Das Gemeinschaftsgefühl zur leitenden Idee erheben
Mut aufbringen: Aufeinander zu!
► By Dr. Rudolf Hänsel | NRhZ | GlobalResearch
Wir beginnen als ungeschriebenes Blatt, bis wir von unseren Eltern und anderen Erwachsenen mit deren Narrativen, Vorstellungen und Projektionen beschrieben werden. Schon als Kinder erfahren wir Misstrauen, erleben uns selbst als Wesen, deren Wildheit und spontaner Lebensausdruck als gefährlich gilt und in Zaum gehalten werden muss.
Wir erlernen das Leben in Hierarchien, bei denen unser Platz zunächst ganz unten ist. Wir werden gemaßregelt und geformt, oft deformiert. Wie wir in der prägenden Phase behandelt werden, behandeln wir schließlich auch andere. Eine Kultur des gegenseitigen Misstrauens und der Angst greift Raum. Die Schrumpfform des Menschen nimmt Gestalt an: der Untertan.
Wollen wir diesen höchst destruktiven Prozess umkehren, müssen wir uns zunächst wieder auf unsere innerste Kraftquelle besinnen. Wir müssen es aushalten, notfalls allein und abseits dazustehen und doch bei unserer Wahrheit zu bleiben. Als authentische Einzelne können wir dann den Weg aufeinander zu gehen – hin zu Gemeinschaften freier, vor allem angstfreier Menschen.


Wann sollten Menschen, die in einer wichtigen Funktion sind, die sich in einer herausragenden Position befinden, die eine Führungsrolle wahrnehmen, selbst die Entscheidung ihrer Verabschiedung wählen oder wann ist es die Aufgabe der Organisation, in der diese wirken, darüber zu entscheiden, wann der Zeitpunkt da ist, sich voneinander zu trennen? Da spielen verschiedene Faktoren eine Rolle: Emotionen, Selbstwertgefühl, Respekt, Nutzen und vor allem die Prognose auf eine positive Zukunft.
Würden Sie stumm dabeistehen, wenn Sie sehen, wie Kinder Gewalt erfahren? Würden Sie es als Eltern heute noch zulassen, dass Lehrerinnen und Lehrer Ihre Kinder mit Rohrstock und Ohrfeige misshandeln? Oder würden Sie Einspruch erheben, aufstehen, die Justiz einschalten? In einem persönlichen Kommentar geht der Autor Chris Hodges mit einer gefährlichen gesellschaftlichen Fehlentwicklung ins Gericht.
Die „Triage“, das Schreckgespenst der Coronakrise, gibt es längst. Nicht, wer ein Intensivbett bekommt und wer nicht, muss derzeit aber von Ärzten entschieden werden; vielmehr haben seelische Krankheitssymptome bei Kindern und Jugendlichen derart zugenommen, dass es bei Weitem nicht mehr für alle einen Platz in Fachkliniken und Therapieeinrichtungen gibt. In der Folge werden viele in „normalen“ Krankenstationen untergebracht, wo sie keine Heilung finden und mitunter eine Gefahr für sich und andere darstellen. Diese Entwicklung ist ein Alarmzeichen erster Güte.




Der Theologe Norbert Lüdecke rechnet in einem neuen Buch »




Vorbemerkung:








Unveräußerlich heißt, sie sind unter keinen Umständen preiszugeben. Egal, welche Situation herrscht, das Recht hat alles andere zu dominieren. Sollte es dennoch eingeschränkt werden, so hat der Terminus Rechtsstaat seine Berechtigung verwirkt.

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Man sollte allerdings, um sich die Protagonisten der so genannten „Digitalisierung“ nicht zum Todfeind zu machen, niemals fragen, was damit gemeint sei. Mag sein, dass sie noch Vokabeln wie Breibandausbau, schnelles Internet und autonomes Fahren absondern, manche sogar noch die „Smart City“ bemühen, aber dann ist Schluss.

Ich erachte seine Aussagen als wichtig und machte mir die zeitaufwendige Mühe der Transkripition, falls das Video einer Löschung (Zensur) und Diskreditierung durch verängstigte Menschen und Videokanäle wie YouTube zum wiederholten Male zum Opfer fällt. Speziell meine ich damit auch den politisch-medial-pharmaindustriellen Hirnverschmutzungskomplex mit seinen omnipräsenten apokalyptischen Reitern - allesamt widerwärtige Impfapologeten / Impftreiber wie bspw. Angela Merkel, Jens Spahn, Karl Lauterbach, Lothar Wieler, Christian Drosten, Markus Söder, Katrin Göring-Eckardt, Ralph Brinkhaus, Ursula von der Leyen u.v.m. inkl. den 
Jahrzehnte sind die Emissäre der Republik um den Erdball gereist und haben in anderen Ländern den hiesigen Föderalismus gepriesen: Als ein Modell, das vor allem dazu geeignet ist, einen Zentralismus zu verhindern, der die regionalen Besonderheiten plattwalzt, eine Diktatur verhindernd und die Einheit in Vielfalt sichernd.

Das Phänomen Covid-19 hat zur Wiederentdeckung und Neuauflagen dreier literarischer Schriften geführt, die ansonsten eher bei einem begrenzten Publikum Interesse geweckt hätten. Es sind dies Albert Camus “
Wer in Thürigen lebt, kann seit Mitte Juni fünfzig Prozent 2021 der Reparaturkosten für Elektrogeräte erstattet bekommen.




Es sind der österreichische Jurist und Aktivist
Der Mangel an politischen Strategien, die miteinander in Konkurrenz stehen und für die es sich trefflich zu streiten lohnt, wird von allen Seiten beklagt. Nicht nur innerhalb der Wählerschaft, unabhängig zu den parteilichen Präferenzen, sondern auch aus dem Lager der Berufspolitiker.
Alle Jahre wieder wählen vertrauensselige Bürger Politiker mit wenig Berufs- und Lebenserfahrung in hohe Regierungsämter und sehen sie dann als respektable Autoritäten an. Die Politiker verbinden mit dieser Zuschreibung umgehend Herrschaftsansprüche, schaffen ein Verhältnis der Über- und Unterordnung und setzen gegenüber den Bürgern ihren Willen durch; präziser gesagt, den Willen oder die Anweisungen ihrer Auftraggeber, der globalen Machtelite. Damit werden sie zu Helfershelfer gnadenloser Ausbeuter der eigenen Bürger.



Der Kommerz im Leistungs- und Berufssport überlagert die sportlichen Aspekte und läßt den Sport zur Geschäftemacherei verkommen. Auch die Politik ist aus eigennützigen Gründen sehr am Aufkommen von Nationalismus interessiert – die Verquickung von Kommerz und Politik ist es, die dem Sport ein Grab gräbt.
Island hat die 4-Tage-Woche getestet – es ist der größte Versuch weltweit. Er war so erfolgreich, dass jetzt 86 Prozent der isländischen Beschäftigen eine Arbeitszeitverkürzung oder die Möglichkeit dazu bekommen haben. Denn der Island-Versuch hat gezeigt: Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn macht die Beschäftigten glücklicher, gesünder und produktiver – und rechnet sich wirtschaftlich.



Das Gleichbehandlungsrecht soll Menschen vor 
