, “One-Health-Approach” oder Bekämpfung der „Infodemie“ – und/oder auf 2026 verschoben. Das beliebte EU-Spiel der Salamitaktik, wie schon am 27. Dezember 1999 treffend von Ex-EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker beschrieben, kommt also auch bei der WHO zu neuen Ehren: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.

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Das Schädigungsspektrum durch Bluttransfusionen

Blutspende als Blutwäsche light?

von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at

Die Blutprodukteindustrie ist längst dahin zurückgekehrt, wo sich andere hinwünschen: Normalität. Die Banner, die zur Blutspende aufrufen, kleben wieder in den entlegensten Winkeln des Landes. Plasmazentren logieren in innerstädtischen Bestlagen und offerieren einen Zusatzverdienst im Vorübergehen. Es ist die billigste Rohstoffbeschaffung einer Branche, die ihre Blutprodukte ausschließlich im Premium-Preisbereich absetzt. Alles so, wie seit Jahrzehnten, als wären nicht inzwischen einige Millionen der Lieferanten gentechnisch verändert.

Geht es bei den Blutspenden jetzt auch darum, „Ungeimpfte“ in „Geimpfte“ zu verwandeln, wenn sie irgendwann eine Bluttransfusion bekommen? 

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Der Zulauf zu den Blutspendeterminen lässt nicht zu wünschen übrig. Sonst hätten die öffentlich-rechtlichen Propagandasender schon die obligaten Notrufe des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), das den Markt beherrscht, [1] verbreitet. Im Gegenteil, die Spendenbereitschaft erscheint höher denn je, gilt doch eine Blutspende fälschlicherweise immer noch als eine Art „Entschlackung“. Bei einer Entnahme von 500ml Blut wird nur etwa 10% der zirkulierenden Blutmenge entfernt. Das übrige Körperwasser mit seinen Inhaltsstoffen in- und außerhalb unserer Körperzellen bleibt ohnehin davon unberührt. Von einer „Entgiftung“ kann bei der Entnahme von weniger als 1% unseres Körperwassers keine Rede sein.

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Zunehmende Attraktivität der Gewaltanwendung

Gewalt: The hell is empty…

Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com

Das Entsetzen ist groß. Und der Anlass ist nicht schön. Und getroffen sind bis jetzt nicht nur Vertreter der SPD und der Grünen, sondern auch der AfD. Dass letzteres in der Presse kaum Aufmerksamkeit verdient, liegt an der monokausalen Denkweise der Meinungsmacher. Dort glauben sie, die Verrohung der Gesellschaft und die Übergriffe auf die Politik seien exklusiv das Werk der AfD. Das mag, auch aus wahltaktischen Gründen, den einen oder anderen Vorteil bringen, lösen wird es nichts. Und es hilft auch nicht, die Ursachen zu entschlüsseln. Das Einzige, was von allen Lagern übergreifend konzediert wird, ist die zunehmende Attraktivität der Gewaltanwendung.

Aggression Destruktivitaet Gewaltausbruch Gewalteskalation Gewaltfantasien Gewaltspirale Toetungsfantasien Persoenlichkeitsstoerung Uebertoetung Kritisches-Netzwerk

Die einen erklären es mit dem Populismus, die anderen mit unkontrollierter Migration, dritte wiederum sprechen von Agents provocateurs verfeindeter Mächte. Der Phantasie in fehlgeleiteter Erklärung sind keine Grenzen gesetzt, auch wenn in dem einen oder anderen Fall ein Indiz gefunden werden kann. Die gesellschaftlichen Paradigmen, die in den letzten Jahren etabliert wurden, werden eigenartigerweise nicht in Betracht gezogen.

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Wie glaubhaft sind offizielle Todesursachen?

Auszug aus dem Buch »LETZTE TAGE«  

Verkannte und vertuschte Todesursachen berühmter Personen.

von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther

Prolog

Menschen, denen die Geschichtsschreibung zugestand, Fußabdrücke zu hinterlassen, haben keinen größeren Anspruch auf Mitgefühl als unbekanntere Zeitgenossen. Durch ihre Wirkung über die Lebenszeit hinaus besteht jedoch ein gesteigertes Interesse an ihren Leiden und ihrem Sterben. Die Todes-Narrative in Biographien und Lexika sollten zutreffen. Häufig offenbaren sich allerdings Ungereimtheiten, manches steht in krassem Widerspruch zu überlieferten Fakten oder ist gar nicht plausibel. Todes-Narrative sind allzu oft Lügen, auf die man sich geeinigt hat.

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Im Jahr 1863 beklagte der Pathologe Rudolf Virchow die „große Nachlässigkeit, mit welcher auf den Totenscheinen die Krankheiten von den Ärzten angegeben werden.“ Es war allerdings nicht nur Nachlässigkeit, sondern immer wieder auch Vorsatz. Bei Giftmorden wurde gerne eine Erkältung attestiert, die sich die Betreffenden meist aus eigenem Verschulden zugezogen hätten. Überraschend definitive Diagnosen aus früheren Jahrhunderten sollten immer Verdacht erregen, dass etwas vertuscht werden soll. In den Biographien der Weltgeschichte verstecken sich nicht wenige Cold Cases.

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Hörgeräte sind bereits perfekte Abhörgeräte

Die unbemerkte Gefahr durch Wearables

von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at

Neuerdings finden sich nahezu in jeder Stadt die Geschäftslokale von Bestattern in den teuersten Innenstadtladen. Seit Gengift als vermeintliche Überlebensversicherung angepriesen wurde, brummt bekanntermaßen das Geschäft. Einige Jahre früher hatte schon ein anderes Business die Toplagen der Citys erobert: Hörgeräteakustiker. Auch diese Dienstleister fristeten lange ein Schattendasein. Schließlich eignen sich Hörgeräte im Gegensatz zu Brillen nicht als Lifestyle-Artikel. Sind Hörbeeinträchtigungen inzwischen pandemisch oder braucht man wie bei Covid eine Diagnose für eine Marktausweitung?

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Hörgeräte wurden jahrzehntelang von HNO-Ärzten verordnet, wenn sie bei Senioren eine Schwerhörigkeit festgestellt hatten. Die eigentlichen Partner der Hörgerätehändler waren die Ärzte. Das Geschäft hatte einen gesicherten, wenn auch engen Markt, wie andere Heilbehelfe auch. Eine bevorzugte Geschäftsadresse brauchten Hörgeräteakustiker dafür nicht. Die Kunden wurden geschickt. Wenn durch den leichtfertigen Umgang mit lärmenden Gerätschaften inzwischen immer häufiger auch schon bei jüngeren Menschen Hörschäden auftreten, steigen die Umsätze bereits ohne Werbung. Warum versucht man, die Nachfrage beim Endkunden mit offensiv beworbenen kostenlosen Hörtests weiter zu steigern?

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Das Schrumpfen diplomatischer Kompetenz

Die Hohe Schule der Diplomatie und das lokale Banausentum

„Habe mehr als du zeigst / Sprich weniger als du weißt.“

Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com

Der Satz entstammt der Feder William Shakespeares (* 1564; † 1616). Er kann nicht nur als eine kluge Lebensdevise, sondern auch als eine thematische Einführung in die hohe Kunst der Diplomatie gelesen werden. Fragte man zu diesem Thema noch andere, historisch als einzigartig eingestufte Diplomaten, wie den in allen Farben schillernden Kardinal Richelieu (* 1585; † 1642), der alle politischen Wetter überstand, die seine Zeit erlebte, dann könnte man als Lektion II noch hinzufügen: „Diplomaten regen sich nicht auf. Sie machen sich Notizen.

Diese beiden Sätze allein wirken wie Kontrastmittel für den Zustand, den die internationale Diplomatie seit der Revitalisierung des Kreuzzuggedankens in unseren Tagen erlebt. Da wird nicht mehr im Schutz der Stille einander zugehört, da wird nicht bedachtsam austariert, wo sich selbst unterschiedliche Interessen treffen könnten, um vielleicht einen Modus Vivendi zustande zu bringen.

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Da ist von vornherein klar, mit welcher Agenda die Bugfiguren des Äußeren anreisen. Da sind die Kommuniqués bereits formuliert, bevor man sich die Hand geschüttelt hat oder die unterschiedlichen Standpunkte pressereif formuliert für den Fall, dass man nicht doch wider Erwarten zu einem Konsens kommt. Man fragt sich, warum man sich überhaupt noch trifft. Alles ist klar, zu verhandeln gibt es nichts. Und wer sich dennoch zu Wort meldet und Fragen stellt, ist ein umstrittener Querulant, den man am liebsten durch Mehrheitsbeschlüsse zum Schweigen bringen möchte.

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Diätetik der Ethik: Alena Buyx

Neo-Ethik: Buyx' neohumanistische Logik

Alena Buyx’ Amtszeit endet: Was bleibt, ist ethische Verwahrlosung

von Alexander Schwarz | ANSAGE.org

Am Dienstag [30.04.] gab der Deutsche Ethikrat das Ausscheiden von 20 seiner Mitglieder bekannt, deren Amtszeit endete. Darunter war auch die bisherige Vorsitzende Alena Buyx (* 29. September 1977 in Osnabrück), die mit Fug und Recht zu den berüchtigtsten Erfüllungsgehilfen, Polit-Apologeten und Gesundbetern der Corona-Ära gezählt werden darf.

Es war mir tiefe Ehre, Pflicht und große Freude. Dank den tollen Kolleginnen und Kollegen, der wunderbaren Geschäftsstelle und den vielen Menschen, die mit gearbeitet, gerungen, gestritten und zugehört haben“, säuselte Buyx auf X/Twitter dazu.

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»Frau Buyx stellt so etwas dar wie der genetische Engel,

der nicht dem Himmel entstammt, sondern der KI-Hölle.«

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Nach vier Jahren endet nun also ihr verhängnisvolles Wirken als Präsidentin dieses wahrlich grotesken Gremiums, gedacht dazu, dass sich eine zunehmend übergriffigere und anmaßendere Politik ihre Entscheidungen mit moralischem Persilschein, gewissermaßen „ethisch“ konform, absegnen lässt. Laut dem Ethikratgesetz von 2007 lautet sein Auftrag,

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WHO-Symposium Zürich-Altstetten

STOPP – Kein Pandemievertrag ohne Aufarbeitung!

Vortrag von Philipp Kruse, Schweizer Rechtsanwalt, LL.M - 20.4.2024

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Informationstagung zum geplanten Pandemievertrag der WHO, den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und der Revision des Schweizerischen Epidemiengesetzes.

„Es ist der WHO jegliche Legitimation abzusprechen, weitere Kompetenzen an sich reißen zu dürfen oder zugesprochen zu bekommen. Es hat sich schlichtweg nicht bewiesen, sondern hier ist ein Fullstop angesagt. Stopp! Und erst dann, wenn alle Fehler aufgearbeitet wurden, dann kann man sich über neue Vereinbarungen unterhalten und vorher ganz sicher nicht.“

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„Nun, es gibt einen weiteren wichtigen Punkt, der zu beherzigen ist, nämlich: Über solche Anpassungen darf nur abgestimmt werden, wenn der Weltgesundheitsversammlung mindestens vier Monate vorher diese Schlussabstimmungsversion vorgelegen hat. So, das heißt, es wäre gegen die eigenen Spielregeln – das steht in Art. 55 Abs. 2 der Gesundheitsvorschriften – es wäre gegen die eigenen WHO-Verfahrensregeln, wenn man jetzt Ende Mai darüber abstimmen wollte.“

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Ob intersexuell oder intergalaktisch – Genderwahn auf dem Klo

Gendergerecht scheißen im Museum – für 2,2 Millionen Euro

Von Theo-Paul Löwengrub | ANSAGE.org

Trotz aller echten Probleme, die Deutschland hat, finden staatlich finanzierte Stellen und Behörden immer noch Zeit- und Finanzressourcen (sprich: Steuergeld), um ihre ganz eigenen Prioritäten zu setzen. In Berlin will man nun endlich an die Behebung eines wahrhaft epochalen, dringenden Missstands gehen, das zu den wichtigsten und menschheitsrelevantesten Herausforderungen der Gegenwart gehört – nämlich, die „binäre Aufteilung in Damen- und Herren-WCs aufzubrechen“.

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Deshalb wollen die Staatlichen Museen fortan nun geschlechtsneutrale Toiletten einführen, wie aus internen Unterlagen der 'Stiftung Preußischer Kulturbesitz' (SPK) hervorgeht. Das Pergamonmuseum soll dabei als Pilotprojekt fungieren, „mit dem ein neuer Standard für künftige SMB-Projekte gesetzt werden soll“. Ziel ist demnach, Toiletten so einzurichten, dass sie “für Menschen aller Geschlechter offen stehen“.

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Politisch motivierter Schauprozess gegen einen Arzt

„Schwerverbrecher“ vor Gericht:

Wenn Ärzte dem Narrativ entgegentreten

von Andrea Drescher | tkp.at

Insgesamt 18 Verhandlungstage sind anberaumt, um wieder einmal einen „Schwerverbrecher“ zu überführen und abzuurteilen. Nein, Dr. med. Walter Weber hat in Hamburg keinen Banküberfall mit Geiselnahme zu verantworten, er hat weder kleine Mädchen vergewaltigt noch ist er in eine Messerstecherei mit Todesfolge verwickelt.

Walter_Weber_Hamburg_Onkologe_Psychosomatik_Aerzte_fuer_Aufklaerung_Maskenatteste_Maskenbefreiung_Maskenbefreiungsatteste_unrichtige_Gesundheitszeugnisse_Kritisches-NetzwerkEr ist nicht mal Reichsbürger. Sein „Verbrechen“: angeblich unrichtige Gesundheitszeugnisse.

Dr. Walter Weber war dreißg Jahre Kassenarzt in einer Hämatologisch-Onkologischen Schwerpunktpraxis in Hamburg und arbeitet seit 2009 in der Beratung von Krebspatienten und in der Psychosomatik.

Während der Corona-„Pandemie“ hat er sehr früh den Schulterschluss mit Kollegen gesucht und gefunden und am 15.4.2020 mit fünf Kollegen die „Ärzte für Aufklärung“ gegründet. Das war vermutlich die erste Ärztegruppe weltweit, die gesagt hat: „Hier besteht Aufklärungsbedarf“.

Die damaligen Forderungen kann man heute noch auf der Webseite nachlesen: 1. Die Maßnahmen der Regierung (damals der Lockdown) sind überzogen und müssen zurückgefahren werden. 2. Wir brauchen mehr Obduktionen und 3. Wir brauchen mehr Transparenz.

Das waren aus heutiger Sicht wirklich sehr harmlose Forderungen.

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Pubertätsblocker: ideologisch getriebene Scharlatanerie

Das Massen-Sterilisationsprogramm

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

Die Geschichte der Pubertätsblocker zeigt: Unter dem Einfluss der Translobby betrieben Ärzte gefährliche Scharlatanerie. Seit Jahren wurden weltweit Kinder, die ihre Geschlechtsidentität hinterfragten, mit Pubertätsblockern behandelt — ohne Evidenz, wie sich nun herausstellt. In praktisch allen westlichen Ländern war es Medizinern erlaubt, die Pubertät von Kindern medizinisch zu unterdrücken. Diese Jugendlichen durften dann etwa ab ihrem dreizehnten Lebensjahr durch die Gabe von Gegenhormonen sterilisiert werden. Wer dies infrage stellte oder Studien verlangte, wurde von der Translobby als bigott und transphob gebrandmarkt.

Nach Forschungsergebnissen aus einigen skandinavischen Ländern hat jetzt auch eine wegweisende britische Studie festgestellt: Das, was weltweit als „Best Practice“ verkauft wurde, war in Wirklichkeit ideologisch getriebene Scharlatanerie. Zurück bleiben in England Fassungslosigkeit, Tausende von sterilisierten Kindern und ein Haufen Politiker, die wie aus dem Nichts alle Welt wissen lassen wollen, dass sie Pubertätsblockern schon immer kritisch gegenüberstanden.

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Pubertätsblocker erschienen zu Beginn des Jahrtausends als eine geniale Idee. Plötzlich gab es ein Medikament, mit dem man die Pubertät aufhalten, eine Art Pausenknopf drücken konnte, sodass Kinder mit Genderproblemen Zeit bekämen, in Ruhe nachzudenken. Das war wichtig, denn bei dem allergrößten Teil der Kinder, die sich in ihrem Geschlecht unwohl fühlen, wächst sich das aus. Die meisten kleinen Jungen, die als Kinder sehr feminin auftreten, sind einfach nur homosexuell veranlagt. Sie möchten als Erwachsene durchaus Männer sein, und zwar mit funktionsfähigen Sexualorganen. Nur eine kleine Minderheit will im Erwachsenenalter als Frau auftreten.

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Brandaktuelles Buch zur mRNA-Technologie

Warum mRNA-Impfstoffe giftig sind

MWGFD Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.

Mediziner und Wissenschaftler für
Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.

Die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen.

Michael_Palmer_Sucharit_Bhakdi_Warum_mRNA_Impfstoffe_giftig_sind_modRNA_Genexperiment_Gengiftspritzen_Genspritzen_Genimpfung_Genploerre_Genspritze_Kritisches-NetzwerkDie Veröffentlichung »mRNA Vaccine Toxicity« einer Autorengruppe rund um unser Mitglied Dr. Michael Palmer und unseren 1. Vorsitzenden, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, ist nun auch unter dem Titel »Warum mRNA-Impfstoffe giftig sind« verfügbar.

Die mRNA-»Impf«-Stoffe [korrekterweise: synthetisch hergestellte modRNA; Bezeichnung als »Impfstoffe« nur aufgrund einer WHO-Umdefinierung; H.S.] die gegen COVID-19 eingesetzt wurden, haben Verletzungen und Todesfälle in einem in der Geschichte der Medizin noch nie dagewesenen Ausmaß verursacht. Auf solider wissenschaftlicher und juristischer Basis erklären die acht Autoren grundlegende, kritische Aspekte der mRNA-Technologie auf 224 Seiten sowohl für Fachpublikum als auch für interessierte Laien gut verständlich.

Im Kern geht es um die Frage: Welcher Mechanismus macht die mRNA-Technologie per se so gefährlich?

Die Autoren argumentieren, dass die durch die mRNA-»Impf«-Stoffe entstandenen Schäden nach den ersten Prinzipien der Immunologie zu erwarten gewesen waren. Außerdem sind sie nicht auf die COVID-»Impf«-Stoffe allein beschränkt, sondern der mRNA-Technologie als solcher inhärent. Wir müssen daher davon ausgehen, dass künftige mRNA-»Impf«-Stoffe gegen andere Viren oder Bakterien ähnlich toxisch sein werden.

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Schwangerschaft als Dienstleistung für Dritte

Tabubruch Babyhandel:

Leihmutterschaft soll in Grenzen legal werden

von Julian Marius Plutz | ANSAGE.org

Auch diese weitere moralische Übertretung will die Ampel – in scheinbaren Grenzen – legalisieren. Es gibt Themen, die sind in aller Munde und werden vielfältig diskutiert – seien es die Migration oder außenpolitische Belange wie die Ukraine oder der Nahostkonflikt, wobei letzterer auch eine innenpolitische Komponente birgt. Diese Konflikte bieten täglich Gesprächsstoff. Auch die Mainstreampresse beteiligt sich rege an der Debatte. Und dann gibt es Themen, die wenig oder gar nicht besprochen werden, obwohl sie nicht minder relevant sind und lediglich auf den ersten Blick nur sehr wenige Menschen betreffen.

Schwangere_Leihmutter_Leihmuetter_Gebaermaschine_Babybauch_Babywunsch_Fremdgebaerenlassen_Schwangerschaft_Surrogatmutter_Mutterschaft_Kinderhandel_Kinderkauf_Kritisches-Netzwerk

Eines dieser Themen ist die Debatte rund um die “Leihmutterschaft“. Die Publizistin Birgit Kelle schrieb unlängst ein Buch darüber, das es verdient, tiefer und eindringlicher besprochen zu werden. Es heißt: “Ich kauf mir ein Kind – Das unwürdige Geschäft der Leihmutterschaft“. Zwar ist Leihmutterschaft in Deutschland de jure verboten; de facto jedoch funktioniert das Geschäft sehr gut – über andere Länder. Eines der Hauptzielländer für den Kauf von Kindern ist in Europa die Ukraine. Von Deutschland aus können Interessierte über Agenturen das Baby bestellen und bezahlen. Das Ziel der Agenturen ist es, Leihmütter zu akquirieren. Laut Birgit Kelle sind das hauptsächlich Frauen mit geringem oder gar keinem Einkommen.

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bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen

Was ist hier noch an Rechtsstaat in diesen Gerichten übrig geblieben?

Wo bleibt das Gewissen der Richter?

Rechtsanwalt Edgar Siemund, Mitglied der Anwälte für Aufklärung (AfA), sprach auf einer Veranstaltung in Karlsruhe am 10. Dezember 2023 u.a. auch von Menschenverachtung und Skrupellosigkeit bei Richtern an deutschen Gerichten. Der nachfolgende Redetext wurde von Helmut Schnug transkribiert und beinhaltet Siemunds Aussagen ab Minute 1:36 Min. bis Min. 3:39. (H.S.).

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Von Rechtsanwalt Edgar Siemund

»[. .] Ich bin nämlich viel in Gerichten unterwegs und schütze dort die Kinder, deren Eltern, manchmal auch die Kinder selber, die von Bußgeldern betroffen sind. Ich spreche kurz einen Fall an, den ich selbst erlebt habe. Ich war dort Verteidiger für einen Jugendlichen, der 14 Jahre alt ist, und dessen Mutter. Es ging um die Frage: soll der junge Mann Maske tragen in der Schule oder nicht. Und der Richter sagte: "Wieso denn? Das machen alle anderen doch auch und es ist doch völlig ungefährlich."

Daraufhin habe ich dem Richter, ein bayerischer Richter an einem Amtsgericht, möchte ich hinzufügen, gesagt: "Lieber Herr Vorsitzender, es ist so, dass die Masken nicht wirken, außerdem auch noch gefährlich sind." Und jetzt kommt der Satz, der diese Skrupellosigkeit in die deutschen Gerichte hineinträgt. Dieser Richter sagte wortwörtlich: “Wie soll ich wissen, ob die Masken gefährlich sind, bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen?

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Schützt eure Kinder, wenn ihr sie wirklich liebt!

Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind.

Von Rechtsanwalt Edgar Siemund

Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind. Er dient dazu, die Eltern zu unterwerfen, die Kinder zu disziplinieren und die Familienbande zu zerreißen, damit das Kind besser dem staatlichen Zugriff ausgeliefert ist.

Bestes Beispiel sind die Gerichtsprozesse während der sogenannten "Covid-Pandemie". Ein Gutachter hat bestätigt, daß von den Teststäbchen eine mittlere Gefährdung für Kinder ausgeht. Die sich möglicherweise auch auf die Bildung von Krebs beziehen kann. Dem Richter war das egal. Er hat versucht, die Mutter, die ihr Kind vor den Tests schützen wollte, trotzdem zu verurteilen. Nur ein Ablehnungsantrag wegen Besorgnis der Befangenheit hat ihn vorläufig davon abgehalten.    

Kindertests Kinderfolter Kinderquaeler Kinderquaelerei Nasenschleimhaut Schleimhautverletzungen Kindertraumatisierung PCR Schnelltest Testrisiko Testzwang Kritisches-Netzwerk

Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Das alles sind Zeichen einer eiskalten Gleichgültigkeit all dieser Helfershelfer der staatlichen Gesundheitsideologie, die nichts, aber rein gar nichts mehr mit Gesundheit zu tun hat und vor allem von tiefster Geringschätzung der kindlichen Gesundheit zeugt.

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Das Kindeswohl zählt nicht mehr

Uwe G. Kranz bezeichnet das neue SBGG als Selbstverstümmelungsgesetz

“Kinder werden im ideologischen Nahkampf zerschreddert”

von Redaktion ANSAGE.org

Uwe_Kranz_Obernzell_Europol_Selbstverstuemmelungsgesetz_Selbstbestimmungsgesetz_SBGG_sexuelle_Selbstbestimmung_Kindeswohlzerstoerung_Werteverlust_Kritisches-NetzwerkThüringens Ex-Landeskriminalamtspräsident Uwe G. Kranz hat sich in einem Interview, das Ansage!-Chefredakteur Daniel Matissek bei einer Vortragsveranstaltung zum Thema Kindesmissbrauch in Bregenz für den Sender AUF1 TV führte, vehement gegen die Frühsexualisierung von Kindern ausgesprochen. Diese habe das Ziel, Kinder aus der Familie herauszubrechen und diese als “überkommene” gesellschaftliches Relikt zu zerstören.

Unsere Kinder werden im ideologischen Nahkampf zerschreddert!“, urteilt Kranz, der seinerseits auch für Ansage! als Kolumnist tätig ist. „Was ist das für eine Gesellschaft, in der das Kindeswohl nichts mehr zählt?“ Im AUF1-Exklusiv-Gespräch kritisiert Uwe Kranz die globale Entwicklung im Zuge der Queer- und Transpropaganda scharf.

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Ausweitung der Transgesetzgebung nur in D und SCO

Dammbruch der Geschlechtertrennung

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

https://de.freepik.com/fotos-kostenlos/feier-des-welttheatertages_138547817.htmDas neue Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) (nichtamtlich auch Selbstbestimmungsgesetz) gibt Männern einen Generalschlüssel zu Frauen-Schutzräumen und setzt Kinder und Jugendliche gegen den elterlichen Willen potenziell dem Zugriff der Trans-Lobby aus.

Am 12. April 2024 wurde das Selbstbestimmungsgesetz im Deutschen Bundestag nach emotionaler Debatte verabschiedet.

Doch woher kommen die Emotionen?

Und was ändert sich jetzt konkret?

Für wen ist das von Vorteil?

Und welche Gefahren birgt es?

Im Vergleich zum bisher gültigen Transsexuellengesetz (TSG) gibt es Änderungen vor allem auf zwei Gebieten: Die Änderung des Geschlechtseintrags kann einem Erwachsenen nicht mehr verwehrt werden — egal welche Vorgeschichte er hat —, und Kinder und Jugendliche können ihren Geschlechtseintrag leichter ändern, im Zweifel auch gegen den Willen der Eltern.

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Die skrupellose Verdorbenheit des Journalismus

Die Party der journalistischen Libertinage

Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com

Obwohl es viele Menschen in die Verzweiflung treibt. Und obwohl es sich anfühlt wie die letzte Entleerung vor dem Gang zum Schafott. Die Libertinage, die der deutsche Journalismus zur Zeit zulässt, kann auch angesehen werden wie ein letztes Bacchanal der freien Formulierung.

wahrheit-leitmedien-bildzeitung-spiegel-online-massenmedien-mediokratie-meinungsfreiheitVoraussetzung zum Gelingen ist das bewusste Vergessen all dessen, was einmal in den Lehrbüchern der Zunft stand.

Dass es die Aufgabe ist, sich auf Fakten zu berufen, die nicht einmal oder zweimal, sondern unzählige Male auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden sollen, bevor sie das Licht der Öffentlichkeit erblicken.

Dass es eine Verpflichtung zur Enthaltung von Ansichten und Gefühlen dessen gibt, der sich dazu berufen fühlt, mit einer Meldung die Öffentlichkeit zu suchen.

Dass eine Logik zu befolgen ist, die auf den Grundsätzen der Kausalität fußt.

Dass Bilder benutzt werden, die nicht nur allgemein verständlich sind, sondern auch die keine bösen Gefühle und Ressentiments wecken.

Dass den Konsumenten des eigenen Berichtes zugetraut wird, dass sie in der Lage sind, sich selbst eine Meinung zu bilden.

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COVID-19 war nicht die erste Pandemie-Erfindung

Die Bewirtschaftung des Leids

Von Dr. med. Gerd Reuther und Dr. phil. Renate Reuther

Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

Schon lange vor Corona wurden inszenierte Seuchen von den Herrschenden zur Bevölkerungskontrolle eingesetzt.

Corona — so scheint es aus heutiger Perspektive — war ein einzigartiges, zumindest ein erstmalig auftretendes Ereignis in der Weltgeschichte. Zwar ist bekannt, dass es andere Epidemien gegeben hat, doch wird bei Ereignissen wie der mittelalterlichen Pest angenommen, dass die Krankheit „echt“ war, ein Naturereignis; nur Corona halten Maßnahmenkritiker für eine medial aufgeblasene Inszenierung.

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Die Autoren, Spezialisten für Medizingeschichte, sind jedoch sicher: Machtpolitik und Geldinteressen haben schon in vielen Fällen eine wichtige Rolle gespielt — bei der Kreation der Ursachen von Seuchen wie auch bei ihrer Deutung sowie ihrer Instrumentalisierung, um Menschen durch Angst gefügig zu halten. Wer diese Zusammenhänge durchschaut, kann dazu beitragen, dass sich die Gesellschaft beim nächsten Mal nicht wieder von einer perfiden Krankheitspolitik über den Tisch ziehen lässt.

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Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen!

Frauenhäuser für alle!

Was für ein Fortschritt!

von Roberto J. De Lapuente | MANOVA (vormals RUBIKON)

Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein.

Deutschlands Bürger können sich nun selbst ermächtigen: Und „endlich“ selbst bestimmen. Und zwar, wie sie heißen wollen und welches Geschlecht sie sich auf Jahresfrist geben möchten. Dazu braucht niemand ein psychologisches Gutachten — ein reiner Sprechakt auf dem Standesamt reicht aus. Ab dem 14. Lebensjahr darf sich in Deutschland jeder diese Freiheit nehmen. Wer jünger ist, muss sich von seinen Eltern vertreten lassen. Wenn die nicht spuren, gibt es immer noch Jugendämter, die das Kindeswohl heranziehen können, damit auch Fünfjährige in den Genuss der Umwandlung kommen.

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Wobei allerdings bereits der Begriff „Umwandlung“ ein ganz falsches Bild vermittelt. Über Jahrzehnte hat mancher seine Scherze mit der Geschlechtsumwandlung getrieben. Die würde man machen müssen, um vielleicht doch mal in die Frauensauna zu dürfen oder bei einem Herrenabend dabei zu sein. Das setze allerdings voraus, dass operativ künstliche Vaginen und Penisse von einem plastischen Chirurgen geformt würden, um ins andere Geschlecht übertreten zu können. Jetzt muss man nichts mehr verändern lassen, um sein Geschlecht zu verändern.

Eine Behauptung reicht völlig aus.

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Schottland und der 'Hate Crime and Public Order Act'

Neu ersonnene Delikt-Kategorie des „Hassverbrechens“

Die woken Schotten werden dichtgemacht

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

In Schottland wird unter Androhung empfindlicher Strafen das Aussprechen von biologischen Tatsachen kriminalisiert. Wegen verletzter Gefühle rückt in Schottland nun die Polizei aus. Der am 1. April verabschiedete „Hate Crime and Public Order Act“ liest sich wie ein Aprilscherz, stellt jedoch für die schottischen Behörden und Bürger eine bizarre Realität dar.

Wer es ab jetzt wagt, beispielsweise auf die unleugbare Tatsache hinzuweisen, dass es nur zwei Geschlechter gibt, der fällt sehr schnell in das Raster der neu ersonnenen Delikt-Kategorie des „Hassverbrechens“.

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Ein Blick unter den Schottenrock

Die Alltagskommunikation wird zum rhetorischen Eiertanz. Einen Menschen mit dem falschen Pronomen ansprechen oder durch das Kundtun der eigenen Meinung jemandes Gefühle verletzten – das kann im Norden der britischen Insel sehr schnell sehr hart geahndet werden. Denunzianten stehen dadurch Tür und Tor offen, um mit der objektiv schwer überprüfbaren Behauptung, in den eigenen emotionalen Befindlichkeiten verletzt worden zu sein, unliebsame Mitmenschen anzuschwärzen.

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Kein Gefühl mehr für die sozialen Umstände

Der Krieg und die unmittelbare Erfahrung

Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com

Eins ist mit und seit der Digitalisierung gelungen: Die weitgehende Zurückdrängung unmittelbarer Erfahrung. Die Schulen geben das beste Beispiel. Schülerinnen und Schüler sammeln ihre Erkenntnisse über die digitalen Medien. Das beginnt bei ganz basalen Geschichten. Da fällt kaum noch jemand hin und hat Schmerzen, da wird mit dem eigenen Körper nichts mehr ausprobiert, da klettert niemand mehr auf den Baum.

Wir kennen das. Und das, was sich nachweislich als ein großes Handicap bei der sozialen wie biologischen Sozialisation herausgestellt hat, erfasste die ganze Gesellschaft. Immer mehr expandieren die Möglichkeiten, die die digitalisierte Welt bietet. Und immer mehr Aufgaben, die die menschliche Existenz braucht, um überleben zu können, werden heute anders gemanagt.

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Selbstverschuldete Krise bei der “Süddeutschen Zeitung”

Personalabbau bei der “Süddeutschen”

Linke Realitätsverleugnung ist wirtschaftlich nicht überlebensfähig

von Jochen Sommer | ANSAGE.org

Entlassungen_Massenentlassungen_Massenkuendigungen_Pauperisierung_Pauperismus_Personalabbau_Stellenabbau_Stellenstreichungen_Kritisches-NetzwerkDie „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) muss derzeit die Erfahrung machen, dass links-woke Hetzpropaganda als Journalismusersatz sich nicht auszahlt. Wie der „Bayerische Rundfunk“ (BR) vermeldet, sollen in der Redaktion dreißig Stellen wegfallen. Der Mutterkonzern, die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH), bestätigte den Stellenabbau, nicht aber die genaue Zahl.

Als Gründe wurden wachsende Herausforderungen im Printgeschäft genannt. Zwar wachse die Zahl der Digitalabos kontinuierlich, die gedruckte Auflage sei zuletzt jedoch stärker als erwartet zurückgegangen. Deshalb müsse Personal abgebaut werden. Dies solle dadurch geschehen, dass in den nächsten Monaten auslaufende Verträge von Redakteuren nicht verlängert würden sowie durch natürliche Fluktuation oder Angebote zur Altersteilzeit. Betriebsbedingte Kündigungen seien derzeit nicht geplant.

Der SZ-Betriebsrat sprach von einem neuen „Schlag ins Kontor für die Redaktion der SZ“. Die Anzahl von 30 Stellen, die gestrichen werden sollen, kam von ihm. Zwar habe es schon länger Gerüchte über den Personalabbau gegeben, der Betriebsrat sei dann allerdings „eher so en passant” informiert worden. Von Journalistenverbänden kam ebenfalls schwere Kritik, wobei vor allem Sorge um die „publizistische Qualität“ der SZ geäußert wurde. Noch- und Ex-Leser der SZ werden darüber allenfalls noch lachen können. Denn die einst hochkarätige, als intellektueller Lesegenuss gefeierte selbsternannte „Qualitätszeitung“ ist längst nur ein primitives linkes Propagandablatt.

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Entfernung aus dem Beamtenverhältnis

Faesers Rechtsstaatsmassaker und seine Vorläufer

Von Dagmar Henn

Der Berg an Demokratie-zerstörenden Gesetzen, die von Innenministerin Nancy Faeser auf den Weg gebracht werden, wird von Monat zu Monat höher. Aber endlich merken manche, was da eigentlich geschieht ‒ obwohl der Abgrund, in den man da blickt, noch tiefer ist.

Langsam (und, so steht zu befürchten, viel zu spät) beginnt zumindest in Teilen der deutschen Öffentlichkeit eine Debatte über das Unheil, das die Gesetze aus dem Hause von Bundesinnenministerin Nancy Faeser über das Land bringen. So gab es vor einigen Tagen einen Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung, der die Änderungen des Beamtendisziplinarrechts thematisierte, [1] und einen in der Berliner Zeitung, der die Öffentlichkeit darüber informiert, [2] dass der Deutsche Beamtenbund wie die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) die gesetzlichen Änderungen kritisch sehen.

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Wenn man einen Blick in das Bundestagsprotokoll über die Debatte zu diesen Änderungen wirft, eröffnet sich ein interessanter historischer Horizont, der in diesem Zusammenhang auch deshalb wichtig ist, weil man am Ende dieser Betrachtung an einen Punkt gerät, der den wahren Charakter dieser rechtlichen Maßnahme klar erkennen lässt. Und, nur nebenbei, Ministerin Faeser, nicht nur studierte Juristin, sondern auch langjähriges Vorstandsmitglied der 'Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen' (ASJ), müsste mit diesen Zusammenhängen bestens vertraut sein und kann sich keinesfalls auf Ahnungslosigkeit herausreden.

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Der Totalitarismus hat die Vorherrschaft erlangt.

Ein Konsortium von Scharlatanen, Demagogen, Lügnern . . .

Aus den Werkstätten der Propaganda

Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com

Kürzlich gab eine Vize-Präsidentin des deutschen Bundestages zum besten, es sei für die Demokratie gefährlich, Licht in das Dunkel der Verfügungen und Beschlüsse während der Corona-Episode einzufordern. Damit hat sie sich und ihr Verständnis von Demokratie – einmal wieder – geoutet. Demnach ist so genannte Souverän ein unmündiges Etwas und die Gewählten kuratieren nach Belieben die dümmliche Masse.

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Und tagsdrauf wurde ein weder beim Namen genannter noch in seiner Funktion ausgewiesener Experte bei den Nachrichten des SWR eingespielt, der seiner Überzeugung Ausdruck gab, Russland sei militärisch durchaus bezwingbar. Das Land selber spiele mit einem Mythos, um uns einzuschüchtern. Und jeder, der darüber nachdenke, sei bereits ein Opfer der Propaganda.

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Verleumdung und Diskreditierung als persuasive Strategie

Was bedeutet eigentlich „gesichert rechtsextrem“?

Von Peter Haisenko

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Im politisch korrekten Sprachgebrauch beherrschen Konjunktive und Worte wie „mutmaßlich“ den Umgang mit Umständen, die noch nicht von einem Gericht als Tatsache festgestellt worden sind. Geht es aber um „Rechtsextreme“, gelten andere Regeln.

Selbst wenn ein Täter bei seiner Tat von mehreren Menschen beobachtet worden ist, wenn er mit dem blutigen Messer in der Hand über seinem Opfer steht, das Ganze auf Video festgehalten ist, wird in den Medien von einem mutmaßlichen Täter gesprochen. Nicht einmal Mörder darf er genannt werden, denn es wurde noch nicht festgestellt, ob es sich um Mord oder Totschlag gehandelt hat oder ob der mutmaßliche Täter überhaupt schuldfähig ist. Erst wenn der zugehörige Prozess durch alle möglichen Instanzen und Revisionen gegangen und ein Urteil rechtskräftig ist, dann darf man den Täter Täter nennen ohne den Zusatz mutmaßlich. So schwierig das für den „gesunden Menschenverstand“ auch sein mag, es ist juristisch und natürlich auch politisch korrekt.

Panischer Hampelmann der Nazi-Hetze.

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Vor ein paar Wochen ging die Meldung durch die Medien, der BR hat bei einer Recherche herausgefunden, dass die AfD im Bundestag 100 Mitarbeiter beschäftigt, die rechtsextremistisch sind. Je nachdem, wer diese Meldung weiter verbreitet hat, wurde auch von „gesichert rechtsextrem“ gesprochen. Das sind schwerwiegende Vorwürfe, die natürlich einen politischen Hintergrund haben. Wähler sollen von der AfD abgeschreckt werden. Schnell kam dann die Nachricht hinterher, die AfD beschäftigt auch im bayrischen Landtag Rechtsextreme. Da stellt sich mir die Frage, wenn man sich so sicher ist, warum wird dann keine Namensliste der Rechtsextremen veröffentlicht? Von Beweisen für diese Behauptung mal ganz abgesehen. Ach ja, Beweise braucht es nicht, wenn es gegen AfD, Putin,Trump oder Russland geht.

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Du MUSST der WHO gehorchen.

Die Kommandosprache in den WHO-Verträgen.

Kadavergehorsam SOLL verpflichtend werden!

von Dr. Peter F. Mayer, Wien | tkp.at – Der Blog für Science & Politik

Der neue 'WHO-Pandemievertrag' enthält 164 Mal „Soll“, die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) sogar 168 Mal. Man kann also darauf wetten, dass die WHO 194 Länder herumkommandieren will. Diese neue Version des Pandemievertrags hat eindeutig einen PR-Spin – aber trotz des anfänglichen Spins ist das Ergebnis das gleiche.

Totenschaedel_FFP2_Maske_totgespritzt_Todesfolge_Impftote_Impfschaeden_Maskenpflicht_Masentragepflicht_Maskenzwang_Todesfaelle_Maskenschaedlichkeit_Kritisches-NetzwerkDiese Version behauptet, „die Würde, die Menschenrechte und die Grundfreiheiten aller Menschen“ sowie die nationale Souveränität zu respektieren, aber dieses 29-seitige Dokument untergräbt sofort die nationale Souveränität und die individuelle Freiheit. Praktisch ALLES, wovor wir immer wieder in unseren Berichten gewarnt haben, ist auch in dieser neuen Version enthalten.

Quelle: »Revised Draft of the Negotiating Text of the WHO Pandemic Agreement.« WHO: Ninth Meeting of the Intergovernmental Negotiating Body to Draft and Negotiate a WHO Convention, Agreement or Other International Instrument on Pandemic Prevention Preparedness and Response, March 13, 2024. >> Dokument (PDF)

Der Pandemievertrag und die Änderungen der IGV etablieren die WHO als weltweite Autorität, indem sie durchsetzbare Formulierungen wie „soll“ gegenüber jeder Nation (die als „Partei“ oder „Staat“ bezeichnet wird) verwendet. Im Vertrag heißt es: „Um die Bestimmungen dieses Artikels umzusetzen, soll jede Vertragspartei [..]“.

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Interne Dokumente der Transgender-Lobby-Orga WPATH

Geleakte Dokumente aus dem Paralleluniversum

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

Einer der mächtigsten Akteure im Bereich Transgender ist die Organisation WPATH (World Professional Association for Transgender Health; deutsch: Weltfachverband für Transgender-Gesundheit). Geleakte Unterlagen dieser Lobby-Organisation enthüllen, dass sie für ihre Ideologie Gesundheitsprobleme von Jugendlichen billigend in Kauf nimmt.

Pubertaet_Pubertaetsblocker_Pubertaetskrise_Transkind_Gegenhormone_Gefuehlschaos_Geschlechtsdysphorie_Geschlechtsinkongruenz_Testosteron_Maedchen_Kritisches-NetzwerkNun wurden interessante interne Dokumente veröffentlicht, die die Leitlinien der Organisation in überaus zweifelhaftem Licht erscheinen lassen [1].

Während sie offiziell empfehlen, transidentifizierte Kinder ab dem ersten Anzeichen der Pubertät mit Pubertätsblockern zu behandeln, besprechen sie intern, dass niemand weiß, was diese bei Kindern auslösen.

Orgasmusunfähigkeit, Wachstumsverzögerungen, Komplikationen bei späteren Operationen, abnehmende Knochendichte gehören zu den Nebenwirkungen, die sie diskutieren.

Bei den später empfohlenen Gegenhormonen — Östrogen für Jungen und Testosteron für Mädchen — gehört eine daraus folgende Sterilität der Kinder zu den Möglichkeiten, die im Gespräch sind. Auch dass diese Hormone Krebs auslösen können, wird offenbar als gegeben betrachtet. Hinzu kommen mögliche Operationsnebenwirkungen wie bspw. Inkontinenz, das Unvermögen, später sexuelle Beziehungen zu genießen, die lebenslange Notwendigkeit, diese Kinder dann mit Hormonen zu behandeln.

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Die Verkommenheit der öffentlich-rechtlichen Medien

Reform-Manifest frustrierter ÖRR-Mitarbeiter:

Die Zustände beim Staatsfunk sind noch viel schlimmer als befürchtet

von Alexander Schwarz | ANSAGE.org

Das Ausmaß der linksideologischen Einseitigkeit, Geldverschwendung und politischen Kungelei im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat inzwischen ein derartiges Ausmaß erreicht, dass viele Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandfunk – die allermeisten davon unter Wahrung strikter Anonymität – ein eigenes Reformmanifest veröffentlicht haben. (>> tichyseinblick, 3.4.2024)

Wir, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio, sowie alle weiteren Unterzeichnenden, schätzen einen starken unabhängigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland als wesentliche Säule unserer Demokratie, der gesellschaftlichen Kommunikation und Kultur.

Wir sind von seinen im Medienstaatsvertrag festgelegten Grundsätzen und dem Programmauftrag überzeugt. Beides aber sehen wir in Gefahr. Das Vertrauen der Menschen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nimmt immer stärker ab. Zweifel an der Ausgewogenheit des Programms wachsen. Die zunehmende Diskrepanz zwischen Programmauftrag und Umsetzung nehmen wir seit vielen Jahren wahr“, heißt es darin.

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Innere Pressefreiheit existiere in den Redaktionen nicht. Zwar seien die Redakteure in den öffentlich-rechtlichen Medien formal unabhängig, in der Praxis würden sich die öffentlich-rechtlichen Medien jedoch „am Meinungsspektrum der politisch-parlamentarischen Mehrheit“ orientieren. Anderslautende Stimmen aus der Zivilgesellschaft würden es nur selten in den Debattenraum schaffen. Zudem würde äußere Einflussnahme durch Politik, Wirtschaft und Lobbygruppen einen unabhängigen Qualitätsjournalismus erschweren.

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Gesetzesstaat unterminiert Rechtsstaat und Gerechtigkeit

Das Entree zur Selbstbestimmung ist das Recht!

Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com

Die These, dass die Bundesrepublik Deutschland von einem Rechts- zu einem Gesetzesstaat mutiert ist, ist nicht neu. Spätestens seit der Corona-Episode sollte klar geworden sein, dass Gesetze, Regelungen und Verfügungen einer amtierenden Regierung einen höheren Wert besitzen als die einmal als unverbrüchlich und unveräußerlich titulierten Rechte. Schnell waren letztere beschnitten und außer Kraft gesetzt und in gleichem Tempo wurden die verleumdet, die die Verhältnismäßigkeit zwischen dem Außerkraftsetzen von Rechten und der Legitimität aktueller Verfügungen in Zweifel zogen.

Das harbarthierte BVerfG. Politisch willfähriger Schuhputzer der Regierung?

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Seitdem hat sich eine Spaltung vollzogen, die als die Konkurrenz zweier Paradigmen bezeichnet werden muss: Die Vertreter des Rechtsstaates stehen denen des Gesetzesstaates gegenüber. Was heißt das? . . .

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Transidentifikation: Zeichen für eine schwere Pubertätskrise

Austauschbare Identität

Über 80% transidentifizierte Jugendliche sind mittlerweile Mädchen

'Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind' (RA Edgar Siemund)

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

Die Identifikation mit einem anderen biologischen Geschlecht gilt nicht mehr als seelische Störung — für Gesundheit und Entwicklung der Kinder birgt dies auch Gefahren.

Wie könnte ein stimmiger Umgang mit transidentifizierten Teenagern aussehen? Der Trend ist klar: Transgeschlechtlichkeit wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht mehr als psychische Störung klassifiziert [1]. Der Ausdruck der eigenen Geschlechtsidentität, auch von Kindern, wird zunehmend als Grundrecht angesehen. Entsprechend werden Gesetze und Leitlinien so gestaltet, dass Kinder leichten Zugang zu Hormonen, Operationen und geändertem Personenstand haben.

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Dieser Sichtweise widersprechen der Jugendpsychiater Dr. med. Alexander Korte und die Sexualmedizinerin Dr. med. Gisela Gille in einem Artikel der Zeitschrift für Sexualmedizin [2], indem sie deutliche Parallelen zwischen Magersucht und Transidentifizierung bei Jugendlichen aufzeigen. Sie sehen die explodierende Zahl pubertierender Mädchen, die sich als „Trans“ outen, als eine schlecht gewählte Strategie, um mit den seelischen Problemen des Heranwachsens zurechtzukommen. Entsprechend empfehlen sie für diese Kinder Therapie statt Hormone.

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Über die Extrawürste für ukrainische „Flüchtlinge“

Privilegien für ukrainische Autofahrer verlängert

RT DE: Alle Ausländer, die mit ihrem Fahrzeug in Deutschland fahren, müssen es nach einem Jahr dort anmelden. Alle – bis auf die Ukrainer. Im April sollte diese Ausnahme enden. Nun wurde sie bis zum September verlängert. Die dadurch entstehenden Kosten sind unbekannt.

Ukrainer in Deutschland profitieren schon länger von einer Ausnahmeregelung. Sie durften weiter in Deutschland fahren, ohne ihr Fahrzeug dort anmelden zu müssen. Normalerweise ist das nur ein Jahr lang zulässig. Die Sonderregelung wurde bereits verlängert und sollte Ende März auslaufen; nun gilt sie weiter bis September. Dabei sind manche dieser Fahrzeuge bereits seit zwei Jahren in Deutschland unterwegs.

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Theoretisch muss ein ausländisches Fahrzeug, das länger als drei Monate in Deutschland fährt, eine Haftpflichtversicherung besitzen. Das gilt auch für die Ukrainer. Für eine derartige Haftpflichtversicherung gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie wird an der Grenze abgeschlossen, das gilt dann für maximal ein Jahr, oder aber sie wird im Rahmen der Regelungen der "Grünen Versicherungskarte" im Heimatland abgeschlossen. Das ist für die Ukrainer längst auch online möglich.

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Deutschlands schneller drehende Abwärtsspirale

Verarmung, soziale Ausgrenzung, Wohnungsnot

Europarat: Politik ignoriert soziale Schieflage in Deutschland

Von Susan Bonath

Die Armut in Deutschland wächst. Das lässt die Zahl der Obdachlosen steigen, versperrt den Zugang zu sozialen Rechten, wie Bildung, und fördert Diskriminierung und Ausgrenzung. Der Europarat sieht die Bundesregierung in der Pflicht: Sie unternehme viel zu wenig gegen die Abwärtsspirale.

Armut, Wohnungsnot, Ausgrenzung: Wenn es um die Wahrung grundlegender sozialer Menschenrechte geht, kritisiert Deutschland gerne andere Länder. Doch die Schieflage im eigenen Land wird von der Politik am liebsten ignoriert. Diese habe sich zuletzt erneut zugespitzt, doch die Regierung unternehme viel zu wenig dagegen, rügte jüngst der Europarat.

"Soziale Rechte werden in Deutschland oft nicht als Grund- und Menschenrechte angesehen, die der Staat verwirklichen muss", kritisiert die europäische Menschenrechtskommissarin Dunja Mijatović in dem vor wenigen Tagen veröffentlichten neuen Bericht des Europarats. Ihr Zeugnis wirft ein miserables Licht auf den angeblich demokratischen Vorzeigestaat der EU. Eine besondere Schlagzeile war das den deutschen Leitmedien aber nicht wert. [Dunja Mijatović beendet ihre Amtszeit als Menschenrechtskommissarin des Europarates nach sechs Amtsjahren zum 1. April 2024. Ergä. Helmut Schnug].

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Hanf ist eine der ältesten Kulturpflanzen.

Aber welche Rolle hat Hanf für die gesamte Weltgeschichte gespielt?

Hanf war die Grundlage für die Eroberung Amerikas

Von Peter Haisenko

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Warum wurde Amerika von Europäern entdeckt und nicht anders herum? Hanf ist eines der wichtigsten Elemente für die Entwicklung der Kultur in Europa.

Mit der Entdeckung Amerikas hat sich der Speisezettel in Europa drastisch verändert. Denken wir da nur an Kartoffeln, Mais oder Tomaten. Aber auch auf der anderen Seite des Atlantiks gab es Veränderungen, die das Leben dort in völlig neue Bahnen lenkten. Vor Kolumbus gab es keine Pferde auf den amerikanischen Kontinenten. Mit den Pferden eröffneten sich für das Transportwesen dort neue Perspektiven.

Auf beiden Seiten des Atlantiks verbreiteten sich Krankheiten, die es vorher nicht gab. Die Pocken rafften Amerikaner hin und die Syphilis hat den Umgang mit Sexualität in Europa in eine Zwangsjacke gesteckt. Es bleibt die Frage, warum trotz existierender Hochkulturen in Amerika diese nicht in der Lage waren, Ozeane zu überqueren und eben Europa zu entdecken, obwohl sie in Astronomie und damit auch der Fähigkeit zu Navigation und anderen wissenschaftlichen Erkenntnissen den europäischen zum Teil mindestens gleichauf waren.

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Seit mindestens 7.000 Jahren wird Hanf auf dem eurasischen Kontinent als Kulturpflanze angebaut. THC, das Produkt der Hanfblüten, wurde ebenso lange von Schamanen in Zentralasien genutzt. Es handelte sich um das Gebiet mit Namen „Zomia“, im Hochland von Südostasien.

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RA Gerhard Strate geht mit Faeser und Paus hart ins Gericht

Jenseits des rechtsstaatlichen Grundkonsenses

Juristen laufen Sturm gegen Faesers Demokratiefördergesetz

von Jochen Sommer | ANSAGE.org

Nancy_Faeser_FEMME_FATALE_Angstnarrativ_Spitzelstaat_Staatstrojaner_anlasslose_Massenspeicherung_Chatkontrolle_Entdemokratisierung_Rechtsextremismus_Kritisches-NetzwerkDie Pläne von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und ihrer grünen Gesinnungsgenossin, Familienministerin Lisa Paus, Äußerungen zu ahnden, die ausdrücklich unterhalb der Strafbarkeitsgrenze liegen, und das ganze Land mit einer linksgrünen Meinungspolizei zu überziehen, löst mehr und mehr Entsetzen aus.

Mit dem Hamburger Strafverteidiger Dr. iur. h.c. Gerhard Strate schaltet sich seit Wochen einer der renommiertesten Juristen des Landes mit vehementer Kritik an Faeser, Paus und ihrem treuen Paladin, Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang, in die Debatte ein. Das offene Bekenntnis hochrangiger staatlicher Akteure zur Verfolgung nicht strafbaren Verhaltens sei ein „erschreckender Dammbruch“, so Strate in der „Fuldaer Zeitung“.

Faeser, Paus und Haldenwang würden sich „deutlich jenseits des rechtsstaatlichen Grundkonsenses“ bewegen, wonach explizit erlaubt sei, was nicht gesetzlich verboten sei. Das geplante “Demokratiefördergesetz” (DFördG) sei ein „mächtiges Instrument zur Unterlaufung dieser Rechtssicherheit“.

Bereits zuvor hatte Strate zu Faeser und Haldenwang angemerkt, die „Tabubrüche“ zweier Amtsträger, deren Position ein besonderes Verantwortungsbewusstsein erfordere, müssten „jedem Anhänger des Rechtsstaats die Schweißperlen auf die Stirn“ treiben.

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Medizinforschungsgesetz dient zur Erhöhung des Gewinns

Karl Lauterbach und die Geschenke an die Pharmaindustrie

Das Wohl der Pharmaindustrie ist ihm eine Herzensangelegenheit

Von Dagmar Henn

Schon wenn man hört, dass das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach einen Gesetzentwurf erarbeitet, schwant einem Übles. Und Lauterbach enttäuscht die Erwartungen nicht – und wird wieder einmal von Konzerninteressen geleitet.

BIG-PHARMA-Gentherapeutika-Impfstoffe-mRNA-COVID-Moderna-AstraZeneca-BioNTech-Pfizer-Spikeva-Johnson-Curevac-Sputnik-Novavax-Impfzwang-Spikestoffe-Kritisches-NetzwerkDer allerneueste und perfide Streich der Ampelkoalition nennt sich Medizinforschungsgesetz (kurz MFG); der Entwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach wurde jetzt vom Bundeskabinett beschlossen. (>> Pressemeldung des BMG, 27. März 2024). Und wer dabei fürchtet, es könne wieder einmal eine Maßnahme zur Erhöhung des Gewinns und nicht der Gesundheit sein, hat genau richtig geraten.

Das Medizinforschungsgesetz ist schließlich die Umsetzung der Ende letzten Jahres beschlossenen Pharmastrategie, und die Kernfrage, mit der sich diese Strategie befasst, ist nicht, wie man dafür sorgen könne, dass die pharmazeutische Industrie tatsächlich den Menschen nützt, sondern wie man Deutschland zu einem attraktiven Standort für Produktion und Forschung machen könne.

Eine der angeführten Begründungen war, dass die Verlagerung großer Teile der Grundstoff- wie auch der Generikaproduktion in vor allem asiatische Länder die Versorgungssicherheit gefährde. Ein Argument, das nicht völlig grundlos ist, weil es in der jüngeren Vergangenheit tatsächlich zu Mangellagen bei bestimmten Produkten (etwa Fiebermittel für Kinder) gekommen war, da die Lieferkette gestört gewesen war. Allerdings – zum einen sind derartige Störungen immer auch Produkt der Just-in-Time-Ideologie und ließen sich ebensogut durch eine Verpflichtung zur Vorratshaltung für bestimmte grundlegende Präparate verhindern, und zum anderen heißen die Herstellerländer vor allem Indien und China.

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Die deutsche Wirtschaft schlittert in den Abgrund.

Studie zeigt: Höchste Reallohnverluste in der Nachkriegsgeschichte

RT DE: Eine Studie stellt dem Krisenmanagement von Robert Habeck ein verheerendes Zeugnis aus. Keine Krise der Nachkriegszeit hat den Standard der Deutschen so einbrechen lassen wie die Folgen der Energiekrise und das Missmanagement des Ministers. Die Schäden sind möglicherweise nicht reversibel.

Laut Wirtschaftsminister Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) wurden die Herausforderungen durch die deutsche Wirtschaft insgesamt ganz gut gemeistert. Die Energiewende kommt zügig voran, Deutschland erreicht voraussichtlich seine für 2030 gesteckten Klimaziele, die Abkopplung von russischen Energieträgern gelang ohne größere Probleme. Wer das nicht so sieht, äußert "nicht nachvollziehbare Kritik". Der Bundesrechnungshof stellte Robert Habecks Energiewende ein verheerend schlechtes Zeugnis aus und Habeck daraufhin selbiges dem Bundesrechnungshof.

Buendnis-90-Die-Gruenen-Robert-Habeck-Totengraeber-Realitaetsverlust-Klimawahn-Wirtschaftszerstoerungsminister-Wohlstandsvernichter-Klimasekte-Massenarmut-Kritisches-Netzwerk

[Habeck kann sich zwar vorstellen, "dass bestimmte Branchen erst einmal aufhören zu produzieren", das bedeute aber nicht, dass die betroffenen Unternehmen auch insolvent werden. Er sehe wohl, dass Betriebe wie Blumenläden, Bioläden oder Bäckereien Probleme bekämen, weil ihre Kosten stiegen und es eine Kaufzurückhaltung gebe. Aber: "Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen." Ergänzt durch Helmut Schnug]

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Helen Joyce: Fakten über Transgender

Die vernachlässigbare Realität

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

Helen_Joyce_Transgenderideologie_Transidentitaet_Geschlechtsidentitaetsideologie_Geschlechtsinkongruenz_Identitaetsgefuehl_Genderideologie_Genderwahn_Kritisches-NetzwerkHelen Joyce ist eine 1968 in Dublin geborene irische Journalistin und geschlechterkritische Aktivistin. Sie ein Buch geschrieben, das sich nicht gegen Transmenschen richtet, jedoch eine übergriffige Transgender-Ideologie aufs Korn nimmt.

Jemand fühlt sich anders, als von außen wahrgenommen wird. Sein gefühltes Geschlecht widerspricht seinen äußeren körperlichen Geschlechtsmerkmalen u. seinem Chromosomensatz. Das gibt es, und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Betroffene sollten respektvoll behandelt werden.

Etwas anders verhält es sich, wenn besagte Gefühle für andere zum Problem werden — wenn etwa biologische Männer durch einfache Willenskundgebung in ein Frauengefängnis überwechseln können, wo sich die dortigen Insassinnen mit dieser Situation unwohl fühlen.

Oder wenn Kinder bei den geringsten Schwankungen ihres Identitätsgefühls zu weit reichenden körperlichen Veränderungen und Eingriffen überredet werden.

Helen Joyce richtet ihr Buch „Trans — when ideology meets reality“, das soeben unter dem Titel „Fakten über Transgender“ auf Deutsch erschien, nicht gegen betroffene Menschen, sondern gegen eine zunehmend aggressiv auftretende Ideologie, die, wenn wir nicht aufpassen, diese Gesellschaft vor sich hertreibt und sich anschickt, das Realitätsprinzip als solches auszuhebeln.

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Medizinisch-industrieller Komplex längst größter Wirtschaftszweig

Krankenkassen als Saugrüssel der Medizinindustrie

von Dr. med. Gerd Reuther | ANSAGE.org

Früher als andere sind die ehemaligen Versicherungen gegen Krankheit in das Orwell’sche Neusprech eingetreten. Schon vor einer Generation mutierten sie zu „Gesundheitskassen“. Seither stehen gleichartige Einrichtungen in einer Pseudokonkurrenz zueinander, die sich nur durch die Erstattung einiger weniger überflüssiger Behandlungsangebote unterscheiden. Der Beitragssatz ist staatlich festgelegt und bietet nur beim „Zusatzbeitrag“ Handlungsspielraum. Finanzielle Anreize für die Zwangsmitglieder müssen nicht gewährt werden: Wenn jährlich die Ausgaben für stetig sich verteuernde und sich vermehrende Schulmedizin ohne Evidenz steigen, fordert man seitens der Kassen einfach einen höheren Beitrag ein.

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Die ehemals als soziale Errungenschaft gepriesene Krankenversicherungspflicht war nie eine Wohltat für die Zwangsbeglückten. Die Kosten für die überwiegend unsinnigen und kontraproduktiven medizinischen Dienstleistungen waren immer höher als deren tatsächlicher Wert. Die Versicherungspflicht befreite aber die Anbieter medizinischer Produkte und Dienstleistungen davon, sich Marktbedingungen stellen zu müssen. Ärzte, Apotheker und Pharmaproduzenten hatten eine Festpreisgarantie und mussten sich nicht um die Nachfrage bekümmern. Da Zwangsversicherte ohnehin zahlen mussten, wollten sie wenigstens möglichst viel vom Kuchen der vermeintlich nützlichen Medizin abbekommen.

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Teil 3: Verarbeitung von Gesundheitsdaten

Ist Schutz vor Datenweitergabe im Gesundheitswesen möglich?

Herausgeber: MWGFD und die Autorin Cornelia Margot (Volljuristin)

MWGFD Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.

Mediziner und Wissenschaftler für
Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.

Nachdem in den beiden ersten Folgen das e-Rezept (Folge 1) und die elektronische Patientenakte (Folge 2) behandelt wurden, geht es hier in der dritten Folge um die Nutzung und Weitergabe von Gesundheitsdaten. Werden Daten zu öffentlichen Zwecken weitergegeben? Welche neuen Befugnisse bekommen die Krankenkassen? Im Beitrag wird erläutert, ob bzw. welche Widerspruchsmöglichkeiten es gibt. Ein Musterschreiben ist eingearbeitet.

Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG)

Das Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten wurde ebenfalls am 14.12.23 vom Bundestag beschlossen und am 2.2.24 vom Bundesrat ohne weitere Vermittlungsbemühungen zur Unterzeichnung an den Bundespräsidenten weitergereicht. Es tritt zum überwiegenden Teil am Tag nach seiner Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft. [Der komplette Vorgang kann HIER nachgelesen werden; ergä. von H.S.]

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10,1 Millionen Deutsche rutschen in die Altersarmut

Asoziale menschenverachtende Rentenpolitik der letzten Jahrzehnte

Von Dagmar Henn

Die Hälfte der Rentner ist arm. Das müsste eigentlich das Land erschüttern. Es müsste hektische politische Aktivität auslösen. Doch das wird nicht geschehen. Stattdessen bastelt die Bundesregierung an Minimallösungen, die schon jetzt nicht funktionieren.

Und noch ein weiterer Bereich, in dem die Ampelkoalition einen Negativerfolg erringt: Nach neuesten Angaben des Statistischen Bundesamts, diesmal hervorgelockt durch eine Anfrage von Abgeordneten des BSW, haben 10,1 Millionen Rentner in Deutschland, oder 54,3 Prozent aller Rentenbezieher, eine Rente von weniger als 1.100 Euro im Monat. Die Armutsgrenze, die bei 60 Prozent des Median-Einkommens liegt, beträgt derzeit 1.250 Euro pro Monat.

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Das lässt sich natürlich nicht unmittelbar miteinander verknüpfen, weil zum einen die Armutsgrenze für ein Rentnerpaar nicht beim Doppelten dieser 1.250 Euro liegt, zum anderen aber diese bundesweit einheitliche Armutsgrenze gerade in den Metropolen durch die hohen Mieten unzureichend ist; aber insgesamt legt es eben doch nahe, dass die Hälfte aller Rentner arm ist.

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Selbstbestimmung und Selbstvertrauen unerwünscht

Unser „innerer Arzt“ erspart uns bleibende Gesundheitsschäden

Jeder ist sein eigener Arzt

von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther

Wer heilt, hat Recht, lautet ein pragmatischer Grundsatz in der Medizin. Allerdings gilt dieses Zugeständnis, das auch einem heilsamen „Kunstfehler“ Tribut zollt, nicht ohne Ansehen der Person, die heilt. Schließlich darf die angestammte Rollenverteilung nicht in Frage gestellt werden. Denn was ist, wenn eine Heilung auf irgendeinen Laien oder gar den Kranken selbst zurückzuführen wäre?

Aber genau das Letztere “möchte der am häufigsten vorkommende Fall sein“, seit es Krankenbehandlungen gibt: Obwohl dieses Zitat eines selbstkritischen Arztes schon mehr als 200 Jahre zurückliegt, hat eine jüngst erschienene Meta-Analyse von mehr als 1.500 schulmedizinischen Behandlungen genau das bestätigt. Nur für 6 Prozent der untersuchten Therapien fanden sich verwertbare Studien, die einen Nutzen belegten. Dagegen waren bei nicht weniger als 38 Prozent unerwünschte Gesundheitsschäden dokumentiert.

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► Selbstbestimmung und Selbstvertrauen unerwünscht

Die Mehrzahl aller Besserungen und Heilungen bei Krankheit haben wir nach wie vor unserem „inneren Arzt“ zu verdanken. Der ist allerdings kein zahlendes Mitglied einer Behandlerzunft. Für ihn gilt nicht der Anspruch, Recht zu haben. Im Gegenteil, die privilegierten Mitglieder des Heilungswesens bekämpfen allzu oft unsere Selbstheilung. Konkurrenz durch unlizensierte Heilungsaktivitäten ist unerwünscht. Mit dem Anspruch der katholischen Kirche auf das Heilungsgeschäft seit etwa eintausend Jahren wurde klargestellt, dass nur der Heil-and und Heil-ige heilen könnten. Andernfalls hätte man Kranken einen Heiligenschein nicht verwehren können, wenn diese von selbst wieder auf die Beine kamen.

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Die CDU unter Friedrich Merz: kriegslüstern, russophob, asozial

CDU stellt neue Asozial-Agenda vor

Wer nicht pariert, soll verhungern.

Von Susan Bonath

Die CDU unter Friedrich Merz tritt immer aggressiver nach unten. Ihr nun vorgestellter neuer Plan sieht vor, das Bürgergeld in ein repressives Gängel- und Bespitzelungssystem zu überführen und alle Erwerbslosen, die Jobcentern nicht gehorchen, im schlimmsten Fall verhungern zu lassen.

Kriegslüstern, russophob, asozial: Die CDU unter Friedrich Merz wird zunehmend zur explosiven Gefahr für Frieden, Wohlstand und sozialen Ausgleich in Deutschland. Am liebsten tritt sie nach unten. Am Montag holte sie erneut zum Schlag gegen die Ärmsten aus: Die Parteispitze der CDU besiegelte ein Papier für die Abschaffung der jetzigen Grundsicherung namens Bürgergeld. Ihr Plan: Ein neues Regelwerk soll die Schwachen hart drangsalieren, ausspionieren und bei Ungehorsam wohl verhungern lassen.

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► Straf- und Gängelinstrument

CDU-Chef Merz, der sich beim Millionenscheffeln unter anderem bei BlackRock als äußerst "leistungsbereit" erwiesen hat, erklärte dazu, er wolle eine "Partei der Leistungsbereiten" formen. "Wer arbeiten gehen kann, wird es müssen", tönte er. Vermeintliche "Totalverweigerer" sollen Jobcenter "schneller, einfacher und unbürokratischer" finanziell auf null setzen können, mit anderen Worten: obdachlos machen und verhungern lassen.

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Totalüberwachung im Netz im Einklang mit dem DSA

BNetzA bespitzelt Online-Kommunikation ohne Rechtsgrundlage

Von Theo-Paul Löwengrub | ANSAGE.org

Letzten Monat trat der Digital Services Act (DSA) der EU in Kraft, ein gigantisches Zensurpaket für große Online-Plattformen.[1] In allen Mitgliedstaaten soll eine eigene Aufsichtsbehörde über dessen Einhaltung wachen. Für Deutschland ist dafür die dem Wirtschaftsministerium unterstellte Bundesnetzagentur (BNetzA) vorgesehen. [2]

Dazu wäre aber noch ein offizieller Beschluss des Bundestages erforderlich. Ein entsprechender Gesetzentwurf liegt zwar seit 18. Januar vor, wurde aber noch nicht verabschiedet. Der Drang, die Online-Kommunikation zu überwachen, ist jedoch so groß, dass man sich bei der Netzagentur, sprich: Habecks Wirtschaftsministerium, einfach über Recht und Gesetz hinweggesetzt und eigenmächtig mit der Bespitzelung begonnen hat.

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Netzagentur-Präsident Klaus Müller erklärte zu Monatsbeginn, man sammele bereits Hinweise auf Verstöße gegen den DSA und leite diese nach Brüssel weiter. Hauptziel ist natürlich die von Elon Musk geführte Plattform X (vormals Twitter). Da Musk dort wieder die Meinungsfreiheit eingeführt hat und der EU-Zensur Widerstand leistet, gibt es dort auch die meiste Kritik an Habecks Wahnsinnspolitik:

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Gegen die Meinungsfreiheit gerichtete Rechtsverschärfungen

Meint Kubicki es ernst mit der Meinungsfreiheit?

Von Dagmar Henn

Wolfgang Kubicki, immerhin Mitglied einer Regierungsfraktion, erklärt in der "Bild", die Pläne von Innenministerin Nancy Faeser bedrohten die Meinungsfreiheit. Allerdings – bisher hat die FDP allen Gesetzesänderungen zugestimmt. Wie glaubwürdig ist diese Kritik?

Fast könnte man glauben, es habe erst die New York Times (NYT) und die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) gebraucht, um die Reste des bürgerrechtlich orientierten Flügels der FDP aus dem Dornröschenschlaf zu wecken.

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Schließlich gehen die Maßnahmen, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser plant, so weit, dass selbst diese beiden zutiefst konformen Blätter mittlerweile Anzeichen von Erschrecken zeigen. Die NZZ anlässlich der "Gefährderansprache" an einer Mecklenburger Schule, und die NYT betrachtet die Faeserschen Pläne zumindest insofern skeptisch, als eine andere Regierung damit ihre politischen Gegner kriminalisieren könnte (was die gegenwärtige bereits tut, aber das ist der NYT genehm).

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Ein Austritt aus der WHO ist die beste Lösung

Wichtigste Punkte zur Errichtung intern. WHO-Gesundheitsdiktatur

Jetzt ist es an der Zeit, massiv zu handeln.

von Dr. Peter F. Mayer, Wien | tkp.at – Der Blog für Science & Politik

Weltgesundheitsorganisation_WHO_Weltregierung_Plandemie_Impfmafia_Tedros_Adhanom_Ghebreyesus_Pandemievertrag_Covid_Corona_Bill_Gates_BMGF_Kritisches-NetzwerkDie 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) ist für den 27. Mai bis 1. Juni 2024 angesetzt. Dabei sollen zwei wichtige Vertragswerke beschlossen werden, die der WHO nahezu unbegrenzte, völkerrechtlich verankerte Vollmachten einräumen. Es handelt sich dabei vor allem um die Änderungen der Internationalen Gesundheitssvorschriften (IGV) und zusätzlich um ein ergänzendes neues Vertragswerk namens Pandemievertrag.

Vor allem durch die Änderungen der IGV erhält die WHO weitreichende autoritäre Vollmachten. Die IGV existieren bereits und die Änderungen müssen von den Mitgliedsländern nicht mehr extra beschlossen werden. Sie treten verbindlich in Kraft, wenn nicht binnen 10 Monaten ab Beschluss ein Veto dagegen eingelegt wird.

Anders der Pandemievertrag. Er ist neu und auch wesentlich weniger weitreichend. Er muss von den einzelnen Mitgliedsländern erst ratifiziert werden, bevor er Gültigkeit erlangt.

Der Analyst und Journalist James Roguski hat die zehn wichtigsten inakzeptablen Punkte zusammengestellt, die wir hier wiedergeben. Die 10 wichtigsten Punkte, die in den vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften INAKZEPTABEL sind:

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WHO-Generaldirektor und “Godfather of Pandemic”

Der feine Herr Tedros Adhanom Ghebreyesus

von Jochen Sommer | ANSAGE.org

Was Mediziner und Anwälte zur geplanten Machtübernahme durch die WHO zu sagen haben, findet in den deutschen Leit-, besser: “Leid”-Medien leider so gut wie keinen Widerhall. Um solchen wahrhaft überlebenswichtigen Informationen eine möglichst breite Bühne zu geben, lädt daher der alternative unabhängige österreichische Sender AUF1 dankenswerterweise regelmäßig hochkarätige Fachleute zu Interviews und Gesprächsrunden ein. In einer höchst sehenswerten Gesprächsrunde gaben nun die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg, der Schweizer Anwalt Philipp Kruse und die deutsche Völkerrechtlerin Dr. Beate Sibylle Pfeil (geboren 1967 in Stuttgart) Einblick in ihre Sicht zu den geplanten Machterweiterungen der WHO.

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Es drohen uns Zustände weltweiter massiver Menschenrechtsverletzungen“, sagt Dr. Pfeil zu den WHO-Verträgen. Die Völkerrechtsexpertin befasste sich eingehend mit dem WHO-Pandemievertrag und der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Ende Mai sollen die beiden Vertragswerke bei der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden. Bevor sich die Schlinge zuzieht, bleibe ein kurzes Zeitfenster von 10 bzw. 18 Monaten, um den Umbau der Gesellschaft zu verhindern. „Sollte das nicht gelingen, wird die Menschenwürde keine Rolle mehr spielen“, warnt Beate Pfeil.

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Wenn die Staatsmacht oder gar das SEK anklopft…

Polizeieinsatz bei falscher Meinung

Von Mirjam Lübke | ANSAGE.org

Die Nachrichten aus Kanada lassen dystopische Albträume wahr werden: Dort darf die Polizei nun mit harten Mitteln gegen sogenannte “Hate-Crimes” vorgehen. Früher verstand man darunter durch Rassismus motivierte Gewalttaten, die tatsächlich als verabscheuenswürdig betrachtet werden konnten. Aber im Zuge der “Wokeness” gelten heute bekanntlich auch Dinge als Verbrechen, die bis vor ein paar Jahren höchstens eine hochgezogene Augenbraue verursacht hätten: An die Existenz von nur zwei biologischen Geschlechtern zu glauben zum Beispiel, was heute tatsächlich Ketzerei bedeutet. Oder einen Transmenschen mit dem falschen Pronomen anzureden.

Da müssen wir nicht nach Kanada schauen, dafür sind auch in Deutschland bereits Bürger zu Geldstrafen verurteilt worden. Im hohen Norden des Westens spielt man nun aber “Minority Report” und will durch präventive Zwangsmaßnahmen die “Hassverbrechen” schon im Vorfeld verhindern. Wie ungezogenen Kindern nimmt man dazu Bürgern die Kommunikationsgeräte weg oder legt ihnen gar Fußfesseln an.

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Stubenarrest statt Meinungsfreiheit. Wahrscheinlich schaut Bundesinnenministerin Nancy Faeser bereits sehnsüchtig über den Atlantik und träumt von einer Nachahmung in Deutschland: Wäre es nicht praktisch, wenn man etwa AfD-Wähler per Fußfessel vom Gang zur Wahlurne abhalten könnte?

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Die WHO war von Anfang an ein Werkzeug von Lobbyisten

Der WHO-Pandemievertrag soll bald radifiziert werden.

Bevölkerungsschutz oder Behandlungszwang durch die Hintertür?

von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther

Die Weltgesundheitsorganisation WHO verspricht „Gesundheitssicherheit“ und behauptet, dafür ein umfangreiches Vertragswerk mit zentralistischer Befehlsstruktur und militärischer Sprache zu benötigen. Aber Vorsicht! Spätestens seit den Gengiftspritzen sollte jedem klar sein, dass man sich vor „Angeboten“, die zwangsweise verfügt werden, hüten sollte. Eine seriöse Gesundheitsempfehlung ist immer freiwillig. Womit will die WHO überhaupt rechtfertigen, Vorschriften für unsere Gesundheit zu treffen?

Impfstoffe_Spritze_Profit_Gewinnmaximierung_Profitmaximierung_Big_Pharma_Pharmaindustrie_Pharmakonzerne_Impfmafia_Impflobby_Pfizer_Moderna_WHO_Kritisches-Netzwerk

In ihrer über 75-jährigen Geschichte konnte die WHO keines ihrer selbstgesteckten Ziele erreichen. Weder hat sich der Anteil der Menschheit vergrößert, die über ein „vollständiges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden“ verfügt, noch wurden die vorrangig bekämpften Infektionskrankheiten zur Randerscheinung auf dem Planeten. Die 1980 verkündete „Ausrottung“ der Pocken war nur Theaterdonner, um die dafür erfundene „Schutzimpfung“, die immer wieder schwere Gesundheitsschäden ohne Schutzwirkung verursacht hatte, möglichst unauffällig in der Versenkung verschwinden zu lassen.

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Teil 2: Die elektronische Patientenakte

Ist Schutz vor Datenweitergabe im Gesundheitswesen möglich?

Herausgeber: MWGFD und die Autorin Cornelia Margot (Volljuristin)

MWGFD Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.

Mediziner und Wissenschaftler für
Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.

Im ersten Teil wurde das e-Rezept besprochen; hier geht es nun um die elektronische Patientenakte. Dabei wird nur auf die deutsche Rechtslage Bezug genommen. Der Entwurf der Europäischen Kommission für eine „Verordnung zur Schaffung eines europäischen Raums für Gesundheitsdaten“ EHDS ist nicht mit berücksichtigt. Zumal dieses Gesetzgebungsverfahren nach meiner Kenntnis auch noch nicht abgeschlossen ist.

Es wird das Vorgehen für diejenigen beschrieben, die sich dazu entschlossen haben, der ePA grundsätzlich zu widersprechen.

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Die zitierten Paragraphen beziehen sich sämtlich auf die neue Fassung des SGB V nach Inkrafttreten des Digitalgesetzes. Die ePA wird ab § 342 geregelt. In dem verlinkten Gesetzestext ab Seite 20, Ziffer 44.

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Teil 1: Das elektronische Rezept (e-Rezept): gesetzliche Regelungen

Ist Schutz vor Datenweitergabe im Gesundheitswesen möglich?

Herausgeber: MWGFD und die Autorin Cornelia Margot (Volljuristin)

MWGFD Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.

Mediziner und Wissenschaftler für
Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.

Es wurde bereits mehrfach über die anstehende Digitalisierung im Gesundheitswesen und die damit verbundenen grundsätzlichen Gefahren berichtet. Die Beiträge und Diskussionsgrundlagen werden als bekannt vorausgesetzt. E-Rezept, elektronische Patientenakte, Datenweitergabe – in einer dreiteiligen Artikelreihe erläutert unsere Autorin Cornelia Margot (Volljuristin) einige Schwerpunkte der neuen gesetzlichen Regelungen und prüft die Widerspruchsmöglichkeiten.

Dabei werden drei Themenbereiche angesprochen:

1. das elektronische Rezept (e-Rezept);
2. die elektronische Patientenakte (ePA), geregelt im Digitalisierungsgesetz;
3. die Auswertung und Weitergabe von Gesundheitsdaten aufgrund des
Gesundheitsdatennutzungsgesetzes.

Alle drei Themenbereiche beziehen sich erst einmal nur auf gesetzlich versicherte Personen.

E-Rezept-Touchscreen-elektronisches-Rezept-elektronische-Versichertenkarte-QR-Code-Datenspeicherung-Datenweitergabe-Arztpraxen-Kritisches-Netzwerk

Sowohl das Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen Digitalgesetz (DigiG) als auch das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) sind sog. Änderungsgesetze. Das heißt, sie ändern bestehende Gesetze ab; ihre Regelungen werden in bestehende Gesetze integriert. Die obigen drei Themenbereiche werden überwiegend durch eine Änderung des Fünften Buches des Sozialgesetzbuches (SGB V) geregelt. Das GDNG enthält auch eigenständige Regelungen.

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Andauernder Reallohnverlust zum Anstieg umgedeutet

Wenn sogar Statistiker den schrumpfenden Wohlstand schönreden

Allerorts in Deutschland nimmt die Altersarmut zu.

Von Susan Bonath

armut_pockets_out_pleite_schulden_schuldenfalle_verschuldung_kritisches_netzwerk_insolvenz_privatinsolvenz_erwerbsarmut_arbeitsarmut_working_poor_zahlungsunfaehigke05x.pngSeit drei Jahren sinken in Deutschland die Reallöhne deutlich spürbar, große Teile der Bevölkerung werden immer ärmer. Selbst bundesamtliche Statistiker (destatis) versuchen mittlerweile, den schrumpfenden Wohlstand schönzureden. Vielleicht sollten es die deutschen Arbeiter mal wieder mit Streiken probieren.

Die Krise des westlichen Imperialismus macht selbigen zur Bestie. Nach außen immer kriegerischer, nach innen immer repressiver: Die lohnabhängige Normalbevölkerung gerät zusehends in die Mangel, um das Kapital zu füttern. Damit sie es nicht merkt und glaubt, erfindet das politische u. mediale Entertainment allerlei Geschichten. Sogar das Statistische Bundesamt verdreht Meldungen inzwischen schon so lange, bis sie gut klingen. Da wird ein andauernder Reallohnverlust flugs zum Anstieg umgedeutet.

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Kriegstreiber brauchen Feinde

Menschen sind gefährlicher als Viren

Auszug aus dem Buch "Wer schweigt, hat schon verloren"

von Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther

Angst_Massenpanik_Furcht_Angstpsychose_Panikmache_Angstnarrativ_Angstmacherei_Veraengstigung_Bedrohungsszenario_Todesangst_Virenangst_Kritisches-NetzwerkKriege führt man fast immer, um von eigenem Versagen abzulenken. Kriegstreiber brauchen Feinde. Zur Not tun es unsichtbare Gegner wie Bakterien und Viren. Die Cholera bildet zusammen mit Typhus, Pest und der Ruhr den Nährboden für Ängste.

Ohne deren angeblich so verheerendes Wüten in vergangenen Jahrhunderten wäre die Verängstigung heutiger Gesellschaften mit einer Grippe nicht möglich gewesen. Die für den Krieg gegen die Bürger beschworenen Leichenberge und die Ansteckung aus heiterem Himmel mussten nur im kollektiven Gedächtnis mobilisiert werden.

Man will festschreiben, dass Menschen anderen Lebewesen in einem ständigen Bedrohungsszenario ausgesetzt seien. Dies verkennt jedoch die Realität unserer Existenz als soziale Wesen. Wir leben nicht nur in Symbiose mit Viren, Bakterien, Säugetieren und anderen Menschen. Nein, unsere DNA hat seit Tausenden von Jahren genetische Sequenzen von Viren und Bakterien in sich aufgenommen.

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Possenspiel symbolischer Handlungen

Kollektiver Selbstbetrug und Havarie

Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com

Wer bereits im Alltag die Gewohnheit angenommen hat, sich die jeweiligen Umstände schön zu reden, wird dieses in schwierigeren Zeiten nicht abstellen. Denn was in der täglichen Routine funktioniert, wird wiederholt. Und so verwundert auch nicht, dass die kleine, verständliche, aber letztendlich doch fatale Lüge, die sich hinter einer symbolischen Handlung verbirgt, regelrecht kultiviert worden ist.

Egal, welche persönliche oder gesellschaftliche Erscheinung dazu aufruft, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen, die Konsequenz, die sich daraus ergibt, oder besser gesagt, ergeben müsste, wird in den meisten Fällen nicht gezogen. Wir haben uns daran gewöhnt, die Kenntnisnahme eines Problems oder eines Missstandes zu akzeptieren. Wir weisen auf die Notwendigkeit einer Veränderung hin, aber dann mündet alles in einer symbolischen Handlung und damit ist alles erledigt. . . Zumindest im Bewusstsein der meisten Beteiligten.

Enttaeuschung_Ernuechterung_Resignation_Desillusionierung_Taeuschung_Verarsche_Verarscherei_Verarschtwerden_Verarschung_Kritisches-Netzwerk

Wenn man so will, kann das als eine Art psychische Erkrankung des kollektiven Bewusstseins bezeichnet werden. Denn die Routine ist eingespielt. Und komme niemand und sage, es handle sich um eine Übertreibung.

Die meisten Probleme, mit denen wir hier und heute gesellschaftlich und politisch konfrontiert sind, kamen nicht über Nacht oder unter so einer großen Überschrift wie der Zeitenwende. Tief im Innern wissen wir das seit gefühlt ewigen Zeiten. Ob es sich um . .

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Weggucken statt selbständig denken

Die deutsche Krankheit unserer Zeit

Des Denkens entwöhnt stolpert Deutschland in sein Unglück

von Cantaloop | ANSAGE.org

Der Zenit der grünwoken Herrschaft im Lande ist zweifelsfrei erreicht. Sie sind fast am Ziel all ihrer marxistischen Träume angelangt. Kaum ein gesellschaftlicher Bereich, der nicht von ihrer perfiden Ideologie durchflutet und durchdrungen ist, und täglich werden es derer mehr. Zeit für eine Analyse der Ursachen.

Fest steht: So nahe am Kommunismus war Deutschland seit Gründung der DDR nicht mehr. Das ist nicht alles: Nun scheint auch noch ein veritabler Weltkrieg in greifbare Nähe zu rücken. Indiz dafür: Die Anzahl von Bellizisten innerhalb unserer Ampelkoalition steigt kontinuierlich. Hinzu kommt, dass immer mehr Amtsträger, Politiker und sogar Bürger – natürlich nur der „Gerechtigkeit“ halber – für eine neue Form von Sozialismus votieren.

DDR-Briefmarke-Sonderopfer-Gefaengnisneubau-Gegen-Rechts-Ketzerkampfmarke-Denunziantentum-Denunzierung-Nancy-Faeser-Faeserland-Kritisches-Netzwerk

Dieses Mal soll es natürlich der “richtige” Sozialismus sein, nicht die gescheiterte DDR-Variante. Millionen von Grünen- und SPD-Wähler scheinen bereit dafür, indem sie offen eine am linksextremistischen Rand zu verortende Parteipolitik unterstützen und folgerichtig tapfer gegen “Rechts” demonstrieren, sobald die Führer das anordnen. So weit, so bedenklich.

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Noch mehr Fakepower

Deutschland soll mit Windrädern & Solarparks zugepflastert werden

Ohne Subventionen stirbt die Energiewende

von Hans-Günter Appel | ANSAGE.org

Es wird immer deutlicher: Die Energiewende braucht Subventionen. Ohne Subventionen sind die Anlagen unrentabel und müssen stillgelegt werden. Hierzu nachfolgend zwei Beispiele aus dem nördlichen Niedersachsen. Die “Wilhelmshavener Zeitung” berichtet, dass viele Biogasanlagen in Kürze 20 Jahre alt werden. Damit fallen die Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) von rund 20 Cent/Kilowattstunde (ct/kWh) weg. Die Erzeuger erhalten nur noch den Marktpreis. Der schwankt um 10 ct/kWh. Selbst abgeschriebene Biogasanlagen sind mit diesen Erlösen unrentabel.

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Dabei ist das noch ein guter Preis: Denn zuverlässiger Strom aus Braunkohle wird für etwa 3 ct/kWh und aus Steinkohle für 5 ct/kWh erzeugt. Hinzu kommen die ideologisch-politischen Kosten durch die CO2-Zertifikate, die zurzeit den Strompreis um etwa 6 ct/kWh erhöhen. Die Zertifikat-Kosten können jederzeit gestrichen werden.

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Sind die meisten schon so depressiv, dass sie kein . .

Der gestohlene Himmel

Auszug aus dem Buch "Wer schweigt, hat schon verloren"

von Gerd und Renate Reuther

Totalitäre Regime versuchen immer, ihre Untertanen vom Licht und von den Farben fernzuhalten. Warum? Fortwährend Deprimierte sind leichter zu regieren.

Wabenartige Wohnblocks, urbane Betonwüsten, Exerzierplätze, rußgeschwärzte Fabrikgebäude — dieses Bild dominiert oft in Diktaturen, aber auch zunehmend in den Stadtlandschaften „unserer Demokratie“. Dieses Grau-in-Grau korrespondiert mit dem Grauen einer gleichgeschalteten Gedankenwelt, aus der jedes Leben Schritt für Schritt zu entweichen scheint. Dabei gibt es Farben, gibt es Bäume und Blumen, gibt es Schönheit, und schon ein Blick hinauf bei gutem Wetter zeigt, dass die Hoffnung immer auch eine Frage der Blickrichtung ist.

Schwarz-Weiß-Denken-Denker-Betrachtungsweise-Blickwinkel-selektive-Wahrnehmung-Sichtweise-Weltbild-Weltsicht-Kritisches-Netzwerk-Nonkonformismus-Unangepasstheit

Das Autorenpaar zeigt in diesem Essay den politischen Aspekt von Farben und Licht beziehungsweise von Farblosigkeit und Dunkelheit auf. Sie deuten an, dass uns graue Herren und Damen aus der Politik nicht zufällig in eine lichtlose Welt zu versetzen versuchen, wo das Natürliche nach und nach durch das Künstliche ersetzt wird. Menschen unter einer grauen Depressionswolke sind für sie offenbar die besseren Untertanen. (Intro von Redaktion Manova)

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Genderwahn: Geschlechtsumwandlung im Kindesalter

Überforderte Kinderseelen

'Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind' (RA Edgar Siemund)

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

US-Demokraten und -Republikaner unterscheiden sich fundamental in der Transgender-Frage. Opfer der aggressiv geführten Debatte sind oft junge Menschen.

Kann eine Elfjährige ohne jeden Zweifel wissen, dass sie in Wahrheit männlich ist? Kann sie selbst entscheiden, ob sie Testosteron nehmen will?

Versteht sie, was es besagt, steril zu werden — für immer? Kann ein Mädchen, das noch nie verliebt war, noch nie Sex hatte, begreifen, was der Verlust der Orgasmusfähigkeit bedeutet? Ist ihr klar, dass sie niemals — egal nach wie vielen Operationen — ein echter Mann sein kann?

transsexuelle_Kinder_Transkinder_Transgenderkinder_Geschlechtsumwandlung_Geschlechsdysphorie_Geburtsgeschlecht_Geschlechtswechsel_Genderwahn_Kritisches-Netzwerk

Kindern und Jugendlichen wird durch eine Politik der „Trans-Bejahung“ viel zu früh eine viel zu schwerwiegende Entscheidung für ihr Leben aufgedrängt. Bisher war Skepsis bei diesem Thema in den USA nur im Lager der Republikaner zu finden. Doch nun meldet auch eine Journalistin in einem links-liberalen Blatt Zweifel an.

In den USA sind die Rollen in der Genderdebatte klar verteilt: Die Demokraten stehen für eine „volle Unterstützung und Trans-Bejahungauch für Minderjährige [1], während die Republikaner den „linken Gender-Wahnsinn“ beenden wollen [2].

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Die totalitären Tendenzen des Staates

„Aktuelle Kamera – Sondermeldung des Politbüros:

Das Experiment ist beendet“

Von Herbert Ludwig | FASSADENKRATZER

Warnung-Tatsachen-Neusprech-Doppeldenk-Wahrheitsministerium-Politsprech-Framing-Kritisches-Netzwerk-Sprachmacht-Sprachmanipulation-Sprachmissbrauch-ZwiedenkenVorbemerkung von hl: Der Berliner HNO-Arzt und Privatdozent Dr. Josef Thoma ist ein Kritiker der Corona-Maßnahmen der ersten Stunde. Er rief immer wieder zum Gebrauch des eigenen Denkens auf, um die totalitären Tendenzen des Staates zu erkennen. Das brachte ihm Anfang 2023 den Entzug seiner Pilotenlizenz ein, deren Gebrauch seit 2018 von einer politischen Zuverlässigkeitsprüfung abhängig ist.

Diese fiel jetzt negativ aus, da er nun dem Phänomenbereich der „Verfassungsrelevanten Delegitimierung des Staates“ zugerechnet wird. Daraufhin ist Dr. Thoma ganz in den Bereich der Satire gewechselt. Wir bringen nachfolgend das Transkript seines neuesten Videos, das sich historischer Parallelen der früheren DDR bedient. (hl)

Sondermeldung des Politbüros

Von Dr. Josef Thoma

Sehr geehrte Damen und Herren, werte Genossinnen und Genossen! [Die Rede als Videobeitrag UNTER diesem Artikel! H.S.]

Das Kollektiv der Aktuellen Kamera begrüßt Sie heute mit einer vom Politbüro der BDR angeordneten Sondersendung, anlässlich der Vorbereitung eines Gesetzentwurfes zur Förderung des politischen Selbstmords.

In einem hinsichtlich sowohl des Umfangs als auch der Aussagekraft wohl einmaligen Experiments konnten bislang ungeahnte Einsichten in die psychologische und soziale Struktur von Schafsherden und Volksaufläufen gewonnen werden. Um die unverzügliche praktische Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse sicherzustellen, hier die vom ZK in beeindruckender Offenheit bereitgestellten aktuellen Informationen.

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Woher kommt jetzt dieser Fatalismus?

Das psychologische Phänomen wird leider nirgends thematisiert,

obwohl es doch vieles erklären kann, was wir jetzt erleben.

von Dr. med. Gerd Reuther

Wer sich achselzuckend die Energieversorgung ruinieren, in amerikanische Stellvertreterkriege verwickeln und die Sonne durch Kunstwolken abdimmen lässt, hat wenig Anspruch auf Mitleid. Zu allen Zeiten musste man sich zur Wehr setzen, um nicht zum Sklaven degradiert zu werden oder von der Bildfläche zu verschwinden. Zahlreiche Aufstände und Revolten in Europa legen beredtes Zeugnis ab. Woher kommt jetzt dieser Fatalismus, der einer Selbstaufgabe gleichkommt?

Selbstbetrachtung_Selbstwahrnehmung_Eigenwahrnehmung_Bewusstwerdung_Verzweiflung_Fatalismus_Schockstarre_Selbstaufgabe_erlernte_Hilflosigkeit_Kritisches-Netzwerk

Die Schockstarre hat unter Psychologen seit 1967 einen Namen: erlernte Hilflosigkeit. Der amerikanische Psychologe Martin Seligman (geb. 1942) prägte ihn in der Folge eines unethischen Tierexperiments an der Universität von Pennsylvania. Hunde, die in Käfigen Elektroschocks ausgesetzt wurden, zeigten ein unterschiedliches Verhalten abhängig davon, ob sie eine Reaktion zum Selbstschutz gelernt hatten oder eben nicht. Hunde, denen der rettende Ausweg in einen anderen Käfig möglich war, brachten sich dort auch später in Sicherheit, während Hunde, die Elektroschocks ohne Ausweichmöglichkeit aushalten mussten, versuchten erst gar nicht, sich zu retten, als sie eine Option erhielten.

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OpenRewi und FragDenStaat: Handbuch Informationsfreiheit

Von Hannah Vos

FragDenStaat-Open-Knowledge-Foundation-Deutschland-Arne-Semsrott-Kritisches-Netzwerk-Informationsfreiheit-IFG-Informationsfreiheitsgesetz-Stefan-Wehrmeyer-Transparenz

Frei zugängliche rechtswissenschaftliche Literatur im Bereich der Informationsfreiheit gibt es bisher so gut wie nicht. Das erschien uns paradox. Also haben wir ein Handbuch geschrieben.

OpenRewi_FragDenStaat_Maximilian_Petras_Hannah_Vos_Handbuch_Informationsfreiheitsrecht_Informationsfreiheit_Informationsfreiheitsgesetz_Kritisches-NetzwerkIm Mai letzten Jahres [2022, H.S.] haben wir gemeinsam mit OpenRewi, einer Initiative für offene Rechtswissenschaft, das Projekt „Handbuch Informationsfreiheitsrecht“ gestartet. Aus unserem Aufruf zur Mitarbeit ist ein Team von dreizehn Autor*innen aus Rechtswissenschaft und Praxis entstanden.

Unser Ziel: Einen gut verständlichen und praxistauglichen Überblick des Rechts auf Informationsfreiheit in Deutschland zu schaffen. Und zwar nicht nur für die, die es sich leisten können, sondern für alle. All unsere Autor*innen haben relevante Rechtsprechung und Stimmen aus der Literatur ausgewertet und im Handbuch aufbereitet.

In dieser Hinsicht unterscheidet sich das Buch nicht von den „klassischen“ rechtswissenschaftlichen Kommentaren. Aufbau und Sprache des Buches haben wir aber so gewählt, dass nicht nur Jurist*innen, sondern darüber hinaus alle mit dem Buch etwas anfangen und es für ihre Zwecke nutzen können.

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Der Deckel bleibt drauf !

Tetra Pak und Megadeal

von Rocco Burggraf | ANSAGE.org

Bevor es hier im Zuckerberg des Guten untergeht, möchte ich kurz informieren. Das vereinigte Europa unter Führung der splitterfasernackten, seinerzeit aus dem Aluhut gezauberten Flinten- und Pharma-Uschi hatte ja neben allerlei Ideen zur Vervollkommnung der Steueroase Brüssel auch dafür gesorgt, dass der Deckel drauf bleibt. Sowohl auf Ursulas Datenspeicher im Dealerinnen-Telefon als auch aufm Tetra Pak. Und der PET-Flasche natürlich.

https://pixabay.com/de/photos/plastik-flasche-deckel-blau-abfall-7595556/

Man erinnert sich – plötzlich klebte die Verschlusssache am Behältnis wie Böhmermann am Nazi. Seitdem staunt die Fachkraft und der Laie wundert sich. Es piekst in der unterspritzten Lippe, wenn das ganztagsbetreute Pack beim sommerlichen Sonnenbad mal eben schnell ein Schlückchen veganes Wasser schlürfen will. Da kannst Du drehen wie du willst, der Nippel bleibt an der Lasche und erinnert an Dein dauersündiges Dasein. Lediglich der subversive Reichsbürger greift wahrscheinlich zum Äußersten. Nimmt die Schere und sein Schicksal in die Hand. Zuvor sollte er die Wohnungstür verschließen und alle Steckdosen und Wandbilder absuchen. Nicht, dass “Correctiv” beim Akt der Delegitimierung noch… äh… mitschneidet.

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Das Ahrtal im dritten Jahre nach der Flutkatastrophe

2½ Jahre nach der Flut herrscht im Ahrtal vielfach noch immer Chaos

Probleme im eigenen Land jucken die Politik nicht

von Alexander Schwarz | ANSAGE.org

Im dritten Jahre nach der Flutkatastrophe sieht es im Ahrtal stellenweise noch immer so aus, als liege diese erst wenige Tage zurück. Während die Ampel-Regierung Abermilliarden Steuergeld für groteske Entwicklungshilfeprojekte verschwendet, ist man im eigenen Land weder willens noch fähig, der deutschen Bevölkerung aus größter Not zu helfen.

Im Interview mit „Focus“ schilderte nun Dominik Gieler, seit Juni 2022 hauptamtlicher Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenahr, mit welch unsäglichen Zuständen er sich permanent konfrontiert sieht. Dabei geht es vor allem um die monströse, schwerfällige und sinnlos komplizierte Bürokratie.

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In fast jeder Ortschaft gebe es, so Gieler, „gewisse Bauruinen“ und die Sorge, dass diese für immer in diesem Zustand zurückblieben. So sei etwa ein Hotel in Altenahr vor der Flut von einem Nicht-Ahrtaler ersteigert worden, der sich erst den Schlüssel vom Voreigentümer einklagen musste. Inzwischen war das Gebäude durch die Flut zerstört worden. Seit fast drei Jahren gebe es hier keinerlei Fortschritt. Die Kommune habe erfolglos versucht, das Gebäude zu erwerben, um es abreißen oder einen anderen Investor suchen zu können.

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Google als de-facto-Suchmaschinenmonopolist

Wer sucht, der findet – immer weniger

Einseitige Ergebnisse und Vorabfilterung

Auszug aus dem Buch "Wer schweigt, hat schon verloren"

von Gerd und Renate Reuther

Die digitalen Scheiterhaufen lodern in der Hitze leistungsstarker Supercomputer. Die sozialen Netzwerke löschen und manipulieren. Bibliotheken haben sich unerwünschter Bestände entledigt. Archive hüten wieder „Giftschränke“ verbotener Literatur. Die Buchhändler wissen, was nicht verfügbar sein soll. Suchmaschinen finden nicht mehr, sondern verschweigen. Die Informationsinquisition läuft auf Hochtouren. Ein Aufschrei ist selbst unter der kritischen Minderheit der Bevölkerung kaum vernehmbar. Das unbeschwerte, aber feige Leben ist verlockender.

Zunächst waren es nur bestimmte Themen, bei denen Suchmaschinen ausschließlich befangene Treffer lieferten. Inzwischen sind die Ergebnisse der meisten Anfragen zu Desinformationsmüll verkommen. Recherchen nach Personen, die ein Buch verfasst haben, produzieren seitenlang Treffer von Händlern, die das Werk listen. Über andere, sogar aktuellere Aktivitäten des Autors behauptet man, nichts zu wissen. Publikumsverlage sind für unangepasste Autoren längst außer Reichweite. Als „rechts“ diffamiert, werden Selbstdenkern Vortragsorte verwehrt. Feuilletons ignorieren sie. Wer nur noch auf Internet-Blogs veröffentlichen kann, weil er Unerwünschtes sagt, wird unsichtbarer.

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WHO: Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung

Das Ende der natürlichen Pubertät

Perverse ideologische Einflüsterung mit unumkehrbaren Folgen

für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

Eine mit Transmenschen besetzte WHO-Kommission soll trans-bejahende Richtlinien erarbeiten, die eine uneingeschränkte Verabreichung von Pubertätsblockern an Kinder ermöglichen würden.

Kinder und Jugendliche sollen häufiger und früher Hormone bekommen, die die geschlechtliche Entwicklung in der Pubertät beeinflussen. Eine WHO-Richtlinienkommission, in welcher sich allein neun Transmenschen befinden, soll entsprechende Richtlinien für eine trans-bejahende Ausrichtung des Gesundheitswesens [sic! H.S.] erarbeiten. Die letzten Schranken sollen überrannt werden, die Kinder und Jugendliche davor schützen, sich durch ideologische Einflüsterung im eigenen Körper falsch zu fühlen.

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Wenn es gelingt, junge Menschen derart zu verunsichern, ist der unmittelbar nächste Schritt die Verabreichung von Pubertätsblockern — mit den dramatischsten, das heißt unumkehrbaren Folgen für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung. Es ist ein Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung der nachfolgenden Generationen im Gewand der Toleranz und der Vielfalt. Wer darauf kritisch hinweist und energisch darauf pocht, diesem infamen Treiben ein Ende zu bereiten — etwa Eltern, die ihre Kinder schützen wollen — wird pathologisiert.

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Neoliberale Propaganda durch falsche Zahlenspiele

Überbordender Sozialstaat? Studie widerlegt die neoliberale Mär.

Sündenböcke zugunsten der Reichenwohlfahrt

Von Susan Bonath

Immer weniger Netto vom Brutto: Der deutsche Otto Normalarbeiter leidet. Die Erzählung dazu lautet, schuld sei ein aufgeblähter Sozialstaat, den die Geschröpften finanzieren müssten. Eine Studie widerlegt das nun: Deutschland liegt bei seinen Sozialausgaben im Mittelfeld eines entsprechenden Ländervergleichs.

Jeder gegen jeden, nur Konkurrenz treibe die Wirtschaft voran, so heißt es. Wer nicht mithält, landet schnell ganz unten. Dort lauern Armut und Verachtung aus der "Mitte". Wer sich nicht "genug anstrengt", gilt schnell als "überflüssig", gar des Schmarotzertums verdächtig und mitschuldig am "überbordenden Sozialstaat". Denn dieser, geht die Erzählung weiter, sei die Ursache für immer weniger Netto vom Brutto. Eine Studie widerspricht der Erzählung.

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► Neoliberale Propaganda

Die Schuld an allem Übel den Ärmsten zuzuschieben, hat Tradition in Deutschland. Wo man auch hinschaut, taucht dieses Kernelement der neoliberalen Propaganda auf, wie etwa wieder Ende Januar im Focus, Anfang Januar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) oder schon 2018 in Springers Welt.

Folgt man dieser Logik, wäre der Sozialstaat längst zu einem Monster angewachsen, das alles andere schon verschlungen hat. Doch das ist Unfug, wie jetzt das 'Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung' (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung anhand eines Datenchecks erläuterte. Demzufolge sind die deutschen Staats- und Sozialausgaben im Vergleich zu anderen Industrieländern nicht besonders hoch. Diese Studie bestätigt damit auch eine RT DE-Analyse vom Januar.

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Nancy-Faeser-Allergie löst heftigste Symptome aus

“Stalinismus light” mit Nancy Faeser

Von Mirjam Lübke | ANSAGE.org

Mich plagt seit einiger Zeit - neben meinem üblichen saisonalen Heuschnupfen - eine weitere schwere Allergie: Das Erscheinen von Nancy Faeser auf dem Fernsehbildschirm löst unverzüglich heftigste Symptome aus. Neben quälenden Kopfschmerzen empfinde ich unerträgliche Freiheitsangst und das kaum zu unterdrückende Bedürfnis, einen Schuh auf das TV-Gerät zu werfen.

Glücklicherweise laufe ich daheim fast ausschließlich barfuß herum und habe spontan daher kein Wurfgeschoss zur Hand, sonst würde mich der Verfassungsschutz wohl unverzüglich zu den 14.000 “gewaltbereiten Rechtsextremisten” zählen oder mich zumindest der “Verächtlichmachung der Demokratie” bezichtigen. Das hört sich ein wenig nach Majestätsbeleidigung an, jedoch durfte man im wilhelminischen Deutschland zumindest in den eigenen vier Wänden denken, was man wollte. Aber ich muss vorsichtig sein, was ich schreibe… sonst erklärt man mich noch zur “Reichsbürgerin“.

Nancy_Faeser_Rechtsstaatabschaffung_Rechtsstaatdemontage_Bundesinnenministerin_Delegitimierung_des_Staates_Kriminalisierung_Majestätsbeleidigung_Kritisches-Netzwerk

Die Nancy-Faeser-Allergie wird leider in keiner Warn-App geführt; es gibt also keinerlei Hinweise darauf, wann in den Medien zu einem verstärkten Aufkommen der Innenministerin zu erwarten ist. Mit leichter Beimengung von Thomas Haldenwang und Lisa Paus, welche sich mit ihr als Trio infernale der sogenannten “Demokratierettung” zusammengeschlossen haben. Michael Klonovsky, den ich wegen seiner beißenden Ironie sehr schätze, bemerkte dann auch sehr treffend: “Der Antifa-Freundin Nancy Faeser den Schutz der Demokratie anzuvertrauen ist, als wenn Sie Ihren Hund während des Urlaubs zum Tierpräparator bringen.

Mit anderen Worten und wohlfeil gegendert: Die Böckin ist zum Gärtner geworden.

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Fußball-Stasi im englischen Dachverband

Der Genderwahn der Premier League

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

Öffentlich kundzutun, dass es nur zwei Geschlechter gibt, ist mittlerweile im Fußball strafbewehrt. Geschieht dies in einem Stadion, wird der jeweilige Verein bespitzelt und schikaniert.

fussball-dfb-stiftung-deutsches-fussballmuseum-gmbh-dortmund-deutscher-bund-steuerzahler-manuel-neukirchner-michael-kesseler-joerg-stuedemann.pngIn England wurde ein weiblicher Fußballfan bis 2026 von allen Fußballspielen ausgeschlossen, nachdem die Premier League „in Stasi-Manier“ ihr Privatleben ausspioniert hatte. Sie hatte auf Social Media genderkritische Gedanken gepostet — alle vollkommen legal, wie die Polizei bestätigte.

Für ein Banner in der Fankurve von Bayer Leverkusen mit der Aufschrift „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter!“ (Foto) verhängte der DFB 18.000 Euro Buße wegen eines unsportlichen, diskriminierenden Verhaltens [1],[2].

[Urteil vom 29.01.2024, Entscheidung Nr. 202/2023/2024, LTO-Artikel; ergä. v. H.S.]

Es gibt nur einen lächerlichen DFB — aber zwei Geschlechter“ war daraufhin auf einem Plakat beim Drittligisten Dynamo Dresden zu sehen. (Foto). Im Vergleich zum Vorgehen der britischen Premier League ist der DFB aber noch harmlos, wie die Geschichte von Linzi Smith zeigt [3].

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